DE2742192A1

DE2742192A1 - Elastische halterung mit blockiereinrichtung

Info

Publication number: DE2742192A1
Application number: DE19772742192
Authority: DE
Inventors: Michel Larible
Original assignee: Masselin SA Ets Robert
Current assignee: Masselin SA Ets Robert
Priority date: 1976-09-22
Filing date: 1977-09-20
Publication date: 1978-03-23
Also published as: FR2365727B1; FR2365727A1

Description

Anmelderin: Stuttgart, 8. !September 1977

Ets Robert MASSELIN P 34-33 S/kg

Societe Anonyme de droit

53 Boulevard Stanislas Girardin
76 140 Petit Quevilly
Frankreich

Elastische Halterung mit Blockiereinrichtung

Die Erfindung betrifft eine elastische Halterung, bestehend aus einem Rahmen, einem in dem Rahmen beweglich angeordne ten Teller, einem zwischen dem Rahmen und dem Teller ange ordneten elastischen Bauelement und einem mit dem Teller
fest verbundenen Kraftübertragungsglied, das einen zur
Bewegungsrichtung des Tellers parallelen, mit einem Gewinde versehenen zylindrischen Abschnitt aufweist, auf dem sich eine Mutter in einer veränderbaren Stellung befindet, die an einem Widerlager des Rahmens Anlage finden kann und dann jede weitere Bewegung des Tellers über die durch die Anlage

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am Widerlager bestimmte Stellung hinaus verhindert, wobei das Widerlager von einer ersten Querwand des Itahmens gebildet wird, die sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tellers erstreckt und eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnittes des Kraftübertragungsgliedes und die von diesem Abschnitt durchsetzt wird«

Es sind elastische Halterungen bekannt, insbesondere zur Befestigung von Rohrleitungen, die Längenänderungen erleiden, an der tragenden Struktur von Gebäuden, die eine Blockiereinrichtung aufweisen, welche dazu dient, die Elastizität solcher Halterungen vorübergehend aufzuheben. Zu diesem Zweck weisen bekannte Halterungen eine verstellbare Mutter auf, die an einem mit dem Gebäude fest verbundenen Widerlager zur Anlage gebracht werden kann· Bei den bekannten Vorrichtungen wird jedoch weder die Sicherheit bezüglich des Beibehaltene der Blockierung noch die Kompaktheit der Struktur sowie die Vereinigung anderer Eigenschaften erzielt, die aus einer solchen elastischen Halterung ein wahrhaft industrielles Produkt bilden, das einfach und zuverlässig in der Anwendung ist, so daß sich eine große Nachfrage nach der Anwendung einer solchen Halterung ergibt, die als Beweis für den durch ihre Ausbildung erzielten technischen Fortschritt ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Halterungen zu vermeiden und eine neue Halterung zu schaffen, die sich durch ihren geringen Platzbedarf, ihre hohe Widerstandsfähigkeit und geschützte Ausführung auszeichnet.

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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hahmen eine zweite Querwand aufweist, die zu der ersten Querwand parallel angeordnet ist, daß der mit Gewinde versehene Abschnitt des Kraftübertragungsgliedes sich wenigstens über den Bereich zwischen den beiden Querwänden erstreckt, daß sich auf diesem Abschnitt eine zweite Mutter befindet, die ebenso wie die erste Mutter zwischen den beiden Querwänden angeordnet ist, die an der zweiten Querwand zur Anlage kommt, um dadurch die Anfangsspannung des elastischen Bauelementes zu bestimmen, und die außerdem eine Kontermutter für die erste Mutter bildet, wenn die erste Mutter in einer Stellung der Unwirksamkeit gehalten werden soll.

Bevorzugte Ausführungsformen einer solchen Halterung können weiterhin eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:

Die beiden Querwände können durch parallel zur Bewegungsrichtung des Tellers angeordnete Stützen verbunden sein· Der Teller ist mit einer mindestens der Anzahl der Stützen gleichen Anzahl von Bohrungen versehen· Die Stützen weisen einen zylindrischen Querschnitt auf und durchdringen die Bohrungen, so daß sie eine Führung für den Teller bei dessen Bewegung bilden.

Die Halterung ist mit einer an dem Rahmen befestigten, gegenüber dem Rahmen bewegbaren Verkleidung versehen, die in ihrer Betriebsstellung das elastische Bauelement und den Teller abdeckt. Die Verkleidung besteht vorzugsweise aus zwei zylindrischen Halbschalen.

