DE8716820U1 - Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen - Google Patents

Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen

Info

Publication number
DE8716820U1
DE8716820U1 DE8716820U DE8716820U DE8716820U1 DE 8716820 U1 DE8716820 U1 DE 8716820U1 DE 8716820 U DE8716820 U DE 8716820U DE 8716820 U DE8716820 U DE 8716820U DE 8716820 U1 DE8716820 U1 DE 8716820U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
jaw models
models according
articulating jaw
fixation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8716820U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8716820U priority Critical patent/DE8716820U1/de
Publication of DE8716820U1 publication Critical patent/DE8716820U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein-•rtikulierung von Kiefermodellen in die gängig- »ten Artikulatorsysteme.
Zur Anfertigung von Zahnprothesen bzw. Kronen und Brücken warden die zur weiteren Bearbeitung gefertigten Modelle in sogenannten Artiulatoren fixiert oder einartikuliert.
Das herkömmliche Befestigungsmedium ist dabei Gips, dec eine räumliche Zuordnung der Modelle erlaubt. Ein wesentlicher Nachteil liegt hierbei in der Gips
expansion, d.h. der Gips verändert während der Kristallisation (d.h. beim Aushärten) unkontrollierbar sein Volumen, so daß dies eine unerwünschte Toleranz des Arbeitsergebnisses zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil liegt neben vielen anderen in der
nicht unwesentlichen Abbindezeit des Gipses.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den zusätzlichen Einsatz eines oder beider Gipssockel erübrigt s, indem die Modellplatte und damit das darauf fixierte
Modell rein mechanisch einartikulierbar ist und
aufgrund seiner konstruktiven Beschaffenheit keinen zusätzlichen Montagedruek auf die geometrische Stellung der Modelle ausübt, wobei die Anwendung der Verrichtung in Kombination mit fast allen bereits bekannten Artlkulator-
typen möglieh Ist.
Beim Binartikul,leren mit Gips kommt es in der Abbindephase durch dein Kristallisationsprozeß zur Gipsexpansion, die In ihreai Äusdehnungsgrad ai>hängig von der Höhe des Gipssockels ist. Exakt
arbeitende Labors minimieren diesen Effekt durch Einartikulleren In mehreren GIpsschlehten, was natürlich die ohnedies zeitraubende Abbindezelt des Gipses, und dies ist ein weiterer Nachteil, vervielfacht.
Auch führt die dabei auftretende Verschmutzung der Artikulatoren, Insbesondere das oft nach durchgeführter Arbeit erforderliche Herausschlagen der Modelle zur Beschädigung der Präzisionsinstrumente-
Eine falsche Bißlage kann nur dadurch korrigiert werden, daß einer der Gipssockel entfernt und das entsprechende Kiefermodell nach erneutem Registrat mittels Gips einartiküliert wird. Diese
&igr; in et * * ·
$ &bgr; w &bgr; ·&iacgr; &bgr; 9 m
zeitraubende Prozedur macht in den meisten Fällen einen erneuten Sitzungstermin für den Patienten notwendig, wobei nach korrigierter prothetiseher Arbeit noch lange nicht gewährleistet ist, daß der Patient beim letzten Registrat die richtige Kieferlage eingenommen hat.
Als weitere Nachteile sind aufzuführen, daß die Gipsträgerplatten der Artikuiatoren nur wenige Male wiederverwendbar sind, daß allein das Anrühren des Gipses einen Zeitverlust bedeutet und anschließend Reinigungsarbeiten notwendig macht.
Vorliegender Erfindung liegen also die folgenden Einzelaufgaben zugrunde:
1. Verhinderung einer Gipsexpansion;
2. Ermöglichung einer leichten Bißlagekorrektur
durch den Zahnarzt am Behandlungsstuhl;
3. Erreichen eines höheren Präzisionsgrades der prothetischen Arbeit;
U. Erreichen einer Kostanreduktion auch für die Fälle, bei denen die Modellherstellung vom
Labor durchgeführt wird,da die Möglichkeit geschaffen wird,einen den Patienten wenig beeinträchtigenden zusätzlichen Sitzungstermin zur Bißlagen-
kontrolle und gegebenenfalls Bißlagen-
korrektur einzurichten;
5- Schaffung der Möglichkeit der Kompatibilität
mit den gängigsten firtiiculatorsystemen;
&Iacgr; 5 6. Einartikulierung vun sowohl herkömmlichen
Modellen, als auch neueren Modellsystemen; , 7* Schonung der teuren Artikulatoren;
8. Verhinderung von Zeitverlust durch Anrühren von Gips und anschließende Seinigungsarbeiten; 9. Schaffung einer Vorrichtung, die viele Male wiederverwendbar ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie aus einer räumlich justierbaren Modellplatte , einer Artikulator-Basisplatte und in Längs- und Querrichtung verfahrbaren und axial verdrehbaren Keilen mit schlittenartig in der Neigung der Keile verfahrbaren Fixationselementen besteht, die durch Verschraubung in der
Neigung der Keile in bestimmter Lage arrstierbar sind, wobei die Modellplatte an die Keile angepreßt und fixiert sind.
