DE29616031U1 - Stellfuß für Möbel - Google Patents

Stellfuß für Möbel

Info

Publication number
DE29616031U1
DE29616031U1 DE29616031U DE29616031U DE29616031U1 DE 29616031 U1 DE29616031 U1 DE 29616031U1 DE 29616031 U DE29616031 U DE 29616031U DE 29616031 U DE29616031 U DE 29616031U DE 29616031 U1 DE29616031 U1 DE 29616031U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
cap
threaded shaft
adjustable foot
foot according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29616031U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peltzer & Co oHG
Original Assignee
Peltzer & Co oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peltzer & Co oHG filed Critical Peltzer & Co oHG
Priority to DE29616031U priority Critical patent/DE29616031U1/de
Publication of DE29616031U1 publication Critical patent/DE29616031U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/06Gliders or the like
    • A47B91/066Swivel gliders

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Stellfuß für Möbel
Die Erfindung betrifft einen Stellfuß für Möbel oder dergleichen Gebrauchsgegenstände, bestehend aus einem in eine Gewindeausbildung eines Möbels oder dergleichen einschraubbaren Gewindeschaft mit Innengewinde oder Außengewinde mit an einem Ende angeordneten Stützmittel zur mittelbaren oder unmittelbaren Abstützung auf einer Aufstandsfläche sowie einem Angriffsbereich für ein Werkzeug nahe des Stützmittels,
mittels dessen der Gewindeschaft drehbar ist.
Derartige Stellfüße sind im Stand der Technik vielfach bekannt.
Dabei kann der Stellfuß einen als Gewindebolzen ausgebildeten Gewindeschaft mit Außengewinde aufweisen, der
dann in eine entsprechende Gewindeausbildung eines Möbels oder Möbelfußes eingeschraubt werden kann, oder aber die Gewindeausbildung kann auch in Form eines Sacklochinnengewindes am Gewindeschaft ausgebildet sein, in den dann ein Gewindebolzen oder dergleichen des Möbels eingeschraubt werden kann.
Bei den bisher üblichen Stellfüßen wird als nachteilig angesehen, daß sie nicht als sogenannte Gleitfuße eingesetzt werden können, da sie grundsätzlich eine ebene Aufstandsfläche besitzen. Solche Ausbildungen sind für Gleitfuße unbrauchbar. Darüber hinaus sind solche Stellfuße, auch dann wenn sie als Stützfüße ausgebildet sind, kompliziert in der Herstellung und sie können häufig den mechanischen Beanspruchungen nicht standhalten, die beispielsweise dann auftreten, wenn Möbel, die mit solchen Stellfüßen ausgerüstet sind, auf der Aufstandsfläche verschoben oder sonstwie durch Querkräfte belastet werden.
Ausgehend von einem solchen Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stellfuß gattungsgemaßer Art zu schaffen, der als Gleitfuß einsetzbar ist, eine geringe Belastung bezüglich der Oberfläche der Aufstandsfläche bewirkt, der gegebenenfalls auch als Stützfuß ausgebildet sein kann und mechanischen Querbelastungen quer zur Achse des Gewindeschaftes ausgezeichnet widerstehen kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Stützmittel als Kalotte ausgebildet ist, von der der Gewindeschaft zentrisch abragt und deren gewölbte Außenfläche die Stützfläche mittelbar oder unmittelbar bildet.
Dadurch daß das Stützmittel als Kalotte ausgebildet ist, wird eine große, leicht gewölbte Außenfläche zur Verfugung gestellt, die dazu geeignet und bestimmt ist, solche Stellfüße als Gleitfüße einsetzen zu können. Zudem ist eine solche Ausbildung besonders gut geeignet, bei der bestimmungsgemäßen Benutzung auftretende Querkräfte schadlos aufnehmen zu können. Die Kalotte kann
* m * &igr;
t j· * 1
unmittelbar die Stützfläche bilden, wie dies bei sogenannten Gleitfüßen notwendig ist. Die Kalotte kann aber auch mittelbar die Stützfläche bilden, indem die Kalotte mit einem Stützelement kombiniert wird, welches eine ebene Stützfläche aufweist, die sich auf der Aufstandsfläche abstützen kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Außendurchmesser der kugelartigen Kalotte etwa viermal so groß ist wie der Durchmesser des Gewindeschaftes.
Dabei ist zudem vorgesehen, daß die Höhe der kugelartigen Kalotte etwa einem Viertel des Kalottendurchmessers entspricht.
Durch diese Ausbildung wird insbesondere in Kombination eine relativ großflächige kugelartige Kalotte als Stützelement zur Verfugung gestellt, wobei dennoch die Bauhöhe des Gesamtstellfußes relativ gering ist und vor-
nehmlich durch die Länge des Gewindeschaftes bestimmt ist, weil das Stützmittel durch eine kugelartige Kalotte und nicht durch eine Kugelform insgesamt gebildet ist.
Die Ausbildung gewährleistet eine hohe Belastbarkeit bei guter Druckverteilung. Zudem ist die Anordnung und Ausbildung formschön und weist günstige Baumaße auf.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der Gewindeschaft als Angriffsbereich für ein Werkzeug ein Polygon aufweist.
Solche Ausbildungen sind an sich im Stand der Technik bekannt.
Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, daß der Gewindeschaft samt Polygon einstückig aus Metall besteht und die Kalotte ein auf das Polygon auf der dem Gewindeschaft abgewandten Seite des Polygons aufgeformtes Kunststoffteil ist, wobei gegebenenfalls
das Kunststoffmaterial auch das Polygon unter Beibehalt von dessen Polygonform umgibt.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Kalotte zentrisch und koaxial zum Gewindeschaft auf der dem Gewindeschaft abgewandten Seite einen Werkzeugeingriff, insbesondere einen Schraubendrehereingriff, aufweist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, bei der Vormontage an einem Möbelstück oder dergleichen den Stellfuß mittels eines Elektroschraubers oder dergleichen zu befestigen, wobei das Werkzeug des Elektroschraubers in den Werkzeugeingriff der Kalotte eingesetzt werden kann. Der Werkzeugeingriff kann beispielsweise durch einen Schlitz, einen Mehrkant oder auch eine Sternform gebildet sein.
Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, daß auf die Außenfläche der Kalotte eine tellerartige Stütze aufgerastet ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Stütze in Draufsicht kreisrund geformt ist.
Zudem ist dabei bevorzugt, daß die Stütze einen der Form der Kalotte angepaßten Aufnahmehohlraum für die Kalotte aufweist, dessen mündungsseitige Randkante einen Hinterschnitt bildet und über die Randkante der Kalotte rastbar ist, wobei insbesondere der Hohlraum so bemessen ist, daß eine geringe Verschwenkung der eingesetzten Kalotte um wenige Winkelgrad zur Vertikalachse relativ zur Aufstandsebene ermöglicht ist.
Diese Ausbildung ermöglicht es in einfacher Weise, die Stütze mit der Kalotte zu verbinden, insbesondere zu verrasten, wobei durch eine entsprechende Bemessung des Aufnähmehohlräumes für die Kalotte ein gewisser Winkelausgleich möglich ist, was insbesondere bei Bodenunebenheiten oder dergleichen besonders vorteilhaft ist.
Hierzu kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Kalotte in dem Hohlraum um etwa 4° relativ zur Vertikalachse beweglich ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Wandung des Aufnahmehohlraumes der Stütze eine Lochung aufweist, die den Werkzeugeingriff an der Unterseite der Kalotte freiläßt.
Bei dieser Ausbildung ist die Vormontage, wie oben beschrieben auch dann möglich, wenn die Stütze schon auf die Kalotte aufgerastet ist.
Desweiteren ist vornehmlich vorgesehen, daß die Stütze im Querschnitt etwa M-ähnlich geformt ist, wobei die radial auslaufenden Schenkel der M-Form etwa tangential zur Aufstandsebene gerichtet sind und der Mittelbereich der M-Form den kalottenartig geformten Aufnähmehohlraum mit randseitigem Hinterschnitt bildet.
Hierdurch wird eine gewisse Federungswirkung des Fußes erreicht und zudem eine großflächige Abstützung sichergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen Stellfuß in Seitenansicht;
Figur 2 einen mit einer Stütze kombinierten Stellfuß ebenfalls in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Figur 3 eine Einzelheit der Figur 2 in vergrößerter Ansicht.
In den Zeichnungen ist ein Stellfuß für Möbel oder dergleichen Gebrauchsgegenstände gezeigt. Er besteht aus einem in eine Gewindeausbildung eines Möbels oder dergleichen einschraubbaren Gewindeschaft 1, im Ausfüh-
rungsbeispiel mit Außengewinde, mit an einem Ende angeordneten Stützmittel 2 zur mittelbaren oder unmittelbaren Abstützung auf eine Aufstandsfläche sowie einem Angriffsbereich 3 für ein Werkzeug, welcher Angriffsbereich 3 nahe des Stützmittels 2 angeordnet ist. Mittels des Werkzeuges, welches an dem Angriffsbereich 3 angreift, kann der Gewindeschaft 1 gedreht werden. Es ist somit in einfacher Weise möglich, die Höheneinstellung zu justieren.
Erfindungsgemäß ist das Stützmittel 2 als Kalotte 4 ausgebildet, von der der Gewindeschaft 1 zentrisch abragt und deren gewölbte Außenfläche die Stützfläche (mittelbar oder unmittelbar) bildet.
Der Außendurchmesser der kugelartigen Kalotte 4 ist etwa viermal so groß wie der Durchmesser des Gewindeschaftes 1.
In jedem Falle handelt es sich um eine Kalotte mit relativ großem Durchmesser. Die Höhe der kugelartigen Kalotte 4 entspricht etwa einem Viertel des Kalottendurchmessers, wodurch eine geringe Bauhöhe erreicht ist.
Der Gewindeschaft 1 weist als Angriffsbereich 3 für ein Werkzeug ein Polygon auf. Der Gewindeschaft 1 kann samt Polygon (3) einstückig aus Metall hergestellt sein, wobei auch die Kalotte 4 einstückig aus Metall angeformt sein kann. Unter Umständen ist aber bevorzugt, die Kalotte 4 durch ein auf die dem Gewindeschaft abgewandte Seite des Polygons (3) aufgeformtes Kunststoffteil zu bilden, wobei das Kunststoffmaterial auch das Polygon (3) unter Beibehalt von dessen Polygonform umgibt.
Die Kalotte weist zentrisch und koaxial zum Gewindeschaft 1 auf der dem Gewindeschaft 1 abgewandten Seite einen Werkzeugeingriff, insbesondere einen Schraubendrehereingriff auf.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, kann dann, wenn der Stellfuß nicht als Gleitfuß eingesetzt wird, sondern als Stützfuß benutzt werden soll, auf die Außenfläche der Kalotte 4 eine tellerartige Stütze 6 aufgerastet sein. Die Stütze ist in Draufsicht kreisrund geformt. Sie weist einen der Form der Kalotte angepaßten Aufnahmehohlraum für die Kalotte 4 auf, dessen mündungsseitige Randkante 7, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, einen Hinterschnitt bildet und über die Randkante der Kalotte 4 rastbar ist. Dabei ist der Hohlraum zur Aufnahme der Kalotte 4 so bemessen, daß eine geringe Verschwenkung der eingesetzten Kalotte 4 um wenige Winkelgrad, beispielsweise etwa 4° relativ zur Vertikalachse und relativ zur Aufstandsebene ermöglicht ist.
Auf diese Weise können Bodenunebenheiten ausgeglichen werden.
Die Wandung des Aufnahmehohlraumes der Stütze 6 weist
eine Lochung 8 auf, die den Werkzeugeingriff 5 an der Unterseite der Kalotte 4 freiläßt.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist die Stütze 6 im Querschnitt etwa M-ähnlich geformt, wobei die radial auslaufenden Schenkel 9 der M-Form etwa tangential zur Aufstandsebene gerichtet sind und der Mittelbereich der M-Form den kalottenartig geformten Aufnahmehohlraum für die Kalotte 4 mit randseitigem Hinterschnitt 7 bildet.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (12)