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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Auafiihrungsbeiapiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können, soweit sie nicht notwendig zur Erfindung gehören, bei anderen Ausführungsformen solcher Halterungen einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnung nur einen erläuternden und keinen beschränkenden Charakter haben. Es zeigen

Fig. 1 und 2 jeweils einen Axialschnitt durch zwei verschiedene Ausführungsformen von Halterungen nach der Erfindung,

Pig. 3 eine Ansicht der Halterung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles F und

Fig. 4 eine Ansicht der Halterung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles G.

Die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Halterung weist drei hintereinander und parallel zueinander angeordnete Querwände 1,2 und 3 auf, die senkrecht zu einer Achse 4-stehen, welche die Bewegungsrichtung des beweglichen Gliedes der Halterung angibt. Zwei Stangen 5» deren Enden mit Gewinden 6 versehen sind, bilden Stützen oder Abstandshalter für die Querwände 1, 2 und 3 und verbinden aie im Zusammenwirken mit Muttern 7 zu einem Rahmen oder Gehäuse· Eine Schraubenfeder 8 ist zwischen der Oberseite 2b der Querwand 2 und einem beweglichen Teller 9 angeordnet.

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Ein Kraftübertragungsglied in Form einer unteren Zugstange 10, die bei dem dargestellten Ausführungabeispiel aus einem vollständig mit einem Gewinde 11 versehenen zylindrischen Stab besteht, ist mittels einer Mutter 12 und einer Kontermutter 13 an den Teller 9 in der Weise angekoppelt, daß eine am unteren Ende der Zugstange angebrachte Last 14- den Teller 9 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 8 nach unten zieht und dabei Bohrungen 15 durchdringt, die in der Mitte der Querwände 2 und 3 angeordnet sind ο Eine auf die Zugstange 10 aufgeschraubte Mutter 16 dient dazu, durch Anlage an der Unterseite 2a der Querwand 2 die Schraubendruckfeder 8 in der Ruhestellung der Halterung zu komprimieren und dadurch dieser Feder eine Vorspannung zu erteilen« Eine weitere Mutter 17» die auf die Zugstange 10 aufgeschraubt ist und sich zwischen der Mutter 16 und der Querwand 3 befindet, kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen, nämlich diejenige Stellung, in der die Mutter 17 in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellt wird und in der sie gegenüber der anderen Mutter 16 blockiert ist, und die gestrichelt wiedergegebene Stellung 17», in welcher die Mutter an der Oberseite 3a der Querwand 3 anliegt» Eine obere Zugstange 1Θ ist mit ihrem ein Gewinde aufweisenden Ende 18a in eine Gewindebohrung eingedreht, weiche in die obere Querwand 1 eingeschnitten ist, und durch eine Mutter 20 blockiert, die auf das mit Gewinde versehene Ende 18a der oberen Zugstange aufgeschraubt ist und an die Oberseite 1a der Querwand angepreßt ist. Die Halterung ist mit einer Verkleidung 21 versehen, die aus zwei zylindrischen Halbschalen besteht, von denen jede zur Befestigung vier Öffnungen 22 aufweist,

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von denen jede aus einem runden Loch 23 und einem anschließenden Schlitz 24 besteht. Die beiden Halbschalen der Verkleidung 21 aind jeweils an dem von den drei Querwänden 1,2 und 5 gebildeten Rahmen mittels Schrauben befestigt, die in die genannten Querwände eingedreht sind und aus einem Schaft 25 und einem runden Kopf 26 bestehen. Der Kopf 26 paßt durch die runden Löcher 23, hat jedoch einen Durchmesser, der größer ist als die Breite der Schlitze 24, in die lediglich die Schäfte 25 der Schrauben hineinpassen.

Die Halbschalen der Verkleidung 21 haben eine Höhe, die größer ist als der Abstand zwischen den Querwänden 1 und 3, die am weitesten voneinander entfernt sind, und deckt daher die Schraubendruckfeder 8, den Teller 9 und die Muttern und 17 ab.

In dem Teller 9 befinden sich zwei Bohrungen 27, die einen nur etwas größeren Durchmesser haben als die Stangen 5 und sich an der Anordnung der Stangen entsprechenden Stellen befinden, so daß die Stangen diese Bohrungen 27 durchdringen.

Eine der Halbschalen der Verkleidung 21 trägt eine Skala 28, die eine Beziehung zwischen dem Gewicht C der am unteren Ende der Zugstange 10 aufgehängten Last 14 und dem Weg L der Zugstange herstellt, die durch die Wirkung der Last bedingt ist. Das Gewicht C und der Weg L werden in gebräuchlichen Einheiten c und 1 angegeben, beispielsweise in daN und mm. Der Abstand d zwischen zwei aufeinanderfolgenden Skalenstrichen ist vorzugsweise gleich dem tatsächlichen

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Weg der Zugstange, der durch den Abstand zwischen den beiden Skalenstrichen angegeben wird.