Eine besonders bevorzugte Ausfiihruiigsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte ein positives oder negatives Relief trägt, das das direkte Aufgipsen von Kiefermodellen erlaubt, ferner zur Aufnahme von HodellsySternen geeignet ist, wobei mittels Magnet oder anderer Fixationshilfen ein Abnehmen und sicheres Zurücksetzen der Gip3=noieIIe auf die Modellplatte möglich ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte beidseitig mit je einem Führungsschlitz versehen ist-
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine mit nach oben offenem Langloch versehene Neigungsfläche mit seitlichen Stegen aufweist, auf der das Fixationselement schlittenartig verfahrbar ist und im Bodenbereich eine zur Befestigung auf der Basisplatte dienendes Langloch angeordnet äst.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile vorzugsweise mittels Federvorspannung
einer in der Schlitzführung der Basisplatte laufenden und durch eine Schrauben-
fräsung rotationsstabil geführten Schraube j justierbar und über das Langloch des Keil- |
bodens auf der Basisplatte durch eine &
Flügelmutter oder Rändelmutter fixierbar £
angeordnet sind. f
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungs- |· form ist dadurch gekennzeichnet, f
daß das Fixationseiement als Sehlittenblech | mit einer im unteren Bereich abgebogenen Halte- 1
klaue. ausgebildet ist. \
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungs- f form ist dadurch gekennzeichnet, ^
daß das Fixationseiement als Sehlittenblech f
fe mit einer im oberen Bereich abgebogenen Halte- |
klaue ausgebildet ist. B
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungs- |,
form ist dadurch gekennzeichnet, k
daß das Fixationseiement als Sehlittenblech j
mit im oberen und unteren Bereich abgebogenen &Idigr;
- 7 Halteklauerii ausgebildet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationselemeat eine Gewindebohrung aufweist.
Eine weitere besodnders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationselement einen auf der Auflagefläche angeordneten Gewindestift aufweist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungs
form ist dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte trapezförmig ausgebildet ist und beidseitig eine zur Aufnahme der Halteklaue angeordnete Einfräsung aufweist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungs
form ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte einen zur Fixation der Modellplatte durch die Halteklaue angeordneten Steg aufweist.
• · · · «ft ■
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte exzentrisch ausgebildet ist, indem die seitlichen Führungsschlitze zum Fixationsgewinde versetzt angeordnet sind.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen t wird dies nun näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nur einem Keil; ein befestigtes Gipsmodell ist nicht eingezeichnet;
Figur 2 eine Seitenansicht der montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung auf
einem herkömmlichen Artiulatormodell;
Figur 3 eine Draufsicht der Figur 2; wobei
das vordere Fixationselement (6) zur besseren Darstellung der Schraube (9) im Langloch (5) des Keils (3) nicht
dargestellt ist.
Figur U die Verbindungsschraube des Keilrahmens auf der Basispiattform;
· · t &igr;
Figur 5
eine Variante dieser Schraubenführung, hier ist eine Spiralfeder zur Federvorspannung eingezeichnet;
Figuren 6,6a und 6 b
eine perspektivische Darstellung der Modellplatte, wobei 6a und 6b eine in Figur 6 dargestellte Einzelheit "x" in Varianten darstellen;
Figur 7
die Basisplatte;
10
Figuren 8-12 eine bevorzugte Aus-führungsform des Keiles;
Figuren 13-15 Varianten des Fixationselementes.
15
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zur Verdeutlichung mit nur einem Keil 3- Die Keile 3 sind längs im Führungsschlitz 1t der Basisplatte 2 nach "y" und durch ein hier nicht sichtbares Langloch quer nach "z" verfahrbar und axial um nx" verdrehbar. Somit kann der Keil 3 einer beliebigen
- &iacgr;&ogr; -
räumlichen Lage der Modellplatte 1 angepaßt werden, die vorzugsweise trapezförmig ausgebildet ist.
