DE10333013A1 - Dental-Implantat - Google Patents

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DE10333013A1
DE10333013A1 DE2003133013 DE10333013A DE10333013A1 DE 10333013 A1 DE10333013 A1 DE 10333013A1 DE 2003133013 DE2003133013 DE 2003133013 DE 10333013 A DE10333013 A DE 10333013A DE 10333013 A1 DE10333013 A1 DE 10333013A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat, umfassend einen stiftartigen Implantatkörper (7) mit einem Außengewinde (10) zum Einschrauben in den Kieferknochen und ein Abutment (1, 1'). DOLLAR A Um eine einfache und leicht handhabbare Verbindung zwischen Abutment (1, 1') und Implantatkörper (7) zu schaffen, sind das Abutment (1, 1') und der Implantatkörper (7) ohne Schraubverbindung durch in Rastausnehmungen (8) eingreifende Rastkörper (2) miteinander verbindbar. DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Anbringung einer Dentalprothese.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat, umfassend einen stiftartigen Implantatkörper mit einem Außengewinde zum Einschrauben in den Kieferknochen und ein Abutment. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Anbringung einer Dentalprothese.
  • In den vergangenen Jahrzehnten wurden zahlreiche Gestaltungen von Kieferimplantaten zum Befestigen von Zahnprothesen vorgeschlagen. In der Praxis haben sich insbesondere Schraubenimplantate bewährt, die in den Kieferknochen eingeschraubt werden. Die aus dem Stand der Technik bekannten Schraubenimplantate sind entweder einteilig oder zweiteilig ausgebildet. Einteilige Implantate bestehen aus einem in den Kieferknochen einschraubbaren Implantatkörper; an dem ein aus dem Kieferknochen herausragender Ansatz zur Aufnahme einer Dentalprothese angeformt ist. Zweiteilige Schraubenimplantate bestehen aus dem in den Kieferknochen einschraubbaren Implantatkörper, der an einem Ende ein Innengewinde zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist, mit der ein aus dem Kieferknochen herausragender Aufbau, ein sogenanntes Abutment, an dem Implantat befestigt wird.
  • Die allgemeinen Erfahrungen mit Endoprothesen zeigen, daß die Langlebigkeit und Festigkeit der Verankerung eines Implantats im Knochengewebe erheblich gesteigert werden kann, wenn das Implantat nach der Implantation während einer gewissen Einheilzeit nicht belastet wird. Daher werden Dentalimplantate in der Praxis oft gemäß dem folgenden Verfahren angebracht. Zunächst wird der Implantatkörper in den Kieferknochen eingeschraubt und heilt ohne Aufbau (Abutment) ca. 3 bis 6 Monaten im Unterkieferbereich und ca. 4 bis 9 Monaten im Oberkieferbereich ein. Nach der Einheilzeit wird die Dentalprothese gefertigt und an das Implantat angepasst. Hierbei ist ggf. auch eine Anpassung des Abutments erforderlich. Die Fertigstellung der Prothese selbst kann bis zu 12 Wochen dauern. Zur Anpassung von einteiligen Dentalimplantaten ist es oft erforderlich, daß der die Dentalprothese aufnehmende Halsbereich vom behandelnden Arzt im Mund verbogen werden muß, um eine optimale Anpassung der Dentalprothese zu bewerkstelligen. Diese Anpassung ist zum einen manuell recht schwierig auszuführen. Ferner besteht besonders im Oberkiefer die Gefahr des Ausbrechens der Knochenlamelle. Weiterhin ist bei einteiligen Dentalimplantaten der Übergang vom Gewinde des Implantatkörpers zur aufgenommenen Dentalprothese kontinuierlich. Die Abwesenheit eines unsteten Übergangs hat zur Folge, daß kein natürliches Hindernis für Bakterien besteht. Eine dadurch verursachte Anhäufung von Bakterien kann einen sehr schnellen Knochenabbau verbunden mit frühzeitigem Verlust des Dentalimplantats zur Folge haben.
