DE3525092C2 - - Google Patents

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DE3525092C2
DE3525092C2 DE3525092A DE3525092A DE3525092C2 DE 3525092 C2 DE3525092 C2 DE 3525092C2 DE 3525092 A DE3525092 A DE 3525092A DE 3525092 A DE3525092 A DE 3525092A DE 3525092 C2 DE3525092 C2 DE 3525092C2
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DE3525092A
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Peter Dipl.-Ing. Maier
Wolfgang 7311 Neidlingen De Spengler
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abführen von Zerspanungsabfällen aus dem Schutzgehäuse des rotierend angeordneten Werkzeuges einer tragbaren Maschine zum Trennen, beispielsweise einer Handkreissäge oder einer Handtrennschleifmaschine, wobei das Schutzgehäuse eine Luft­ eintritts- und eine Luftaustrittsöffnung, der im Gehäuse eine Leitrippe zugeordnet ist, für in das Gehäuse einzu­ führende Druckluft aufweist.
Bei Trenngeräten der eingangs genannten Art wird der Antriebsmotor außer zum Antreiben des Werkzeuges auch noch für den Antrieb eines Gebläses verwendet, mit dem beim Trennvorgang entstehender Staub, Schmutz, Späne od. dgl. aus dem unmittelbaren Arbeitsbereich des Trenngerätes entfernt werden können. Vorzugsweise dient das Gebläse gleichzeitig auch zur Kühlung des Antriebsmotors, wo­ bei dann auf ein separates Staubabsauggerät od. dgl. ver­ zichtet werden kann. Bei einem solchen, aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift GM 82 34 786 U1 be­ kanntgewordenen Trenngerät sind die Eintritts- und die Austrittsöffnung im vorderen, oberen Bereich der Schutzhaube in Achsrichtung der Drehachse des Werkzeuges gesehen einander annähernd gegenüberliegend angeordnet, so daß der vom Gebläse gelieferte Luftstrahl im Innern der Schutzhaube zwischen der Eintritts- und der Aus­ trittsöffnung im wesentlichen parallel zur Drehachse des Werkzeuges verläuft und nur eine geringe Weg­ strecke in der Schutzhaube zurücklegt. Während eines Bearbeitungsvorganges erzeugter Staub oder Späne od. dgl. werden vom Werkzeug teilweise in den Bereich zwi­ schen den beiden Öffnungen geschleudert, von dem dor­ tigen Luftstrahl mitgerissen und aus der Schutz­ haube herausgefördert. Gleichzeitig erzeugt der Luftstrahl eine gewisse Injektorwirkung, so daß zusätzlich sich im Nachbarbereich der Öffnungen befindlicher Staub od. dgl. praktisch abgesaugt wird. Bei einer derartigen Ausführungsform ist aber die Saugwirkung des Luftstrah­ les infolge seiner nur kurzen, in der Schutzhaube zu­ rückgelegten Wegstrecke relativ gering, so daß tatsäch­ lich nur die unmittelbar in den Nachbarbereich des Strahles geschleuderten Späne, Staubpartikel od. dgl. erfaßt werden. Da jedoch viele der Späne infolge ihres tangentialen Wegschleuderns vom Werkzeug bereits vor Erreichen des Luftstrahles an die Innenwand der Schutz­ haube prallen und von dort aus in verschiedensten Rich­ tungen zurückgeschleudert werden, ist die Wahrscheinlich­ keit ihres Zusammentreffens mit dem Luftstrahl sehr ge­ ring, und der größte Teil der Verunreinigungen verbleibt unkontrolliert im Schutzhaubenbereich. In diesem Zusammen­ hang wirkt sich auch die nur geringe Querschnittsfläche des Luftstrahles negativ aus, da nur ein Bruchteil des Schutzhauben-Innenraumes vom Luftstrahl bestrichen wird.
