DE8713787U1 - Einrichtung zum Auftragen fließfähiger Substanzen in Druck- und Beschichtungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Auftragen fließfähiger Substanzen in Druck- und Beschichtungsmaschinen

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DE8713787U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/426Inking units comprising squeegees or doctors the squeegees or doctors being magnetically attracted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

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31♦ März 1988
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G 87 13 787.9
Johannes Zimmer, Ebentäier Straße 133,
A-9020 Klagenfurt (Österreich)
Einrichtung zum Auftragen fließfähiger Substanzen in
Druck- und Beschichtungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auftragen fließfähiger Substanzen in Druck- und Beschichtungsmaschinen, wobei an einem Tragholm Tragplatten befestigt sind, welche in Ausnehmungen der Tragplatten ragende Achszapfen einer magnetisch angepreßten Auftra-
gungswalze lose umfassen. ;
Die Anpressung der Rakelwalze erfolgt bei bekannten derartigen Einrichtungen durch einen unterhalb der zu be- |
druckenden Warenbahn angeordneten Magnetenbalken. Die 1
Tragplatten für die Rakelwalze haben die Funktion, unbe- |
absichtigte Auslenkungen derselben aus der Normallage f
zu verhindern und das Ausheben der Walze zu ermöglichen. &igr;
I Ein wesentlicher Vorteil der magnetischen Anpressung von Rollrakeln liegt darin, daß hierbei über die Enden der Rakel keine wesentlichen Kräfte eingeleitet werden, so daß es zu keiner systematischen Durchbiegung derselben kommt. Um diesen Vorteil zu gewährleisten, sind die | vorgesehenen Tragplatten nicht als Lager ausgebildet, |
welches die Position der Achszapfen fixiert, sondern |
als eine Art Käfig, welcher, wie erwähnt, horizontale |
Auslenkungen begrenzt und ein Ausheben und Transportie- |
ren ermöglicht. Durch das Spiel der Rakelwalze in den f
Tragplatten und durch betriebstechnisch bedingte fall- ?
weise Schrägstellung der Rundschablone zur Laufrichtung f
liegt die Rakelwalze mitunter nicht rechtwinklig zur |
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Laufrichtungj was, durch Abrollen und Anpressen bedingt/ eine Funktionsstörung durch seitliches Auswandern bewirken kann* Dabei entsteht eine erhebliche Schubkraft in Axialrichtung dieser Walze/ die besonders bei langen Walzen dazu führt,, daß Anlaufplatten, die zur Begrenzung der Walzenquerbewegung vorgesehen werden, sich in die senkrecht zur Walzenachse stehenden Anlaufplatten einbohren und diese beschädigen.
iö Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile des Standes der Technik eine funktionssichere Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß außerhalb der Ausnehmungen der Tragplatten Anlaufflächen für die Achszapfen der Auftragungswalze vorgesehen sind, welche in der Bewegungsrichtung des unteren Teiles der Auftragungswalze konvergieren. Damit wird bei einer derartigen Anordnung in einfacher Weise erreicht, daß dann, wenn die Auftragungswalze in Schrägstellung gerät/ eine der Anlaufflächen dafür sorgt, daß auf den vorderen Achszapfen eine Kraft ausgeübt wird, welche die Auftragungswalze wieder normal zur Warenbahn stellt.
Vorzugsweise können die Tragplatten selbst aus Stahl hergestellt sein, da sie während des Betriebs kaum mit der Auftragungswalze in Berührung kommen, während ihre Ausnehmungen mit vorzugweise als Kunststoffkörper ausgebildeten Verschiußplatten versehen sein können, die die Anlaufflächen aufweisen und mit den Tragplatten verschraubt sind.
Während es bisher üblich war, die zur seitlichen Begrenzung der vor der Auftragungswalze liegenden Substanz
dienenden Begrenzungsplatten In den Tragplatten zu lagern, erlaubt es die erfindungsgemäße Achszapfenhalterung, die^e Substanz-Begrenzungsplatten ausschließlich mittels der Achszapfen der Rakelwalze zu positionieren. Die Begfenzungsplatten werden auf die Achszapfen aufgesteckt, so daß diese sie durchsetzen, und einerseits durch die Auftragungswalze, andererseits durch die Tragplatte in der Bewegungsrichtung ausgerichtet .
iö Vorteilhafterweise sind die seitlichen Subs tanz=Begren~ zungsplatten mit mindestens je einem Schlitz versehen, wobei in zwei korrespondierende Schlitze eine parallel zur Auftragungswalze verlaufende Begrenzungsleiste eingesetzt bzw. eingeschoben werden kann, welche die Substanz auch vorne begrenzt.
üblicherweise wird, bei Verwendung der Einrichtung im Rundschablonendruck, der Tragholm für die Walze auch als Farbzufuhrrohr verwendet. Dies bedingt jedoch unter Umständen einen so großen Durchmesser des Tragholms, daß es beim Farbwechsel zu erheblichen Farbverlusten kommt. Diese können dadurch erheblich verringert werden, daß nicht der Tragholm selbst, sondern ein in diesem angeordnetes weiteres Rohr als Substanzzuführungsrohr dient. Konstruktiv wird dieser Gedanke vorzugsweise so verwirklicht, daß im Tragholm ein Substanzzuführungsrohr angeordnet ist, dessen Austrittsöffnungen in Öffnungen des Tragholms münden, wobei vorzugsweise das Zuführungsrohr entlang der Öffnungen des Tragholms mit diesem verschweißt sein kann.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
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Fig. 1 ein äussfuhrungsbeispiel in teilweise geschnittener Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig* 1 ange-05 deuteten Schnitt.
Fig* 1 zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Siebdruckmaschine für den Rundschablonendruck. Im Inneren einer Rundschablone 16 ist dabei eine Auftraqungswalze 6 angeordnet, welche durch einen nicht dargestellten, unterhalb eines Drucktuches 18 angeordneten Magneten an das Irnere der Rundschablone 16 angepreßt wird, wodurch vor die Auftragungswalze 6 gelangende Substanz in die zu bedruckende Warenbahn 17 gepreßt wird.
Die Lage der Auftragungswalze 6 wird an sich durch den Unterhalb des Drucktuches 18 angeordneten Magneten bestimmt, so daß eine Lagerung im eigentlichen Sinn nicht
f erforderlich ist. Ausnehmungen 9 in Tragplatten 8 und
20 81, die beiderseits der Auftragungswalze 6 angeordnet ! sind, dienen daher nur als eine Art Käfig für Achszapfen
7 der Auftragungswalze 6 und haben insbesondere den Zweck, ein Ausheben der Auftragungswalze 6 aus dem
\ Inneren der Rundschablone 16 zu ermöglichen. Zwecks
25 Einführung der Achszapfen 7 münden die Ausnehmungen 9 horizontal in den Rand der Tragplatten 8, 8'. Ein zu weites Ausweichen der Auftragungswalze &dgr; in Horizontalrichtung (beispielsweise bei Absch ltung des Magnetfeldes) wird durch eine Vertiefung 20 in den Ausnehmungen S verhindert.
Um Schrägstellungen der Auftragungswalze 6 zu verhindern, sind Anlaufflächen 11 vorgesehen, welche a.n I??rschlußplatten 10 angebracht sind. Letztere schließen die Ausnehmungen 9 in der Tragplatte 8 ab. Die Anordnung im Bereich der linksseitigen Tragplatte 8' ist ana-
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log. nie Funktion dieser Anlaufflächen beruht darauf, daß sich eine schräggestellte Auftragungswalze 6 in Achsrichtung verschiebt und dadurch an der Anlauffläche 11 zur Anlage kommt, welche die Auftragungswalze 6 wieder normal zur Bewegungsrichtung 19 der Warenbahn 17 stellt.
Cur seitlichen Begrenzung des vor der Auftragungswalze 6 befindlichen Substanzvorrates ist beiderseits zwischen Tragplatte &dgr; (bzw. 8') und Auftragungswalze 6 je eine seitliche Substanz-Begrenzungsplatte 12 angeordnet. Eine derartige Anordnung ist wesentlich einfacher als die bisher übliche Lagerung solcher Leisten an den Tragplatten selbst.
Durch in den Substanz-Begrenzungsplatten 12 angeordnete Schlitze 13 und 14 ist es möglich, wahlweise in zwei verschiedenen Lagen eine vordere Substanz-Begrenzungsleiste 15 einzuschieben, welche den vor der Auftragungswalze 6 liegenden Substanzvorrat begrenzt.
Befestigt sind die Tragplatten 8, 8' beiderseits der Auftragungswalze 6 an einem rohrförmigen Tragholm 1. Um das Volumen der bei einem Substanzwechsel übrigbleibenden Drucksubstanz möglichst gering zu halten, erfolgt deren Zufuhr nicht unmittelbar durch den Tragholm 1, sondern durch ein in diesem angeordnetes Zuführungsrohr 2 geringeren Durchmessers. Die Substanz gelangt durch Austrittsöffnungen 3 im Zuführungsrohr 2 und Öffnungen 4 im Tragholm 1 auf ein Tropfblech 5 und von diesem in den Bereich vor der Auftragungswalze 6. Verbunden sind Zuführungsrohr 2 und Tragholm 1 durch Schweißnähte, welche entlang des Randes der öffnungen Verläufen.
Die Erfindung iöfe gleichermaßen zum Auftragen Von Sub"
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stanzen mit oder ohne Verwendung von Flach- oder Rundschablonen verwendbar bzw. geeignet.