  • Als Langzeitimplantat hat sich daher ein zweiteiliges Implantat bewährt. Bei zweiteilig ausgebildeten Dentalimplantaten bestehend aus Implantatkörper und Abutment, ist das Abutment, das der Aufnahme der Dentalprothese dient, mit dem Implantatkörper durch Schrauben verbindbar. Die Abutments sind geradlinig oder je nach Anwendungsfall auch zur Achse des Implantats abgewinkelt ausgebildet. Gegenüber den oben genannten einteiligen Dentalimplantaten weisen die zweiteilig ausgebildeten Dentalimplantate den Vorteil auf, daß die Anpassung der Befestigung der Zahnprothese nicht, wie oben beschrieben, im Mundraum an dem Halsbereich des Implantats vorgenommen werden muß, sondern an dem Abutment vor dessen Befestigung an dem Implantat vorgenommen werden kann. Somit besteht die Gefahr des Ausbrechens der Knochenlamelle nicht mehr.
  • In der Regel kann es den Patienten nicht zugemutet werden, während der mehrmonatigen Einheilzeit ohne Prothese und somit ohne Zahnersatz im Bereich des Implantats zu bleiben. Aus diesem Grund werden häufig neben den endgültigen Implantaten zur Aufnahme der Langzeitprothese vorläufige Implantate angebracht, auf denen vorläufige Prothesen befestigt werden. Alle zu diesem Zweck bekannten Implantatsysteme sind einteilige Implantate. Diese einteiligen provisorischen Dentalimplantate können allerdings nur während der Einheilzeit der Langzeit-Implantatkörper bis zu dem Zeitpunkt verwendet werden, an dem die endgültige Prothese und ggf. das Abutment an das im Kiefer eingeheilte Implantat angepaßt wird. Für die Anpassung der Prothese und des Abutments werden von den endgültigen Dentalimplantaten Abformungen durchgeführt und es erfolgen wiederholte Anproben der Langzeit-Dentalprothesen. Zu diesem Zweck müssen die einteiligen provisorischen Dentalimplantate entfernt werden, da sie aus der Schleimhaut herausragen und somit bei Anprobe der aufwendigen Langzeit-Dentalprothesen stören. Es ist auch nicht möglich und dem Patienten nicht zuzumuten, die einteiligen provisorischen Dentalimplantate erneut an derselben oder an einer anderen Stelle in den Knochen einzubauen. Dies hat zur Folge, daß die Patienten während der bis zu 12 Wochen dauernden Anpassungszeit im Bereich des Implantats zahnlos sind.
  • Das aus der DE 39 18 309 bekannte einteilige Dentalimplantat in Form eines Schraubenimplantats besteht aus einem in den Kieferknochen einschraubbaren konischen Implantatkörper, an dem ein aus dem Kieferknochen herausragender Ansatz zur Aufnahme einer Dentalprothese, der sogenannte Halsbereich angeformt ist. Obwohl dieses Implantat als endgültiges Implantat angeboten wird, eignet es sich sehr gut als provisorisches Implantat.
  • Ein zweiteiliges endgültiges Dentalimplantat ist aus der EP 0 801 544 bekannt. Hier wird eine Verbindungsanordnung zum Fixieren eines Abutments in einen Implantatkörper beschrieben. Diese Verbindungsanordnung zwischen Implantatkörper und Abutment wird in Verbindung mit einem geraden oder einem abgewinkelten Abutment benutzt. Das Abutment wird mittels einer Klemmschraube auf dem Implantat sowohl axial als auch gegen Rotation gesichert. Die dort beschriebene Verbindungsanordnung ist recht komplex, weil zum einen an dem Abutment und dem Implantatkörper ein Gewinde und definierte Schrägflächen angebracht werden müssen, und zum anderen zwei zusätzliche Befestigungsteile, nämlich eine Klemmschraube und ein Spreizring zu fertigen sind. Durch die Vielzahl der Teile der Befestigungsvorrichtung ist auch die Anbringung des Abutments am Implantatkörper und vor allem das Lösen des Abutments vom Implantatkörper recht aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und leicht handhabbaren Verbindung zwischen Abutment und Implantatkörper.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abutment und der Implantatkörper ohne Schraubverbindung durch in Rastausnehmungen eingreifende Rastkörper miteinander verbindbar sind.