Bei der ferner aus dem DE-GM 74 07 412 bekanntgewordenen Handkreissäge, die ein oberes und ein unteres Schutzgehäuse besitzt, sind die beiden Schutz­ gehäuse jeweils mit einer Luftaustrittsöffnung - die eine koaxial mit der Drehachse, die andere etwa rechtwinklig hierzu - versehen, die an eine Absaugeinrichtung ange­ schlossen sind, so daß die anfallenden Späne durch eine infolge des Unterdrucks erzeugte Luftströmung abgesaugt werden. Ein optimales Abführen der Sägespäne ist jedoch auch hier nicht möglich, da der Strömungsweg sich zwischen Schnittspalt und Absaugöffnung auf dem Wege des geringsten Luftströmungswiderstandes ausbildet und nur ein Teil der anfallenden Späne mitgerissen werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirkungsvollere Einrichtung zum Abführen des anfallenden Zerspanungsabfalls zu schaffen, mit der praktisch der gesamte Zerspanungsabfall aus dem Innenraum der Schutzhaube ent­ fernt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Anordnung mit den Merk­ malen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Lufteintrittsöffnung derart angeordnet ist, daß der aus ihr austretende Druckluftstrahl sich im wesentlichen tangential zum Werkzeug in dessen Rotations­ ebene und Drehrichtung bewegt, und daß die der Luftaus­ trittsöffnung zugeordnete Leitrippe an einem der Luftein­ trittsöffnung gegenüberliegenden Wandbereich des Schutzge­ häuses angeordnet ist.
Da der Luftstrahl im Innenraum der Schutzhaube nunmehr einen relativ langen Weg zurücklegt, wobei sich die Strömungs­ richtung des Druckluftstrahles etwa tangential zum Werk­ zeug in dessen Rotationsebene und Drehrichtung bewegt, wird der größte Teil des anfallenden, aus Spänen und ggfs. Werkzeugabrieb bestehenden Zerspanungsabfalls direkt in den Luftstrahl geschleudert und selbst an der Umfangswand der Schutzhaube abprallende Partikel ge­ raten in den Einflußbereich des Strahles. Da die Strö­ mungsrichtung des Luftstrahls in der Umlaufebene des Werkzeuges liegt, folgen die einzelnen Staubpartikel, Späne od. dgl. viel leichter dem Luft­ strahl, als wenn eine Umlenkung von nahezu 90 Grad, wie bei den bekannten Geräten, erforderlich ist, um in die Luftstromrichtung zu gelangen. Selbst hohe Geschwin­ digkeiten aufweisende Partikel werden mühelos entfernt, während diese bei den bekannten Geräten beim Durchqueren des Luftstromes zwar leicht abgelenkt werden, jedoch nicht so weit, daß sie die Austrittsöffnung treffen. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der im Innern der Schutzhaube vom Luftstrahl infolge Injektor­ wirkung erzeugte Sog wesentlich stärker, so daß auch größere Späne, die relativ geringe kinetische Energie be­ sitzen, noch in den Strömungsbereich des Luftstrahles an­ gesaugt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich ferner durch einen einfachen Aufbau aus, wobei die Öffnungen der Einrichtungen zur Staubentfernung auch nachträglich an älteren Modellen angebracht werden könnten. Trotzdem bleibt eine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattete Maschine übersichtlich und sind Bauteile, welche die Bedienungsfreund­ lichkeit mindern, nicht vorhanden.
