DE8712732U1 - Arbeitsmaschine mit Hydraulikzylinder - Google Patents
Arbeitsmaschine mit HydraulikzylinderInfo
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
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Fritz Hiidebfandt,- Hamelner Straße , 3257 Springe &iacgr;
Arbeitsmaschine mit Hydraulikzylinder
Bis Erfi^ndung betrifft eine AfbsitsffiSaöhiiio, insbs—
•ondere einen Bagger, Radlader, Gleisbaumaschine o.a.,
•it Hydraulikzylinder, deesen Kolbenstange an zu bewegenden Teilen dieser Maschine angreifta
Hydraulikzylinder solcher Arbeitsmaschinen sind bei •iner Reihe von Einsatzgebieten der Gefahr von Beschädigungen
ausgesetzt. Beim Einsatz in Steinbrüchen, •ergwerken o.a. sind es mechanische Beschädigungen insfcesondere
durch herabfallendes Gestein, im staubigen Hilieu tritt ein erhöhter Verschleiß auf, beim Arbeiten
•uf elektrifizierten Gleisanlagen sind es Beschädigungen
durch Berühren der Oberleitungen. Aber nicht nur tm Hydraulikzylinder selbst treten derartige Beschädigungen
auf, sondern auch an den für die Versorgung mit Drucköl dienenden Rohrleitungen und Schläuchen*
Während für die Kolbenstangen von Hydraulikzylindern
bereits Schutzvorrichtungen entwickelt sind und im immer stärkeren Ausmaß zum Einsatz kommen, bleiben die
Hydraulikzylinder selbst und die zu ihaen führenden Rohrleitungen und Druckschläuche ungeschützt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen wirksamen
Schutz für Hydraulikzylinder, zu ihnen führende
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Rohrleitungen und Dfucksiihiäuche» aber auch für die
Kolbenstange zu schaffen.
Die Erfindung bestöht in einer an dem Hydraulikzylinder
•ngebrachten Vorrichtung, die aus einem Klotz, vorzugsweise
aus Kunststoff, mit einer inneren und einer äußeren Umfangsfläche, von denen die innere zumindest teilweise
tm Hydraulikzylinder anliegt, und aus sinem ebenfalls
em Hydraulikzylinder zumindest teilweise anliegenden,
lim Klotz zu befestigenden Spannstück besteht*
Diese am Hydraulikzylinder angebrachte Vorrichtung vermag sowohl dem Hydraulikzylinder als auch den zu ihm
führenden Rohrleitungen und Druckschläuchsn einen mechanischen
und elektrischen Schutz zu geben. Dabei iet diese Vorrichtung sehr leicht zu montieren. Sie kann
Träger von weiteren Teilen einer Schutzvorrichtung Bein, sie kann aber auch allein oder gemeinsam mit anderen
gleichgeformten Vorrichtungen den Schutz selbst bieten.
Zweckmäßig ist es, die Vorrichtung so zu gestalten, daß der Klotz zwei Stirnflächen und mindestens zwei Umfbngsflächen
aufweist, von denen die inneren den Radius des Hydraulikzylinders hat und wobei sich 44e vorzugsweise
die beiden Umfangsflachen in zwei achsparallelen Linien
oder achsparallelen Flächen tr.ffen. Ein solcher Klotz
läßt sich leicht aus Kunststoff herstellen und leicht em Hydraulikzylinder befestigen. Er weist genügend
Flächen auf, um weitere Schutzelemente an ihm und damit am Hydraulikzylinder anzubringen. Dabei kann die innere
Oberfläche dieses Klotzes kreissegmentförmig s?_ " ~ * -lie
kann aus mehreren Kreissegmenten bestehen, sie kann aber auch aus kurzen ebenen Flächen bestehen.