  • Mit anderen Worten wird ein Befestigungssystem geschaffen, bei dem Rastkörper an einem der beiden Teile in Rastausnehmungen an dem anderen der beiden Teile eingreifen und dadurch auf einfache und reversierbare Weise die Verbindung zwischen beiden Teilen schaffen. Dies hat den Vorteil, daß sich das Abutment mit dem Implantatkörper ohne großen manuellen Aufwand verbinden oder von diesem lösen läßt. Wie oben dargelegt, ist dies insbesondere für provisorische Dentalimplantate von Vorteil. Die Ausbildung der Verbindung zwischen Abutment und Implantatkörper in Form einer Rastverbindung ermöglicht ein einfaches Verbinden und Lösen des Abutments vom Implantatkörper. Ein aufwendiges Einschrauben bzw. Ausschrauben des Abutments in den bzw. aus dem Implantatkörper entfällt. Möglicherweise ist die Dauerfestigkeit dieser Verbindung etwas reduziert, jedoch ist diese für provisorische Dentalimplantate weitgehend unerheblich.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Implantatkörper die Rastkörper und das Abutment die Rastausnehmungen aufweisen. Die umgekehrte Konstellation ist ebenfalls denkbar.
  • Es ist möglich die Rastkörper oder Rastausnehmungen an federnden Armen anzuordnen. Diese federnde Ausgestaltung der Rastverbindung ermöglicht ein einfaches Einschnappen der Verbindungselemente und ein schnelles Lösen des Abutments vom dem Implantatkörper.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist ein entfernbarer Sperrkörper vorgesehen, der die Bewegung der Rastkörper oder der Rastaufnehmungen blockiert. Dieser Sperrkörper wirkt vorzugsweise mit den federnden Armen zusammen und blockiert deren Einfederbewegung. Durch Einführen dieses Sperrkörpers nach Verrasten des Implantatkörpers mit dem Abutment kann eine feste und sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt werden, weil die Ausrückbewegung der Rastelemente blockiert ist. Die Verbindung kann sehr fest und beständig ausgebildet werden, so daß Sie auch für Langzeit-Dentalimplantate geeignet ist. Es besteht dadurch auch die Möglichkeit einen zunächst zum Befestigen einer provisorischen Prothese verwendeten erfindungsgemäßen Implantatkörper nach Ende der Einheilzeit eines zweiten endgültigen Implantatkörpers und Abschluß der Anpassung und Fertigung der endgültigen Prothese auch als zusätzliche Verankerung der Langzeitprothese zu verwenden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung weist das Abutment eine axiale Bohrung auf, die von den federnden Armen umgeben ist, und in die als Sperrkörper ein zylinderförmiger Sperrstift einfügbar ist. Der Sperrstift sollte an dem von dem Implantat abgewandten Ende eine Greifvorrichtung wie einen Greifvorsprung oder eine Aufnahme für ein Greifwerkzeug aufweisen, so daß er mit dem Greifwerkzeug ergriffen und aus der Bohrung in dem Abutment entfernt werden kann, um die Rastverbindung zu lösen.
  • Ferner kann das mit dem Implantatkörper verbundene Abutment an dem Implantatkörper durch ein Fixierelement, das formschlüssig in einer korrespondierenden Fixierausnehmung aufgenommen ist, drehfest gehalten werden. Dies hat den Vorteil, daß sich das Abutment in bezug auf den Implantatkörper nicht verdrehen kann, sondern in seiner vorgegebenen Winkelposition verharrt. Die Befestigung in der vorgegebenen Winkelposition ist in den Fällen hilfreich, in denen ein gewinkeltes Abutment an dem Implantatkörper befestigt wird. Durch die Fixiermittel ist sichergestellt, daß die Schrägstellung der Abutment-Achse zur Implantat-Achse in die richtige Orientierung weist. Durch die Fixiermittel wird ferner ein Verdrehen der an dem Abutment befestigten Prothesen vermieden. In der Praxis kann der Implantatkörper das Fixierelement und das Abutment die Fixierausnehmung aufweisen. Die umgekehrte Konstellation ist ebenfalls denkbar.
  • Das Fixierelement kann vielkant-förmig, d.h. Polygonförmig, oder sternförmig ausgebildet sein. Die Verwendung derartiger Fixierelemente hat neben der Schaffung einer wirksamen Drehsicherung den weiter unten beschriebenen Vorteil, daß zur Anpassung der Dentalprothese an das Dentalimplantat mehrere diskrete Winkelpositionen zu Verfügung stehen.