Da die Strömungsrichtung des Luftstrahles etwa in der Umlaufebene des Werkzeugs verläuft, wobei eine Partie der Innenseite der Umfangswand der Schutzhaube eine Führungswand bil­ den kann, die den Strömungsweg für den Luftstrahl vor­ gibt, erreicht man einen exakt ausgerichteten Luftstrahl, so daß dieser der Austrittsöffnung genau zugeleitet wer­ den kann. Dies ist vor allem auch dann von Vorteil, wenn die Schutzhaube beispielsweise im Bereich der Drehachse eine seitliche Öffnung zum Lösen einer Montageschraube für das Werkzeug besitzt, da der Luftstrahl bei unzu­ reichender Führung dem Weg des geringsten Widerstandes folgend auch aus dieser Öffnung austreten könnte. Und schließlich kann nunmehr auch der mit den Schneiden versehene Außenum­ fang des Werkzeuges mehr oder weniger tief in den Luftstrahl eintauchen, so daß eine zusätz­ liche Säuberung der Schneidenzwischenräume erfolgt, da der Luftstrahl dort eventuell abgesetzte Verunreinigungen ausbläst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeich­ nung abgebildet. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein als Handkreissäge ausgebildetes Trenngerät gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Ansicht der Handkreissäge aus Fig. 1 in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, wobei deren Schutzhaube teilweise aufgebrochen ist und wobei in diesem aufgebrochenen Bereich oberhalb der Zeichenebene befind­ liche Bauteile gestrichelt dargestellt sind (Eintrittsöffnung, Leitrippe) und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Bereich der Austrittsöffnung der Schutzhaube gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Trenngerät stellt eine transportable Handkreissäge dar, die ein Motorgehäuse 6 besitzt, in dem ein gestrichelt dargestellter und in be­ kannter Weise gelagerter Antriebsmotor 7 angeordnet ist. An dem Motorgehäuse 6 ist ein Handgriff 8 angebracht, der zum Halten des Geräts und zum Führen desselben während eines Arbeitsvorganges dient. Die Handkreissäge ist mit einem elektrischen Stromversorgungskabel 9 versehen, das im Innern des hohl ausgebildeten Handgriffes 8 verlaufend (nicht dargestellt) zu einem Betriebsschalter 10 führt, der auf nicht dargestellte Weise mit dem Antriebsmotor 7 in Verbindung steht.
Mit dem Motorgehäuse ist ein Gebläsegehäuse 11 fest ver­ bunden, an dessen vom Motorgehäuse 6 wegweisender Seite sich eine Schutzhaube 12 für ein Bearbeitungswerkzeug 13, im vorliegenden Fall ein Kreissägeblatt, anschließt. Der Antriebsmotor 7 ist mit einer gestrichelt dargestell­ ten Antriebsachse 14 versehen, die nacheinander das Motorgehäuse 6 und das Gebläsegehäuse 11 durchquert und danach in die Schutzhaube 12 mündet. Auf das in der Schutzhaube 12 angeordnete freie Ende 15 der Antriebsachse 14 ist das scheibenförmige Bearbeitungswerkzeug 13 mittels geeig­ neter, an sich bekannter Befestigungsmittel koaxial aufge­ setzt und verdrehfest mit der Antriebsachse 14 verbunden. Diesbezüglich ist in Fig. 1 symbolhaft eine im Zentrum des Werkzeuges 13 angeordnete Befestigungsschraube 16 abgebildet, mit der das Werkzeug 13 lösbar und verdrehfest auf die Antriebs­ achse 14 aufgeschraubt ist.
Durch das Betreiben des Antriebsmotors 7 wird das Werkzeug 13 in einer Rotationsbewegung um seine Drehachse 17 angetrieben.
Auf die Antriebsachse 14 ist im Innern des Gebläsegehäuses 11 ein in Fig. 2 gestrichelt dargestelltes Gebläserad 18 vorzugsweise ein Radiallüfterrad, aufgezogen. Dieses hat die Eigenart, bei Rotation einen Luftstrom in Axial­ richtung anzusaugen, anschließend umzulenken und danach allseitig in Radialrichtung wieder abzugeben.
Zwischen dem Motorgehäuse 6 und dem Gebläsegehäuse 11 besteht innen liegend eine nicht dargestellte offene Ver­ bindung, weiterhin ist das Motorgehäuse 6 an seiner vom Gebläsegehäuse 11 abliegenden Gehäusestirnseite 22 mit Lüftungsschlitzen 23 versehen. Dies hat zur Folge, daß beim Betrieb des Motors 7 das koaxial zum Werkzeug 13 angeord­ nete Gebläserad 18 ebenfalls rotiert, wodurch es über die Lüftungsschlitze 23 gemäß Pfeilen 24 ins Innere des Gehäuses 6 und 11 Luft ansaugt. Diese streicht zur Kühlung des Antriebsmotors 7 an diesem vorbei, durchströmt das Gebläserad 18 und tritt an einem Gehäuseausgang 25 des Gebläsegehäuses 11 radial aus. Der Strömungsverlauf im Innern des Gebläserades 18 ist bei 26 gestrichelt dargestellt. Das Gebläserad 18 und das Gebläsegehäuse 11 bilden also ein Kühlgebläse 27 für den Antriebsmotor 7.
