DE60033124T2 - Entwässerungsleiste für eine Papiermaschine - Google Patents

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Antti Leinonen
Seppo Kiviranta
Aimo NÄRVÄINEN
Jukka Pihlajasaari
Hannu Villgren
Kari Lamminmäki
Atte Marttinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
    • D21F1/486Drainage foils and bars adjustable

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  • Paper (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Belastungselement für die Entwässerungsleiste eines Bahnbildungssiebes für die Anwendung zum Stützen und/oder Belasten des Papiermaschinensiebes oder der Papiermaschinensiebe und/oder zum Abkratzen von Wasser von der Oberfläche des Siebes oder der Siebe, und wobei die Leiste durch den Druck eines Mediums belastet wird. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar in der Bahnbildungspartie das heißt der Formerpartie einer Papiermaschine oder dergleichen wie beispielsweise eine Kartonmaschine oder eine Tissuemaschine.
  • Mehrere unterschiedliche Bahnbildungskomponenten werden in den Bahnbildungspartien einer Papiermaschine oder dergleichen angewendet. Der Hauptzweck von diesen Komponenten ist es, einen derartigen Kompressionsdruck und einen derartigen Druckimpuls in der auszubildenden Faserlage mit sich zu bringen, die angewendet werden, um das Entfernen von Wasser aus der auszubildenden Bahn zu unterstützen, wobei gleichzeitig das Ausbilden der Bahn verbessert wird. Was die Technologie anbelangt, so wird allgemein Bezug genommen auf die finnische Patentveröffentlichung 90 673 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung, in der eine derartige mit zwei Sieben arbeitende Bahnbildungspartie einer Papiermaschine aufgezeigt ist, die ein Fördersieb und ein Abdecksieb hat, die miteinander eine aus zwei Sieben bestehende Formerzone ausbilden, für die eine Formereinheit angeordnet ist, die entgegengesetzt zueinander angeordnet einen Formertisch und einen Entwässerungskasten hat, der einen Satz an Leisten mit Räumen zwischen ihnen hat, durch die hindurch Wasser aus der Bahn im Wesentlichen durch den Effekt eines Unterdrucks in einen Entwässerungskasten hinein entfernt wird, wobei in dem Formertisch an dem Entwässerungskasten ein Satz an Belastungsleisten in der Querrichtung vorhanden ist, die bei einem beträchtlichen Abstand voneinander in der Maschinenrichtung angeordnet sind, wodurch in dem Bereich der Formereinheit ein Entwässern so eingerichtet werden kann, dass es durch sowohl das Abdecksieb als auch das Fördersieb hindurch stattfindet und auch zu dem Formertisch hin durch die offenen Räume zwischen seinen Belastungsleisten.
  • Was den Stand der Technik anbelangt, so wird außerdem auf die Patentveröffentlichung 95 935 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung verwiesen, die die Leiste einer Entwässerungseinrichtung in einer Bahnbildungspartie betrifft, wobei die Leiste verwendet wird zum Stützen und/oder Belasten des Siebes und/oder zum Abkratzen von Wasser von der Sieboberfläche und wobei sie mit der Hilfe von einem Druck eines Mediums belastet wird. Gemäß dieser Veröffentlichung ist zwischen der Leiste und dem Körperteil ein derartiger Druckraum, der durch einen flexiblen Riemen begrenzt ist, ausgebildet, in den ein Belastungsdruck geleitet wird, und der flexible Riemen begrenzt den Druckraum in einer derartigen Weise, dass der effektive Oberflächenbereich der Belastungskraft unabhängig von der Bewegung der Leiste ist. Was den Stand der Technik anbelangt, so wird außerdem auf die Patentveröffentlichung 100 543 verwiesen, die eine Leiste zum nachgebenden Stützen eines Siebes betrifft. Gemäß dieser Veröffentlichung weist die Leiste eine Endleiste auf, die sich quer zu der Bewegungsrichtung des Siebes befindet und über die das Sieb gleiten kann. Die Endleiste ist feststehend an einer Stützleiste angebracht, die sich ebenfalls quer zu der Bewegungsrichtung des Siebes befindet und die so gesteuert wird, dass sie sich in dem befestigten Aufbau bewegt. Zwischen der beweglichen Stützleiste und dem feststehenden Aufbau ist eine nachgebende Stoßvorrichtung angeordnet, die die bewegliche Stützleiste und die darin befindliche Endleiste mit einer erwünschten Kraft gegen das Sieb bewegen kann. Um die Bewegung der beweglichen Stützleiste zu steuern, sind einige Steuerarme in dem feststehenden Aufbau vorhanden, und zwar aufgeteilt entlang der Länge der Stützleiste, um um die Stützleiste herum wie eine Klammer zu greifen, unter Betrachtung in der Querrichtung der Stützleiste.