  • Eine alternative Ausführungsform des Fixierelements umfaßt eine Anzahl von Rippen, die sich parallel zur Längsachse des Implantatkörpers erstrecken, wobei die Fixierausnehmung eine Anzahl korrespondierender Nuten umfaßt. Eine derartige Ausführungsform bietet ebenfalls eine wirksame Drehsicherung und bei regelmäßiger Verteilung um den Umfang der Fixiermittel eine Anzahl diskreter drehfester Positionen, welche der Anzahl der Rippen/Nuten entspricht.
  • Wie erwähnt, können das Fixierelement und die Fixierausnehmung derart ausgebildet sein, daß das Abutment in mehreren diskreten Winkelpositionen an dem Implantatkörper befestigbar ist. Dadurch ist bei Verwendung eines abgewinkelten Abutments das Abutment in bezug auf den Implantatkörper in unterschiedlichen Neigungen einstellbar, was bei der Anpassung der Dentalprothese an das erfindungsgemäße Dentalimplantat und die Gegebenheiten am Implantations-Ort sehr vorteilhaft ist.
  • Ferner kann in dem erfindungsgemäßen Implantatkörper ein Innengewinde zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für ein weiteres Abutment angeordnet sein. Dieses Befestigungsgewinde kann nach dem Entfernen des erfindungsgemäß verrasteten provisorischen Implantatkörper bei der Befestigung der endgültigen Prothese der Befestigung eines weiteren Abutments dienen, welches zusammen mit dem Abutment auf dem eingeheilten und unbelasteten Langzeitimplantat die Prothese trägt.
  • Ähnlich den bekannten Schraubenimplantaten kann der erfindungsgemäße Implantatkörper in der Praxis konisch ausgebildet sein und einen oberen Halsbereich aufweisen, der zylinderförmig ausgebildet sein kann. Auf dem konischen Abschnitt des Implantatkörpers ist ein relativ grobes Außengewinde angeordnet. Die Außenfläche des zylinderförmigen Halsbereichs weist vorzugsweise Retentionsringe auf, die ein sicheres Einwachsen in dem Knochengewebe sicherstellen und Knochenrückbildungen reduzieren oder vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Anbringung einer Dentalprothese mit folgenden Schritten:
    • – Einschrauben eines ersten Implantatkörpers in einen Kieferknochen,
    • – Befestigen eines zweiten Implantats für eine Langzeitprothese an dem Kieferknochen,
    • – lösbares Verbinden eines ersten Abutments mit dem ersten Implantatkörper und Anbringen einer provisorischen Prothese auf diesem Abutment für die Dauer der Einheilzeit des zweiten Implantats,
    • – Lösen des ersten Abutments vom Implantatkörper zur Anpassung des endgültigen Abutments und/oder der Langzeitprothese.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird während der Operation, bei der das Implantat für eine Langzeitprothese an dem Kieferknochen befestigt wird, ein erster Implantatkörper in den Kieferknochen eingeschraubt. Anschließend wird ein erstes Abutment mit dem ersten Implantatkörper lösbar verbunden und eine provisorische Prothese auf diesem Abutment für die Dauer der Einheilzeit des zweiten Implantats angebracht. Die lösbare Verbindung zwischen dem ersten Implantatkörper und dem ersten Abutment kann in der Praxis durch ein Verrasten mit Rastmitteln gemäß der vorangehenden Beschreibung erzielt werden. Danach steht dem Patienten mit der provisorischen Prothese während der Einheilzeit von ca. 3 bis 9 Monaten ein geeigneter provisorischer Zahnersatz zu Verfügung, und das zweite Implantat für die Langzeitprothese wird in dieser Zeit nicht belastet. Nach der Einheilzeit wird das erste Abutment vom ersten Implantatkörper zur Anpassung des endgültigen Abutments und/oder der Langzeitprothese wieder gelöst. Als endgültiges Abutment wird hier ein Abutment (=Aufbau) bezeichnet, mit dem die endgültige Langzeitprothese an dem zweiten Implantat befestigt wird, welches während der Einheilzeit unbelastet bleibt.
  • Im Unterschied zu den eingangs beschriebenen einteiligen provisorischen Dentalimplantaten, die zum Anpassen der endgültigen Prothese aus dem Kiefer entfernt werden müssen, kann durch die erfindungsgemäße lösbare Verbindung des provisorischen ersten Abutments das provisorische Implantat während der Prothesenanpassung im Kiefer verbleiben. Die Lösung der Rastverbindung ist mit geringem Aufwand verbunden. Ferner ist es problemlos möglich, das provisorische erste Abutment nach den Anpaßarbeiten wieder an dem provisorischen ersten Implantatkörper zu befestigen, so daß die provisorische Prothese auch während des Zeitraums von bis zu drei Monaten zur Verfügung steht, in dem die endgültige Lanzeitprothese fertiggestellt wird. Während dieser Zeit ist der Patient also nicht zahnlos.
