DE8715768U1 - Meßbecherverschluß für eine Öffnung eines Behälters - Google Patents

Meßbecherverschluß für eine Öffnung eines Behälters

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DE8715768U1
DE8715768U1 DE8715768U DE8715768U DE8715768U1 DE 8715768 U1 DE8715768 U1 DE 8715768U1 DE 8715768 U DE8715768 U DE 8715768U DE 8715768 U DE8715768 U DE 8715768U DE 8715768 U1 DE8715768 U1 DE 8715768U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

4 I &Iacgr; . !··! .·* 27.013/70-R1
Fa. Udo Suffa GmbH,, Kronacher Strasse 15, 8641 Mafktrodach - Zeyern
Messbecherverschluss für eine öffnung eines Behälters
Die Erfindung betrifft einen Messbecherverschluss für eine einen Haisabschhitt aufweisende Öffnung eines Behälters, mit einer AusgiesstülIe, die ein Zentralteil mit einer oberseitigen Ausgisssöffnung, einen das Zentralteil in einem Abstand umgebenden Bund, der an der Unterseite des Zentralteils mit dem Zentralteil verbunden ist, und einen den Bund in einem Abstand umgebenden Ring aufweist, der an der Oberseite des Bundes mit dem Bund verbunden ist, und mit einem Messbecher, der einen vom Messbecher wegstehenden umlaufenden Flansch und einen an den Flansch angeformten Kr,agen aufweist, der vom Flansch in die zum Boden des Messbechers entgegengesetzte Richtung wegsteht, wobei der Halsabschnitt der Behälteröffnung einen Aussengewindeabschnitt, der Kragen des Messbechers einen Innengewindeabschnitt und der Ring der AusgiesstülIe einen Gewindeabschnitt aufweist, so dass der Messbecher bei gleichzeitiger Fixierung der Ausgiesstülle in der Behälteröffnung mit seinem Kragen auf den Halsabschnitt der Behälteröffnung aufgeschraubt ist.
Bei einem solchen Messbecherverschluss ist der Ring der Ausgusstülle mit einem Aussengewindeabschnitt ausgebildet, der mit dem Aussengewindeabschnitt des Halsabschnittes des Behälters in axialer Richtung fluchtet, wenn die Ausgiesstülle in der öffnung des Behälters angeordnet ist. Der Aussengewindeabschnitt des Halsabschnittes des Behälters Und der Aussengewindeabschnitt des Ringes der Ausgiesstülle bilden ein gemeinsames Aussengewinde» auf das der Messbecher mit seinem am Kragen vorgesehenen Innengewinde aufgeschraubt ist. Durch den das Innengewinde aufweisenden Kragen des Messbechers ergibt sich somit eine Fixierung der Ausgiesstülle zwischen dem Halsabschnitt des Behälters und dem Ring bzw. dem Flansch des Messbechers. Damit der Aussengewindeabschnitt des Ringes der AusgiesstülIe mit dem Halsabschnitt der öffnung des Behälters in axialer Richtung fluchten kann, wobei der Ring der Ausgiesstülle gleichzeitig auf dem Halsabschnitt des Behälters zentriert ist, ist es erforderlich, den Halsabschnitt des Behälters am vorderen freien Endabschnitt mit einer ausreichenden Wanddicke auszubilden, um in diesem vorderen Endabschnitt des Halsabschnittes eine umlaufende Ausnehmung vorsehen zu können, in welcher der Ring der Ausgiesstülle Platz findet. Die Wanddicke des Ringes der Ausgiesstülle darf dabei höchstens der Tiefe der umlaufenden Ausnehmung in radialer Richtung entsprechen. Deshalb ist man bemüht, die Wanddicke des Ringes der Ausgiesstülle möglichst klein zu wählen. Wird bei einem derartigen Messbecherverschluss der Messbecher auf den Behälter nicht aufgeschraubt, sondern in einfacher Weise aufgeprellt, um die Taktzeiten bei der Bestückung des Behälters mit einem derartigen Messbecherverschluss zu reduzieren, so besteht die Gefahr, dass der dünne Ring der Ausgiesstülle und/oder der radial neben der Ausnehmung verbleibende Steg des Endabschnittes des Halsabschnittes des Behälters abbricht.