  • Es war ein Problem bei den bekannten Belastungselementen des Standes der Technik, dass ein Klemmen von dem Leistenteil des Belastungselementes beobachtet wurde, wodurch mehr Energie benötigt wurde, um das Leistenteil dazu zu bringen, dass es sich bewegt. Wenn das Belastungselement gegen das Sieb drückt, wird das Belastungselement einer Umkippkraft als ein Ergebnis der Siebbewegung ausgesetzt, wobei diese Kraft das vorstehend erwähnte Klemmen des Leistenteils bewirkt. Hierbei kommt ein Teil zwischen dem Leistenteil und dem Körperteil „zu tragen", das heißt es wird geklemmt und das Leistenteil bewegt sich nicht mit ausreichender Leichtigkeit. Eine starke Gleitreibung steht hierbei der Bewegung entgegen, und eine derartige Kraft wird zum Bewegen des Leistenteils benötigt, die die Gleitreibung überwindet und die außerdem die statische Reibung beseitigt, wenn das Leistenteil geklemmt ist. Dieses Problem ist schädlich für die Bahnbildung, da es nicht möglich ist, jene Kraft genau einzustellen, mit der das Leistenteil gegen das Sieb mit der Hilfe des Belastungselementes gedrückt werden kann. Somit belastet das Belastungselement das Sieb zu stark oder zu wenig, und es ist nicht möglich gewesen, mit dem Belastungselement in der erwünschten Art und Weise die Eigenschaften der herzustellenden Bahn zu beeinflussen, wobei beobachtet wurde, dass beispielsweise die für die Bahn charakteristische Porösität außerordentlich zugenommen hat.
  • Gemäß der Druckschrift US 5 262 010 A ist ein Belastungselement offenbart, das eine Belastungsleiste aufweist, die daran angepasst ist, dass sie sich in Bezug auf ein Körperteil bewegt, wobei in einem Raum zwischen dem Körperteil und der Belastungsleiste ein Raum vorgesehen ist, der eine Druckkammer oder einen Druckraum aufweist, die oder der als ein Krafterzeugungselement dient. Außerhalb der Druckkammer oder des Druckraums sind Rollen oder Kugeleinrichtungen zwischen den Führungsflächen oder -wänden (106, 108) eines Versetzungselementes und des Körperteils vorgesehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Belastungselement zu schaffen, das in geeigneter Weise betätigt werden kann.
  • Die vorstehend dargelegte Aufgabe ist durch die Kombination der in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, um das Klemmphänomen des Leistenteils zu verhindern, eine derartige sich drehende Rolle oder Rollen oder Kugeln zwischen dem Leistenteil und dem Belastungselement angewendet, die das Auftreten des Klemmphänomens zwischen dem Leistenteil verhindern, und wobei mit der Hilfe von ihm oder ihnen die statische Reibung zwischen dem Belastungselement und dem Leistenteil in eine Rollreibung umgewandelt wird, die wesentlich geringer als die Gleitreibung und die statische Reibung ist.
