DE8713283U1 - Aufhängung für senkrechte Lamellen eines Lamellenvorhangs - Google Patents

Aufhängung für senkrechte Lamellen eines Lamellenvorhangs

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DE8713283U1
DE8713283U1 DE8713283U DE8713283U DE8713283U1 DE 8713283 U1 DE8713283 U1 DE 8713283U1 DE 8713283 U DE8713283 U DE 8713283U DE 8713283 U DE8713283 U DE 8713283U DE 8713283 U1 DE8713283 U1 DE 8713283U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/364Operating mechanisms therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängung für senkrechte Lamellen eines Lamellenvorhangs, tnit einem an einer B Führungsschiene des Vorhangs anbringbaren Gehäuse, einer drehbar im Gehäuse gelagerten senkrechten Welle, deren aus dem Gehäuse hervorstehendes unteres Ende mit einem Haken zum Aufhängen einer Lamelle versehen ist, einem unverdrehbar mit der senkrechten Weile verbundenen Ritzel, sinsr ssit dss 1Ö Ritzel kämmenden Schnecke, welche einen um eine waagerechte Achse drehbar im Gehäuse gelagerten, rohrförmigen Körper hat, Anschlägen zum Begrenzen der Drehung der senkrechten Welle in beiden Richtungen, einer in der Schnecke angeordneten Mitnehmerbuchse, welche drehbar« im Gehäuse gelagert und bewegungsübertragend mit einer Betätigungswelle verbindbar ist, und zwischen der Mitnehmerbuchse und der Sohnecke angeordneten Rasteinrichtungen, welche eine weitere Drehung der Mitnehmerbuchse gestatten, nachdem die senkrechte Welle eine ihrer Endstellungen erreicht hat.
Aufhängungen der vorstehend beschriebenen Art sind seit einiger Zeit in verschiedenen Ausführungsformen in Gebrauch. Die für die Verbindung zwischen der Schnecke und der Mitnehmerbuchse vorgesehenen Rasteinrichtungen dienen dazu, unerwünschten Belastungen der verschiedenen Teile der Aufhängung vorzubeugen, wenn der Benutzer die Betätigungseinrichtungen in einer Weise bedient, welche dazu führen würde, die Lamellen über eine ihrer Endstellungen hinaus zu verdrehen. In einem solchen Falle ermöglichen es die genannten Rasteinrichtungen, daß sich die Betätigungswelle weiterdreht und ihre Drehung auf die Mitnehmerbuchsen der einzelnen Lamellenaufhängungen überträgt, während die Schnecke, das damit kämmende Ritzel und die senkrechte Welle jeder einzelnen Aufhängung stehen bleiben.
Bei einer derzeit im Handel erhältlichen Lamellenaufhängung 35
besteht die Rasteinrichtung aus in einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Mitnehmerbuchse und der Schnecke ausgebildeten Stirnverzahnungen, welche durch zwei elastisch
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verformbare parallele Wände des Gehäuses der Aufhängung, zwischen denen die Schnecke und die Mitnehmerbuchse gelagert sind, in gegenseitigen Eingriff belastet sind. Versucht ein Benutzer bei dieser bekannten Ausführungsform die Lamellen des Vorhangs über eine ihrer Endsteilungen hinwegzudrehen, dann springt die Stirnverzahnung der einzelnen Mitnehmerbuchsen über die Zähne der Stirnverzahnung der jeweiligen, im Stillstand befindlichen Schnecken hin-
WSg WaS uürOii &ugr;&agr;&THgr; 6xa5olSGiiG r 6&Ggr;&igr; &Ogr;&Ggr;&Pgr;&idigr;&iacgr;&iacgr;&Pgr;^ uSr t/01Lu&euro;ii ii«uu3
des Gehäuses ermöglicht wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß das Verdrehen der Mitnehmerbuchsen mit ihren Strinverzahnungen relativ zu den Stirnverzannungen der Schnecken der einzelnen Aufhängungen eine beträchtliche Kraft erfordert« Dieser notwendige Kraftaufwand kann sich im Lauf der Zeit sogar noch vergrößern, wenn des Material der Lamellenaufhängung seine Elastizität einbüßt.
Mit dem Ziel der Beseitigung der vorstehend angeführten Mängel ist bei einer Lamellenaufhängung der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung vorgesehen, daß die Rasteinrichtungen eine auf der äußeren ümfangsflache der Mitnehmerbuchse ausgebildete Verzahnung und zwei einander diametral gegenüber an der Innenfläche der Schnecke ausgebildete Zahnsegmente aufweisen, und daß die beiden an der Schnecke ausgebildeten Zahnsegmente an zwei elastisch verformbaren Fingern geformt sind, welche jeweils durch zwei Einschnitte in der Wandung der Schnecke von dieser abgegrenzt sind.
