DE8714483U1 - Absaughaube - Google Patents

Absaughaube

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DE8714483U1
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cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0016Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

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Absaughaube
Die Neuerung betrifft eine Absaughaube einer Querschneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Querschneidmachinen erzeugen beim Laufen große Mengen von verschiedenen Partikeln des Arbeitsmaterials. Diese Partikel sollen von der Arbeitsstelle über eine Saugleitung eines Luftabsauggebläses f beispielsweise eines Stäubsäugers, entfernt werden.
Beim Querschneiden von z. B. Beton, Stein, Ziegeln und dergleichen wird Staub erzeugt, der den Sägeschnitt bei einem Punkt verläßt, welcher von der Schnittstelle abgewandt ist. Es ist ansich bekannt, den Staub im Bereich einer Stelle dieses Punktes abzusaugen. Die Staubsauger sind jedoch in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie Schnittiefe, Scheibengröße und Arbeitsweise unzureichend, Weil der Staub oft mit dem Luftstrom um die Querschneidscheibe herum gewirbelt wird und dadurch nicht in den Bereich der Absaugstelle gelangt.
Es ist deshalb erforderlichj daß die Haube und die Absaugvorrichtung verbessert werden, so daß der beim Schneiden auftretende Staub nahezu vollständig abgesaugt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Man macht sich dabei zunutze, daß
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die sirth mit höher Drehzahl drehende Querschneidscheibe auch die Luft in der Haube in Umlauf bringt« Durch die konstruktive Ausgestaltung der Haube kann sich der Stäub mit dem Luftstrom innerhalb der Haube entlängbewegen, wobei eine Trennung der Staubpartikel durch Zentrifugalwirkung in möglichst großem Umfängswinkel erfolgt und sich die Staubpartikel an der Innenperipherie der Haube ansammeln» Nachdem sich der Staub auf diese Weise angesammelt hat, wird es möglich, das Absaugen auch mit 8ehr mäßiger Saugleistung in dem von dem Einlauf entferntesten Teil der Hsubs effektiv auszuführen -. Dis Funktion ds? Haube als Sauggehäuse kann dadurch verbessert werden, daß sie Wie ein Teil einer Schnecke ausgeführt wird, d.h· sie bekommt an der Umlaufrichtung der Scheibe entlang eine sich nach und nach verjüngende Gestaltung bis zu einer Absaugstelle der Peri" pherie am vorderen Ende der Haube, welches dem Tragarm abgewandt ist. Da die Haube auf diese Weise ausgeformt ist, können die aus der Luft abgeschiedenen und konzentriert an der Innenpefipherie der Haube angesammelten Partikel nahezu vollständig am vorderen Ende der Haube aus dieser abgesaugt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäBen Absaughaube ist in der nachfolgenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer Querschneidmaschine mit Absaughaube;
Fig.2 eine Draufsicht auf die in der Fig.l gezeigte Querschneidmaschine ;
Fig.3 eine Teilschnittansicht durch die Haube entlang der Linie III - III nach Fig.l.
Die gezeigte Querschneidmaschine besitzt einen Motorsägenkörper mit einem Verbrennungsmotor 10, Griffe 11,12, einen Starter 13 sowie einen Behälter 14 und Gehäuseteile 15. Am Schwerthalter
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ist ein Querschneidarm 16 befestigt, der am äußeren Ende eine Nabe 17 für eine Quetfächneidscheibertwelle 18 aufweist. Diese trägt eine Querschneidscheibe 19 und eine Riemenscheibe 2Ö. Die Welle wird somit über eine Riementfahsmission vom Verbrennungsmotor angetrieben.
Die Querschneidscheibe 19 ist zu mehr als der Hälfte ihres Um^ kreises von einer Haube 21 umgeben, die an der Nabe 17 befestigt ist und welche die Scheibe auf beiden Seiten umschließt. Die Haube dient zwei Zwecken: teils als Schutz gegen Splitter, die von der Scheibe freigesetzt werden können und ggf. den Sägenführer treffen könnten, teils als Saugmundstück um die Scheibe herum zur Entfernung von Stäub. Zu diesem Zweck kann an einem Rohrbund .22, der sich an dem schmalen vorderen Ende 23 der Haube befindet, eine Saugleitung angeschlossen werden. An dem gegenüberliegenden Ende 24 besitzt die Haube ihre größte Breite, Und an dieser Stelle tritt die Saugluft ein, die dann einem von den Seiten und Mantelteilen gebildeten, schneckenförmigen Teil 25 bis zum Auslauf in den Rohrbund folgt. Die Umlaufrichtung der Scheibe wird durch den Pfeil 26 angedeutet und entspricht der Umlaufrichtung der Luft* Aufgrund der Zentrifugalkraft des Luftwirbels, der den schneckenförmigen Teil 25 durch-* strömt, werden die von der Luft mitgerissenen Staubpartikel gegen die Peripherie des schneckenförmigen Teils 25 geschleudert. Die Partikel werden auf diese Weise an der Innenperipherie der Haube entlangbewegt und vom Luftstrom zum Rohrbund 22 geführt, wo sie die Haube verlassen und durch die Saugleitung bis zum Sauggebläse (in der Zeichnung nicht dargestellt) befördert werden.
Im Bereich des schneckenförmigen Teils 25 besitzt die Haube ein Paar flache Schirme 27* 28, von denen der Schirm 27 der Nabe zugewandt ist und mittels einer Befestigungsvorrichtung 29 an dem Lager des Tragarms 16 gehalten ist. Ausgehend von dem brei-
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ben Ende 24 besitzen diö Söhirme 27s 28 einen in Bezug auf den schnecken ?&■£■?& * Qfäf- TeiJ 55 allmähÜch zunehmenden Radius f · Die Befestigung der Haube an der Nabe kann flexibel sein, datriit die Haube in verochiedene Winkel gegenüber dem Arm Io eingestellt Werden kann. Die vorteilhafteste Anbringung der Haube dürfte aus SbaUbaufnahmegesichbspUnkben diejenige sein* bei welcher di.f? Öffnung des breiten Endes Üer Haiube sich mitten im Strom der erzeugten Partikel des bearbeiteiten Arbeitsstückes befindet