Im nach oben offenen Langloeh 21 des Keiles 3 ist sehiittenförmig zwischen den Stegen 31^ ein
in Keilwirkrichtung verfahrbares Fixationselement 6, z-B. Fixationsblech 6, mittels Gewindebohrung 25 und Schrauben 33 oder angeordnetem Gewindestift 27 mittels Rändelmutter U befestigt.
Durch das Zusammenspiel der beschriebenen Einzel
elemente wird die Justierbarkeit der Modellplatte 1 in jeder erforderlichen Ebene ermöglicht und somit die gegebene Kieferstellung des Patienten exakt simuliert.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ansicht und eine
Draufsicht der auf einer herkömmlichen Vorrichtung montierten Erfindung.
Die Basisplatte 2 ist mittels einer Rändelschraube 12 und ihrem Fixationsgewinde 35 auf einen herkömmlichen Artikulatortyp 13 montiert.
t * ** w4
■■ ··■ · *»
Die Modellplatte 1 ist zwischen den beiden Keilen 3 eingeklemmt und bietet somit eine gegen Verschiebung gesicherte Auflage der zu bearbeitenden Modelle.
In dem in Figur 3 sichtbaren Langloeh 5 ist die
zur Arretierung des Kreilrahmens dienende Schraube 9 eingeführt, deren Ausbildung in Figur H näher beschrieben wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Keile quer nach "yw, längs nach "z" verfahrbar und um "x" axial verdrehbar sind (siehe Figur 1). Durch die weitere Möglichkeit der Verfahrbarkeit in Keilwirkrichtung nach "q" {Figur 1) der Fxxatxonsbleche 6 wird die uneingeschränkte Justierung der Modell
platte 1 gewährleistet.
Figur U zeigt die Verbindungsschraube 9 zwischen Keilrahmen 3 und Basisplatte 2. Sie ist mit einer Flachfräsung 8 versehen, die im Führungsschlitz 10,11 der Basisplatte 2 geführt ist. Ein Drehmoment auf
den Keilrahmen durch Aktivierung der Schraube ist damit ausgeschlossen.
- 12 -
Der Schaft 14 dient zur Führung im Langloeh 5 des Keiles 3- Auf das Gewinde 15 wird eine mit einer Seheibe 16 versehene Flügelmutter 17 oder Bändelmutter 4, gegebenenfalls mit Sehlüsselfläche, aufgedreht und der Keilrahmen damit fixiert.
, Figur 5 zeigt eine Variante der zuvor beschriebenen Schraube, bei der der Schaft 18 höher gezogen und von einer Feder 7 umgeben ist, die eine Federvorspa&nung des Keilrahmens auf d&r Basisplatte gewährleistet.
Fig*ir 6 zeigt die perspektivische Darstellung der Modellplatte 1 mit Einfräsung 30. Weitere Einzel« heiten zur direkten Fixation der Gipsmodelle, wie z.B. Retentxonselemente für Gips oder Fixationshilfen für Modellsysteme sind angedeutet dargestellt.
Figur 6a und 6b zeigen ein Detail "x" aus Figur 6» So ist die Ausführung mit Steg 31 und Einfräsung 30 (Figur 6a) oder nur mit Steg 31 (Figur 6b) möglich.
- 13 -
Figur 7 zeigt eine besonders bevorzugte Äusführungsform der Basisplatte 2, bei der die seitlichen Führungsschlitze offen 11 oder geschlossen .10 vorliegen können. Besonderes Merkmal ist es, daß die Basispiatte 2 exzentrisch
ausgebildet ist, indem die Führungssehlitze zum Fixationsgewinde 35 versetzt sind. Di^.s erzeugt einen räumlichen Vorteil, indem die Basisplatte um 180° verdreht montiert werden kann.
Die Figuren 8 bis 15 zeigen ein besonders, bevorzugtes Ausführungsbexspxel des Keiles 3 und des dazugehörenden Fixationselementes 6. In dieser Ausführungsform weist der Keil 3 eine senkrecht zu den Seitenwänden 32 angeordnete Neigungsfläche 22 mit beidseitigem Steg 34 und einem
nach oben geöffneten Langloch 21 auf, in dem das Fixationselement 6 geführt ist.
Die Arretierung des Fixationselementes 6 kann einerseits durch eine Rändelschraube 33 niit Unterlagsscheibe oder Feciersteller 29 durchgeführt
werden, wobei im Fixationselement 6 eine Gewindebohrung 25 eingearbeitet ist, andererseits ist die
• » · I« « · |i ■ ■ I
• · f ft i
• · ■ lit
Anordnung eines Gewindestiftes 27 auf dem Fixationselement 6 möglich, wobei die Arretierung durch eine aufgedrehte Räridelmütter 4 mit Unterlagsscheibe oder Federsteller 29 erfolgt.
