DE3509199C2 - - Google Patents

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DE3509199C2
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Roland Upplands-Vaesby Se Andersson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 38 50 254 bekannt. Hierbei wird der Ventilatorrotor über ein Getriebe von einem Reibrad angetrieben, welches aus dem seitlich an der Bohrmaschine ange­ bauten Ventilatorgehäuse teilweise vorsteht und am Bohrfutter der Bohrmaschine abläuft. Die Ansaugleitung, die einen zusammendrückbaren elastischen Balg aufweist, verläuft parallel zum Bohrer und lediglich ihr abge­ winkeltes Ende umschließt das Bohrende, was zur Folge hat, daß der über die Spiralnuten des Bohrers nach hinten geförderte Staub aus dem Ansaugende heraus­ tritt, so daß eine vollständige Absaugung nicht gewähr­ leistet ist. Auch kann sich das abgewinkelte Ende der Ansaugleitung beim Bohren verkanten, so daß der Bohrer die Durchgangslöcher aufweitet, wodurch die Gefahr des Austritts von Bohrklein weiter vergrößert wird. Auch ist der Antrieb des Ventilators problematisch, da die Befestigung des Ventilatorgehäuses entfernt von der Reibradverbindung erfolgen muß.
Die DE-OS 30 18 197 zeigt einen Staubsauger als Zusatz­ gerät für eine Handbohrmaschine, wobei die Absaugung über eine koaxiale Bohrung innerhalb des Bohrers er­ folgen muß, der in einen Adapter eingesetzt ist, welcher seinerseits in das Bohrfutter eingespannt ist. Diese An­ ordnung setzt Spezialbohrer und einen Adapter voraus, der die Arbeitsweise des Werkzeugs behindert und bei­ spielsweise zum Schlagbohren nicht geeignet ist.
Die DE-OS 27 05 388 betrifft eine Handwerkzeug­ maschine in Gestalt eines Bohrers, wobei eine ge­ sondert anbaubare Einheit zum Absaugen des Bohr­ kleins vorgesehen ist. Hier ist ein getrennter Elektro­ motor zusätzlich zu dem das Werkzeug antreibenden Motor vorgesehen und von dieser zusätzlichen Einrichtung muß eine Ansaugleitung nach jener Stelle geführt werden, wo das Bohrklein anfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße, an jeder herkömmlichen Bohrmaschine anbaubare Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein derart zu ver­ bessern, daß eine vollständige Absaugung des Bohrkleins möglich ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk­ male. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung läßt sich leicht auf jede bestehende Bohrmaschine aufsetzen, weil der rotierende Teil mit seinem Nabenabschnitt ein­ fach auf den Bohrer oder das Bohrfutter aufgeklemmt werden kann, wodurch der Antrieb gesichert ist. Das stationäre Gehäuse braucht lediglich in Drehrichtung abgestützt zu werden, wofür der Tiefenmesserstab aus­ reichend ist, der ein Durchgangsloch des Ventilatorge­ häuses durchsetzen kann.
Die den Bohrer koaxial umschließende, vorzugsweise als elastischer Balg ausgebildete Ansaugleitung, die mit ihrem Vorderende die Arbeitsspitze des Bohrers ständig umschließt, führt das Bohrklein unter Wirkung des vom Ventilator erzeugten Unterdruckes sicher ab.
Es ist zwar durch die DE-OS 31 26 511 bereits eine Staubschutzglocke in Gestalt eines Faltenbalges be­ kanntgeworden, der den Bohrer und das Bohrfutter koaxial umschließt. Jedoch ist hier kein Absaugven­ tilator vorgesehen, sondern das Absaugen soll durch den innerhalb der Bohrmaschine vorgesehenen Kühlven­ tilator bewirkt werden, der vom Bohrmaschinengehäuse umschlossen ist. Die durch diesen Kühlventilator be­ wirkte Absaugleistung ist unzulänglich und es wird hierdurch die Kühlwirkung der Lüfterflügel beein­ trächtigt, so daß eine Überhitzung der Wicklungen zu befürchten ist. Außerdem können über die nach den Kühl­ luftschlitzen führenden Leitungen leichte Staubpartikel mitgeführt und in das Innere der Bohrmaschine geleitet werden, was natürlich nachteilig ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bohrmaschine mit angesetzter Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Absaugvorrichtung in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer abgewandelten Absaug­ vorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der auf das Bohrfutter der Bohrmaschine aufgesetzten Saugvorrichtung der Absaugvorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine herkömmliche Bohr­ maschine 1, die als Metallbohrer, Schlagbohrer, Bohrhammer oder Meiselhammer ausgebildet sein kann. Die Bohrmaschine wird nach dem Ausführungsbeispiel elektrisch angetrieben. Sie kann jedoch auch mit pneu­ matischem Antrieb versehen sein. Am Hals 2 der Bohr­ maschine ist mittels eines Klemmringes ein Griff 3 an­ gebracht, der einen verschiebbaren Tiefenmesserstab 4 zur Bestimmung der Eindringtiefe des Bohrers trägt. In das Bohrfutter 5 wird der Bohrer 6 eingespannt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 trägt der in das Futter 5 eingespannte Bohrer 6 einen Ventilatorrotor 7 mit Ventilatorschaufeln 8. Zu diesem Zweck ist zwischen der Hohlnabe 9 des Rotors 7 und dem Bohrer 6 eine elasti­ sche Klemmhülse 10 angebracht, die axial geschlitzt und so dimensioniert ist, daß sie die Hohlnabe 9 des Rotors 7 am Bohrer 6 sicher festklemmt. Die Klemmhülse ist weiter in der Lage, die Hohlnabe 9 verschiedenen Bohrer­ durchmessern anzupassen. Die Hohlnabe 9 kann auch un­ mittelbar auf den Einspannschaft des Bohrers 6 aufge­ zogen werden, wenn der Schaftdurchmesser für verschie­ dene Bohrergrößen gleich ist.
