DE8711587U1 - Dichtungseinrichtung für einen Hebe-Schiebedeckel o.dgl. eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Dichtungseinrichtung für einen Hebe-Schiebedeckel o.dgl. eines Kraftfahrzeuges

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DE8711587U1
DE8711587U1 DE8711587U DE8711587U DE8711587U1 DE 8711587 U1 DE8711587 U1 DE 8711587U1 DE 8711587 U DE8711587 U DE 8711587U DE 8711587 U DE8711587 U DE 8711587U DE 8711587 U1 DE8711587 U1 DE 8711587U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

SGHADE
königsträße 57
5970 Pletteriberg
Dichtüngseinrichtung für einen Hebe-Schiebedeckel öder dergleichen
eines Kraftfahrzeuges
Die Neuerung Bezieht sich auf eine Dichtunggeinrichtung tür einen Hebe-Schiebedeckel eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Glasdach, mit einem umlaufenden, mit dem äußeren Randbereich des Hebe-Schiebedeckels verbundenen Halterahmen zur Festlegung einer Profildichtung, die ein Hälteteil und einen Schlauchabschnitt aufweist.
Bei den bekannten, an sich in der Praxis bewährten Dichtungseinrichtungen erfolgt die Festlegung der Profildichtung entweder durch einen am Hälteteil der Profildichtung angeordneten, pfeilförmig ausgebildeten Steg, der in eine hinterschriittene Nut des Halterahmens eingreift, oder in umgekehrter Weise, durch Aufstekken der eine öffnung aufweisenden Profildichtung auf einen hakenförmig ausgebildeten Steg des Halterahmens. Dabei hintergreift ein Rastvorsprung in der öffnung das freie Ende des Steges.
Bei diesen bekannten Einrichtungen hat es sich als nachteilig ausgestellt, daß der Querschnitt der Profildichtung relativ groß ist. Dadurch wird die Profildichtung in der Schließlage des Hebe-Schiebedeckels besonders in ihren Rundungsbereichen stark verformt* Diese Verformung wird noch weiter erhöht durch die besondere Art der Festlegung der Profildichtung am Halterahmen an dem pfeilfönnig ausgebildeten Steg. Durch die ständigen Verformungsbewegungen wird im Laufe der Zeit die Elastizität der Dichtung beeinträchtigt mit der Folge, daß der abzudichtende Spalt auf Dauer undicht wird.
-2-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eina Dichtungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß in konstruktiv einfacher Weise die Profildichtung so im Halterahmen festgelegt ist, daß beim Schließen des Hebe-Schiebedeckels das Halteteil der Profildichtung sich HUr unwesentlich verformt, wobei der Querschnitt der Profildichtung überdies sehr klein gestaltet;; werden kann. 1
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der HaltershlT.Sn ZMSi^ «iOef an Ac*v dom äufloi-em PancJ de« Hobo—ScsViifibedaciicAls: abgekehrten Seite mit einer umlaufenden Ausnehmung versehen ist, und daß an den einander gegenüberliegenden, die Ausnehmung begrenrendlen Randstegen aufeinander zugerichtete Raststege vorgesehen Bind, die in jeweils eine im konturengerecht geformten Halteteil der Profildichtung liegende Rastnut schließend eingreifen*
Da nach der Neuerung das Halteteil der Profildichtung, bezogen auf den Querschnitt, mindestens an zwei Stellen festgelegt ist, ist iiine Verformung dieses Querschnittbereiches praktisch nicht mehr möglich. Daraus ergibt sich auch, daß die Verformung des' Schlauchabschfiittquerschnittes ebenfalls sehr gering sein kann, woraus fcich insgesamt ein relativ kleiner Profildichtungsquerschnitt ergibt und dadurch die Standzeit der Dichtung erheblich erhöht wird. Ein Auswechseln der Profildichtung während der Nutzungsdauer eines Kraftfahrzeugs entfällt damit praktisch. \
&iacgr; Dadurch, daß der Querschnitt der Profildichtung relativ klein gehalten werden kann, ergibt sich zwangsläufig ein entsprechend kompakter Querschnitt für den Halterahmen. j
Die Profildichtung läßt sich besonders leicht in den Halterahmen einziehen, jedoch nur durch große Kraftanstrengung wieder herausziehen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Raststege unter einem spitzen Winkel zu den Randstegen des Halterahmens stehen.