• * · ♦ • ·· f * • * Schutzansprüche:
1.Stellfuß für Möbel oder dergleichen Gebrauchsgegenstände, bestehend aus einem in eine Gewindeausbildung eines Möbels oder dergleichen einschraubbaren Gewindeschaft mit Innengewinde oder Außengewinde mit an einem Ende angeordneten Stützmittel zur mittelbaren oder unmittelbaren Abstützung auf einer Aufstandsfläche sowie einem Angriffsbereich für ein Werkzeug nahe des Stützmittels, mittels dessen der Gewindeschaft drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel als Kalotte (4) ausgebildet ist, von der der Gewindeschaft (1) zentrisch abragt und deren gewölbte Außenfläche die Stützfläche mittelbar oder unmittelbar bildet.
2.Stellfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der kugelartigen Kalotte {4)
etwa viermal so grofir istMwriS dei^Diffchmesser des Ge windeschaftes (1).
3.Stellfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Höhe der kugelartigen Kalotte (4) etwa einem Viertel des Kalottendurchmessers entspricht.
4.Stellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (1) als Angriffsbereich (3) für ein Werkzeug ein Polygon aufweist.
5.Stellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft {1) samt Polygon einstückig aus Metall besteht und die Kalotte (4) ein auf das Polygon auf der dem Gewindeschaft (1) abgewandten Seite des Polygons aufgeformtes Kunststoffteil ist, wobei gegebenenfalls das Kunststoffmaterial auch das Polygon unter Beibehalt von dessen Polygonform umgibt.
•j * t ; &iacgr;; i * &idigr; »··
.L'T" Uh"*1 "::-:
6.Stellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (4) zentrisch und koaxial zum Gewindeschaft (1) auf der dem Gewindeschaft (1) abgewandten Seite einen Werkzeugeingriff (5), insbesondere einen Schraubendrehereingriff, aufweist.
7.Stellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche der Kalotte (4) eine tellerartige Stütze (6) aufgerastet ist.
8.Stellfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) in Draufsicht kreisrund geformt ist.
9.Stellfuß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) einen der Form der Kalotte (4) angepaßten Aufnahmehohlraum für die Kalotte (4) aufweist, dessen mündungsseitige Randkante eine Hinterschnitt (7) bildet und über die Randkante der Kalotte (4) rastbar ist, wobei insbesondere der Hohlraum so bemessen ist, daß eine geringe Verschwenkung der
eingesetzten Karotte* (4)"unT*wenige *frinkelgrad relativ zur Vertikalachse relativ zur Aufstandsebene ermöglicht ist.
10.Stellfuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (4) in dem Hohlraum um etwa 4° relativ zur Vertikalachse beweglich ist.
11.Stellfuß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Aufnahmehohlraumes der Stütze (5) eine Lochung (8) aufweist, die den Werkzeugeingriff (5) an der Unterseite der Kalotte (4) freiläßt.
12.Stellfuß nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) im Querschnitt etwa M-ähnlich geformt ist, wobei die radial auslaufenden Schenkel (9) der M-Form etwa tangential zur Aufstandsebene gerichtet sind und der Mittelbereich der M-Form den kalottenartig geformten Aufnahmehohlraum mit randseitigem Hinterschnitt (7) bildet.
DE29616031U 1996-09-14 1996-09-14 Stellfuß für Möbel Expired - Lifetime DE29616031U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29616031U DE29616031U1 (de) 1996-09-14 1996-09-14 Stellfuß für Möbel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29616031U DE29616031U1 (de) 1996-09-14 1996-09-14 Stellfuß für Möbel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29616031U1 true DE29616031U1 (de) 1996-10-31