Aus der EP 109 704 Al ist ein Messbecherverschluss bekannt, bei dem auf dem Halsabschnitt eines Behälters eine Ausgusstülle und ein Messbecher angeordnet sind. Die AusgiesstülIe
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weist ein Zentralteil mit einer oberseitigen Ausgiessöffnung und einen Ring auf, der um das Zentralteil in einem Abstand vom Zentral teil umläuft. Der Ring der Ausgiesstül Ie weist zwei Innengewindleabschni tte aufs die voneinander durch ein ringförmiges Verbindungselement getrennt sind, durch das der Ring der AusgiesstülIe mit dem Zentralteil einstückig verbunden ist. Die AusgiesstülIe ist mit dem einen Innenge^ windeabschnitt seines Ringes auf den Aussengewindeabschnitt des Halsabschnittes der öffnung des Behälters aufgeschraubt. Der Messbecher ist an seinem dem Bödöh gegenüberliegenden freien Endabschnitt mit einem Aussengewindeabschnitt ausgebildet, mit dem der Messbecher mit dem zweiten Innengewindeabschnitt der AusgiesstülIe verschraubt ist. Bei einer solchen Ausbildung des Messbecherverschlusses ergibt sich durch die Ausbildung der AusgiesstülIe mit einem zwei Innengewindeabschnitte aufweisenden Ring eine relativ grosse Bauhöhe des Messbecherverschlusses,wei1 die beiden Gewindeabschnitte in axialer Richtung des Messbecherverschlusses hintereinander und voneinander beabstandet vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messbecher^ verschluss der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr, dasn der Ring der AusgiesstülIe und/oder der Halsabschnitt der öffnung des Behälters bei einem Aufprellen der AusgiesstülIe bzw. des Messbechers auf den mit einem Aussengewindeabschnitt ausgebildeten Halsabschnitt des Behälters abbricht, beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Ring der AusgiesstülIe einen Innengewindeabschnitt und einen Aussengewindeabschnitt aufweist, wobei der Innengewindeabschnitt des Ringes der AusgiesstülIe dem Ausa:~c" indeabschnitt des Halsabschnittes der Behälteröffnung bzw. der Aussengewindeabschnitt des Ringes der Ausgiesstülle dem Innengewindeabschnitt des Kragens des Messbechers entspricht. Beim erfindungsgemässen Messbecher können der Halsabschnitt
des Behälters, der Ring der Ausgiesstülle und der Kragen
des Messbechers jeweils mit einer ausreichenden Wanddicke j ausgebildet sein, so dass eine Bruchgefahr auch dann I
eliminiert ist, wenn der Messbecher und die Ausgiesstülle f auf den Behälter aufgeprellt werden. Ein weiterer Vorteil ' dieses Messbecherverschlusses wird darin gesehen, dass für
die Verbindung des Messbechers und der Ausgiesstülle am
Halsabschnitt des Behälters weder in axialer Richtung des
Messbechers noch in radialer Richtung desselben ein i
erheblicher Platzbedarf besteht. f
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass der Behälter an
dem an den Halsabschnitt angrenzenden Schulterabschnitt
des Behälters einen kreisbogenförmigen, «ium Halsabschnitt ' konzentrischen Sägezahnabschnitt aufweist, und dass der
Ring der Ausgiesstülle an seinem dem Schulterabschnitt'des
Behälters zugewandten unterseitigen Rand mit Sägezähnen
ausgebildet ist, die den auf dem Schulterabschnitt des j
Behälters vorgesehenen Sägezähnen entsprechen, wobei die ! Sägezähne des unterseitigen Randes der Ausgiesstülle mit
denSägezähnen des Schulterabschnittes des Behälters verrastet sind, wenn die Ausgiesstülle auf dem Halsabschnitt
des Behälters angeordnet ist. Durch eine derartige Ausbildung
des Messbecherverschlusses mit Sägezähnen wird eine
ungewollte Verdrehung der Ausgiesstülle relativ zum Behälter
in einfacher Weise verhindert, so dass der Messbecher
problemlos vom mit der Ausgiesstülle versehenen Behälter
im Bedarfsfall abgeschraubt werden kann, um den Behälter I zu öffnen und um beispielsweise das im Behälter befindliche < Medium durch die Ausgiesstülle heraus in den Messbecher i einfüllen zu können. I
Die Sägezähne können bei dem erfindungsgemässen Messbecher- j
verschluss jeweils eine steile Flanke und eine Keilfläche j
aufweisen, wobei die Keilfläche jedes Zahnes zur Steigung I
des Aussengewindes des Halsabschnittes der Behäl terijffnung j|
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entgegengesetzt ausgerichtet ist. Dabei kann die Steigung der/jeder Keilfläche der Steigung des Gewindes des Ringes der Ausgiesstülle entsprechen. Das ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn die AusgiesstülIe und/oder der Messbecher auf den Halsabschnitt des Behälters nicht aufgeschraubt sondern aufgeprellt wird.