-3-
in weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Rändstege übe1? ©isse^ J-&idigr;&uacgr; .V^ötand zum äußeren Rarid des Hebe-ßehiefcödeckeis liegenden Mittelsteg miteinander verbünden sind/ Und daß der obere Randsteg sieh beidseits des Mittelsteges derart er- streckt, daß der dem Raststeg abgewandt liegende Teil den äußeren Rand des Hebe-Schiebedeckels übergreift* Dadurch können insbesondere Toleranzen der durch den Hebea-Schiebedeckel abzudeckenden
] öffnung ausgeglichen werden.
B V7a-i+-«=■>-&agr; MnvVmaia &aacgr;.\ &pgr;&agr;&ngr;· &igr;&tgr;&ggr;\&uacgr;·¥ &agr; &lgr; 1 Vi a -&bgr; &Iacgr;&tgr;. on 3Vti ccfo eta! &EEacgr;&ngr;&ggr;.&eegr;« dor· TJötloi^lincr
&Igr;'&iacgr; eind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeiepieles der Dichtungseinrichturig*
Es zeigen:
Figur 1: eine neuerungsgeraäße Dichtungseinrichtung im Vertikalschnitt im in Fahrtrichtung hinteren Dichtungsspaltbereich bei ge·^ echlossenem Hebe-Schiebedeckel Und
Figur 2: eine der Figur 1 entsprachende Darstellung, jedoch mit ausgestelltem Hebe-Schiebedeckel.
; Die in den Figuren 1 und 2 aufgezeigte Dichtungseinrichtung be-I
steht im wesentlichen aus einer aus einem Schlauchabschnitt 1 \md I
einem Halteteil 2 gebildeten umlaufenden Profildichtung 3 und einem die Profildichtung 3 aufnehmenden Halterahmen 4. Der Halterah-
' »en 4 ist in noch riäivsr zu erläuternder Weise fest mit dem äußeren
Rand eines den Hebe-Schiebedeckel bildenden Glasdaches 5 fest ver-
" bunden.
Der aus Profilschienen gebildete Halterahmen 4 weist an der den äußeren Rand des Glasdaches 5 abgekehrten Seite eine umlaufende &iacgr; Ausnehmung 6 auf, die durch zwei im wesentlichen in der &;**■··c des Glasdaches 5 liegende Randstege 7,8 und durch einen im Querschnitt bogenförmigen, winkelig zu den Randstegen 7,8 stehenden Mittelsteg 9 begrenzt ist. An den freien Rändern der Randstege 7,8 sind zwei
-4-
•Sei'te: *··" 'Af ·' *·.* .'
aufeinander zugerichtete Raststege 1O7Il angeformt, die unter einem spitzen Winkel zum jeweils zugeordneten Randsteg 7 bzw. 8 stehen. Jeder Raststeg 10,11 greift schließend in eine im Halteteil 2 der Profildichtung 3 vorgesehene Rastnut 12,13 ein.
Wie die Figuren deutlich zeigen, ist die dem Halteteil 2 abgewandte Dichtfläche der Profildichtung 3 konvex ausgebildet, damit die Profildichtung 3 beim überführen des Glasdaches 5 in die in Figur 1 dargestellte Schließlage nicht schlagartig gegen die Innenfläche eines andeutungsweise dargestellten Dachausschnittes 14 anläuft. Im ganzen gesehen ist der Schlauchabschnitt 1 der Profildichtung 3 ovalförmig ausgebildet, wobei die gedachte, längere Mittelachse parallel oder annähernd parallel zur Innenfläche des Dachausschnittes 14 steht. Durch die zur Erzielung der Dichtwirk\jng geringe Verformung ist eine hohe Lebensdcuer der Profildichtung 3 sichergestellt. Die stets notwendige Verformung des Schlauchabschnittes 1 wird auch noch in besonders vorteilhafter Weise durch die Abstützung gegen die äußeren Flächen der Raststege 10, 11 begünstigt.