Die Ventilatorflügel 8 sind mit einer radial verlau­ fenden Kante an einer Rotorscheibe 11 befestigt.
Um den Ventilatorrotor 7 herum ist ein Ventilatorge­ häuse 12 ausgebildet, das ein Durchgangsloch 13 für den Tiefenmesserstab 4 aufweist. Das Gehäuse weist einen den Bohrer 6 koaxial umschließenden Lufteinlaß­ stutzen 14 und einen Luftauslaßstutzen 15 auf, an den ein Auffangbehälter 16 angeschlossen ist. Auf den Luft­ einlaßstutzen 14 ist das hintere Ende eines axial zu­ sammendrückbaren Balges 17 aufgesetzt, der die Ansaug­ leitung bildet und zweckmäßigerweise durchsichtig aus­ gebildet ist, damit die Spitze 18 des Bohrers 6 be­ obachtet werden kann.
Das der Bohrerspitze 18 zugewandte Ende 19 des Balges 17 ist mit einer Auflagehülse 20 versehen, die an ihrer Stirnseite 22 mit Lufteinlaßöffnungen versehen ist. Im Ventilatorgehäuse kann - wie aus Fig. 3 ersichtlich - in der Nähe des Auslaßstutzens 15 eine Öffnung mit Filterpatrone 23 vorgesehen sein, durch den die Luft austritt, während die schwereren Partikel durch den Auslaß 15 in den Auffangbehälter 16 fallen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist mit der Hohlnabe 9 eine elastische Hülse 24 verbunden, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Bohrfutters angepaßt ist. Der Tiefenmesserstab 4, der das Durchgangs­ loch 13 des Ventilatorgehäuses durchsetzt, hält dieses Ventilatorgehäuse drehfest, während der Bohrer 6 in das Gestein oder dergleichen eindringt, bis die vordere Spitze 25 des Tiefenmeßstabes 4 an der Wand anschlägt. Während des Bohrvorgangs drückt sich der die Luftansaugleitung bildende Balg zusammen und dehnt sich danach selbsttätig wieder aus.
Das Ventilatorgehäuse 12 kann jedoch auch durch andere Mittel drehfest mit der Bohrmaschine verbunden werden.
Das Ventilatorgehäuse 12 wird von den Bohrstaubpar­ tikeln beaufschlagt, die auf die Innenwand 26 und die Rückwand 27 auftreffen.
Der an das Ventilatorgehäuse angeschlossene Auffang­ behälter 16 kann in Form eines luftdurchlässigen Staub­ filters ausgebildet sein, der auf den Auslaßstutzen 14 aufgespannt ist. Bei Verwendung der in Fig. 3 angedeu­ teten Filterpatrone besteht der Auffangbehälter 16 zweckmäßigerweise aus einem im wesentlichen luftdichten Material.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein für eine motorisch angetriebene Handbohrmaschine, mit einem vom Bohrfutter angetriebenen Venti­ lator, der von einem drehfest an der Bohr­ maschine festlegbaren Gehäuse umschlossen ist, in das eine einen elastischen Faltenbalg als Ansaugleitung aufweisende Absaugvorrichtung mün­ det, deren Saugende die Spitze des im Bohrfutter eingespannten Bohrers umschließt, wobei die Druck­ seite des Ventilatorgehäuses an einen Auffangbe­ hälter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorgehäuse (12) und die Ansaugleitung (17) koaxial zu dem eingespannten Bohrer (6), diesen über die Gesamt­ länge umschließend, angeordnet sind, und daß der Ventilatorrotor (7) auf einer vom Bohrer (6) durch­ setzten Hohlnabe (9) sitzt, die mit einer auf das Bohrfutter (5) aufzieh­ baren elastischen Hülse (24) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ nabe auf den in das Bohr­ futter (5) eingespannten Bohrer (6) aufziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnabe (9) des Ventilatorrohres (7) mittels einer Klemm­ hülse (10) auf dem im Bohrfutter (5) einge­ spannten Bohrer (6) aufklemmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilator­ gehäuse (12) ein Durchgangsloch (13) für einen an der Bohrmaschine angeordneten Tiefenmeßstab (4) aufweist, der die drehfeste Verbindung zwischen Maschine und Ventilatorgehäuse her­ stellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16) aus einem luftdurchlässigen Staubfilter be­ steht, der an dem Luftauslaßstutzen (15) des Ge­ häuses (12) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16) im wesentlichen luftdicht ausgebildet ist, und daß im Bereich des Auslasses (15) des Venti­ latorgehäuses (12) ein mit einer Luftfilterpatrone (23) versehener Luftauslaß vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung als axial zusammendrückbarer Balg (17) ausge­ bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Balges (17) eine Auflagehülse (20) mit Luftzutrittslöchern (21) aufweist.
DE19853509199 1984-04-17 1985-03-14 Vorrichtung zum entfernen von bei der bearbeitung entstehenden teilchen von dem bohrer eines mit futter versehenen handwerkzeuges o.dgl. Granted DE3509199A1 (de)

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