  • Gemäß einem speziellen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sitzt eine derartige Rolle an dem oberen Ende von dem Körperteil des Belastungselementes, dessen Umfang an dem Leistenteil ist, der sich an dem Körperteil bewegt. Alternativ wird die Rolle in dem Leistenteil gedreht, wodurch ihr Umfang an dem Körperteil gestützt wird.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sitzt eine Nadel an dem oberen Ende von dem Körperteil des Belastungselementes, und in entsprechender Weise sitzt eine Kugelbuchse in dem Leistenteil, wodurch die Nadel entlang den Kugeln der Kugelbuchse rollt.
  • Was die anderen speziellen Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Vorteile, die dadurch erzielt werden, anbelangt, so wird auf die unabhängigen Ansprüche aus dem Patentanspruchssatz verwiesen.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, auf deren Einzelheiten die vorliegende Erfindung jedoch in keinerlei Weise eng begrenzt sein soll.
  • 1 zeigt eine bildliche vertikale Schnittansicht von einer ersten Anwendungsform von dem bevorzugten Belastungselement der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine bildliche vertikale Schnittansicht von einer zweiten Anwendungsform von dem bevorzugten Belastungselement der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine bildliche vertikale Schnittansicht von einer dritten Anwendungsform von dem bevorzugten Belastungselement der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 1 hat bei der ersten Anwendungsform das Belastungselement, das sich quer zu der Bewegungsrichtung des Siebes das heißt in der Richtung CD im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bahnbildungspartie erstreckt, eine Belastungsleiste 41 in der Richtung CD und ein Körperteil 43 in der Richtung CD, von denen das letztgenannte einen freien oberen Teil in der Richtung CD hat, wobei er eine Gleitschiene 44 ausbildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Belastungsleiste 41, die in der Längsrichtung eine Längsnut 54 hat, gleichmäßig in ihrer Position in der Richtung CD gestützt und ist sie daran angepasst, dass sie sich zu dem Sieb hin und von dem Sieb weg bewegt, gestützt durch die Gleitschiene 44 und eine Rolleinrichtung 100. An der Belastungsleiste 41 ist ein ebenes und/oder geneigtes keramisches Stück 42 angebracht, das dann, wenn Wasser als eine Schmierflüssigkeit fungiert, an der Sieboberfläche, indem es diese belastet, schleppt, wodurch von der Bahn zu entfernendes Wasser durch die Belastungsleiste 41 von der unteren Oberfläche des Siebes weg entfernt wird.
  • Die Rolleinrichtung, die in der Richtung CD eine oder mehrere aufeinander folgende Rollen hat, ist in dem freien oberen Teil der Gleitschiene 44 in der Richtung CD mit der Hilfe von einer oder mehreren aufeinander folgenden Drehwellen 110 montiert. Somit kann oder können bei der Belastungsleiste gemäß der vorliegenden Erfindung in der Richtung CD eine oder mehrere Drehwellen 110 vorhanden sein, und an jeder Drehwelle kann eine oder mehrere Rollen 100 sich drehen. Nachstehend wird auf die Rolleinrichtung anhand der Definition einer Rolle Bezug genommen.
  • In der Anwendungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, bewegt sich die Belastungsleiste 41 somit in der nach oben und nach unten weisenden Richtung in Bezug auf die Gleitschiene 44. Um ein leichtes Gleiten maximal zu gestalten, wird eine Rollreibung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Hilfe der Rolle 100 zwischen dem Körperteil 43, der Gleitschiene 44 und der Belastungsleiste 41 mit sich gebracht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Rolle 100 zu der Gleitschiene 44 von dem Belastungselement mit der Hilfe einer Drehwelle 110 gedreht.