Vorteilhaft ist es, wenn auch die äußere Umfangsflache
des Klotzes im Querschnitt kreissegmentförmig ist- Dadurch
bleibt die im Querschnitt kreisrunde Form des Hydraulikzylinders erhalten, auftreffendes Gestein wird
bei dieser Form leicht abgewiesen und abgelenkt. Berührte Qberspannungsleitungen können sich nicht verhaken,
der Kunststoff als Isolator verhindert einen Übergang elektrischer Energie aus der Oberleitung in den Hydraulikzylinder
.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Klotz an seiner Innen- und/oder Außenumfangsflache mindestens eine
schlitzförmige Ausnehmung vorzugsweise von dem Durchmesser
eines zur Endseite des Hydraulikzylinders geführten Hydraulikschlauches oder -rohres aufweist. Auf diese
Weise können Hydraulikschläuche oder -rohre sicher im Klotz gehalten und geführt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schnittlinien der beiden Umfangsflächen einen Abstand voneinander aufweisen, der
kleiner als der Durchmesser des Hydraulikzylinders ist. Der Klotz kann dann durch eine geringe Aufweitung auf
den Hydraulikzylinder aufgesetzt werden und hält sich dort von allein fest, was die Montage erleichtert, da
das anzubringende Spannstück ohne ein Halten des Klotzes nunmehr anbringbar ist.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der Klotz mindestens ein achsparalleles Loch aufweist. Dieses Wann
zum Hindurchführen von Schläuchen und/oder Rohrleitungen dienen, dieses kann aber auch dazu dienen, Verbindungs-
und/oder Distanzstangen aufzunehmen, wenn mehrere Klötze
nebeneinander" angeordnet sind»
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Vorteilhaft kann es sein, an der Außenfläche des Klotzes eine Abdeckung, vorzugsweise in Form eines
längsgeschlitzten Rohres oder Rohrteiles oder einer gebogenen, abgekanteten oder mindestens einer ebenen
Platte, anzubringen. Hierdurch wird isoliert vom Hydraulikzylinder eine Schutzvorrichtung an den
Stutzen angebracht. Vorteilhafterweise ist das Spannstück eine gebogene Platte, an deren Enden Befestigungsmittel
angebracht sind, die der Befestigung am Klotz dienen. Eine gebogene Platte nimmt sehr wenig Raum in
Anspruch. Sie wird an der Seite angebracht, an der mechanische und/oder elektrische Beschädigungen nicht
zu erwarten sind.
Die Außenfläche des Klotzes und/oder eine auf diese Außenfläche des Klotzes angebrachte Schutzvorrichtung
können zweckmäßigerweise ein Lager für ein vorzugsweise geschlitztes Rohr oder eine Schale bilden, wobei
diese Bauteile mit ihrem Ende am freien Ende der Kolbenstange befestigt sind. Hierdurch erhält auch
die Kolbenstange eine Schutzvorrichtung.
Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn das geschlitzte Rohr die Form einer Halbschale aufweist und auf dem
Klotz beidseitig an der Halbschale anliegende Führungen befestigt sind, die die Halbschale am Klotz halten und
führen.
Im allgemeinen wird man zwei Klötze auf dem Hydraulikzylinder
anbringen. Hier ist es vorteilhaft, wenn in den Löchern Verbindungs- oder Distanzstangen angeordnet
sind.
Vorteilhaft kann es sein, an den Stirnseiten der Klötze Halter für außerhalb der Klötze zu lagernde
Rohre, Schläuche oder sonstige Gegenstände vorzusehen .
An den Stirnseiten können auch Befestigungs- und/oder Führungsmittel für nebeneinander in einer Reihe angeordnete
Klötze angeordnet sein.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die schlitzförmigen Ausnehmungen im Klotz mit Befestigungsmitteln für
den hierin unterzubringenden Gegenstand versehen sind, vorzugsweise in Form von Vorsprüngen, Schnappelementen
oder dergleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn radiale Bohrungen, insbesondere G windebohrungen im Klotz zur Befestigung
des Rohrschutzes vorgesehen sind.
Es ist auch möglich, daß der Kolbenstangenschutz sich über den Rohrschutz erstreckt und von diesem
geführt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Löffelbaggers,
Fig. 2 eine Ansicht der auf dem Hydraulikzylinder anzubringenden Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch diese Vorrichtung, Fig, 4 das Einzelteil Klotz dieser Vorrichtung,
Fig. 5 das Einzelteil Spannstück dieser Vorrichtung ,
Fig. 6 eine andere Vorrichtung in Ansicht, Fig. 7 diese andere Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Hydraulikzylinders mit Schutzabdeckung und Kolbenstangenschutz,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fj g. 0.