Die Halteklauen 23, 24 greifen dabei in die Einfräsung 30 oder an den Steg 31 der Modellträgerplatte 1 und fixieren diese durch Anziehen der Schraube 33 bzw. Rändelmutter 4, hier gegebenenfalls mit Schlüsselfläche.
Das Fixationselement 6 weist verschiedene Ausführ ungsformen auf.
GesiäS einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Fixationselement 6 mit oberer Halteklaue 21I (Figur 15) oder mit unterer Halteklaue 23 (Figur
und eine weitere Ausführungsform mit oberer Halte klaue 24 und unter Halteklaue 23 (Figur 13) geformt.
Die Erfindung ist oben anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Selbstverständlich
soll dadurch der Sehutzumfang der Erfindung nicht
eingeschränkt werden. So sind anstatt der beschriebenen Keilform sowohl Keilrahmen in geschlossener als auch offener Ausführungsforin denkbar, die zur Modellplattenfixation seitlich angeordnet und feststellbare Fixationselemente in Form von Fixationsblechen tragen, die mit Halteklauen versehen die Modellplatte feststellen Auch Fixationshilfen, die nach dem Zug- und Druckschraubenprinzip arbeiten oder Fixationshilfen in Form von Schraubenspitzen» Bohrungen mit Einschiitzungen und darin verfahrbare und feststellbare Halteelemente sind möglich.
- 16 -
Bezugszeichenliste
Modellträgerplatte oder Modellplatte
Basisplatte
1 Keil
2 Rändelmutter
3 Langloch
&eegr; Fixationselement, nämlich Fixationsblech
5 E? «t &Igr; j-t ■*
6 Flachfräsung der Schraube
7 Schraube
8 Führungsschlitze der Basisplatte ge
9 schlossen
10 Führungsschlitze der Basisplatte offen
Rändelschraube
11 Artikuliervorrichtung
12 Schaft
13 Gewinde
1lf Seheibe
15 Flügelmutter
16 Schaft
17 Relief (positiv oder negativ)
18 Flachmagnet
19 Langloeh
20 Neigungsfläehe
21
22
23 untere Halteklaue
24 obere Halteklaue
25 Gewindebohrung
26 Auflagefläche 27 Gewindestift
28 Bodenbereich
29 Unfcerlagsscheibe oder Federsteller
30 Einfräsung
31 Steig
32 Seitenwände
33 Rändelschraube
3U Steig
35 Fixationsgewinde der Basisplatte

Claims (1)

  1. - &Lgr; -A_n_s_p £_&udiagr; 2_h_e
    1. Vorrichtung zum Binartikulieren von Kiefermodellen, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus einer räumlieh justierbaren Modellplatte (1), einer ärtikulator-Easisplatte (2) unu
    ' in Längs- und Querrichtung verfahrbaren und axial verdrehbaren Keilen (3) mit schlittenartig in der Neigung der Keile verfahrbaren Fixationselementen (6) besteht, die durch Verschraubung in der
    Neigung der Keile (3) in bestimmter Lage arretierbar sind, wobei die Modellplatte (1) an die Keile
    angepreßt und fixiert sind.
    2. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Modellplatte (1) ein positives oder negatives Relief (19) trägt, das das direkte Aufgipsen von Kiefermodellen erlaubt, ferner zur Aufnahme von Modellsystemen geeignet ist, wobei mittels Magnet (20) oder anderer Fixationshilfen ein Abnehmen und sicheres Zurücksetzen der Gipsmodelle auf die Modellplatte möglich ist,.
    r - 2 -
    3. Vorrichtung zum Binartitulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Basisplatte (2) beidseitig mit je einem Führungsschlitz (10) versehen ist.
    U. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspri*,eh 1-3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Keil (3) eine mit nach oben offenem Langloch (21) versehenen Keigungsfläche mit seitliehen
    Stegen (34) aufweist, auf der das Fixationselement (6) schlittenartig verfahrbar ist und im Bodenbereich (28) ein zur Befestigung auf der Basisplatte (2) dienendes Langloch (5) angeordnet ist.
    5- Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Keile vorzugsweise mittels Federvorspannung (7) einer in der Schlitzführung (10;11) der Basisplatte (2) laufenden «se durch eine Schrauben-
    fräsung (8) rotationsstabil geführten Schraube (9)
    „—■ ti
    justierbar und über das Langloch des Keilbodens (5) auf der Basisplatte (2) durch eine Flügelmutter (17) oder Rändelmutter fixierbar angeordnet sind.