  • Bei dieser ersten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Rolle in der Gleitschiene 44 vorhanden, wodurch die Rolle 100 und ihre Drehwelle 110 sich in der Richtung CD über die Breite von dem Leistenteil 41 erstrecken, und die Drehwelle 110 wird zumindest an ihren Enden zu der Gleitschiene 44 gedreht. Es ist hierbei von Vorteil, dass in der Längsrichtung der Rolle Stützlager (die in 1 nicht gezeigt sind) in Abständen voneinander sitzen, wie beispielsweise Gleitlager oder Kugellager, um die Rolle 100 zwischen ihren Enden zu stützen. Alternativ sind mehrere aufeinander folgende Rollen in der Richtung CD vorhanden, wobei die Gleitschiene 44, die typischerweise mit dem Körperteil 43 einstückig ist, zueinander beabstandete Vertiefungen (die in 1 nicht gezeigt sind) hat, die zu der Belastungsleiste 41 offen sind, um ihre Stützrollen 100 in den Vertiefungen unterzubringen.
  • Um sicherzustellen, dass die Rollreibung konstant zwischen der Rolle 100 und der Belastungsleiste 41 von ihrer Anlagefläche beibehalten wird, sind ihr Sitz und auch jener der Leiste 41 und des Körperteils 43 mit einem Spiel gestaltet, wodurch der Kraft, die durch das Sieb bewirkt wird, und die das Belastungselement 41, 43 umkippt, nicht gestattet wird, dass sie irgendeine Reibungskraft mit Aufnahme an einer Seite der Rolle 100 aufbringt.
  • Bei einer anderen Anwendungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 2 hat ein Belastungselement 41, das sich quer zu der Bewegungsrichtung des Siebes das heißt in der Richtung CD im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bahnbildungspartie erstreckt, eine Belastungsleiste 41 in der Richtung CD und ein Körperteil 43 in der Richtung CD, wodurch der obere Teil von dem letztgenannten in der Richtung CD eine Gleitschiene 44 ausbildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Belastungsleiste 41, die in der Längsrichtung eine Längsnut 54 hat, gleichmäßig in ihrer Position in der Richtung CD gestützt und ist sie daran angepasst, dass sie sich zu dem Sieb hin und von dem Sieb weg bewegt, gestützt durch die Gleitschiene 44 und durch Rolleinrichtungen 100, die in dem freien oberen Ende der Gleitschiene 44 mit der Hilfe von Drehwellen 110 eingebaut sind. Nachstehend ist auf die Rolleinrichtung anhand einer Definition einer Rolle Bezug genommen. Wenn Wasser als eine Schmierflüssigkeit fungiert, schleppt die ebene und/oder geneigte obere Seite von der Belastungsleiste 41 an der Sieboberfläche, wobei sie diese belastet, wobei die Belastungsleiste 41 verwendet wird, um Wasser, das von der Bahn zu entfernen ist, von der unteren Oberfläche des Siebes wegzukratzen.
  • In der in 2 gezeigten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung bewegt sich die Belastungsleiste 41 somit in der nach oben und nach unten weisenden Richtung in Bezug auf die Gleitschiene 44. Um die Leichtigkeit des Gleitens maximal zu gestalten, wird eine Rollreibung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Hilfe von Rollen 100 zwischen dem Körperteil 43, der Gleitschiene 44 und der Belastungsleiste 41 mit sich gebracht. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Rollen 100 an dem Körperteil 43 mit der Hilfe von Drehwellen 110 gedreht.
  • Bei dieser zweiten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung sind die Rollen 100 jeweils eine an einer Seite der Gleitschiene 44 montiert, wodurch jede Rolle 100 und ihre Drehwellen 110 sich in der Richtung CD über die Breite der Belastungsleiste 41 erstrecken und die Drehwellen 110 an der Gleitschiene 44 zumindest an ihren Enden gedreht werden. Es ist hierbei von Vorteil, dass über die Länge von jeder Rolle 100 Stützlager (die in 2 nicht gezeigt sind) bei einem Abstand voneinander sitzen, wie beispielsweise Kugellager oder Gleitlager, um die Rollen 100 zwischen ihren Enden zu stützen. Alternativ hat die Gleitschiene 44, die typischerweise ein einstückiges Teil mit dem Körperteil 43 ist, mehrere Rollen 100 und zueinander beabstandete Vertiefungen (die in 2 nicht gezeigt sind), die zu der Belastungsleiste 41 hin offen sind, um ihre Stützrollen 100 in den Vertiefungen aufzunehmen.