Auf dem Fahrwerk 1 des Löffelbaggers der Fig. 1 ist die Kabine 2 mit dem Motor und dem Baggerführersitz
verschwenkbar gelagert. Die Kabine 2 trägt den Ausleger 3, der mittels der Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit
4 verschwenkbai um das Fußlager 5 angebracht ist. Am Ende des Auslegers 3 ist der Stiel 6 im Lager 7
angebracht. Am Ende des Stieles 6 ist im Lager 8 der Löffel 9 verschwenkbar angeordnet. Die für die Bewegung
des Stiels 6 notwendigen Kräfte gegenüber dem Ausleger 3 werden durch eine HydrauJ.ikzylinder-Kolben-Einheit
10 aufgebracht. Der Hydraulikzylinder 1OA ist an dem Ausleger 3 mittels des Lagerbockes 11 gelagert,
das freii Ende seiner Kolbenstange 1OB ist im Lager 12 gelagert, welches sich am Ende des Stieles 6 befindet.
Die Bewegung des Löffels 9 gegenüber dem Stiel 6 wird durch eine Hydraulikzyiinder-Kolbeneinheit 13 bewerkstelligt,
deren Hydraulikzylinder 13A an dem Lagerbock 14 verschwenkbar befestigt ist, der auf dem Ausleger
6 angebracht ist, während die zugehörige Kolbenstange 13B mit ihrem freien Ende am Lager 15 am Löffel
9 angreift. Auf jedem der beiden Hydraulikzylinder 10a,
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&Idigr;3&Agr; sind Vorrichtungen 16 befestigt, die alls einem
Klotz 17 und einem Spahnstück 18 bestehen*
Diese Vorrichtungen 16 tragen am Hydraulikzylinder 1OA eine Abdeckung 19 und dienen gleichzeitig der
Führung einer Kalbenstangenabdeckung 20, deren eines Ende afn freien Ende der Kolbenstange lOB befestigt
Während das andere Ende fiel verschiebbar über den Klotz 16 und die Abdeckung" 19 ist, wobei die Vorrichtung
16, die auf der dem Lagerbock äbgewandten Seite angebracht ist, Führungsvörsprünge 21 aufweist.
Auf dem Hydraulikzylinder 13A sind mehrere Vorrichtungen
16 montiert, die hier keine gesonderte Abdekkung tragen, aber den Hydraulikschlauch 22 festlegen.
Auch hier dienen die Klötze 16 einer Führung der Kolbenstangenabdeckung 20, die ebenfalls am freien
Ende der Kolbenstange 13B befestigt ist» Die Kolbenstangenabdeckungen 20 sind hier durch zylindrische
Halbschalen gebildet.
Die Abdeckung 19 und die Kolbenstangenabdeckung 20 am Hydraulikzylinder 10 sind aus stärkerem Blech gefertigt.
Da die Klötze 17 aus isolierendem Kunststoff gefertigt sind, kann eine Berührung dieser Abdeckungen
19, 20 mit einer stromführenden elektrischen Leitung nicht zur Übertragung des Stromes auf den
Löffelbagger führen. Diese Abdeckungen 19, 20 dienen aber nicht nur einem elektrischen Schutz, sondern auch
einem mechanischen Schutz gegenüber herabfallendem Gestein. Diese Schutzfunktion übernehmen auch die
Klötze 16 und die Abdeckung 20 am Hydraulikzylinder 13, obwohl hier auf den Klötzen 17 der Vorrichtungen
16 keine äußere Abdeckung befestigt ist.