Dank diesrr Anordnung und Ausführung braucht ein Benutzer 30
nur eine geringe Kraft aufzubringen, um die Teile der Rasteinrichtung relativ zueinander zu verdrehen. Darüber hinaus weist die neuerungsgemäße Lamellenaufhängung dadurch einen einfachen und relativ wirtschaftlichen Aufbau auf.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß das mit der senkrechten Welle verbundene Ritzel Anschlagflächen aufweist, an denen die Endflächen des Stegs der Schnecke in Anlage kommen, um eine weitere Drehung der Schnecke zu
verhindern, wenn sich die senkrechte Welle in einer ihrer Endstellungen befindet. Auf diese Weise ist eine unerwünschte Weiterdrehung der Schnecke unter dem Antrieb der Betätigüngswelie verhindert. Eine solche weitere Drehung könnte anderenfalls zu Beschädigungen der Schnecke und des Ritzels an ihren in gegenseitigem Eingriff stehenden Teilen führen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte Schrägansicht einer Lamellenaufhängung in einer Ausführurigsform der Neuerung,
Fig. 2 eine Schrägansicht der inneren Teile der Aufhängung und
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Eine in Fig. 1 dargestellte Laraellenaufhängung 1 für einen senkrechten Lamellenvorhang hat ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse 2 mit einem Boden 3 und zwei senkrechten und parallelen Seitenwänden 4, welche von miteinander fluchtenden Öffnungen 5 durchsetzt sind. An der Unterseite des Bodens '3 steht eine rohrförmige Buchse 6 hervor, deren Bohrung in der durch den Boden 3 und die beiden Seitenwände 4 begrenzten Kammer ausmündet. Die Seitenwände 4 des Gehäuses 2 sind miteinander über eine Querwand 7 verbunden, vrelche im zur Ebene des Bodens 3 parallelen Schnitt ein mit der rohrförmigen Buchse 6 koaxiales, kreisförmiges Profil aufweist. An zwei Strinwänden 8 des Gehäuses 2 steht jeweils ein Zapfen 9 hervor, auf welchem eine auf einer entsprechenden Führungsbahn einer (nicht gezeigten) Führungsschiene laufende Rolle 10 drehbar gelagert ist. Jeder Zapfen 9 hat einen Querschlitz 9a, welcher es ermöglicht, die Rolle 10 unter elastischer Verformung der durch den Querschlitz 9a voneinander getrennten Hälften des Zapfens im Rastsitz auf diesen aufzusetzen. Die zur Verwendung mit der Lamellenaufhängung 1 bestimmte Führungsschiene ist hier nicht dargestellt und beschrieben, da sie
I von allgeiuei». bekannter Art ist und ihre Darstellung n5cht zum Verständnis und zur Übersichtlichkeit beitraget könnte* Das Gleiche gilt für eine Einrichtung zum Bewegen der Aufhängung 1 entlang der Führungsschiene, welche Unter ? 5 anderem eine Schnur aufweist, welche durch zwei miteinj ander fluchtende öffnungen 11 in den senkrechten Waden 4 ' hindurchgeführt ist.
Eine drehbar in der rohrförmigen Buchse 6 und an der
I Querwand 7 gelagerte, ebenfalls aus Kunststoff geformte 10 senkrechte Welle 12 hat ein aus der Buchse 6 hervorste-
5 hendes unteres Ende 13, an welchem ein Haken zum Aufhängen
j einer Lamelle des Lamellenvorhang^ ausgebildet ist. Ein
&igr; am unteren Teil der senkrechten Welle 12 ausgebildeter
J Bund 14 stützt sich an der unteren Endfläche der Buchse
: 1^ ab. Die senkrechte Welle 12 hat ferner eine ebene Längs-
; fläche 15, in deren oberem Teil eine rechteckige Vertie-
i fung 16 mit ebenem Boden ausgebildet ist. Die Welle 12 ist
\. in einen rohrförmigen Körper 17 einführbar, an dessen
S. Innenfläche ein Rastvorsprung 18 hervorsteht, weicher beim
I 20 Einführen der Welle 12 in den rohrförmigen Körper 17 in
]' Rasteingriff mit der Vertiefung 16 bringbar ist, um die
&iacgr; Welle 12 in Axialrichtung unverschieblich und unverdrehbar
mit dem rohrförmigen Körper 17 zu verbinden. Dieser ist drehbar an der durch die Querwand 7 gebildeten ausgekehlten i 25 Fläche gelagert. Oberhalb des Bunds 14 steht an der ebenen j Längsfläche 15 der Welle 12 eine Nase 15a hervor, deren I Zweck nachstehend erläutert ist. Der rohrförmige Körper