  • Bei der Anwendungsform gemäß 2 hat jede Rolle 100 lediglich eine Anlageseite, wodurch eine konstante Rollreibung zwischen der Belastungsleiste 41 und den Rollen 100 gehalten wird, und ihr Sitz zueinander kann im Wesentlichen bei fehlendem Spiel gestaltet werden.
  • Bei den Anwendungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung und gemäß ihren 1 und 2 ist es von Vorteil, dass die einzelnen Rollen 100 aus einem Material gestaltet sind, das dem Druckstoß widersteht, dem es ausgesetzt ist, und das wesentlich die Reibung verringert, die in starkem Maße die Bewegung der Leiste 41 behindert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Drehwelle 110, die durch die Rolle 100 gedrückt wird, an der Gleitschiene in der Längsrichtung angebracht, und das Körperteil 43 hat Vertiefungen, wodurch die Rollen 100 sich frei in den Vertiefungen drehen. Bei einem bevorzugten Aufbau sind Rollen 100 bei gleichförmigen Abständen von 500 mm über die gesamte Breite der Leiste vorhanden, wodurch die Rollen dazu in der Lage sind, die Kräfte aufzunehmen, denen sie ausgesetzt sind. Es sollte in diesem Zusammenhang besonders hervorgehoben werden, dass die Rollen verschiedene Längen haben können und dass es möglich ist, einen Rollenaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung mit lediglich einer Rolle 100 auszuführen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind sowohl das Leistenteil 41 als auch das Körperteil 43 als auch die Gleitschiene 44 aus Glasfaser gestaltet, und außerdem ist ein verschleißfestes keramisches Stück 42 an dem Ende von dem Leistenteil 41 montiert. In ausgeführten Versuchen hat sich als vorteilhaft herausgestellt, an der unteren Gleitfläche von dem Körperteil 43 ein die Reibung verringerndes Gleitstück 45 zu montieren, das die Reibung zwischen dem Leistenteil 41 und dem Körperteil 43 verringert. Es wurde herausgefunden, dass dadurch die leichte Bewegung von dem Leistenteil 41 noch stärker verbessert wird. Anstelle von dem Gleitteil 45 ist es ebenfalls möglich, eine Kugel/runde Stäbe anzuwenden, um die Reibung noch stärker zwischen dem Leistenteil 41 und dem Körperteil 43 zu verringern.
  • Was alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und insbesondere der Rollen 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Rollreibung ermöglichen, anbelangt, so kann gesagt werden, dass die Rolle oder die Rollen 100 mit der Hilfe von Drehwellen 110 anstelle in der Gleitschiene 44 auch in der Belastungsleiste 41, vorzugsweise in dem Innenhohlraum der Belastungsleiste 41, in dem die Gleitschiene 44 ebenfalls angeordnet ist, gedreht werden kann oder können.
  • Bei der in 3 gezeigten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung hat ein Belastungselement 41, das sich quer zu der Bewegungsrichtung des Siebes das heißt in der Richtung CD im Wesentlichen über die gesamte Breite von dem Bahnbildungsteil erstreckt, eine Belastungsleiste 41 in der Richtung CD und ein Körperteil 43 in der Richtung CD, wodurch der obere Teil von dem letztgenannten ein Gleitteil/Gleitteile 44 hat, wobei in Bezug auf dieses/diese die Belastungsleiste 41 sich zu dem Sieb hin und von dem Sieb weg bewegt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Belastungsleiste 41, die in der Längsrichtung eine Längsnut 54 hat, gleichmäßig in ihrer Position in der Richtung CD gestützt und ist sie daran angepasst, dass sie sich gestützt durch das Gleitteil/die Gleitteile 44 und eine Kugeleinrichtung 100 bewegt, die in dem/den freien oberen Teil/Teilen von dem Gleitteil/den Gleitteilen 44 montiert sind.