Claims (5)

Schutzanspriiche :
1. Einrichtung zum Auftragen fließfähigt Substanzen
in Druck- und Beschichtungsmaschinen, wobei an einem Tragholm Tragplatten befestigt sind, welche in Ausnehmungen der Tragplatten ragende Achszapfen einer magnetisch angepreßten Auftragungswalze lose umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Ausnehmungen (9) der Tragplatten (8) Anlaufflächen (11) für die Achszapfen (7) der Auftragungswalze (6) vorgesehen sind, welche in der Bewegungsrichtung (19) des unteren Teils der Auftragungswalze (6) konvergieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) der aus Stahl bestehenden Tragplatten (8) mit Verschlußplat* an (10) versehen sind, welche die Anlaufflächen (11) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragplatten (8) und der Auftragungswalze (6) seitliehe Substanz-Begrenzungsplatten (12) angeordnet sind, welche von den Achszapfen (7) der Auftragungswalze (ii) durchsetzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (12) mit mindestens je einem Schlitz (13, 14) zum Einschieben einer vorderen Substanz-Begrenzungsleiste (21) versehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da· durch gekennzeichnet, daß irrt
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Tragholm (1) ein Substansizuführungsrohr (2) angeordnet ist, dessen Austrittsöffnungen (3) in Öffnungen (4) des Tragholms (1) münden, wobei das Zuführungsrohr (2) entlang der Öffnungen (4) des Trag holms (1) vorzugsweise mit diesem verschweißt ist.
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