CH498753A - Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe - Google Patents

Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe

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CH498753A
CH498753A CH1557769A CH1557769A CH498753A CH 498753 A CH498753 A CH 498753A CH 1557769 A CH1557769 A CH 1557769A CH 1557769 A CH1557769 A CH 1557769A CH 498753 A CH498753 A CH 498753A
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CH
Switzerland
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hollow cylinder
tube
bottle
cap
bottle closure
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Application number
CH1557769A
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Inventor
Mogg Erwin
Original Assignee
Mogg Erwin
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/122Threaded caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe, bei welchem ein mit Flansch oben abschliessender Hohlzylinder mit mehreren Ringlamellen besetzt ist.



   Diese Verschlüsse werden allgemein aus Weichplastik hergestellt und in weitem Umfange anstelle der früher üblichen Korkstopfen verwendet. Ein Nachteil aller derartigen Verschlüsse besteht darin, dass sie ganz aus der Flasche herausgezogen werden und danach die Flüssig keit direkt aus dem Flaschenhals ausgegossen werden muss. Dabei ist nachteilig, dass durch zu schnelles Ausgiessen, durch Tropfen usw. die Tischdecke häufig beschmutzt wird und dass in dieser Weise ein fein dosiertes Ausgiessen praktisch unmöglich ist. Um diese Nachteile auszuschalten bedient man sich im allgemeinen besonderer Ausgiesser sowie der Hilfe von Tropfenfängern, Untersatztellern und dgl.



   So werden insbesondere nach dem Öffnen der Flasche anstelle des Stopfens dosierfähige Ausgiesser aufgesetzt.



  Deren Nachteile wieder liegen darin, dass sie - da sie längere Zeit und in vielen Flaschen nacheinander benutzt werden - durch den Dauergebrauch verschmutzen und unhygienisch werden. Ferner beeinträchtigen sie den Geschmack, passen nicht auf jede Flasche und sind schliesslich oftmals nicht zur Hand, wenn sie gerade benötigt werden, vom relativ teueren Preis ganz abgesehen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluss von   vomherein    mit einem Ausgiesser zu versehen, der die Verschlussfunktion nicht beeinträchtigt und andererseits so billig in der Herstellung ist, dass er nach einmaliger Benutzung mit der Flasche weggeworfen werden kann.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Lichtraum des beidendig offen ausgebildeten Hohlzylinders ein innen anliegendes Rohr höhenverschiebbar gelagert ist, dessen unteres Ende gegen eine am Unterende des Hohlzylinders sich abstützende Druckfeder anliegt oder mit dieser verbunden ist.



   Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Beispiel in offener Stellung und mit lose aufliegender Kappe,    Fig.2    den gleichen Schnitt in geschlossener Stellung,
Fig. 3 eine Variante in offener Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 1, aber ohne Kappe,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Variante in geschlossener Stellung und
Fig. 7 den gleichen Schnitt wie Fig. 6 in offener Stellung.



   Das erste Beispiel nach den Fig. 1 und 2 betrifft eine Flasche, deren Hals 1 mit Aussengewinde zur Aufnahme einer aufschraubbaren Kappe 2 versehen ist, die ihrerseits innen mit einer Dichtung 3 ausgelegt ist. Der Hohlzylinder 4 weist am Oberende einen Flansch 5 auf, mit welchem er sich an der Flaschenöffnung abstützt. Seine Aussenseite ist in herkömmlicher Art mit Ringlamellen 6 besetzt die den Hohlzylinder zur Flascheninnenseite hin abdichten.



   Am Hohlzylinder 4 innen anliegend ist erfindungsgemäss ein Rohr 7 angeordnet, dessen Unterende sich gegen eine Druckfeder 8 abstützt oder mit dieser verbunden ist. In den dargestellten Beispielen bildet die Druckfeder 8 mit dem Rohr 7 eine stoffliche   Einheit - z.B.    ein Kunststoff-Spritzgussteil , jedoch kann selbstverständlich auch eine gesonderte Feder, z. B. aus Edelstahl, zwischengesetzt werden.