  • Nach Fertigstellung der Langzeitprothese und des endgültigen Abutments kann der erste Implantatkörper vor dem Befestigen der Langzeitprothese aus dem Kieferknochen entfernt werden, sofern dieser nur dazu dienen soll, eine Verbindung zwischen provisorischer Prothese und Kiefer herzustellen. Es ist auch möglich, das erste Abutment vor dem Befestigen der Langzeitprothese von dem ersten Implantatkörper zu entfernen und an diesem ein weiteres Abutment zum Tragen der Langzeitprothese zu befestigen. Hierbei kann das weitere Abutment mit dem Implantatkörper verschraubt, verrastet oder auf beliebige andere Weise verbunden werden. So kann auch der provisorische Implantatkörper nach Ende von Einheilzeit, und der Fertigstellung der Langzeitprothese als zusätzliche Verankerung für die Langzeitprothese im Kiefer verwendet werden. Hierdurch kann gerade bei Implantaten, die mehrere Zahnprothesen tragen, entweder die Festigkeit der Verankerung erhöht oder die Anzahl der notwendigen eingeheilten endgültigen Implantate reduziert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dentalimplantats mit Implantatkörper und Abutment in Seitenansicht, wobei der Implantatkörper geschnitten dargestellt ist,
  • 2 eine Seitenansicht und Unteransicht des erfindungsgemäßen Abutments aus 1,
  • 3 eine Seitenansicht und Unteransicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abutments,
  • 4 eine detaillierte Schnittansicht des erfindungsgemäßen Implantatkörpers aus 1 und
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Rasten einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abutments.
  • Die 1 zeigt ein zweiteiliges Schraubenimplantat gemäß der Erfindung, das aus einem Abutment 1 und einem Implantatkörper 7 besteht. Der Implantatkörper 7 ist an seinem äußeren Umfang mit einem in 4 dargestellten Außengewinde 10 versehen. Er weist einen oberen zylinderförmigen Abschnitt auf, in dem ein sich axial erstreckender, oben offener Hohlraum angeordnet ist, in dem das Abutment 1 befestigt ist. In dem Hohlraum ist eine ringförmige Nut vorgesehen, welche eine Rastausnehmung 8 bildet.
  • Das in 1 dargestellte Abutment 1 weist an seinem unteren Ende zwei Rastkörper 2 auf, die zusammen die Form einer unterbrochenen Ringwulst haben und an den Enden zweier elastisch federnder Arme 12 ausgebildet sind. Die elastisch einfedernden Rastkörper 2 greifen in die korrespondierende Rastausnehmung 8 an dem Implantatkörper 7 ein. Dabei weisen die aus dem harten Metall des Abutments 1 bestehenden federnde Arme 12 eine ausreichende Steifigkeit auf, um eine Rastverbindung mit hinreichend hoher Haltekraft zu erzeugen, um eine provisorische Zahnprothese während mehrerer Monate sicher mit dem in einen Kiefer implantierten Implantatkörper 7 zu verbinden.
  • Die federnde Ausgestaltung der Rastverbindung ermöglicht ein einfaches Einschnappen und Lösen des Abutments 1 in den bzw. vom dem Implantatkörper 7. Auf diese Weise kann kurz nach dem Einsetzen des Implantatkörpers 7 durch einfaches Eindrücken das Abutment 1 für die provisorische Prothese befestigt werden. Zum Anpassen einer endgültigen Prothese (nicht dargestellt) kann die Rastverbindung leicht gelöst werden und anschließend wieder hergestellt werden, bis die endgültige Prothese fertiggestellt ist und eingesetzt wird.
  • Zur Drehsicherung des mit dem Implantatkörper 7 verbundenen Abutments 1 wird bei der hier dargestellten Ausführungsform ein achtkant-förmig ausgebildetes Fixierelement 3 verwendet. Dieses Fixierelement 3 wird von dem Abschnitt des Abutments 1 oberhalb der federnden Arme 12 gebildet. Das Fixierelement 3 ist in einer komplementären achtkant-förmigen Fixierausnehmung 13 in dem Implantatkörper 7 aufgenommen, die in 4 zu erkennen ist. Die Fixierausnehmung 13 dient gleichfalls der Aufnahme eines Schraubwerkzeugs zum Einschrauben des Implantatkörpers 7 in einen Kieferknochen (nicht dargestellt).