Es versteht sich, daß das Gebläsegehäuse 11 an seiner zur Schutzhaube 12 weisenden Stirnseite luftdicht abge­ schlossen ist, ein entsprechend abgedichteter Durchgang der Antriebsachse 14 ist dabei vorgesehen, zudem ist das Gehäuse 11 umfangsseitig mit Ausnahme des Gehäuseausganges 25 ebenfalls verschlossen.
Ferner kann das Gebläserad 18 selbstverständlich auch in den Antriebsmotor 7 integriert sein, zu welchem Zwecke der Läufer des Motors 7 vorzugsweise mit Lüfter­ flügeln ausgestattet ist. Bei diesem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann sogar auf ein separates Gebläse­ gehäuse 11 verzichtet und der Gebläseausgang 25 unmittelbar am Motorgehäuse 6 angebracht werden.
Die Schutzhaube 12 ist im Bereich ihrer Unterseite an einer Führungsplatte 28 angebracht, deren Plattenebene im wesentlichen parallel zur Drehachse 17 ausgerichtet ist. Die Führungsplatte 28 verläuft unterhalb der Gehäuse 6 und 11 und ist an ihrer von den Gehäusen 6, 11 wegweisenden Seite mit einer Auflagefläche 29 versehen, mit der das Trenngerät auf ein zu bearbeitendes Werkstück 30 aufsetzbar ist. Vorzugsweise ist die Schutzhaube 12 an Laschen 31 der Führungsplatte 28 angelenkt (bei 32), so daß ein Ver­ schwenken der Schutzhaube 12 und der übrigen mit dieser in Verbindung stehenden Bauteile gegenüber der Führungs­ platte 28 zur Durchführung von Gehrungsschnitten möglich ist. Gleichzeitig ist noch eine nicht näher dargestellte Einrichtung zur Verstellung der Schnittiefe des Bearbei­ tungswerkzeuges 13 vorhanden. Bei 33 ist ein an einem Ausleger 34 der Schutzhaube 12 angelenktes Stellorgan schematisch angedeutet, das mit dem Motorgehäuse 6 in Verbindung steht, so daß dieses gegenüber der Schutzhaube 12 höhenverstellbar ist.
Nähere Einzelheiten der Einrichtung zur Schnittiefen- und Neigungswinkelverstellung interessieren hier nicht, da die Erfindung von deren Vorhandensein und Ausbildung unabhängig ist. Der Vollständigkeit halber sei nur noch angemerkt, daß das Gebläsegehäuse 11 so an der Schutzhaube 12 angebracht ist, daß eine Höhenverstellung der Antriebsachse 14 mittels Verschwenken des Gebläse­ gehäuses 11 durchführbar ist.
Im Bereich unterhalb der Schutzhaube 12 besitzt die Füh­ rungsplatte 28 eine in Säge- bzw. Vorschubrichtung (Pfeil 35) und in der das Werkzeug 13 enthaltenden Werkzeugebene 36 verlaufende Ausnehmung 37, durch die das Werkzeug 13 während eines Be­ arbeitungsvorganges mit einer in Eingriff mit dem Werk­ stück 30 bringbaren Partie 38 hindurchragt. Die jeweils außer Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück 30 stehende Partie 42 des Werkzeugs 13 ist zumindest zum Teil, vorzugs­ weise jedoch vollständig von der Schutzhaube 12 abgedeckt bzw. umgeben. Die Schutzhaube 12 dient zum Schutze der Bedienungsperson vor umherfliegendem Staub, Spänen od. dgl.
Die Säge- bzw. Vorschubrichtung 35 des Trenn­ geräts, verläuft parallel zur Werkzeugebene 36, wobei sich das Werkzeug 13 im Betrieb und im vorliegenden Falle gemäß Pfeil 43 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dies hat zur Folge, daß vom Werkstück 30 abgetragenes Material im Bereich der in Sägerichtung 35 weisenden Vorderseite 44 der Schutzhaube 12 anfällt und dort in den Innenraum 45 derselben geschleudert wird.
