DE8708945U1 - Sockelfuß - Google Patents
SockelfußInfo
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- 230000008719 thickening Effects 0.000 claims description 4
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- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
- A47B91/022—Adjustable feet using screw means
- A47B91/024—Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
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Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
Sehau AG + Co
SOCKELFUSS
Die Neuerung betrifft einen Sockelfuß zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen a"f Stellflächen, bestehend aus
einem zum Möbelkorpus geöffneten Teilhohlkörper mit umlaufendem Anlagerand in Form eines Vielecks, von dem Seitenwände in
eine Standfläche verlaufen, in die eine Stellschraube integriert ist.
Aus der DE-PS 34 15 127 ist ein derartiger Sockelfuß bekannt. Auf dem Anlagerand des zum Möbelkorpus geöffneten Teilhohlkörpers
sind in Verstärkungsbereichen Verbindungsmittel wie Dübel angeformt, die zur festen Verbindung des Sockelfußes mit dem
Möbelkorpus dienen. Vom Anlagerand des bekannten Sockelfußes verlaufen flächige bzw. sich in Rundungen verjüngende Seitenwände
in eine trapezförmig gestaltete Standfläche. Diese Standfläche ist im Vergleich zur Ausladung des den Anlagerand
bildenden Vieleckes schmal gehalten. Die Standfläche ist unterbrochen von einer Einschnürung, in die eine Stel!schraube
verdrehbar eingelassen ist. In der Ruhestellung fluchtet die Oberfläche der Stellschraube mit der Standfläche des Sockelfußes.
Die Neuerung hat sich gegenüber diesem bekannten Stand der Technik die Aufgabe gestellt, einen Sockelfuß zu scnaffen,
der bei möglichst niedriger Bauhöhe einen maximalen Grad der Belastbarkeit vertragen kann. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen,
daß zwei voneinander getrennte Teilbereiche des Tejlhohlkörpers über ein wannenartiges Brückenelement einstükkig
miteinander verbunden sind, und caß sowohl im Bereich des wannenartigen Brückenelementos als auch in den Teilbereichen
des Teilhohlkörpers Verstärkungsrippen angeordnet sind, welche sich von der jeweiligen Bodenfläche senkrocht nach oben bis
zur Ebene des Anlagerandes erstrecken und sich teilweise über-,kreuzen.-
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Blatt 2
Diese Verstärkungsrippen bilden eine erhebliche Verstärkung
des einzelnen Möbelfüßes* Wenn Unter einem MöbelkorpUs Vier
Solcher Füße in den Eckbefeichen eingelassen sind, kann die
maximale Belastung bis zu 800 kg betragen*
Die Verstärkungsrippen ragen vorteilhaft bis zur Ebene des Anlagerandes
und bilden somit weitere Anlägemöglichkeiten des Sockelfußes am Möbelkorpus. Wesentlich hierbei ist, daß der
Anlagerand des Sockelfußes nicht nur in den Teilbereichen des Teilhohlkörpers verläuft* sondern diese Teilbereiche über das
wannenartige Brückenelement in Form eines rundum verlaufenden Anlagerandes erweitert werden. Dieser rundum laufende Anlagerand
zusammen mit den VerstärkungsrippeW bilden eine optimale Auflagefläche für den Möbelkorpus.
Ein weiterer Vorteil ist, daß in den Kreuzungspunkten der Verstärkungsrippen
und/oder in Verdickungen des Anlagerandes im Bereich der Seitenwände Dübelelemente zur Verbindung des Sokkelfußes
mit dem Möbelkorpus angeformt sind. Ein solches Dübelelement kann im Bereich des Kreuzungspunktes der Verstärkungsrippen
über der Stellschraube direkt angeordnet sein, so daß die Kraftverteilung bei Belastung des Sockelfußes zusätzlich
optimiert wird. Dieses Dübelelement in Verlängerung der Stellschraubenachse vergrößert auch die Haltekraft des Sockelfußes
am Möbelkorpus.