    6. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodelleni nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationselement {6} als Schlittenblech mit einer im unteren Bereich abgebogenen Halteklaue (23) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationselement (6) als Schlittenblech mit einer im oberen Bereich abgebogenen Halteklaue (24) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kieferinodellen nach Anspruch 1-7S dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationselement (6) als Schlittenblech mit im oberen und unteren Bereich abgebogenen Halteklauen (23, 24) ausgebildet ist.
    -U-
    9« Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationselement (6) eine Gewindebohrung (25) aufweist.
    10. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationselement (6) einen auf der Auflagefläche (26) angeordneten Gewindestift (27) aufweist.
    11i. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (1) trapezförmig ausgebildet ist und beidseitig, eine zur Aufnahme der Halte
    klaue (23) oder (24) angeordnete Einfräsung (30) aufweist.
    12. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Modellplatte (1) einen zur Fixation der Modellplatte (1) durch die Halteklaue (23) oder (24) angeordneten Steg (3D aufweist.
    # 3 · · &bgr; 1 · <l 4 4
    13>. Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch 1-12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß» die Basisplatte (2) exzentrisch ausgebildet ist, indem die seitlichen Führungsschlitze zum Fixationsgewinde (35) versetzt angeordnet sind.
DE8716820U 1987-12-22 1987-12-22 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen Expired DE8716820U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8716820U DE8716820U1 (de) 1987-12-22 1987-12-22 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8716820U DE8716820U1 (de) 1987-12-22 1987-12-22 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8716820U1 true DE8716820U1 (de) 1988-02-18

Family

ID=6815356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8716820U Expired DE8716820U1 (de) 1987-12-22 1987-12-22 Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8716820U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4014975C1 (de)
DE69104388T2 (de) Eindruckoberteil.
DE69825159T2 (de) Haken für die osteosynthese der wirbelsäule
DE68923604T2 (de) Nagelhaltestück.
DE2830566A1 (de) Vorrichtung zum ausformen einer knochenoeffnung im hueftbein zum einsetzen einer kuenstlichen gelenkpfanne
DE102012102059B4 (de) Haltevorrichtung für Abutment-Rohlinge, Set aus Haltevorrichtung und zu bearbeitendem Aufbau, Aufbau-Rohling und Zahnimplantat-Analog
DE112008003273B4 (de) Regulierungssystem zum Regulieren von Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen
DE8913280U1 (de) Justiergerät für Unterschenkelprothesen
EP0250637A1 (de) Aufstellhilfe für das lagerichtige Aufstellen der Zähne bei Unterkiefer-Totalprothesen
WO2001041667A1 (de) Vorrichtung zur präparation mindestens eines zahnes zur aufnahme einer krone, brücke o. dgl.
DE10333013A1 (de) Dental-Implantat
DE3430808C2 (de)
EP0342312B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur scharnierachs- und zentrikbezüglichen Gleichschaltung bauungleicher Artikulatoren mit der Möglichkeit des Austausches von Kiefermodellen
EP0276495B1 (de) Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefernmodellen
DE8716820U1 (de) Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen
DE8711262U1 (de) Vorrichtung zum Einartikulieren von Kiefermodellen
DE4104299C2 (de) Zahntechnischer Artikulator und Verfahren zur Herstellung von zahntechnischen Prothesen und Korrektureinrichtungen unter Verwendung des Artikulators
DE3727634A1 (de) Vorrichtung zum einartikulieren von kiefermodellen
DE29818831U1 (de) Osteosynthetisches Haltesystem
EP0089040B1 (de) Verfahren zum Wiederauffinden der Vertikalausrichtung eines Dentalmodelles
DE19617209C1 (de) Paßsystem für die Einrichtung eines Kronenaufbaus oder dergleichen bei einem Zahnersatz-Implantat
DE2115682A1 (de) In einen teilbezahnten oder unbezahnten Kiefer einsetzbares Implantat, auf das Implantat aufsetzbare Kappe, in die Kappe einsetzbarer Übertragungsstift, sowie Verfahren zur Herstellung eines Arbeitsmodells eines mit einem Implantat versehenen Kiefers unter Verwendung der Kappe und des Übertragungsstiftes
DE10017450B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung passgenauer zahntechnischer Abformobjekte
DE19504330A1 (de) Vorrichtung zum Fixieren für das Fräsen von Teleskop- und Konuskronen
DE3426543A1 (de) Verstellbarer fraestisch