j hat ein mit einer Verzahnung 17a versehenes oberes End-I stück größeren Durchmessers, welches ein Ritzel 19 für die
I 30 Betätigung der Welle 12 darstellt.
1: Zwischen den beiden Wänden 4 des Gehäuses 2 der Lamellenil·
J- aufhängung 1 ist koaxial mit den Öffnungen 5 eine Scr.' &tgr; ü f 20 gelagert, welche einen rohrförmigen Körper aufweist.
s Eine im rohrförmigen Körper der Schnecke 20 angeordnete
I 35
? Mitnehmerbuchse 21 ist an ihren Enden in den beiden Öff-
I nungen 5 der Wände 4 des Gehäuses 2 gelagert. Der rohr-
&iacgr; förmige Körper der Schnecke 20 hat zwei ringförmige End-
flanscha 22, welche den Innenflächen der Wände 4 in !
geringem Abstand gegenüberstehen. An einem Ende des rohr- j.
förmigen Körpers der Schnecke 20 sind an der Innenfläche |
desselben zwei Zahnsegmente 23 mit z.B. jeweils zwei |
Zähnen ausgebildet. Jedes Zahnsegment 23 ist an einem jp elastisch verformbaren Finger 24 geformt, welcher durch
zwei Einschnitte 25 in der Wandung des rohrförmigen Körpers
der Schnecke von dieser abgegrenzt ist. Im Bereich des
einen Endes der Mitnehmerbuchse 21 ist an deren äußerer &idigr;
Umfangsflache eine Verzahnung 26 ausgebildet, mit welcher |
die einander gegenüberstehenden Zahnsegmente 23 der I
Schnecke 20 in Eingriff bringbar sind, um die Schnecke 20 |
bewegungsubertragend mit der Mitnehmerbuchse 21 zu ver- S
binden. Die Innenfläche der Mitnehmerbucshe 21 weist |
wenigstens in einem Endbereich derselben einen unrunden 1
Querschnitt 28 für die bewegungsübertragende Verbindung 1
mit einer einen komplementären Querschnitt aufweisenden J
Betätigungswelle 29 auf. Die Schnecke 20 hat einen entlang ?
einer Schraubenlinie verlaufenden Steg 30, welcher durch ~
Endflächen 30a, von denen lediglich eine sichtbar ist, i
begrenzt ist. Die Endflächen 30a des Stegs 30 sind an ent- ;
sprechenden Anschlagflächen 19a des Ritzels 19 bringbar, |
um eine weitere Drehung der Schnecke zu verhindern, wenn |
die Welle 12 eine ihrer Endstellungen erreicht.hat. Die
I beiden Endstellungen der Welle 12 sind durch Anlage der
Nase 15a an den Gnden eines bogenförmigen Ausschnitts 6a
an der Innenseite der Buchse 6 bestimmt.
Zum Verdrehen der Lamellen des Vorhangs versetzt der
Benutzer die Betätigungswelle 29 in Drehung. Die dadurch \
ebenfalls in Drehung versetzte Mitnehmerbuchse 21 über- J trägt die Drehung durch den Eingriff der Verzahnung 26
mit den Zahnsegmenten 23 auf die Schnecke 20. Diese versetzt dann ihrerseits die senkrechte Welle 12 und den jdieser zugeordneten Hakefl 13 für die Aufhängung einer I
Lamelle in Drehung. J
Wenn die Schnecke 20 ihre Endstellung erreicht öder sich |.
bereits in dieser befindet, und der Benutzer Versucht, sie !
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noch weiter zu verdrehen, wird die Drehung der Mitnehmerbuchse 21 nicht mehr auf die Schnecke 20 übertragen, da dann die Zahnsegmente 23 über die Zähne der Verzahnung 26 der Mitnehmerbuchse 21 hinwegspringen. Die zum Lösen der antriebsübertragenden Verbindung zwischen der Mitnehmerbuchse 21 und der Schnecke 20 in dieser Weise notwendige Kraft ist relativ gering, da sich die Finger 24, an denen die Zahnsegmente 23 ausgebildet sind, relativ leicht verformen lassen. Gleichzeitig verhindert die Anlage der jeweiligen Endfläche 30a des Stegs 30 der Schnecke 20 an einer Anschlagfläche 19a des Ritzels 19 eine weitere Drehung der Schnecke 20 unter Verformung der in gegenseitigem Eingriff stehenden Teile der Schnecke 20 und des Ritzels 19.
Schließlich gewährleistet die Ausbildung der ringförmigen Endflansche 22 am rohrförmigen Körper der Schnecke 20 einen in Axialrichtung unverschieblxchen Sitz der Schnecke zwischen den beiden Wänden U des Gehäuses der Aufhängung.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern auch im Zusammenhang mit abgewandelten Ausführungsformen anwendbar.
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Claims (4)