Zweckmäßigerweise ragt von der nach unten weisenden Außenfläche des wannenartigen Brückenelementes mittig ein einstückig
angeformter Gewindedom mit Außengewinde ab, in welchen die Stellschraube eindrehbar ist. Der Gewindedcm ist dabei in seiner
Länge so gehalten, daß bei völlig eingedrehter Stellschraube die Schraubenaußenfläche planeben mit der Stellfläche
der Teilbereiche des Teilhohlkörpers liegt. In vorteilhafter Weise sind weiterhin in die Seitenwände der Teilbereiche des
Teilhohlkörpers Aufnahmenuten für Halteelemente eingeformt.
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Blatt 3
Di£se Aüfnäfimenüten können parallel zur Mittelachse des Sökkelfußes
von Gben nach unten iff die Teilbereiche des Teilhohikörpers
eingebracht sei«. In dieser Form dienen die Aufnahmenuten zur Aufnahme von Rastnasen für beispielsweise Sockelklammem.
Die Aufnahrnenuten können aber1 auch um 90&oacgr; versetzt
in die Teilbereiche des Teiihohlkörpers eingelassen sein. In dieser Form dienen die Aufnahmenuten zur Aufnahme von Verbind
dungsdübeln oder ähnlichen Verbindungselomenten* weiche mit
ihren Kopfbereichen in Sockelblenden eingelassen sind und mit ihren Rastbereichen in die Aufnahmenuten in den Teilbereichen
des Teilhohlkörpers eingepresst sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen
Sockelfußes schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Sockelfuß im Bereich der Stellschraube teilgeschnitten,
Fig* 2 den Sockelfuß in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt den Sockelfuß 1 mit den beiden Teilhohlkörpern
11, 12 und dem beide Teilhohlkörper 11, 12 verbindenden wannenartigen
Brückenelement 13. Der Teilschnitt im Bereich der Stellschraube 2 zeigt die Stellschraube 2 im Gewindeeingriff
mit dem Gewinde des von der nach unten weisenden Außenfläche 131 des wannensartigen Brückenelementes 13 abragenden Gewindedoms
14. In der gezeigten Darstellung sind zwei gleiche Dübelelerüente
15 im Bereich der Teilhohlkörper 1t, 12 und ein weiteres
Dübelelement 16 in Verlängerung der Stellschraubenachse A zu sehen. In den Außenbereichen der Teilhohlkörper 11, 12
sind längs von oben nach unten verlaufende Aufnahmenuten 17 beispielsweise für die Rastnasen von Sockelklamrnern sowie um
90° versetzt angeordnete, schlitzartige Aufnahmenuten 18 für
Rastfortsätze von Sockel-Verbindungsdübeln ein- bzw. ausgeformt.
—" *** J tfl^ t' iTf I fin ■ il ÜI &Pgr;&igr; 11
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Blatt 4
Die Stellschraube 2 besteht aus einer Hülse 21 mit inneiigewin*
de und einem daran einstückig angeformten Schraubenkopf 22, der die Hülse 21 im Durchmesser Überragt.
Am Umfang des Schräubenkopfes 22 sind Schlitzöffnungen 23 eingelassen,
welche die Verdrehung der Schraube in ihrem Gewindesitz durch Eingriff beispielsweise von Schraubendrehern ermöglichen*
Der zentrale Dübel 16. der über der Mlttelaehse des
Gewindedoms 14 angeordnet ist, kann eine zentrale Ausnehmung 161 aufweisen, durch die im Durchgriff mittels eines Drehwerkzeuges
die Stellschraube 2 von oben verdreht werden kann.