   Das Unterende des Hohlzylinders 4 ist mit einem schmalen Ansatz 9 versehen, auf welchem sich die Druckfeder 8 abstützt, während das Rohr 7 so dimensioniert ist, dass es noch leicht im Hohlzylinder 4 auf und ab gleiten kann.



   Wird nun die Kappe 2 von der Flasche abgenommen, dann drückt die Druckfeder 8 das Rohr 7 nach oben, welches dann einen einwandfrei arbeitenden Ausgiesser bildet. Zum Verschliessen wird die Kappe 2 einfach   Åauf    das überstehende Rohr 7 aufgesetzt (vgl.



  Fig. 1), nach unten gedrückt und zugeschraubt (vgl.



  Fig. 2), wonach die Flasche vollkommen dicht verschlossen ist.  



   Von Vorteil ist es, wenn das Rohr 7 in offener Stellung daran gehindert wird, ganz aus dem   Hohlzylin-    der 4 herauszurutschen. Zu diesem Zwecke kann die Aussenseite des Rohrs 7 mit einer oder zwei Nasen 10 besetzt sein, die in je einer U-förmigen Nut 11 entlang gleiten. Diese Nut weist einen offenen Schenkel lla auf, der über den oberen Rand des Hohlzylinders 4 durchgestochen ist und der unten zu einem Quersteg   1 Ib    abbiegt, welcher etwas tiefer gelegt ist als die Lage der Nase 10 bei bündig eingedrücktem Rohr 7. Die Nase 10 kann also in den offenen Schenkel   lla    von oben her eingeführt werden, durch etwas tieferes Eindrücken in den Quersteg   1 ib    geschwenkt und in den oben sackartig geschlossenen Schenkel 1 lc geschoben werden.

  Dort ist dann einmal ein Herausrutschen nach oben verhindert, zum andern kann das Rohr 7 auch nicht infolge der Haftreibung beim Aufschrauben der Kappe 2 zum offenen Schenkel   lla    hin verdreht werden, da der Quersteg   1 1b    tiefer sitzt (vgl.



  Fig. 1 und 2).



   Eine zweite Art, das Rohr 7 festzuhalten, besteht gemäss Fig. 3 darin, dass die Druckfeder 8 unten in einen verbreiterten Ring 12 übergeht, der sich von unten her gegen den Hohlzylinder 4 abstützt und z.B. durch eine offene Überwurfmutter 13 oder dgl. festgehalten wird.



  Natürlich sind viele andere Befestigungsarten für die Druckfeder 8 bzw. das Rohr 7 möglich - wie z.B.



  Haltestifte, Klammern   usw. -,    deren Aufzählung sich hier jedoch erübrigt.



   Schliesslich ist der erfindungsgemässe Verschluss auch bei anderen Flaschenhals-Ausführungen mit den gleichen Vorteilen anwendbar, wie z.B. mit Bajonettverschluss und dgl. Weist die Flaschenöffnung eine glatte Aussenseite auf, dann ist es vorteilhaft, wenn die Kappe 2 auf dem Verschlusskörper 4, 5, 6 direkt befestigt wird.



  Dies kann z.B. gemäss Fig. 6 und 7 dadurch geschehen, dass der Flansch 5 mit einem Gewindestutzen 14 versehen ist, auf den dann die Kappe 2, 3 aufgeschraubt werden kann.



   Die   vorgeschilderte    und in den Zeichnungen dargestellte Form ist vornehmlich für den Einmal-Gebrauch geeignet, bei welchem der erfindungsgemässe Verschluss schon beim Abfüllen in der Herstellungsstätte eingesetzt wird. Er lässt sich natürlich vielfältig abwandeln - so z.B. kann der Hohlzylinder 4 und das Rohr 7 in verchromter Ausführung (Plastik verchromt oder auch Metall, gegebenenfalls auch Edelstahl) gefertigt werden, wobei beide Teile aus je einem einfachen Rohrstück mit angesetztem Flansch bestehen. Die Feder 8 kann aus Edelstahl bestehen und am Hohlzylinder mittels einer Überschiebmuffe gehalten werden. Eine solche Form eignet sich auch gut für den Dauergebrauch und bildet auch ein wirkungsvolles Werbegeschenk.



