DE8711262U1 - Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen - Google Patents

Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen

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DE8711262U1
DE8711262U1 DE8711262U DE8711262U DE8711262U1 DE 8711262 U1 DE8711262 U1 DE 8711262U1 DE 8711262 U DE8711262 U DE 8711262U DE 8711262 U DE8711262 U DE 8711262U DE 8711262 U1 DE8711262 U1 DE 8711262U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
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Description

I * * t t &Lgr;
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Dr. Dr. Hans Schreiber
6940 Weinheim &bgr; 5 -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur &Egr;&iacgr;&eeacgr;-i.rtikulierung von KiefermödeÜen, in die gängigsten
Artikulatorsysterne«
Zur Anfertigung von ZäriFipr-öfchSSeri bzw. KF'üFiSFi üFiä Brücken werden die zur weiteren Bearbeitung gefertigten Modelle in sogenannten Artikulatoren fixiert oder &bull;inartikuliert.
Das herkömmliche Befestigungsmedium ist dabei Gips, der eine räumliche Zuordnung der Modelle erlaubt. Der Wesentliche Nachteil liegt hierbei in der Gipsexpansiön, d.h. der Gips verändert während der Kristallisation (d.h. beim Aushärten) unkontrollierbar sein Volumen, eo Saß> dies eine unerwünschte Toleranz des Arbeitsergebnisses zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil liegt neben vielen anderen in der nicht unwesentlichen Abbindefceit des Gipses.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den zusätzlichen Einsatz eines oder beider Gipssoekel erübrigt, indem die Modellplatte und damit das darauf fixierte Modell rein mechanisch einartikulierbar ist, und aufgrund seiner konstruktiven Beschaffenheit keinen zusätzlichen Montagedruck auf die geometrische Stellung der Modelle ausübt, wobei die Anwendung der Vorrichtung in Kombination mit fast allen bereits bekannten Artikulatortypen!abglich ist*' ."". t·*
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Beim Einartikulieren mit Gips kommt es in der Abbindephäse durch den KristalÜsatiönsprözeß zur Gipsexpärisiön, die in ihrem Ausdehnungsgrad abhangig von def Höhe des
,; Gipssockels ist. Exakt arbeitetende Labors minimieren
diesen Effekt durch EinartikuÜeren in meheren Gips-
echichten, was natürlich die ohnedies zeitraubende Ab- % bindezeit des Gipses, und dies ist ein weiterer Nach
teil i vervielfacht.
Auch führt die dabei auftretende Verschmutzung der Artikulatorenj insbesondere das oft nach durchgeführter Arbeit erforderliche Herausschlagen der Modelle zur Beechädigung der Präzisionsinstrumente.
Eine fälsche Bißlage kann nur dadurch korrigiert werden, daß einer der Gipssockel entfernt wird und das entsprechende Kiefermodell nach erneutem ftegistrat mittels Gips einartikuliert wird. Diese zeitraubende Prozedur macht in den meisten Fällen einen erneuten Sitzungstermin für den Patienten notwendig, wobei nach korrigierte prothetischer Arbeit noch lange nicht gewährleistet ist, daß der Patient beim letzten Registrat die richtige Kieferlage eingenommen hat.
Als weitere Nachteile sind aufzuführen, daß die Gips- &iacgr; trägerplatten der Artikulatoren nur wenige Male wiederverwendbar sind, daß allein das Anrühren des Gipses einen Zeitverlust bedeutet und anschließend Reinigungsarbeiten notwendig macht.
Vorliegende* Erfindung liegjen also die folgenden Einzelaufgaben zugrunde:
1. Verhinderung einer Gipsexpansion;
2. Schonung der teuren Artikulatoz*en;
3. Ermöglichung einer leichten Bißlagenkorrektur durch den Zahnarzt am Behandlungsstuhl
4. Erreichung einer Kostenreduktion auch für die Fälle, bei denen die Modellherstellung vom Labor durchgeführt wird , wobei die Möglichkeit geschaffen wird, einen den Patienten beeinträchtigenden zusätzlichen Sitzungstermin zur Bißlagenkontrolle und gegebenenfalls Bißlagenkorrektur 2U verhindern.
5. Erreichung eines höheren Präzisionsgrads der prothetischen Arbeit;
6. Schaffung einer Vorrichtung, die viele Male wiederverwendbar isfc;
7. Verminderung von Zeitverlust dureh Anrühren von Gips
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und anschließende Reinigungsarbeiten 8. Schaffung der Möglichkeit der Verwendbarkeit der
gängigsten Artikulatorsysteme; 9- Einartikulierung von sowohl herkömmlichen Modellen als auch neueren Modellsystemen.
Diese Aufgaben werden erfisdungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer räumlich justierbaren Modellplatte, einer Artikulator-Basisplatte ' '.und in Längs- und Querrichtung verfahrbaren und axialverdrehbaren Keilen mit beidseitig schlittenartig in der Neigung der Keile verfahrbaren Fixationselementen besteht.
I Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Keil als Keilrahmen ausgebildet ist und daß der Keilrahmen als offener Rahmen ausgebildet ist.
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Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein positives oder negatives Relief trägt, das das direkte Aufgipsen von Kiefermodellen erlaubt, \ ferner zur Aufnahme von Modellsystemen geeignet ist,
wobei mittels Magnet oder anderer Fixationshilfen ein Abnehmen und sicheres Zurücksetzen der Gipsmodelle auf die Modellplatte möglich ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Modellplatte trapezförmig ausgebildet ist und beidseitig eine Verzahnung aufweist und die Verzahnung aus einem mindestens teilweise verzahnten Steg besteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform 1st dadurch gekennzeichnet, daß der Keil als Keilrahmen rhomboidförmig mit zentrischer Aussparung ausgebildet ist, wobei die Grundfläche ein Langlocb und die schräggestellten Seitenwände je eine Gewindebohrung aufweisen.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Keil einen in der Keilwirkfläche verlaufenden Steg aufweist, der in die Verzahnung der Modellplatte eingreift.
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Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Keil beidseitig eine schräge Einfräsung aufweist, in der die Fixationselemente, vorzugsweise Fixationsbleche, schlittenförmig in Keilrichtung verfahrbar angeordnet und geführt sind, die ein Drehmoment auf die Fixationselemente beim Aktivieren der Rändelschraube verhindern, und daß die aehlittenförmig verfahrbaren Fixat^-onselemente rhomboidförmig ausgebildet sind und vorzugsweise drei zur Modellplatte hinweisende vorstehende Nasen aufweisen, sowie ein zur Verfahrbarkeit dienendes Langloch aufweisen, wobei die den Nasen gegenüberliegende Begrenzung eine schräg, kongruent zur Einfräsung des Keiles aufweisende Führungsbiegung- oder -fräsung aufweist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die schlittenfcrmigen Fixatdonselcmente mittels einer durch ihr Langloch führenden und in die Gewindebohrung des Keiles eingreifenden vorzugsweise Rändelschraube nach Anschlag einer Nase an der Modellplatte fixierbar sind.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Keile vorzugsweise mittels Federvorspannung einer in der Basisplatte laufenden und durch eine Sehraubenfräsung rotationsstabil geführten
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Schraube justierbar Und auf der Basispiafcte durch eine FlügeliöUfcter fixierbär angeordnet sind.Und daß die Basisplatte mit beidseitigem zur Seite offenem Führungsschlitz versehen ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen> wird diese nun näher erläuert*
Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verdeutlichung mit nur einem Keilrahmen; ein befestigtes Gipsmodell ist nicht eingezeichnetJ
Figur 2 eine Seitenansicht der montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem herkömmlichen.. Artikulatormodell;
Figur 3 eine Draufsicht der Figur 2;
Figur 4 die Verbindungsschraube des Keilranmens auf der Basisplattforn;
* i Uli
- 12 -
Figur 5 eine Variante dieser SchräUbenführurigj hier ist eine Spiralfeder zur FedervorspannUng eingezeichnet;
Figuren 6
biö 8 eine Au3führungsforra der schlittenförraig verfahrbar*en Fixationselemente;
Figur 9 eine perspektivische Darstellung der Modellplatte;
Figur 10 eine perspektivische Darstellung des Keilrahmens mit Fixationselement, nämlich Fixationsblech und Verbindungselementen;
Figur 11 verdeutlicht das Eingreifen des Steges am Keil in die Verzahnung der Modellplatte.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zur Verdeutlichung mit nur einem KeÜrahmen 3. Die Keilrahmen 3 sind längs im Führungsschlitz 19 der Basisplatte 2 nach "v" und durch ein hier nicht sichtbares Langloch quer nach "z" verfahrbar und axial um "x" verdrehbar.
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- 13 -
Somit kann der Keilrähmen 3 einer beliebigen räumlichen Lage der Modellplatte 1 angepaßt werden, &bull;ie vorzugsweise trapezförmig ausgebildete Modellflatte 1 seibst weist einen abgesetzten Steg 4 auf, &iacgr; ier teilweise mit einer Verzahnung 10 versehen ist,
»eiche in den iri der Keilneigung verlaufenden Steg #es Keilrahmens 3 eingreift, um ein Herauslösen der iödellplatte nach der Fixation zu verhindern*
He Keilrahmen 3 sind rhomboidförmig ausgebildet und »eisen eine zentrische Aussparung 5 auf.