Wie dargestellt, ist der obere, außenseitig liegende Randsteg 7 über den Mittelsteg 9 in Richtung zum Glasdach 5 verlängert und übergreift dadurch den äußeren Rand des Glasdaches 5. Da die Breite des von dem Tandsteg 7 übergriffenen Randes variierbar ist, können Toleranzen des Dachausschnittes, insbesondere beim nachträglichen Einbau eines Glasdaches, ausgeglichen werden. Die Außenfläche des oberen Randsteges 7 ist leicht gewölbt. Außerdem steht der den Randbereich des Glasdaches 5 übergreifende Teil des Randsteges unter einem kleinen Winkel zum Glasdach 5. Die dem Glasdach 5 zugewandte Fläche des Mittelsteges 9 steht im Abstand zum äußeren Rand des Glasdaches 5. Der dreieckförmige Spalt zwischen der Außenseite des Glasdaches 5 und dem oberen Randsteg 7 sowie der zwischen dem Mittelsteg 9 und dem äußeren Rand des Glasdaches B liegende Raum sind mit einem Block aus einem aushärtbaren Klebemittel gefüllt. Dadurch wil'd nicht nur der Halterahmen 4 am Glasdach 5 festgelegt, sondern es werden auch die vorhandenen Fugen und Hohlräume abgedichtet«
Il < I
< I ·
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Halteteil 2 der Profildichtung 3 an der unteren Seite eine zweite Ausnehmung 15 auf, deren öffnung durch umlaufende Rastvorsprünge 16,17 begrenzt ist. In diese Ausnehmung kann eine andeutungsweise dargestellte Blende 18 eingeclipst sein.
An den Schlauchabschnitt 1 ist eine Dichtlippe 19 angeformt:, die dem unteren Bereich zugeordnet ist bzw. an der Seite liegt, wo auch die zweite Ausnehmung 15 für die Blende 18 vorgesehen ist. Das freie Ende der Dichtlippe ragt gegenüber der- dichtenden Anlagefläche des Schlauchabschnittes vor. Die Dichtlippe 19 kann umlaufend oder parziell, vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse des Glasdaches 5 angeordnet sein.
An der Unterseite des Glasdaches 5 ist noch ein Befestigungsrahmen 20 im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels einer Klebemittelschicht 21 festgelegt. An der der Profildichtung 3 zugewandt liegenden Seite weist der Befestigungsrahmen 20 einen senkrecht zur Ebene des Glasdaches 5 stehenden Befestigungssteg 22 auf. Der Mittelsteg 9 des Halterahmens 4 ist bei der dargestellten Ausführungsform durch mehrere im Abstand zueinander angeordnete Verbindungselemente, wie durch die strichpunktierte Linie 23 angedeutet, fest verbunden.
Der Halterahmen 4 ist aus formstabilen Profilen, vorzugsweise stranggepreßten Aluminiumprofilen gefertigt, so daß das Gewicht gering ist und außerdem eine maßhaltige Fertigung gewährleistet ist.
Ein Vergleich der Figur 1 mit der Figur 2 zeigt, daß die Profildichtung 3 in der Schließlage des Glasdaches 5 nur im Bereich der Dichtfläche deformiert wird, wie durch die umhüllende, strichpunktierte Linie 24 in Figur 1 angedeutet.