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Absaughaube einer Querschneidmaschine mit einer Querschneidscheibe (19), die über ein Lager an einem Tragarm (16) gelagert ist, wobei der Tragarm Seiten- und Mantelteile aufweist, welche einen Teil der Querschneidscheibe an ihrem Umfang an einem hinteren, an dem Tragarm befindlichen Ende (24) der Haub'i und einem vorderen vom Tragarm (16) entfernten Ende (23) der Haube
umschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vom Tragarm (16) entfernten Ende (23) der Haube ein
Saugleitungsanschluß (22) vorgesehen ist, über welchen die durch den Umlauf der Querschneidscheibe aus der Luft getrennten und
an der Innenperipherie der Haube sich konzentriert ansammelnden Partikel mit Luft absaugbar sind.
2. Absaughaube nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
t B i c h &eegr; e t, daß die Seiten- und Mantelteile von einem
Ende der Haube zum anderen Ende der Haube einen schneckenförmigen Teil (25) mit einem breiten und einem schmalen Ende bilden
BAYERISCH^ VeRElNS1BANK (BLZ 700 202 70) KöNjb 4^öbi90«f:OS'TS3CH'SCK MÜNCHEN (BLZ 7001ÜÖ8Ö) KONTO 227682^805
&bull;2 -".
f und daß der Saugleitungsanschluß (22) an dem schmalen Ende
&bull; vorgesehen ist.
3. Absaughaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem schneckenförmigen Teil (25) ein Paar Schirme (27, 28) vorgesehen sind, wobei ein Schirm mit einer Befestigungsvorrichtung (29) an dem Lager des Tragarms (16) gehalten ist.
4. Absaughaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme (27, 28) in Bez^j auf den schneckenförmigen Teil (25), beginnend von dessen breitem Ende (24) einen allmählich zunehmenden Radius (r) aufweisen.
DE8714483U 1986-10-30 1987-10-30 Absaughaube Expired DE8714483U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPH061767Y2 (de)
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SE460657B (sv) 1989-11-06
IT8736077V0 (it) 1987-10-28
SE8604635L (sv) 1988-05-01
SE8604635D0 (sv) 1986-10-30
IT212701Z2 (it) 1989-08-28
JPH061767Y2 (ja) 1994-01-19

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