Zur Entfernung der in den Innenraum 45 der Schutzhaube 12 geschleuderten Späne, des Staubes, des Schmutzes od. dgl., im folgenden der Kürze halber nur noch als Späne bezeichnet, besitzt das erfindungsgemäße Trenngerät eine Einrichtung zur Staubentfernung. Diese enthält eine in die Schutzhaube 12 eingebrachte Lufteintrittsöffnung 46, die mit dem Gehäuse­ ausgang 25 des Gebläses 27, und damit mit der Druckseite des Gebläses, in Verbindung steht. Weiterhin enthält die Einrichtung zur Staubentfernung eine ebenfalls in die Schutzhaube eingebrachte Luftaustrittsöffnung 47. Während des Säge- bzw. Trennbetriebes wird nun der aus dem Gehäuse­ ausgang 25 austretende Luftstrom gefaßt und der Lufteintritts­ öffnung 46 zugeführt, so daß ein Druckluftstrahl (Pfeil) 48 in den Innenraum 45 eintritt, in diesem anfallende Späne mitreißt und zusammen mit diesen Spänen gemäß Pfeilen 49 durch die Luftaustrittsöffnung 47 wieder aus dem Innenraum 45 austritt. Zweckmäßigerweise ist sowohl an die Schutz­ haube 12 im Bereich der Eintrittsöffnung 46 als auch an das Gebläsegehäuse 11 im Bereich dessen Gehäuseausgangs 25 jeweils ein Anschlußstutzen 39 und 50 angeformt, auf die die beiden Enden eines flexiblen Schlauches 51 aufgesteckt sind, der den Luftstrom vom Gebläse zur Schutzhaube 12 führt. Die Schlauchverbindung 51 ist in Fig. 2 der Einfachheit halber nur gestrichelt dargestellt. Der flexible Schlauch 51 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel infolge der gewählten Art zur Schnittiefenverstellung zweckmäßig, bei anderen Ausführungsformen von Einrichtungen zur Schnittie­ fenverstellung, beispielsweise wenn nur die Führungs­ platte 28 in Vertikalrichtung verschiebbar ist, kann der flexible Schlauch 51 auch durch eine feste Leitung oder aber durch einen gehäuseintegrierten, vorzugsweise angegossenen Kanal ersetzt werden.
Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, daß die beiden Öffnungen 46, 47 der Einrichtung zur Staubentfernung in Drehrichtung 43 des Werkzeugs 13 gesehen mit Abstand zuein­ ander angeordnet sind. Dabei ist die Luftaustrittsöffnung 47 der Lufteintrittsöffnung 46 in Drehrichtung 43 gesehen nachgeordnet, d. h. eine der Schneiden 53 des Werkzeugs 13 passiert nach dem Eintauchen in den Innenraum 45 der Schutzhaube 12 zunächst die Lufteintrittsöffnung 46 und an­ schließend, nach einer gewissen Wegstrecke, die Luftaustritts­ öffnung 47. Demzufolge legt der durch die Lufteintrittsöffnung 46 in den Innenraum 45 eingeblasene Luftstrahl 48 bis zu seinem Austritt aus der Luftaustrittsöffnung 47 eine Wegstrecke im wesentlichen in Umfangsrichtung des Werkzeuges 13 zurück und verläuft dabei vorzugsweise zumindest annähernd in tangentialer Richtung mit Bezug auf den Außenumfang 54 des Werkzeugs 13. Der Luftstrahl 48 strömt also im wesent­ lichen längs einer Ebene, die mit Bezug auf die Werkzeug­ ebene 36 parallel bzw. annähernd parallel verläuft oder aber mit dieser zusammenfällt. Durch diese Maßnahme, die mehr oder weniger gleichbedeutend ist mit dem Merkmal, daß der Luftstrahl 48 im Innenraum 45 im wesentlichen eine im rechten Winkel zur Drehachse 17 verlaufende Strömungs­ richtung besitzt, wird der besondere Vorteil erzielt, daß der Luftstrahl 48 einen relativ langen Weg im Innern der Schutzhaube 12 zurücklegt. Dies bedeutet, daß der Luftstrahl 48 nach dem Injektorprinzip einen relativ starken Sog erzeugt, der auch nicht in seinen Einflußbereich ge­ schleuderte Späne ansaugt und nach außen befördert.