Family

ID=8029224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29616031U Expired - Lifetime DE29616031U1 (de) 1996-09-14 1996-09-14 Stellfuß für Möbel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29616031U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202016008130U1 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen den Komponenten eines Möbels
DE102005045455A1 (de) Befestigungseinrichtung für eine Möbelabstützung
DE1400801A1 (de) Kontermutter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE29616031U1 (de) Stellfuß für Möbel
DE3587789T2 (de) Gewindeverstellvorrichtung.
DE3342169A1 (de) Tisch
DE102009034243B3 (de) Rückdrehsicher höhenverstellbares Stelzlager für offenfugig zu verlegende Platten mit Fugenkreuz
DE2946777C2 (de) Schraubensteckschlüssel
DE9114257U1 (de) Rohrverbinder
DE29820923U1 (de) Befestigungselement
DE202011052381U1 (de) Pfostenträger
DE60101888T2 (de) Expansionsvorrichtung für Tischbeine
DE29917423U1 (de) Konstruktionsklemme aus Metall
CH678971A5 (de)
DE2555035A1 (de) Schneidwerkzeug
DE3412605C2 (de)
DE202019002648U1 (de) Schraubenmutter und Befestigungsanordnung
DE9301470U1 (de) Stützenschuh
DE2513969A1 (de) Entlastungselement fuer anker- oder duebelbefestigungsanordnungen
DE2725302A1 (de) Moebelfuss
DE69103102T2 (de) Röhrenförmige Sprosse zur Verankerung im Frischbeton.
DE8333532U1 (de) Tisch
DE8716577U1 (de) In eine Gewindemuffe eines Gerätes, Möbels od. dgl. einschraubbarer, höheneinstellbarer Fuß
DE7602663U1 (de) Sprung- oder federrahmen
DE20113688U1 (de) Verbindungswinkel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961212

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000118

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030401