Aufhängung für senkrechte Lamellen eines Lamellenvorhangs Schutzansprüche:
1. Aufhängung für senkrechte Lamellen eines Lamellenvorhangs mit einem an einer Führungsschiene des Vorhangs anbringbaren Gehäuse, eienr drehbar im Gehäuse gelagerten senkrechten Welle, deren aus dem Gehäuse hervorstehendes unteres Ende mit einem Haken zum Aufhängen einer Lamelle versehen ist, einem unverdrehbar mit der senkrechten Welle verbundenen Ritzel, einer mit dem Ritzel kämmenden Schnecke welche einen um eine waagerechte Achse drehbar im Gehäuse gelagerten, rohrförmigen Körper aufweist, Anschlägen zum Begrenzen der Drehung der senkrechten Welle in beiden Richtungen, 3ine: in der Schnecke angeordneten Mitnehmerbuchse, welche drehbar im Gehäuse gelagert und bewegungs-
übertragend mit einer Betätigungswelle verbindbar ist, und 20 zwischen der Mitnehmerbuchse und der Schnecke angeordneten Rasteinrichtungen, welche eine weitere Drehung der M-Ltnehmerbuchse gestatten, nachdem die senkrechte Welle eine \ ihrer Endstellungen erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastein-25 richtungen eine auf der äußeren Umfangsflache der Mit- \ nehmerbuchse (21) ausgebildete Verzahnung (26) und zwei einander diametral gegenüber an der Innenfläche der \ Schnecke (20) ausgebildete Zahnsegmente (23) aufweisen und r daß die beiden an der Schnecke ausgebildeten Zahnsegmente
r 30 an zwei elastisch verformbaren Fingern (2&Iacgr;) geformt sind, ! welche jeweils durch zwei Einschnitte (25) in der Wandung
; der Schnecke von dieser abgegrenzt sind.
2, Lamellenaufhängung nach Anspruch 1 t dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (19) Anschlag-
Ö5 !flächen (19a) aufweist, an denen die Endflächen (30a) des Stegs (30) der Schnecke (20) in Anläge bringbär sind, um die weitere Drehung der Schnecke zu verhindern, wenn sich die senkrechte Welle (12) in einer Endstellung befindet.
3· Lamellenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper der Schnecke (20) zwei Endflansche (22) aufweist, welche zwei parallelen Wänden (4) des Gehäuses (2) der Aufhängung
& (1), zwischen denen die Schnecke gelagert ist, in geringem Abstand gegenüberstehen.
4. Lamellenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Welle (12) durch den Eingriff eines an der Innanfläche eines rohrförmigen Körpers (17) des Ritzels (19) hervorstehenden Vorsprungs (18) mit einer in der Oberfläche der senkrechten Welle ausgebildeten Vertiefung (16) im rohrförmigen Körper des Ritzels verrastbar ist.
DE8713283U 1987-05-20 1987-10-02 Aufhängung für senkrechte Lamellen eines Lamellenvorhangs Expired DE8713283U1 (de)

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DE8713283U1 true DE8713283U1 (de) 1987-11-26

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DE8713283U Expired DE8713283U1 (de) 1987-05-20 1987-10-02 Aufhängung für senkrechte Lamellen eines Lamellenvorhangs

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IT (1) IT210715Z2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601897B4 (de) * 1996-01-19 2015-08-27 Mavig Gmbh Aufhänge-Vorrichtung für einen Lamellen-Vorhang

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601897B4 (de) * 1996-01-19 2015-08-27 Mavig Gmbh Aufhänge-Vorrichtung für einen Lamellen-Vorhang

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Publication number Publication date
IT210715Z2 (it) 1989-01-11
IT8753335V0 (it) 1987-05-20

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