Die Schutzhaube 12 besteht aus zwei in Vorschubrichtung 35 gesehen beidseits des Werkzeugs 13 parallel und mit Abstand zu dessen Werkzeugebene 36 angeordneten Seitenwänden 55 und 56 sowie einer mit radialem Abstand zum Außenumfang 54 des Werkzeugs 13 angeordneten und die beiden Seitenwände miteinander verbindenden Umfangswand 57. Letztere ist bezüglich der Drehachse 17 mit radial gemessenem Abstand zum Außenumfang 54 des Werkzeugs 13 angeordnet und umgibt die Außenumfangspartie der jeweils außer Eingriff mit dem Werkstück 30 stehenden Partie 42 praktisch vollständig.
Dabei kann die Umfangswand 57 quasi in drei Bereiche unterteilt werden, die der Vorderseite 44 zugeordnete Vorderwand 58, die der entgegengesetzten Rückseite 63 zugeordnete Rückwand 59 und die diese beiden Wände 58, 59 Verbin­ dende, oberhalb des Werkzeugs 13 angeordnete Deckenwand 62. Letztere befindet sich also auf der dem zu bearbeiten­ den Werkstück 30 entgegengesetzten Seite des Werkzeugs 13. Die Verbindungsbereiche der drei Wände 58, 59 und 62 stellen jeweils relativ stark gekrümmte Biegungen dar, während die Wände an sich leicht bogenförmig nach außen hin, vom Innenraum 45 aus gesehen, gewölbt sind. Außerdem sind Vorder- und Rückwand 58 und 59 ausgehend von ihrem der Führungsplatte 28 zugewandten Bereich nach oben hin verlaufend leicht auf­ einander zu geneigt.
Die der Deckenwand 62 entgegengesetzte Unterseite der Schutzhaube 12 ist offen und läßt den Durchgriff des Werk­ zeugs 13 zu, die freien Endbereiche von Vorder- und Rück­ wand 58 und 59 stehen in gelenkiger Verbindung mit der Führungs­ platte 28 (bei 32).
Die quer zur Vorschubrichtung 35 gemessene Höhe der Vorder­ wand 58 ist größer als diejenige der Rückwand 59, so daß die Deckenwand 62 gegenüber dem Verlauf der Vorschubrichtung 35 schräg angestellt ist und mit dieser einen in etwa spitzen Winkel einschließt. Weiterhin ist die Lufteintritts­ öffnung 46 dem Übergangsbereich zwischen der Vorderwand 58 und der Deckenwand 62 zugeordnet und befindet sich in Seitenansicht gemäß Fig. 1 und in Richtung der Drehachse 17 gesehen im Bereich oberhalb der Drehachse 17 und im Bereich zwischen der Achse 17 und der Vorderwand 58. Letz­ teres bedeutet, daß die Öffnung 46 oberhalb der Drehachse 17 und dort entgegen der Drehrichtung 43 des Werkzeuges 13 versetzt angeordnet ist. Mit anderen Worten läßt sich also festhalten, daß die Lufteintrittsöffnung 46 vorteilhafter­ weise in demjenigen Bereich der Schutzhaube 12 angeordnet ist, zu dem hin die entgegen der Drehrichtung 43 weisende Seite einer die Drehachse 17 enthaltenden und im rechten Winkel zur Ebene der Führungsplatte 28 angeordneten Ebene zeigt und der oberhalb einer die Drehachse 17 enthaltenden und parallel zur Führungsplatte 28 verlaufenden Ebene angeord­ net ist. Zweckmäßigerweise läßt sich die vorteilhafte Lage der Lufteintrittsöffnung 46 auch mittels eines Koordinaten­ systems bzw. Achsenkreuzes definieren, dessen Ursprung durch die Drehachse 17 gebildet ist. Verläuft dessen erste Achse 64 in Vorschubrichtung 35 und seine zweite Achse 65 im rechten Winkel zur ersten Achse 64, so ist die Ein­ trittsöffnung 46 vorzugsweise im Bereich des oben rechts liegenden ersten Quadranten des Koordinatensystems angeord­ net (mathematische Definition).