Die obere Zugstange 18 ist an einem widerstandsfähigen Träger 29 befestigt oder aufgehängt.

Die in Fig. 2 dargestellte Variante bildet eine elastische Halterung, mit der ebenfalls eine Last 14- mit einem widerstandsfähigen Träger 29 elastisch verbunden warden kann. Diese Halterung ist jedoch nicht am Trüger 29 aufgehängt, sondern sitzt statt dessen auf diesem Träger auf.

Es sind wieder drei Querwände 1,2 und 3 vorhanden, die einen einheitlichen Rahmen bilden. In diesem Fall sind die Querwände 1 und 2 durch Schweißungen 30 mit der Verkleidung 21 verbunden, während Stehbolzen 31 die Querwände und 3 verbinden. Die Stehbolzen 31 sind mit der Querwand 3 durch Schweißungen 33 verbunden und weisen mit Gewinde versehene Enden 31a auf, in deren Bereich die Stehbolzen mittels Muttern 32 mit der Querwand 2 verbunden sind. Diese Querwand 3 erstreckt sich nur teilweise in das Innere der Halterung und weist eine kugelförmig gewölbte Unterseite 3b auf, mit der die Halterung auf der Oberseite 29a des Trägers 29 aufsitzt. Die Querwände 2 und 3 und der Träger sind in ihrer Mitte durchbohrt, um die untere Zugstange 10 hindurchzulassen, die in diesem Fall die einzige Zugstange bildet und an der die Last 14 befestigt ist. Wie bei der oben beschriebenen ersten Ausfphrungsform ist mit der Zugstange 10 mittels Muttern 12 und 13 ein Teller 9 gekoppelt, der auf dem oberen Ende einer Schraubendruckfeder 8 aufliegt,

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deren unteres Ende sich an der Oberseite 2b der Querwand 2 abstützt. Ebenso befinden sich auf der Zugstange 10 Muttern 16 und 17, welche die gleichen Punktionen haben, wie sie für das Ausführungsbeiapiel nach den Fig. 1,3 und 4· beschrieben worden sind. Demgemäß kann die Mutter 17 neben einer oberen Stellung auch eine untere Blockierstellung 17a einnehmen.

Die Funktion der anhand der Fig. 1,3 und 4- beschriebenen Halterung wird nunmehr für den Fall einer bestimmten Anwendung behandelt, bei der sich der Träger 29 in einer Fabrik befindet und die Last 14· von einem Hohr gebildet wird, das eine Flüssigkeit mit erhöhter Temperatur, Wasser oder Dampf führen und infolge thermischer Ausdehnung eine Längenänderung erfahren kann, Um eine Längenänderung des Rohres zuzulassen, ist es erforderlich, das Rohr an dem Träger 19 mittels einer elastischen Halterung zu befestigen. Die dargestellte Halterung ermöglicht eine solche elastische Befestigung, wenn die Mutter 17 gegen die Mutter 16 verspannt ist. Obwohl die drei Querwände 1,2 und 3 mittels der oberen Zugstange 18 an dem Träger 29 starr befestigt sind, wird eine Verlagerung der Last 14· mittels der unteren Zugstange 10 auf den Teller 9 übertragen, wodurch die Feder mehr oder weniger komprimiert wird, so daß die Aufhängung elastisch nachgeben kann.

Es kann jedoch der Fall eintreten, daß vorübergehend die Last 14- in einer vorbestimmten Stellung starr gehalten werden muß, um nicht die Schraubendruckfeder 18 zu zerstören. Dies ist insbesondere nach der Montage solcher

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Rohre der Fall, wenn sie vor ihrer endgültigen Inbetriebnahme zum Zwecke einer Dichtigkeitsprüfung mit V/asser gefüllt werden. Das Gewicht von mit Wasser gefüllten Rohren kann zu einem übermüßigen Zusammendrücken der Schraubendruckfeder 8 führen. Daher wird in diesem Fall die Mutter in die Stellung 17a gebracht, damit sie einen Anschlag bildet, durch den die Bewegung der Zugstange 10 und damit des Tellers 9 begrenzt wird. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Zugstange 10 auf Zug beansprucht wird.