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Ein AusfuhrUfigsbeispiel der Vorrichtung 16 ist in
den F1Ig1 2 bis 5 gezeigtt Der Klotz 17 ist aus
kunststoff gefertigt, während das Spannstück 18 aus feinem Flacheisenstück gefertigt ist» Der Klotz 17
Weist zwei Umfangsflachen 23, 24 auf, von denen die
innere Umfangsflache 23 am Hydraulikzylinder anliegt,
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auf, in die Schrauben eingedreht v/erden, die z.B. Abdeckungen 19 am Klotz halten sollen. Die innere Umfangsfläche
23 weist tnittig eine Ausnehmung 26 auf, diese Ausnehmung 26 dient der Aufnahme und Festlegung
eines Hydraulikschiauches "2, sie gibt dem Klotz 17 aber auch eine Elastizität, die es ermöglicht* den
Abstand A der beiden Schnittkanten 27 am Schnittpunkt der inneren Umfangsf-fläche 23 und der äußeren Umfangs^
fläche 24 kleiner zu machen als den Durchmesser des Hydraulikzylinders. Hierdurch wird es ermöglicht,
den Klotz 17 einschnappend auf den Hydraulikzylinder aufzusetzen. Daneben weist der Klotz auch achsparallele
Löcher 28 auf, die dem Hindurchführen von weiteren Schläuchen, Kabeln, Distanzstangen, Haltestangen und
dergleichen dienen können.
Das Spannstück 18 ist aus einem Flacheisenstück gefertigt und weist an seinen Enden angebrachte Gewindestangen
29 auf. Diese werden in Löcher 30 im Klotz 17 eingesteckt. Diese Löcher 30 weisen unterschiedlichen
Durchmesser und einen Absatz auf. Der schmalere Durchmesser ist dem Spannstück 18 zugewandt. Der
Absatz dient als Widerlager für eine auf das Gewinde
der Gewindestange 29 aufgeschraubte Befestigungsmutter 31.
Wahrend der Klotz 17 der Fig* 2-5 zwei im Querschnitt
kreissegmentförmige Umfähgsflachen aufweist» Weist
tfie Vorrichtung 16 der Fig. 6 und 7 eckige Umfangsflächen
auf. Auch hier ist eine Ausnehmung 26 für Hie Lagerung eines Druckschlauches 22 vorgesehen« Auch
hier sind achsparallele Löcher 28 vorgesehen. Der Be-
teStiyüny dc5 SpännstüokcS 18 diSnt hlSIT Slif SlHGT
Seite ein Vorsprung 32, der in eine entsprechende Aushehmung
33 im Kiotz 16 eingreift, auf der anderen Seile lot das Spannstück 18 mittels einer Schraube am
s Klotz 17 befestigt. Am Hydraulikzylinder j der hier
lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeutet Ast, liegen Vorsprünge 35 der Innenobeffläche an. Die-He
Vorsprünge 35 weisen Von der Achse einen Radius ■uf, der dem Radius des Hydraulikzylinders entspricht.
Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 2-5 die Abdeckung eine Zylinderschale ist, ist im Ausführungsbeispiel
der Fig. 6 und 7 die Abdeckung entweder •us einzelnen Platten zusammengesetzt oder durch eine
(gekantete Platte gebildet.
Aus den Fig. 8 und 9 ist der Aufbau der Vorrichtung •m Hydraulikzylinder und die Anbringung der Abdeckungen
ersichtlich. Am Spannstück 18 sind hier Vor-•prünge 36 und Absätze 37 vorgesehen, die der Führung
der verschiebbaren Kolbenstangenabdeckung 20 dienen»
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Liste der Bezugszeichen :
1 | Fahrwerk |
2 | Kabine |
3 | Ausleger |
4 | Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit |
5 | Fußlager |
6 | Stiel |
7 | Lager |
8 | Lager |
9 | Löffel |
10 | Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit |
1OA | Hydraulikzylinder |
1OB | Kolbenstange |
11 | Lagerbock |
12 | Lager |
13 | Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit |
13A | Hydraulikzylinder |
13B | Kolbenstange |
14 | Lagerbock |
15 | Lager |
16 | Vorrichtung |
17 | Klotz |
18 | Spannstück |
19 | Abdeckung |
20 | Kolben&tangenabdeckung |
21 | Führungavorsprung |
22 | Hydraulikschlauch |
23 | innere Umfangsflache |
24 | äußere Um^fangsflache |
25 | Gewindebohrung |
26 | Ausnehmung |
27 | Sehnifcfcksflteen |
20 | ächspafalleieö Loch |
29 | Gewindestange |
30 | Loch |
31 | Mutter |
32 | Vorsprung |
33 | Ausnehmung |
34 | Schraube |
35 | Vorsprung |
36 | Vorsprung |
37 | Absatz |
38 | Verbindungsstange |
39 | Distanzstange |
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Claims (1)