Vorteilhafterweise kommt die Luftaustrittsöffnung 47 im Bereich des oben links liegenden vierten Quadranten des besagten Koordinatensystems zu liegen, d. h., daß die Luftaustritts­ öffnung 47 in Seitenansicht gemäß Fig. 1 und in Richtung der Drehachse 17 gesehen demjenigen Bereich der Schutzhaube 12 zugeordnet ist, der sich oberhalb einer die Drehachse 17 enthaltenden und parallel zur Führungsplatte 28 verlaufenden Horizontalebene befindet und zu dem hin daselbst die in Drehrichtung 43 weisende Seite einer die Drehachse 17 enthaltenden Vertikalebene zeigt.
Die obenerwähnte Anordnung der beiden Öffnungen 46 und 47 sowie der Deckenwand 62 bewirkt, daß die Innenfläche von letzterer eine vorteilhafterweise quer zur Drehachse 17 verlaufende Führungswand 66 bildet, der entlang der ins Innere der Schutzhaube 12 eintretende Luftstrahl 48 während seiner Strömung von der Eintrittsöffnung 46 zur Austritts­ öffnung 47 gleitet. Vorzugsweise erfolgt der Strömungseintritt durch die Eintrittsöffnung 46 in einem zur Führungswand 66 spitzen Winkel, so daß Strömungsablöseerscheinungen im Bereich der Führungswand 66 entgegengewirkt ist und das Gehäuse 12 nicht von störenden Luftwirbeln durchzogen wird. Der Strömungsverlauf zwischen beiden Öffnungen 46 und 47 ist folglich im wesentlichen linear bzw. der Deckenwand 62 angepaßt leicht bogenförmig, die Strömung wird direkt zur Austritts­ öffnung 47 hingeführt.
Die Lufteintrittsöffnung 46 und die Luftaustrittsöffnung 47 können beide sowohl an der sich um einen Teil des Außenumfanges des Werkzeuges 13 erstreckenden Umfangswand 57 als auch an einer der beiden Seitenwände 55, 56 der Schutzhaube 12 vorgesehen sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Ein­ trittsöffnung 46 in die Vorderwand 58 eingebracht, die Einström­ richtung wird allein durch den Anschlußstutzen 49 bestimmt. Die Austrittsöffnung 47 hingegen ist an der von den Gehäusen 6 und 11 wegweisenden Seitenwand 55 angebracht. Dies hat sich als besonders günstig herausgestellt, da anzu­ schließende Schläuche od. dgl. zum Abtransport der Luft zur Seite hin abgehen und der Bedienungsperson beim Arbeiten nicht störend entgegenstehen. Bei der seitlichen Anordnung der Luftaustrittsöffnung 47 ist es jedoch zweckmäßig, die Luftführungswirkung der Führungswand 66 zu unterstützen und an der in den Innenraum 45 weisenden Seite der Austritts­ öffnung 47 eine in den Innenraum 45 ragende Leitrippe 67 anzusetzen bzw. vorzugsweise einstückig anzuformen. Dies lenkt den in etwa parallel zur Vorschubrichtung 35 des Gerätes bzw. unter einem geringen spitzen Winkel hierzu verlaufenden Luftstrahl 48 um, so daß die Strömungsrichtung bei Erreichen der Luftaustrittsöffnung 47 und nach Verlassen der Leitrippe 67 seitlich von der Seitenwand 55 wegweisend und zur Führungsplatte 28 hin verläuft. Der Grad der Um­ lenkung kann je nach Bedarf gewählt werden, die Ausström­ richtung kann auch in etwa parallel zur Richtung der Dreh­ achse 17 stehen.