Solange die Mutter 17 gegen die Mutter 16 geschraubt ist, ist der Teller 9 bei seiner Bewegung durch die Stangen 5 geführt, die Bohrungen 27 im Teller 9 durchdringen.

Ea kann vorkommen, daß im Betrieb der gute Zustand der Halterung, insbesondere der Feder und des Tellers, überprüft werden soll. Es ist sehr einfach, diese Prüfung vorzunehmen, indem eine der Halbschalen der Verkleidung entfernt wird, was ohne die Demontage anderer Teile möglich ist. Es genügt zu diesem Zwock, die Schrauben 25, 26 zu lösen und die Halbschale so weit anzuheben, daß die runden Löcher 23 den Köpfen 26 der Schrauben gegenüberstehen. Danach kann die Halbschale abgehoben werden, indem man die Schraubenköpfe durch die Löcher hindurchführt, ohne daß es auch nur erforderlich wäre, die Schrauben völlig zu entfernen.

Weiterhin bietet die Skala 28 den offensichtlichen Vorteil, daß das Personal durch einfaches Ablesen der Stellung des Tellers 9 gegenüber der Skala eine sofortige Auskunft über das Gewicht C der Last 14- erhält.

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Ea sei noch erwähnt, daß die Mutter 16 ein Einstellen der Ruhelage der Halterung ermöglicht, welche Ruhelage entweder dem Fehlen einer Last 14 oder dem Vorhandensein einer atatischen Last 14 entspricht.

Es versteht sich ohne weitere Erläuterung, daß die Ausführungsfonn nach Fig. 2 die gleiche Funktion hat wie die Ausführungsform nach den Fig. 1, 3 und 4. Auch bei der Auaführungsform nach Fig. 2 ermöglicht die Mutter ein Einatellen der Anfangsspannung der Schraubendruckfeder 8 und die Mutter 17 in der Stellung 17a ein Blockieren der durch die Feder 8 gegebenen elastischen Aufhängung.

In beiden Fallen ist der Mechanismus der Halterung durch die Verkleidung 21 ausreichend geschützt.

Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Auaführungaformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil alle Varianten umfaßt, die der Fachmann erkennen und realisieren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

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Claims

Patentansprüche

Elastische Halterung, bestehend aus einem Hahmen, einem in dem Rahmen beweglich angeordneten Teller, einem zwischen dem Hahmen und dem Teller angeordneten elastischen Bauelement und einem mit dem Teller fest verbundenen Kraftübertragungsglied, das einen zur Bewegungsrichtung des Tellers parallelen, mit einem Gewinde versehenen zylindrischen Abschnitt aufweist, auf dem sich eine Mutter in einer veränderbaren Stellung befindet, die an einem Widerlager des Hahmens Anlage finden kann und dann jede weitere Bewegung des Tellers über die durch die Anlage am Widerlager bestimmte Stellung hinaus verhindert, wobei das Widerlager von einer ersten Querwand des Rahmens gebildet wird, die sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tellers erstreckt und eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnittes des Kraftübertragungsgliedes und die von diesem Abschnitt durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahmen (1, 3, 5) eine zweite Querwand (2) aufweist, die zu der ersten Querwand (3) parallel angeordnet ist, daß der mit Gewinde (11) versehene Abschnitt des Kraftübertragungagliedes (10) sich wenigstens über den Bereich zwischen den beiden Querwänden (2 und 3) erstreckt, daß sich auf diesem Abschnitt eine zweite Mutter (16) befindet, die ebenso wie die erste Mutter (17) zwischen den beiden Querwänden (2 und 3) angeordnet ist, die an der zweiten Querwand (2) zur Anlage kommt, um dadurch die Anfangsspannung des elastischen Bauelementes (8) zu bestimmen, und die außerdem eine Kontermutter für die erste Mutter (17) bildet, wenn die erste Mutter in einer Stellung der Unwirksamkeit gehalten werden solle

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2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querwände (2 und 3) durch parallel zur Bewegungsrichtung des Tellers (9) angeordnete Stützen (5) verbunden sind.
3· Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (9) mit einer mindestens der Anzahl der Stützen (5) gleichen Anzahl von Bohrungen (27) versehen ist und die Stützen (5) einen zylindrischen Querschnitt aufweisen und die Bohrungen (27) durchdringen, so daß sie eine Führung für den Teller (9) bei dessen Bewegung bilden.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1, 3» 5) eine gegenüber dem Rahmen bewegbare Verkleidung (21) befestigt ist, die in ihrer Betriebsatellung das elastische Bauelement (3) und den Teller (9) abdeckt.

5« Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (21) aus zwei zylindrischen Halbschalen besteht.

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