Fig. 2 zeigt den Sockelfuß 1 in Draufsicht. Die Darstellung läßt deutlich die Teilhohlkörper 11, 12 erkennen, die durch
das wannenartige Brückenelement 13 miteinander verbunden sind. Die Teilhöhlkörper 11, 12 sind von den Anlagerändern 111, 112,
121, 122 nach außen hin teilbegrenzt. Die Begrenzung nach innen erfolgt durch die Anlageränder 113, 114, 123, 124, die
gleichzeitig Anlageränder des Brückenelementes 13 sind. Das Brückenelement 13 ist weiterhin nach außen durch die Anlagefänder
131, 132, 133, 134, 135 begrenzt. Von der Basis c?es
Brückenelementes 13 ragen noch die Anlagenränder 136, 137, 138, 139 auf, welche in ihren Kreuzungspunkten 136, 137 und
13Ö, 139 die Dübelelemente 16 und 161 tragen. Weitere Dübelelemente
sind auf Wandverdickungen 1111, 1211 angeordnet. In diesen Wandverdickungen 1111 und 1211 sind ferner die Aufnahaenuten
17 für die Rastfortsätze 31 von beispielsweise Sockelklammern
3 eingeformt. Die Sockelklammern 3 halten die Sockelblende
4 in ihrer Stellung am Sockelfuß 1 unter dem Möbelkorpus,.
In die Wandung 122 des Teilhohlkörpers 12 ist die schlitzartige Aufnahmenut 18 eingeformt, in welche der Rastfortsatz 51
eines Verbindungsdübels 5 eingesetzt ist. Der Verbindungsdübei 5 ist seinerseits in die Sockolblep.de 6 eingeschlagen und bildet
somit eine feste Verbindung zwischen der Sockelblende 6 und dem Sockelfuß i.
·"·"":". :'" - Schutzaoisprüche -
Claims (4)
1. Sockelfuß zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen, bestehend aus einem zum Möbelkorpus
geöffneten Teilhohlkörper mit umlaufendem Anlagerand in Form eines Vielecks, von dem Seitenwände in eine Standfläche
verlaufen, in die eine Stellschraube integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrennte
Teilbereiche (11, 12) des Teilhohlkörpers über ein wannenartiges Brückenelement (13) einstückig miteinander verbunden
sind, und daß sowohl im Bereich des wannenartigen Brükkenelementes
(13} als auch in den Teilbereichen (11, 12) des Teilhohlkörpers Verstärkungsrippen (113, 114, 123, 124,
136, 137, 138, 139) angeordnet sind, welche sich von aer
jeweiligen Bodenfläche senkrecht nach oben bis zur Ebene des Anlagerandes (111, 112, 121, 122, 131, 132, 133, 134,
135) erstrecken und sich teilweise überkreuzen.
2. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Kreuzungspunkten der Verstärkungsrippen (136, 137, 138, 139) und/oder in Verdickungen (1111, 1211) des Anlagerandes
(111, 121) im Bereich der Seitenwände Dübelelemente (15, 16, 161) zur Verbindung des Sockelfußes (1) mit dem Möbelkorpus
angeformt sind.
3. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
der nach unten weisenden Außenfläche (1311) des wannenartigen Brückenelementes (13) mittig ein einstückig angeformter
Gewindedom (14) mit Außengewinde abragt, in welches die Stellschraube (2) eindrehbar ist.
4. Soclcelfuß nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß in
die Seitenwände der Teilbereiche (11, 12) des Teilhohlkörpers Aufnahmenuten (17, 18) für Halteelemönte eingeformt
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708945U DE8708945U1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Sockelfuß |
JP15703288A JPS6464605A (en) | 1987-06-27 | 1988-06-27 | Supporting leg for furniture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708945U DE8708945U1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Sockelfuß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8708945U1 true DE8708945U1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6809521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8708945U Expired DE8708945U1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Sockelfuß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6464605A (de) |
DE (1) | DE8708945U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPN20130044A1 (it) * | 2013-08-02 | 2015-02-03 | Renato Ferro | Dispositivo di supporto per mobili |
-
1987
- 1987-06-27 DE DE8708945U patent/DE8708945U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-06-27 JP JP15703288A patent/JPS6464605A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPN20130044A1 (it) * | 2013-08-02 | 2015-02-03 | Renato Ferro | Dispositivo di supporto per mobili |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0446127B2 (de) | 1992-07-29 |
JPS6464605A (en) | 1989-03-10 |
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