  • Nachstehend wird auf die Kugeleinrichtung 100 unter Verwendung der Definition einer Kugel Bezug genommen. Wenn Wasser als eine Schmierflüssigkeit fungiert, schleppt die ebene und/oder geneigte obere Seite von der Belastungsleiste 41 an der Sieboberfläche, indem sie diese belastet, wodurch mit der Hilfe der Belastungsleiste 41 Wasser, das von der Bahn entfernt wird, von der unteren Oberfläche des Siebes abgekratzt wird.
  • Bei einer dritten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung, die in 3 gezeigt ist, bewegt sich die Belastungsleiste 41 somit in der nach oben und nach unten weisenden Richtung in Bezug auf das Gleitteil 44. Um die Leichtigkeit der Bewegung maximal zu gestalten, wird eine Rollreibung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Hilfe von Kugeln 100 zwischen dem Körperteil 43, dem Gleitteil 44 und der Belastungsleiste 41 mit sich gebracht. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Kugeln 100 an der Belastungsleiste 41 mit der Hilfe einer Kugelbuchse 49 montiert.
  • Bei dieser dritten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Kugeln 100 in mehreren Ringen einer über dem anderen montiert, wodurch die Stapel von benachbarten Kugelringen, deren Abstand zueinander vorzugsweise zwischen 200 und 280 mm in der Maschinenquerrichtung das heißt in der Richtung CD beträgt, sich in der Richtung CD über die Breite der Belastungsleiste 41 erstrecken. Es ist von Vorteil, dass die Gleitteile 44 durch Nadeln ausgebildet sind, die in dem oberen Teil von dem Körperteil 43 gestaltet sind, und dass die oberen Teile der Gleitteile 44 mit einem Spiel in Kugelbuchsen 49 sitzen, die an der Belastungsleiste 41 angebracht sind und die außerdem eine Wärmeausdehnung ermöglichen. Hierbei ermöglichen die Kugelbuchsen 49 eine Relativbewegung zwischen dem Gleitteil 44 und der Belastungsleiste 41 in der nach oben und nach unten weisenden Richtung, wobei gleichzeitig verhindert wird, dass das Gleitteil 44 und die Belastungsleiste 41 klemmen. Die Kugeln 100, die in der Kugelbuchse 49 sitzen, bilden vorzugsweise ein Lager, dessen Art beispielsweise SKF LBBR 12-2LS/HV6 ist.
  • Wie dies vorstehend in Verbindung mit der ersten und der zweiten vorteilhaften Anwendungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist es außerdem bei dieser dritten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung möglich, wenn dies erwünscht ist, ein die Reibung verringerndes Gleitstück 45 an der unteren Gleitfläche von dem Körperteil 43 zu montieren, wobei dieses Gleitstück die Reibung zwischen dem Leistenteil 41 und dem Körperteil 43 verringert.