- • · ■· «A··let··«« ie t · 4* &bgr;Ansprüche :1. Arbeitsmaschine, insbesondere einen Bagger, Radlader, Gleisbaumaschine o.a., mit Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange an zu bewegenden Teilen dieser Maschine angreift,gekennzeichnet durchmindestens eine auf dem Hydraulikzylinder (1OA, 13A) angebrachte Vorrichtung (16), die aus einem Klotz (17) vorzugsweise aus Kunststoff mit einer inneren (23) und äußeren Umfangsflache (24), von denen die innere (23) zumindest teilweise am Hydraulikzylinder (1OA, 13A) anliegt, und einem ebenfalls am Hydraulikzylinder (1OA, 13A) zumindest teilweise anliegenden, am Klo-cz (^.7) zu befestigenden Spannstück (18) besteht.2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Klotz (17) zwei Stirnflächen und zwei Umfangsflächen (23, 24) aufweist, von denen die innere (23) den Radius des Hydraulikzylinders (1OA, 13A) hat, wobei sich vorzugsweise die Umfangsflachen (23,24) in zwei aohsparallelen Linien (27) oder achsparallelen Flächen treffen.J. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß auch die äußere Umfangsflache (24) des Klotzes (17) im Querschnitt kreissegmentförmig ist.4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,4 t t I I I f k( I I M I · * » I·• · » 11 · ·daß der Klotz (17) an seiner Innen- und/oder Auflenumfangsfläche (23,24) mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung (26), vorzugsweise von dem Durchmesser eines zur Endseite des Hydraulikzylinders (IQA, 13A) geführten Hydraulikschlauches (22) oder -rohres aufweist .5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Abstand (A) der achsparallelen Sc'-aittlinien (27) kleiner als aer Durchmesser des Hydraulikzylinders ist·6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Klotz (17) mindestens ein achsparElleles Loch (28) aufweist.7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß an der Außenfläche (24) des Klotzes (17) eine Abdeckung (19) vorzugsweise in Form eines längsgeschlitzten Rohres oder Rohrteiles oder einer gebogenen, abgekanteten oder mindestens einer ebenen Platte angebracht ist.8. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Spannstück (18) eine gebogene Platte ist, an deren Enden Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form von Gewindestangen (29) angebracht sind.9. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Außenfläche (24) des Klotzes (17) ein Läget' fürein vorzugsweise geschlitztes Röhr bildet, das als Kolbenstangenabdeckung (20) mit seinem einen Ende affi freien Ende der Kolbenstange (lOB, 13B) befestigt ist.10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9j
dadurch gekennzeichnet,daß das geschlitzte Röhr der Kolbenstangenäbdeckung (20) Qxne Halbschale ist und auf dem Klotz (17) beidseitig an der Hälbschale anliegende Führungen (21) befestigt sind.11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 6> dadurch gekennzeichnet,daß in den Löchern (28) Verbindungsstangen (38) und/oder Distanzstangen (39) angeordnet sind.12. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durchan den Stirnseitsn.der Klötze (17) angebrachte Halter für außerhalb der Klötze (17) zu lagernde Rohre* Schläuche oder sonstige Gegenstände.13. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durchan den Stirnseiten der Klötze /17) angeordnete Befestigungs- und/oder Führungsmittel für nebeneinander in einer Reihe angeordnete Klötze (17).14. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durchin den schlitzförmigen Ausnehmungen (26) angebrachte Befestigungsmittel für im Schlitz unterzubringende Gegenstände, vorzugsweise in Form vort Vorsprüngen, Schnappelementen oder dergleichen.15. Afbaitsmaachine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchradiale Löchefj vorzugsweise in form Von GeWindebohrUngon (25) im Klotz (17) ZUr Befestigung von Abdeckungen und dergleichen.&Igr;&oacgr;. Arbeitsmaschine nach Anspruch &Idigr;, dadurch gekennzeichnet,daß die Kolbehstangenäbdeckung ( 20 ) über die Abdeckung (19) des Hydraulikzylinders herübergreifti
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