beidseitig des Keilrahmens 3 sind schlittenförmig In Keilwirkrichtung verfährbare Fixationselemente, ft. B. Fixationsbleche 11, mittels durch ihr Langloch 14 führende und in die Gewindebohrung 8 des Keilrahmens S eingreifende Rändelschrauben 20 befestigt.
l>ie Sicherung der exakten Verfahrbarkeit wird in diesem Ausführungsbeispiel durch die im Keil angeordnete Laufschiene 15 gewährleistet, die in der schräg im Keilverlauf eingelassenen Einfräsung 12 des Keilrahmens geführt ist.
Vorzugsweise sind an der zur Modellplatte 1 hinweisenden Stirnseite der Fixationselemente, z. B. Fixationsbleche
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- 14 -
n drei Nasen 13 angeordnet die zur Gegenhaitung dienen.
1 Durch das Zusämmenspiel der beschriebenen Einzel-
i elemente wird die Justierbarkeit der Modellplatte 1
in jeder erforderlichen Ebene ermöglicht und somit die gegebene Kieferstellung des Patienten exakt &idiagr; simuliert.
■( Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ansicht und eine Drauf-
i sieht· der auf einer herkömmlichen Vorrichtung montierten
Erfindung.
I Die Basisplatte 2 ist mittels einer Rändelschraube
I 21 auf einen herkömmlichen Artikulatortyp 22 montiert.
I Die Modellplatte 1 ist zwischen den beiden Keilrahmen
I 3 eingeklemmt und bietet somit eine gegen Verschiebungen
gesicherte Auflage der zu bearbeitenden Modelle.
&iacgr; In dem in Figur 3 sichtbaren Langloch 6 ist die zur
8 Arretierung des Keilrahmens dienende Schraube 18 einge
führt, deren Ausbildung in Figur 4 näher beschrieben wird.
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- 15 - \
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Keilrahmen quer nach "y", längs nach "z" verfahrbar und um "x" axial verdrehbar sind- Durch die weitere Möglichkeit der Verfahrbarkeit in Keilwirkrichtung nach "q" der Fixationsbleche 11 wird die uneingeschränkte Justierung der Modellplatte 1 gewährleistet -
Figur 4 zeigt die Verbindungsschraube 18 zwischen Keilrahmen 3 und Basisplatte 2. Sie ist mit einer Flachfräsung 17 versehen, die im Führungsschlitz 19 der Basisplatte 2 geführt ist. Ein Drehmoment auf den Keilrahmen durch Aktivierung der Schraube ist damit ausgeschlossen.
Der Schaft 23 dient zur Führung im Langloch 6 des Keilrahmens 3· Auf das Gewinde 2k wird eine mit einer Scheibe 25 versehene Flügelmutter 26 aufgedreht und der Keilrahmen damit fixiert.
Figur 5 zeigt eine Variante der zuvor beschriebenen Schraube, bei der der Schaft 27 höher gezogen und von einer Feder 16 umgeben ist, die eine Pedervorspannung , des Keilrahniens auf der Basispiatte gewährleistet. *
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- 16 - !
Die Figur 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Fixationsbleche 11.
Die Schrägstellung des Fixationsbleches 11 ist kongruent mit der des rhomboidförmigen Keilrahmens 3-Die abgebogene Laufschiene 15 dient zur Führung in der eingefrästen Nut 12 des Keilrahmens und 2ur Verhinderung von Drehmomenten auf das Fixationselement beim Aktivieren der Rändelschraube, Zur Gegenhaltung j dienen vorzugsweise drei N .sen 13- Das Langloch 14 ermöglichi in Keilrichtung das Verfahren entlang der Seiten- · wände 7 des Keilrahmens 3·
Figur 7 und 8 zeigen zwei Ansichten des Fixationsbleches 11.
Figur 9 zeigt die perspektivische Darstellung der Modellplatte 1, mit dessen Steg H und Verzahnung Weitere Einzelheiten zur direkten Fixation der Gipsmodelle wie z. B. Retentionselemente für Gips oder Fixationshilfen für Modellsysteme sind angedeutet dargestellt.
Figur 10 zeigt eine perspektivische Darstellung des KeiirähmöttS 3 wifc seinen angeordneten Einzelteilen.
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- 17 -
Figur 11 zeigt einen Ausschnitt, wie der Steg des Keilrahmens 9 in die Verzahnung 10 der Modellplatte eingreift und so eine zusätzliche Fixationshilfe bietet.
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- 18 BezuKszeichenliste
1 Modellträgerplatte oder Modellplatte
2 Basisplatte
3 Keil H Steg
5 zentrische Aussparung
6 Langloch
7 Seitenwände
&bgr; Gewindebohrung
9 Steg
10 Verzahnung
11 Fixationselement,nämlich Fixationsblech
12 Einfräsung
13 Nasen
14 Langloch
15 Fixationsblechführung
16 Feder
17 Flachfräsung der Schraube
18 Schraube
19 Führungsschlitz #©r Basisplate
20 Rändelschraube
21 Rändelschraube
22 Artikuliervorrichtung
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19
23 Schaft
2&iacgr;< Gewinde
25 Scheibe
26 Flügelmutter
&eacgr;7 scnäTü
28 Relief (positiv öder negativ)
29 Flachmagnet