  • Wie dies aus den 1-3 hervorgeht, ist ein flexibler Riemen 46 mit dem unteren Rand von der Belastungsleiste 41 verbunden, wobei der Riemen in höchst geeigneter Weise an dem oberen Teil von dem Körperteil 43 in einer derartigen Weise angebracht ist, dass U-förmige Schleifen 48 in nach unten weisender Richtung ausgebildet sind. An den Seiten von der Leiste 41 sind außerhalb des Riemens 46 Schutzplatten 55 angebracht, die die seitliche Bewegung von dem Riemen 46 begrenzen. Die Riemen 46 sind an der Leiste 41 und in entsprechender Weise an einer Nut angebracht, die in dem Körperteil 43 ausgebildet ist, vorzugsweise durch eine geformte Profilverbindung, wobei ihr Innenraum 56 bei Bedarf für eine Druckbeaufschlagung gestaltet ist, wodurch eine einfache und feste Verbindung sich ergibt. Durch die Anwendung von Befestigungselementen 58 wird die Leiste 41 an den anderen Körperstrukturen der Maschine angebracht. Bei den in den 1 und 2 gezeigten Anwendungsformen wird die Belastungskraft der Belastungsleiste 41 mit sich gebracht, indem ein Belastungsdruck mit der Hilfe eines Mediums wie beispielsweise Luft durch einen Kanal 57 in den Raum läuft, der durch den flexiblen Riemen 46, die Leiste 41 und das Körperteil 43 begrenzt ist. Wenn Druckluft als das Belastungsmedium angewendet wird, wird die Belastungsleiste 41 flexibel belastet, da die Luft komprimiert wird. Hierbei nimmt die Belastungsleiste 41 jegliche Störungssituationen der Bahn auf. Der Belastungsdruck wird verringert, indem der Druck gesenkt wird, und die Schwerkraft sorgt für die Rückkehr der Leiste 41 zu ihrer Bodenposition. Es sollte hervorgehoben werden, dass ein Unterdruck auch angewendet werden kann, um die Belastungsleiste 41 zurück zu ihrer unteren Position zu bringen. Ein Riemen 46, dessen Dicke beispielsweise 0,1 bis 3 mm beträgt, vorzugsweise 1 bis 2 mm, und der aus Gummi oder irgendeinem anderen entsprechenden und flexiblen Material hergestellt ist, ist an seinem oberen Rand an der Leiste 41 und an seinem unteren Rand an dem Körperteil 43 durch Befestigungsteile 56 in einer derartigen Weise angebracht, dass U-förmige Schleifen 48 in nach unten weisender Richtung ausgebildet sind, die es ermöglichen, dass die Leiste 41 sich in einer nach oben und nach unten weisenden Richtung bewegt, um zu der Belastung des Siebes beizutragen, und in entsprechender Weise um das Belasten des Siebes zu verringern. Seitliche Stützen 55 begrenzen die Erstreckung des Riemens 46 in seitlicher Richtung, wodurch der Oberflächenbereich, bei dem der Druck wirksam ist, sich nicht ändert, wenn sich die Leiste 41 in der Belastungsrichtung bewegt.
  • Vorstehend ist die vorliegende Erfindung lediglich in beispielsartiger Weise unter Zuhilfenahme ihrer Anwendungsform beschrieben, die als vorteilhaft erachtet wird. Natürlich soll dadurch die Erfindung keineswegs eingeschränkt werden, und es ist für Fachleute offensichtlich, dass alternative Lösungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs möglich sind, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (13)

  1. Belastungselement für die Entwässerungsleiste eines Bahnbildungssiebes, das das Sieb einer Papiermaschine oder dergleichen wie beispielsweise eine Kartonmaschine oder eine Tissuemaschine stützt und/oder belastet und/oder Wasser von der Sieboberfläche abkratzt, das durch ein Druckmedium belastet wird und das ein befestigtes Körperteil (43) und eine Belastungsleiste (41) hat, die daran angepasst ist, dass sie sich in Bezug auf das Körperteil (43) zu dem Sieb hin und von dem Sieb weg gestützt durch zumindest eine Rolleneinrichtung oder Kugeleinrichtung (100) bewegt, wobei der Druck von einem Medium auf einen Raum (54) zwischen dem Körperteil (43) und der Belastungsleiste (41) aufgebracht wird, wobei der Raum die zumindest eine Rolleneinrichtung oder Kugeleinrichtung (100) aufweist.
  2. Belastungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie obere Ende von dem Körperteil (43) eine Gleitschiene (44) hat, die sich in der Belastungsleiste (41) erstreckt, wobei an der Gleitschiene (44) die zumindest eine Rolleneinrichtung oder Kugeleinrichtung (100) drehbar sitzt.
  3. Belastungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolleneinrichtung (100) in der Gleitschiene (44) vorhanden ist, wobei die Rolleneinrichtung (100) und eine Drehwelle (110) von ihr sich in der Richtung CD über die Breite der Belastungsleiste (41) erstrecken, und die Drehwelle (110) an der Gleitschiene (44) zumindest an ihren Enden sich dreht.