Die Sägezähne sind vorzugsweise nur entlang eines Teile"» der Länge des unterseitigen Randes der Ausgiesstülle angeordnet, wobei der restliche ungezahnte Teilabschnitt des unterseitigen Randes eine Ausnehmung aufweist, die einseitig durch einen Anschlag begrenzt ist, und der Halsabschnitt und/oder der an den Halsabschnitt angrenzende Schulterabschnitt des Behälters kann dann mit einem Ansatz versehen sein, an dem der Anschlag der Ausgiesstülle zur Vermeidung einer Drehung der Ausgiesstülle relativ zum Behälter anliegt, wenn die Ausgiesstülle auf dem Halsabschnitt der Behälteröffnung angeordnet ist. Durch den Anschlag und den am Behälter vorgesehenen Ansatz, die aneinander anliegen, wird eine Verdrehung der Ausgiesstülle in der einen Drehrichtung verhindert. Durch die steilen Flanken der ineinander eingreifenden Zahnungen am Behälter und an der Ausgiesstülle wird eine Verdrehung der Ausgiesstülle relativ zum Behälter in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung verhindert.Somit ist die Ausgiesstülle in beiden Drehrichtungen gegen eine Verdrehung gesichert, so dass der Messbecher sowohl problemlos auf den Behälter aufgeschraubt als auch vom Behälter abgeschraubt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Messbecherverschlusses für einen Behälter. Es zeigt:
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Figur 1 eine Seitenansicht des Messbecherverschlusses für einen Behälter, wobei der Behälter nur abschnittweise und der Messbecher nur halbseitig längsgeschnitten dargestellt sind, und
Figur 2 eine Sei tenansictit in Blickrichtung des Pfeiles II aus Figur 1, wobei der Behälter und die AusgiesstülIe nur abschnittweise dargestellt sind und auf die Darstellung des Messbechers verzichtet wurde,.
Figur 1 zeigt einen abschnittweise dargestellten Behälter 10, der einen eine öffnung 12 umgrenzenden Halsabschnitt 14 aufweist, der aus einem Schulterabschnitt 16 desBehälters 10 vorsteht. Der rialsabschnitt 14 weist einen Aussengewindeabschnitt 18 auf.
In der öffnung 12 des Behälters 10 ist eine AusgiesstülIe 20 angeordnet, die ein umgekehrt trichterförmiges Zentralteil 22 mit einer oberseitigen Ausgiessöffnung 24, einen um das Zentralteil in einem Abstand umlaufenden Bund 26 und einen in einem Abstand um den Bund 26 umlaufenden Ring 28 aufweist. Der Bund 26 ist mit dem Zentralteil 22 auf der der Ausgiessöffnung 24 gegenüberliegenden Seite durch einen ringförmigen Flansch 30 einstückig verbunden. Der ringförmige Flansch 30 ist mit (nicht dargestellten) Löchern ausgebildet. Der Bund 26 Und der Ring 28 der AusgiesstülIe 20 sind miteinander durch einen ringförmigen Flansch 32 einstückig verbunden. Der ringförmige Flansch 32 liegt vorzugsweise auf dem Halsabschnitt 14 desBehälters 10 auf. Der Ring 28 ist mit einem Innengewindeabschnitt 34 und mit einem Aussengewindeabschnitt 36 ausgebildet. Der Innengewindeabschnitt 34 des Ringes 28 entspricht dem Aussengewindeabschnitt 18 des Halsabschnittes 14 des Behälters 10.