Claims (13)

- 1 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer räumlich justierbaren Modellplatte (1), einer Artikulator-Basisplatte (2) und in Längsund Querrichtung verfahrbaren und axialverdrehbaren Keilen (3) mit beidseitig schlittenartig in der Neigung der Keile verfahrbaren Fixationselementen (11) besteht.
2. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1,
- dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil als Keilrahmen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilrahmen als offener Rahmen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
■ daß die Modellplatte (t) ein positives öder negatives Relief (28)
trägt, das das direkte Jiufgipseti von Kiefermodellen
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erlaubt, ferner zur Aufnahme von Modellsystemen geeignet ist, wobei mittels Magnet (29) oder anderer Fixationshilfen ein Abnehmen und sicheres Zurücksetzen der Gipsmodelle auf die Modellplatte möglich ist.
5. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte CD trapezförmig ausgebildet ist und beidseitig eine Verzahnung (10) aufweist.
6. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung aus einem mindestens teilweise verzahnt-nn Steg (4) besteht.
7. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodelien nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (3) als Keilrahmen rhomboidförmig mit zentrischer Aussparung (5) ausgebildet ist, wobei die Grundfläche ein Langlöch (6) und die schräggestellten Seitenwände (7) je eine GewindeböhrUng (8) aufweisen«
it <" &igr; «**<-" ' ' ' ' · ' MIIi it «« «&igr; j
8* Vorrichtung zUm Einäftikulieren vöfi Kiefermödeilen
nach Anspruch 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (3) einen in der Keilwirkfläche verlaufenden Steg (9) aufweist, der in die Verzahnung \
(10) der Modellplatte (1) eingreift* |
9. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen §
nach Anspruch 1-8, y
dadurch gekennzeichnet, |
daß der Keil (3) beidseitig eine schräge Einfrä'sung f
(12) aufweist, in der die Fixationselemente, Vorzugs- |
&Idigr; weise Fixationsbleche (11) schÜttenförmig in Keüwir'krichtung I
verfahrbar angeordnet ,sind, die ein Drehmoment auf die Fixations- f
elemente beim Aktivieren der Rändelschraube verhindern, 1
10. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen |
nach Anspruch 1-9, |
dadurch gekennzeichnet, |
daß die schlittenförmig verfahrbaren Fixationselemente |
(11) rhomboidförmig ausgebildet sind und vorzugsweise | drei zur Modellplatte (1) hinweisende vorstehende
Nasen (13) aufweisen, sowie ein zur Verfahrbarkeit
dienendes Langloch (14) aufweisen, wobei die den Nasen |:
gegenüberliegende Begrenzung eine schräg, kongruent zur ;
Einfräsung (12) des Keiles (3), aufweisende Führungs- I
biegung - oder -fräsung (15) aufweist. V
&diams; '-&diams; * j J J i * * i tr
·"·'* tt fit Ot i
11. Vorrichtung zum Einärtikuiieren von Kiefermödellen hach Anspruch 1 &mdash; 10*
dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitfcenförraigen Fixatiönselefnente (11) mittels einer durch ihr Langloch (14) führenden und in die Gewindeböhrung (8) des Keiles (3) eingreifenden vorzugsweise Rändelschraube (20) nach Anschlag einer: Nase (13) an der Modellplatte (1) fixierbar sind.
12. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1 - 11 *
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile vorzugsweise mittels FederVorspannung (16) einer in der Basisplatte (2) laufenden und durch eine Schraubenfräsung (17) rotationsstabil geführten Schraube (18) justierbar und auf der Basisplätte (2) durch eine Flügelmutter (26) fixierbar angeordnet sind,
13. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Annspruch 1 - 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (2) mit beidseitigem zur Seite offenem Führungsschlitz (19) versehen ist.
DE8711262U 1987-01-24 1987-08-19 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen Expired DE8711262U1 (de)