  4. Belastungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolleneinrichtung (100) in der Gleitschiene (44) an ihren beiden Längsseiten angeordnet ist, wodurch die Rolleneinrichtung (100) und ihre Drehwellen (110) sich in der Richtung CD über die Breite der Belastungsleiste (41) erstrecken, und die Drehwellen (110) an der Gleitschiene (44) zumindest an ihren Enden sich drehen.
  5. Belastungselement gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden der Rolleneinrichtung (100) Stützlager in Abständen zueinander sitzen, um die Rolleneinrichtung (100) zwischen ihren Enden zu stützen.
  6. Belastungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rolleneinrichtungen (100) in Aufeinanderfolge in der Gleitschiene (44) in der Richtung CD in zumindest einer Reihe vorhanden sind, wobei die Gleitschiene (44) zueinander beabstandete Vertiefungen hat, die zu der Belastungsleiste (41) hin offen sind, um die Rolleneinrichtungen (100) gestützt an der Belastungsleiste (41) mit der Hilfe von Drehwellen (110) in den Vertiefungen in einer derartigen Weise unterzubringen, dass jede Reihe der Rolleneinrichtungen (100) an der Belastungsleiste gestützt ist.
  7. Belastungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinrichtung (100) daran angepasst ist, dass sie das Körperteil (43) stützt und eine Rollreibung zwischen der Rolleneinrichtung (100) und dem Körperteil (43) ausbildet.
  8. Belastungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rolleneinrichtung (100) ein Drehsitz vorzugsweise mit der Hilfe einer Drehwelle (110) an beiden Seiten der Gleitschiene (44) ist.
  9. Belastungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolleneinrichtung (100) von dem Belastungselement in der Richtung CD eine oder mehrere aufeinander folgende Rollen hat, dass die Rolleneinrichtung in dem freien oberen Teil der Gleitschiene (44) in der Richtung CD mit der Hilfe von einer oder mehreren aufeinander folgenden Drehwellen (110) sitzt, wodurch jedes Belastungselement in der Richtung CD zumindest eine Drehwelle (110) hat, an der sich zumindest eine Rolleneinrichtung (100) dreht.
  10. Belastungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugeleinrichtung (100) zumindest einen Ring aus Kugeln ausbildet, der eine Rollreibung zwischen der Kugeleinrichtung (100) und der Belastungsleiste (41) mit sich bringt.
  11. Belastungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie obere Teil von dem Körperteil (43) zumindest ein vorzugsweise nadelartiges Gleitteil (44) hat, um das herum zumindest ein Kugelring sitzt, der durch Rollkugeln mit der Hilfe einer Kugelbuchse (49) ausgebildet ist, die an der Belastungsleiste (41) angebracht ist, wobei die Belastungsleiste (41) sich zu dem Sieb hin und von dem Sieb weg bewegt, das durch die Kugeleinrichtung (100) gestützt ist.
  12. Belastungselement gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Kugelringe, die in Abständen vorzugsweise von 200 bis 280 mm voneinander angeordnet sind, zu mehreren nebeneinander sitzen und dass die Stapel an Kugelringen so sitzen, dass sie sich in der Richtung CD über die Breite der Belastungsleiste (41) erstrecken.
  13. Belastungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Belastungsleiste (41) als auch das Körperteil (43) als auch die Gleitschiene (44) aus Glasfaser sind, und dass alternativ, um die Reibung, die die Bewegung der Belastungsleiste behindert, weiter zu verringern: – in der unteren Gleitfläche von dem Körperteil (43) ein die Reibung verringerndes Gleitstück (45) vorhanden ist oder – Kugeln/Rundstäbe zwischen dem Leistenteil (41) und dem Körperteil (43) vorhanden sind.
DE60033124T 1999-12-16 2000-12-07 Entwässerungsleiste für eine Papiermaschine Expired - Lifetime DE60033124T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI992699 1999-12-16
FI992699 1999-12-16

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