Die Leitrippe 67 erstreckt sich im Innenraum 45 der Schutzhaube 12 zwischen den beiden Seitenwänden 55 und 56 und besitzt eine in den Innenraum 45 weisende Kante 68, die mit Abstand zur Umfangswand 57 angeordnet ist (siehe insbesondere Fig. 3). An die Kante 68 schließt sich eine zur zugehörigen Öffnung hin bogenförmig gekrümmt verlaufende Umlenkwand 69 an. Diese besitzt also sowohl im Querschnitt nach Fig. 3 als auch im hierzu senk­ recht stehenden Querschnitt nach Fig. 2 einen bogenförmigen Verlauf, wobei sie an der gehäuseseitigen Seitenwand 56 im Bereich der Kante 68 ansetzt und zur näher an der Führungsplatte 28 angeordneten unteren Öffnungskante 70 der Luftaustrittsöffnung 47 hin abgebogen ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trenngerätes entspricht die Länge des im Innern der Schutz­ haube 12 verlaufenden Strömungsweges des eingeblasenen Luftstrahles 48 in etwa dem Durchmesser des Werkzeuges 13 bzw. ist etwas größer als dieser. Zudem verläuft der Strahl 48 im der Deckenwand 62 zugeordneten oberen Bereich der Schutz­ haube 12. Dies bringt ganz entscheidende Vorteile mit sich, wie die nachfolgende kurze Funktionsbeschreibung deutlich macht:
Es versteht sich, daß die Strömungsrichtung des Luftstrahls 48 im Innenraum 45 der Schutzhaube im wesentlichen der Dreh­ richtung des benachbarten Außenumfanges des Werkzeuges 13 gleichgesetzt ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ergibt sich daher gemäß Fig. 1, ausgehend von einer Vorschub­ richtung 35 nach rechts und einer Drehrichtung 43 entgegen dem Uhrzeigersinn, oberhalb der Drehachse 17 ein schräg nach links unten gerichteter Strömungsverlauf 60.
Während einer Bearbeitung werden nun von der in Eingriff stehenden Partie 38 des Werkzeuges 13 Späne erzeugt, die im wesentlichen gegen die Innenseite der Vorderwand 58 und der Deckenwand 62 geschleudert werden. Die von diesen Spänen in den Sog des Druckluftstrahls 48 kommenden Späne werden erfaßt und durch die Luftaustrittsöffnung 47 nach außen trans­ portiert.
Es ist weiterhin vorgesehen, an die Luftaustrittsöffnung 47 außen an der Schutzhaube 12 einen verschwenkbaren Schlauch­ anschlußstutzen 71 lösbar anzusetzen. Dieser ist zweck­ mäßigerweise abgekröpft und kann so je nach Bedarfsfall beispielsweise nach unten oder zur Rückseite hin verschwenkt werden. An ihn ist vorzugsweise ein Staubbehälter anschließ­ bar, der die entfernten Späne, den Staub usw. aufnimmt.
Es versteht sich, daß die Lufteintrittsöffnung 46 bei Bedarf selbstverständlich auch an einer der Seitenwände 55, 56 angebracht werden kann, in diesem Falle wird sie an ihrer Innenseite ebenfalls mit einer Leitrippe versehen, um dem Druckluftstrahl 48 die richtige Richtung zu geben.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Abführen von Zerspanungsabfällen aus dem Schutzgehäuse des rotierend angetriebenen Werkzeuges einer tragbaren Maschine zum Trennen, beispielsweise einer Handkreissäge oder einer Handtrennschleifmaschine, wobei das Schutzgehäuse eine Lufteintritts- und eine Luftaus­ trittsöffnung, der im Gehäuse eine Leitrippe zugeordnet ist, für in das Gehäuse einzuführende Druckluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (46) derart angeordnet ist, daß der aus ihr austretende Druck­ luftstrahl (48) sich im wesentlichen tangential zum Werk­ zeug (13) in dessen Rotationsebene und Drehrichtung be­ wegt, und daß die der Luftaustrittsöffnung (47) zuge­ ordnete Leitrippe (67) an einem der Lufteintrittsöffnung (46) gegenüberliegenden Wandbereich des Schutzgehäuses (12) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung rechtwinklig zur Vorschubrichtung (35) des Werkzeugs (13) in dessen Rotationsebene gemessene Abstand zwischen der Luftaustrittsöffnung (47) und der Drehachse (17) des Werkzeugs (13) geringer ist, als der in derselben Richtung gemessene Abstand zwischen der Lufteintrittsöffnung (46) und dieser Drehachse (17).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (47) in einer Seitenwand (55) des Schutzgehäuses (12) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (47) einen schwenkbaren Anschlußstutzen (71) umfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (46) in einer der Seitenwände (55, 56) der Schutzhaube (12) an­ geordnet und ihr eine in den Innenraum (45) der Schutz­ haube (12) ragende Leitrippe zugeordnet ist.
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