  • Oberhalb des Fixierelements 3 des Abutments 1 schließen sich der Halsbereich 4 und der Implantatpfosten 5 an, die der Aufnahme einer Dentalprothese dienen. Eine beispielsweise vierkant-förmig ausgebildete Instrumentenaufnahme 6 dient der Aufnahme eines geeigneten Werkzeugs zum Ausrichten des Abutments 1 in Bezug auf den Implantatkörper und zum Eindrücken des Abutments 1 in die Rastverbindung.
  • Ferner ist in dem hier dargestellten Implantatkörper 7 ein Innengewinde 9 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für ein weiteres Abutment (nicht dargestellt) angeordnet. Dies kann nach Ende der Einheilzeit des Langzeit-Implantats und Abschluss von Anpassung und Fertigung der endgültigen Prothese als zusätzliche Traganordnung für die endgültige Prothese verwendet werden.
  • 2 zeigt das Abutment 1 aus 1 in Seitenansicht und Unteransicht. In der Unteransicht ist die Kontur des achtkant-förmigen Fixierelements zu erkennen. Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abutments 1', bei der ein sternförmig ausgebildetes Fixierelement 3' zur Drehsicherung verwendet wird. Bei Verwendung dieses Abutments 1' muß selbstverständlich auch der Implantatkörper eine sternförmig ausgebildete Fixieraufnehmung (nicht dargestellt) aufweisen.
  • Die gezeigten Fixierelemente 3, 3' stellen sicher, daß das Abutment 1 in mehreren diskreten Winkelpositionen an dem Implantatkörper 7 befestigbar ist. Dadurch kann bei Verwendung eines Abutments 1, bei dem die Längsachse des Implantatpfostens 5 zur Achse des Halsbereichs 4 abgewinkelt ist, die Orientierung des Implantatpfostens 5 den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die Drehsicherung des Abutments 1, 1' in bezug auf den Implantatkörper 7 stellt sicher, daß die durch das Abutment 1, 1' getragene Prothese drehfest gehalten ist. 4 zeigt eine detaillierte Darstellung des erfindungs gemäßen Implantatkörpers 7 aus 1. Er ist gemäß dem Stand der Technik an seinem kegelförmigen unteren Abschnitt mit einem als Kompressionsgewinde ausgebildeten Außengewinde 10 versehen. Der hier dargestellte Implantatkörper 7 ist stiftartig und damit der natürlichen Zahnwurzel nachempfunden.
  • Die Außenfläche des zylinderförmigen oberen Halsbereichs des Implantatkörpers 7 weist Retentionsringe 11 auf, die zusätzlich zum Außengewinde 10 des konischen Abschnitts einen sicheren Halt des Implantatköpers 7 im Kieferknochen schaffen und für eine gute Verankerung des Implantats im Knochenmaterial sorgen.
  • Die 5 zeigt eine andere Ausführungsform der federnden Arme 12' am unteren Ende des Abutments, die die Rastkörper 2 tragen, welche gemeinsam die Form einer Ringwulst bilden. Hier liegen die federnden Armen 12' in einer zylindermantelförmigen Anordnung um eine zylinderförmige axiale Bohrung 15 herum, in die ein Sperrstift 14 eingeschoben werden kann. Es ist zu erkennen, daß der Sperrstift 14 in der eingeschobenen Position das Einfedern der Federarme 12' und somit das Ausrücken der Rastkörper 2 aus den Rastausnehmungen 8 (vgl. 1) blockiert und die Verbindung zwischen Abutment und Implantatkörper dauerhaft sichert.
  • 1,1'
    Abutment
    2
    Rastkörper
    3,3'
    Fixierelement
    4
    Halsbereich
    5
    Implantatpfosten
    6
    Instrumentenaufnahme
    7
    Implantatkörper
    8
    Rastausnehmung
    9
    Innengewinde
    10
    Außengewinde
    11
    Retentionsringe
    12,12'
    federnder Arm
    13
    Fixierausnehmung
    14
    Sperrkörper, Sperrstift
    15
    zylinderförmige Bohrung

Claims (21)

  1. Dentalimplantat, umfassend einen stiftartigen Implantatkörper (7) mit einem Außengewinde (10) zum Einschrauben in den Kieferknochen und ein Abutment (1, 1'), dadurch gekennzeichnet, daß das Abutment (1, 1') und der Implantatkörper (7) ohne Schraubverbindung durch in Rastausnehmungen (8) eingreifende Rastkörper (2) miteinander verbindbar sind.