Priority Applications (10)

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DE8711262U DE8711262U1 (de) 1987-08-19 1987-08-19 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen
DE8787119413T DE3778680D1 (de) 1987-01-24 1987-12-31 Vorrichtung zum einartikulieren von kiefernmodellen.
AT87119413T ATE75386T1 (de) 1987-01-24 1987-12-31 Vorrichtung zum einartikulieren von kiefernmodellen.
ES198787119413T ES2031875T3 (es) 1987-01-24 1987-12-31 Dispositivo para la articulacion de modelos de maxilares.
EP87119413A EP0276495B1 (de) 1987-01-24 1987-12-31 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefernmodellen
BR8800231A BR8800231A (pt) 1987-01-24 1988-01-22 Dispositivo para articulacao de moldes de maxilares
US07/147,192 US4889486A (en) 1987-01-24 1988-01-22 Device for mounting jaw casts in an articulator
PT7918U PT7918Y (pt) 1987-01-24 1988-01-22 Dispositivo para a articulacao de moldes de maxilares de proteses dentarias
IT8820501U IT213619Z2 (it) 1987-01-24 1988-01-22 Dispositivo per l' articolazione di modelli di mascella per sistemi articolatori.
JP63012765A JPS63288151A (ja) 1987-01-24 1988-01-25 あご模型を装着するための装置

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803037B4 (de) * 1998-01-27 2005-08-04 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Zahnärztlicher Artikulator oder Zusatzvorrichtung für einen zahnärztlichen Artikulator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803037B4 (de) * 1998-01-27 2005-08-04 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Zahnärztlicher Artikulator oder Zusatzvorrichtung für einen zahnärztlichen Artikulator

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