&bull; · t ·
&bull; · ···· ■·· 'Stückliste' *
1. Schlauchabschnitt
2. Halteteil
3. Profildichtung
4. Halterahmen
5. Glasdach
6. Ausnehmung
7. Randj-iteg
8. Randsteg
9. Mittelsteg
10. Raststeg
11. Raststeg
12. Rastr'it
13. Rastnut
14. Dachausschnitt
15. zweite Aufnehmung
16. Rastvorsprünge
17. Rastvorsprünge
18. Blende
19. Dichtlippe
20. Befestigungsrahmen
21. Klebemittelschxcht
22. Befestigungssteg
23. strichpunktierte Linie als Verbindungselement
24. strichpunktierte Linie
«· · * f··· Ii I
··· # * tilt

Claims (1)

  1. Schuteanspriiciis ..'*.·*'
    Dichtungseinrichtung für einen Hebe-Schiebedeckel oder dergleichen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Glasdach, mit einem umlaufenden, mit dem äußeren Randbereich des Hebe-Schiebedeckels verbundenen Halterahmen zur Festlegung einer Profildichtung, die ein Halteteil und einen Schlauchabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (4) zumindest an der dem äußeren Rand des Hebe-Schiebedeckels (5) abgekehrten Seite mit einer umlaufenden Ausnehmung (6) versehen ist, und daß an den gegenüberliegenden, die Ausnehmung (6) begrenzenden Randstegen (7,8) aufeinander zugerichtete Raststege (10,11) vorgesehen sind, die jeweils in eine im konturengerecht geformten Halteteil (2) der Profildichtung (3) liegende Rastnut (12,13) schließend eingreifen.
    2. Dichtungseil*rich i:ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststegr- (10,11) unter einem spitzen Winkel zu den Randstegen (7,8) des Halterahmens (4) stehen.
    Dichtungsrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (7,8) über einen im Abstand zum äußeren Rand des Hebe-Schiebedeckels (5) liegenden Mittelsteg (9) miteinander verbunden sind, und daß der obere Randsteg (7) sich beiderseits des Mittelsteges (9) derart erstreckt, daß der dem Raststeg (10) gegenüberliegende Teil den äußeren Rand des Hebe-Schiebedeckels (5) übergreift.
    Dichtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand des Hebe-Schiebedeckels (5) übergreifende Teil des oberen Randsteges (7) in einem spitzen Winkel zur Außenfläche des Hebe-Schiebedeckels (5) steht, und daß die durch den Mittelsteg (9) und den oberen Randsteg (7) begrenzte K/amnter mit einem Block aus einem ausgehärteten Klebemittel gefüllt ist.
    *■ t « 4 Il
    5. Dichtungseinrichtung nach Ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (4) eine zweite, dem unteren Randsteg (8) zugeordnete, nach unten geöffnete Ausnehmung (15) aufweist, die mit zwei auf gleicher Höhe liegenden Rastvorsprüngen (16,17) ausgerüstet ist.
    6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebanen der Ausnehmungen (6,15) im rechten Winkel zueinander stehen.
    7. Dichtungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kalterahmen (4) abgewandt liegende, die Dichtfläche der Profildichtung (3) bildende Fläche gewölbt, vorzugsweise konvex ausgebildet ist.
    8. Dichtungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante aer Profildichtung (3) höhengleich zur Außenfläche des oberen Randsteges (7) des Halterahmens (4) liegt.
    Dichtungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (4) mittels mechanischer Verbindungselemente an einem senkrecht zur Ebene des Hebe-Schiebedeckels (5) stehenden Befestigungssteg (22) eines Befestigungsrahmens (20) befestigt ist, der im wesentlichen unterhalb des Hebe-Schiebedeckels (5) liegt und mit diesem fest verbunden ist.
    Ii »111 < I
    i t &eacgr;
    10. Dichtungöeinriöhtüng nach einem oder Hehreren dei? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß äri dem Schläüchäbsahiiitt (1) der Profildichtung (3) eine sich zumindest üBer einen Teilbereich, vorzugsweise dem der Schwenkachse des Hebe-Schiebedeckels (5) zugeordneten Bereich, erstreckende Dichtlippe (19) angeformt ist, die dem unteren Bereich der Dichtfläche des Schlaüchäbschnittes (1) zugeordnet ist und mit
    ogoonühar da» Dichtfiäclie vorsteht^
    Ii. Dichtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmeh (4) aus Vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Profilschienen gefertigt ist.
DE8711587U 1987-08-27 1987-08-27 Dichtungseinrichtung für einen Hebe-Schiebedeckel o.dgl. eines Kraftfahrzeuges Expired DE8711587U1 (de)

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