Auf dem Behälter 10 ist ein Messbecher 38 angeordnet, der einen vorn Messbecher 38 wegstehenden umlaufenden Flansch 40 und einen an den Flansch 40 angeformten Kragen 42 aufweist. Der Kragen 42 erstreckt sich vom Flansch 40 in die zum Boden 44 des Messbechers 38 entgegengesetzte Richtung. Der zum Halsabschnitt 14 und zum Ring 28 der AusgiesstülIe 20 konzentrische Kragen 42 ist mit einem Innengewindeabschnitt 46 ausgebildet. Der Innengtwindeabschnitt 46 des Kragens 42 des Messbechers 38 und der Aussengewino'e?bschnitt 36 des Ringes 28 der AusgiesstülIe 20 entsprechen einander.
Wie auch aus Figur 2 ersichtlich ist, weist der Schulterabschnitt 16 des Behälters 10 in der unmittelbaren Nachbarschaft des Halsabschnittes 14 einen kreisbogenförmigen Sägezahnabschnitt 48 auf, der sich nicht entlang des gesamten Umfanges des Halsabschnittes 14 erstreckt. Der Sägezahnabschnitt 48 weist Sägezähne 50 auf, die auf der einen Seite eine steile Flanke 52 und auf der anderen Seite eine Keilfläche 54 aufweisen.
Der freie unterseitige Rand 56 des Ringes 28 der Ausgiesstülle 20 ist entlang eines dem Sägezahnabschnitt 48 d&s Behälters 10 entsprechenden Teilsseines Umfangs mit Sägezähnen 58 ausgebildet, die den Sägezähnen 50 des Behälters 10 formmässig entsprechen, d.h. die wie die Sägezähne 50 mit stei'en Flanken 52 und mit Keilflächen 54 ausgebildet sind. Durch die Sägezähne 50 und 58 wird eine Verdrehung der Ausgiesstülle 20 relativ zum, Messbecher 10 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verhindert. Zur Verhinderung enier Verdrehung der Ausgiesstül Ie 20 relativ zum Behälter 10 im Uhrzeigersinn dient ein Anschlag 60, dar an der Ausgiesstülle 20 vorgesehen ist und ein Ansatz 62, an dem der Anschlag 60 anliegt. Durch die Keilfläche 54 der Sägezähne Bö und 58 ergibt sich beim Aufprellen des Messbechers 38 und dar Ausgusstülle 20 auf den Behälter 10 eine Verdrehung der AusHesstü! Ie 20 um eine derart kleine Wegstrecke,
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dass nicht nur die steilen Flanken 52 der Sägezähne 50 und 58 aneinander anliegen, sondern auch der Anschlag 60 am Ansatz 62. Der Ansatz 62 ist entweder am Halsabschnitt 14 öder am Schulterabschnitt 16 desBehältefs 10 vorgesehen, Selbstverständlich kann der- Ansatz 62 auch vom Halsabschnitt 14 bis zum Schulterabschnitt 16 des Behälters 10 reichen.Um den Anschlag 60 federnd auszubilden, ist ein den Anschlag 6Q einseiti° fe£t1ensnde!r Einschrvitt 64
Der Messbecher 38 ragt mit seinem vorderen, vom Boden 44 abgewandten Endabschnitt 66 in die durch das Zentralteil 22 und den Bund 26 begrenzte umlaufende Rinne 68 der Ausgiesstülle 20 hinein, so dass im Messbecher 38 verbleibende Reste des beispielsweise flüssigen Mediums in der in Figur 1 dargestellten verschlossenen Stellung des Messbecherverschlusses durch die oben erwähnten, im ringförmigen Flansch 30 Vorgesehenen (nicht dargestellten) Öffnungen wieder in das Innere des Behälters 10 zurückf1iessen können.