  2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatkörper (7) die Rastkörper (2) und das Abutment (1, 1') die Rastausnehmungen (8) aufweist.
  3. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatkörper (7) die Rastausnehmungen (8) und das Abutment (1, 1') die Rastkörper (2) aufweist.
  4. Dentalimplantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (2) oder Rastausnehmungen (8) an federnden Armen (12, 12') angeordnet sind.
  5. Dentalimplantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen entfernbaren Sperrkörper (14) aufweist, der die Bewegung der Rastkörper (2) oder Rastausnehmungen (8) blockiert.
  6. Dentalipmlantat nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abutment (1, 1') eine axiale Bohrung (15) aufweist, die von den federnden Armen (12, 12') umgeben ist, und in die als Sperrkörper ein zylinderförmiger Sperrstift (14) einfügbar ist.
  7. Dentalimplantat nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Implantatkörper (7) verbundene Abutment (1, 1') an dem Implantatkörper (7) durch ein Fixierelement (3,3'), das formschlüssig in einer korrespondierenden Fixierausnehmung (13) aufgenommen ist, drehfest gehalten ist.
  8. Dentalimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatkörper (7) das Fixierelement (3, 3') und das Abutment (1,1') die Fixierausnehmung (13) aufweist.
  9. Dentalimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß der Implantatkörper (7) die Fixierausnehmung (13) und das Abutment (1, 1') das Fixierelement (3, 3') aufweist.
  10. Dentalimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (3, 3') vielkant-förmig oder sternförmig ausgebildet ist.
  11. Dentalimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (3, 3') eine Anzahl von Rippen umfaßt, die sich parallel zur Längsachse des Implantatkörpers (7) erstrecken, wobei die Fixierausnehmung (13) eine Anzahl korrespondierender Nuten aufweist.
  12. Dentalimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (3, 3') und die Fixierausnehmung (13) derart ausgebildet sind, daß das Abutment (1, 1') in mehreren diskreten Winkelpositionen an dem Implantatkörper (7) befestigbar ist.
  13. Dentalimplantat nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Implantatkörper (7) ein Innengewinde (9) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für ein weiteres Abutment angeordnet ist.
  14. Dentalimplantat nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Implantatkörpers (7) konisch ausgebildet ist und daß ein oberer Halsbereich des Implantatkörpers (7) zylinderförmig ausgebildet ist.
  15. Dentalimplantat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des zylinderförmigen Halsbereichs Retentionsringe (11) aufweist.
  16. Verfahren zur Anbringung einer Dentalprothese mit folgenden Schritten: – Einschrauben eines ersten Implantatkörpers (7) in einen Kieferknochen, Befestigen eines zweiten Implantats für eine Langzeitprothese an dem Kieferknochen, – lösbares Verbinden eines ersten Abutments (1, 1') mit dem ersten Implantatkörper (7) und Anbringen einer provisorischen Prothese auf diesem Abutment (1, 1') für die Dauer der Einheilzeit des zweiten Implantats, – Lösen des ersten Abutments (1, 1') vom Implantatkörper (7) zur Anpassung des endgültigen Abutments und/oder der Langzeitprothese.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abutment (1, 1') durch Verrasten lösbar mit dem ersten Implantatkörper (7) verbunden wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anpassung des endgültigen Abutments und/oder der Langzeitprothese das erste Abutment (1, 1') und die provisorische Prothese für die Zeit der Fertigstellung des endgültigen Abutments und der Langzeitprothese an dem ersten Implantat befestigt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Implantatkörper (7) vor dem Befestigen der Langzeitprothese aus dem Kieferknochen entfernt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abutment (1, 1') vor dem Befestigen der Langzeitprothese von dem ersten Implantatkörper (7) entfernt und an diesem ein weiteres Abutment (1, 1') zum Tragen der Langzeitprothese befestigt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Abutment mit dem Implantatkörper (7) verschraubt wird.
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