   Bei Metall ausführungen wie auch in anderen Fällen kann die Lamellendichtung auch gesondert auf einer Hülse zusammengefasst sein, die dann nachträglich auf den Hohlzylinder 4 aufgeschoben wird. Oftmals bietet es auch Vorteile, wenn das Rohr 7 am Oberende eine abgeschrägte Form erhält. Diese und ähnliche Varianten hängen vom jeweiligen Verwendungszweck ab und liegen im Ermessen des Herstellers.



   Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass die Flasche anstelle des bisherigen Stopfens ohne wesentliche Mehrkosten diesem gegenüber einen bereits mitgelieferten Ausgiesser erhalten kann, der ein sauberes und fein dosierbares Ausgiessen ermöglicht, ohne dass es zu Tropfenbildungen usw. kommt. Die Flasche kann trotz aufgesetztem Ausgiesser vollkommen dicht verschlossen werden, was auch bewirkt, dass das Ausgiesserteil nicht verstauben kann. Dies trifft auch dann zu, wenn ein erfindungsgemässer Verschluss nachträglich in eine schon vorhandene Flasche eingesetzt wird.

 

   Bei schon im Herstellerwerk eingesetzten Ausgiessem werden diese nach einmaliger Benutzung mit der Flasche weggeworfen und es wird dabei die sonst übliche, unhygienische Verwendung verstaubter und abgetrocknete Reste enthaltender Ausgiesser vermieden. Der erfindungsgemässe Flaschenverschluss ist vornehmlich für Spirituosen geeignet, lässt sich aber auch mit gleichen Vorteilen an anderen Flaschen - auch z.B. solche für technische   Flüssigkeiten - verwenden.    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe, bei welchem ein mit Flansch oben abschliessender Hohlzylinder mit mehreren Ringlamellen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Lichtraum des beidendig offen ausgebildeten Hohlzylinders (4) ein innen anliegendes Rohr (7) höhenverschiebbar gelagert ist, dessen unteres Ende gegen eine am Unterende des Hohlzylinders (4) sich abstützende Druckfeder (8) anliegt, oder mit dieser verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rohr (7) und Druckfeder (8) einerseits und dem Hohlzylinder (4) andererseits eine lösbare Verbindung angeordnet ist.
    2. Flaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus einem das Rohr (7) unten umgebenden Kranz gebildet wird, der in einer entsprechend abgestuft ausgebildeten Innenwandung des Hohlzylinders (4) geführt ist.
    3. Flaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus mindestens einer aussen am Rohr (7) angebrachten Nase (10) besteht, während in den Hohlzylinder (4) innen eine U-förmige Nut eingeschnitten ist, deren einer Schenkel (1 la) offen über den Oberrand austritt und deren zweiter Schenkel (1 lc) unterhalb des Oberrandes blind endet und der die Schenkel verbindende Quersteg (1 lb) tiefer gelegt ist als die Lage der Nase (10) bei bündig abschliessendem Rohr (7).
    4. Flaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (8) durch eine auf das Unterende des Hohlzylinders (4) klemmend aufgesetzte Überschiebmuffe gehalten ist.
    5. Flaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (8) unten in einen verbreiterten Ring (12) übergeht, der von unten her gegen den Hohlzylinder (4) anschlägt und dort durch geeignete Mittel (13) gehalten ist.
    6. Flaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Flansch versehene Hohlzylinder (4) sowie das Rohr (7) aus verchromten Teilen bestehen und die Lamellen (6) auf einer gesonderten Hülse gefasst sind, die ihrerseits dicht auf den Hohlzylinder (4) aufgeschoben ist.
    7. Flaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (5) des Hohlzylinders (4) mit Mitteln zum lösbaren Aufbringen der Kappe (2, 3) versehen ist.
    8. Flaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (5) mit einem Gewindestutzen (14) ausgerüstet ist, welcher mit der Innenform der Kappe (2, 3) korrespondiert.
CH1557769A 1969-10-16 1969-10-16 Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe CH498753A (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1259457A1 (de) * 2000-01-11 2002-11-27 Doron Rigel Ausgiesstülle für flaschen
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