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE ' |··| . "j *· t [··[ ^'
    Jr rer. not. DIETER LOUIS .:..'..* .1. il. *..· :
    "&rgr;,-Phys CLAUS POHLAU 1
    Dipl'.-Ing. FRANZ LOHRENTZ 27.013/70-R1
    Dipl-Phys. WOLFGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1
    NÜRNBERG 20
    Fa. Udo Suffa GmbH, Kronacher Strasse 15, Marktrodach - Zeyern ,
    Ansprüche:
    Messbecherverschluss für eine einen Halsabschnitt (14) aufweisende öffnung (12) eines Behälters (10), mit einer Ausgiess tu lie (20), die ein Ze&eegr; tral teil (22) mit einer oberseitigen Ausgiessöffnung (24), einen das Zentralteil (22) in einem Abstand umgebenden Bund (26), der an der Unterseite des Zentralteiles (22) mit dem Zentralteil (22) verbunden ist, und einen den Bund (26) in einem Abstand umgebenden Ring (28) aufweist, der an der Oberseite des Bundes (26) mit dem Bund (26) verbunden ist, und mit einem Messbecher (38), der einen vom Messbecher (38) wegstehenden umlaufenüenFlansch (40) und einen an den Flansch (40) angeformten Kragen (42) aufweist, der vom Flansch (40) in die zum Boden (44) des Messbechers (38) entgegengesetzte Richtung wegsteht, wobei der Halsabschnitt (14) der Behälteröffnung (12) einen Aussengewindeabschnitt (18), der Kragen p2) des Messbechers (38) einen Innengewindeabschnitt (46) und der Ring (28) der AusgiesstülIe (20) einen Gewindeabschnitt aufweist, so dass der Messbecher (38) bei gleichzeitiger Fixierung der Ausgusstülle (20) in der Behälteröffnung (12) mit seinem Kragen (42) auf den Halsabschnitt (14) der Behälteröffnung (12) aufgeschraubt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Ring (28) der Ausgiesstülle (20) einen Innencjewindeabschni tt (34) und einen Aussengewindeabschnitt (36) aufweist, wobei der Innengewindeabschnitt (34) des Ringes (28) der Ausgiesstülle (20) ' dem Aussengewindeabschnitt (i8) des Halsabschnittes
    f (14) der Behälteröffnung (12) bzw. der Ausseng.^/inde-
    abschnitt (36) dej Ringes (28) der Ausgiesstülle (20) dem Innengewindeabschnitt (46) des Kragens (42) des
    Messbechers (38) entspricht.
  2. 2. Messbecherverschluss nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Behälter (10) an dem an den Halsabschnitt (14) angrenzenden Schulterabschnitt '16) des Behälters (10) einen kreisbogenförmigen, zum HaIs- ; abschnitt (14) konzentrischen Sägezahnabschnitt (48)
    ■ aufweist, und dass der Ring (28) der Ausgiesstülle
    (20) an seinem dem Schulterabschnitt (16) des Behälters &bull; (10) zugewandten untersei tiqen Rand (56) mit Sägezähnen
    (58) ausgebildet ist, die den auf dem Schulterabschnitt (16) des Behälters (10) vorgesehenen Sägezähnen (50) entsprechen, wobei die Sägezähne (58) des unterseitigen Randes (56) der Ausgiesstülle (20) mit den Sägezähnen (50) des Schulterabschnittes (16) des Behälters (10) verrastet sind, wenn die Ausgiesstülle (20) auf dem Halsabschnitt (14) des Behälters (10) angeordnet ist.
    &igr;
  3. 3. Messbecherverschluss nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Sägezähne (50, 58) jeweils eine steile Flanke (52) und eine Keilfläche (54) aufweisen, wobei die Kei1 fläche (54) jedes Zahnes (50, 58) zur Steigung des Aussengewindes (18) des
    Halsabschnittes (14) der Behälteröffnugn (12) entgegen-
    gesetzt ausgerichtet is*;.
    Messbecherverschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähhe (58) nur entlang eines Teiles der Länge des untersei ti gen Randes (56) der Ausgießtülle (20) angeordnet sind, wobei der restliche ungezähnte Teilabschnitt des ünterseitigen Randes (56) eine Ausnehmung aufweist, die einseitig durch einen Anschlag (60) begrenzt ist, und dass der Halsabschnitt (14) und/oder der an den Halsabschnitt (14) angrenzende Schulterabschnitt (16) des Behälters (10) mit einem Ansatz (62) versehen ist, an dem der Anschlag (60) der AusgiesstÜlIe (20) zur Verhinderung einer Drehung der AusgiesstÜlIe (20) relativ zum Behälter (10) anliegt, wenn die AusgiesstÜlIe (20) auf dem Halsabschnitt (14) der Behälteröffnung (12) angeordnet ist.
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