DE9417717U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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Description

Tisch
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tisch gemäss dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs. Bestehende Tischkonstruktionen sind relativ aufwendig, insbesondere wenn grosse Tischplatten aus Massivholz oder einem anderen, zu Verzug neigenden Material verwendet werden. Zur Verhinderung einer Verbiegung der Tischplatte unter wechselnden ümgebungsverhältnissen wird normalerweise eine Zargenkonstruktion verwendet. Diese besteht aus Verstrebungen unter der Tischplatte, die die Tischlplatte führen und an denen die Beine befestigt sind.
Eine solche Konstruktion ist aufwendig in der Herstellung und kann nur vom Fachmann zusammengebaut werden.
Deshalb stellt sich die Aufgabe, eine einfachere Tischkonstruktion bereit zu stellen, die die obigen Nachteile nicht aufweist. Die Konstruktion soll möglichst einfach sein und trotzdem eine gute Stabilität des Tisches gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch den Tisch mit den im ersten Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen erfüllt.
Der neuerungsgemässe Tisch besteht aus wenigen Einzelteilen und ist einfach zusammenzubauen. Trotzdem weist die fertige Konstruktion eine hohe Stabilität auf. Durch die Zusammenfassung der Beine in Beinpaare wird deren Standfestigkeit erhöht. Mittels nur drei Befestigungen kann eine ausgezeichnete Festigkeit erreicht werden.
Vorzugsweise weist jedes Bein einen länglichen Kopfbereich auf, der eine konventionelle Zargenkonstruktion ersetzen kann. Der Fussbereich und insbesondere die Standfläche befindet sich seitlich ausserhalb des Stützdreiecks, dass durch die drei Befestigungsmittel aufgespannt wird. Somit liegen die Standflächen relativ weit auseinander und es ergibt sich eine grosse
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15.09.1994 ··* &idigr; .:. : : .:. :
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Standsicherheit. Ausserdem wird in dieser Konfiguration das erste und das zweite Befestigungsmittel nur auf Zug belastet. Werden nun diese beiden Befestigungsmittel so ausgeführt, dass sie in vertikaler Richtung ein gewisses Spiel haben, d.h. dass sich die Beine relativ zur Tischplatte vertikal etwas bewegen können, so passen sich die Beine einem unebenen Boden automatisch an.
Vorzugsweise soll der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel mindestens die Hälfte der Ausdehnung der Tischplatte entlang einer Verbindungslinie zwischen diesen beiden Befestigungsmitteln betragen. In diesem Falle gewährleisten die V-förmig verlaufenden Oberkanten der Beine eine ausgedehnte, ebene Auflage für die Tischlplatte, die einem Verbiegen der Tischplatte entgegenwirkt.
Insbesondere bei Tischplatten, die anisotropen Längenänderungen unterworfen sind, sollten die Beine jedes Beinpaars im Bereich des dritten Befestigungsmittels so miteinander verbunden sein, dass sich der Winkel zwischen ihren Oberkanten ändern und somit den Längenänderungen anpassen kann. Vorzugsweise sollte das erste und zweite Befestigungsmittel so ausgeführt sein, dass es auch in den Horizontalrichtungen eine gewisse Verschiebung zwischen den Beinen und der Platte zulässt, so dass Längenänderungen besser aufgefangen werden können.
Weitere Vorzüge des neuerungsgemässen Tisches ergeben sich aus der folgenden Beschriebung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Gesamtansicht eines neuerungsgemässen Tisches von unten;
Figur 2 ein Beinpaar vor der Montage; Figur 3 einen Schnitt durch die montierten Beine im Bereich ihres Kreuzungspunktes; Figur 4 eine schematische Darstellung der endseitigen Befestigung der Beine vor der Montage;
Figur 5 einen Schnitt durch die montierte Befestigung nach Figur 4; und
Figur 6 eine schematische Illustration eines Beins unter Belastung.
Figur 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemassen Tisches. Der Tisch weist eine Tischplatte 1 auf, die von zwei Beinpaaren mit Beinen 2, 3 rsp. 2' und 3' gestützt wird.
Die Tischplatte des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist aus Massivholz. Bekanntlich ändern sich Länge und Breite einer solchen Platte in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen. Die hier verwendete Platte ist so orientiert, dass die Richtung A grösster relativer Längenänderungen etwa in Querrichtung und die Richtung B kleinster relativer Längenänderungen etwa in Längsrichtung der Platte liegt.
Der Aufbau der Beinpaare wird aus Figur 2 ersichtlich, wo zwei Beine vor der Montage gezeigt werden. Jedes Bein ist einstückig aus einer Holzplatte geschnitten. Es ist unterteilt in einen Fussbereich 4, 4', der in der Standfläche 6, 6' endet, und einen Kopfbereich 5, 5', der die Oberkante bildet.
Jedes Bein 2 rsp. 3 weist eine Ausnehmung 8 rsp. 9 auf. Zur Montage werden diese Ausnehmungen ineinander geführt. Sie sind so geformt, dass die fertig montierten Beine unter einem Winkel von etwa 90° zueinander stehen. Die Zusammengesetzen Beine werden über weiter unten beschriebene Befestigungmittel an den Punkten 12 in der Tischlplatte eingehängt. Sodann wird die Schraube 10 durch die Bohrung 11 und 11' eingeführt und in der Tischplatte 1 verschraubt.
Die Befestigung im Bereich der Ausnehmungen und 9 sowie der Schraube 10 wird in Figur 3 gezeigt. Die Ausnehmung 9 ist so breit gewählt, dass ihre Innenwände nicht satt an der Aussenseite des Beins 2 anliegen. Vielmehr ist die Breite der Ausnehmung 9 (sowie der Ausnehmung 8) etwa 1% - 2% grosser als die Dicke des Beins 2 (rsp. 3) gewählt, so dass ein Spalt 13 frei bleibt. Dies erleichtert nicht nur den Zusammenbau des Tisches, son-
dern erlaubt es auch, dass sich der Winkel zwischen den beiden Beinen 2 und 3 innerhalb einiger Grad ändern und sich anisotropen Längenänderungen des Tisches anpassen kann. Hierzu sind die Oberkanten 7 der Beine vorzugsweise unter etwa +/- 45° zu den Richtungen A rsp. B (Fig. 1) angeordnet.
Die endseitige Befestigung zwischen Punkt 12 des Beins 3 und der Tischplatte ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Die nicht gezeigte endseitige Befestigung zwischen dem anderen Bein 2 und der Tischplatte ist gleicher Art aufgebaut.
Das hier verwendete Befestigungsmittel ist in seiner Art schon aus anderen Anwendungsbereichen bekannt und besteht aus einem Beschlag 14 mit schlüssellochartiger Oeffnung 15 und einem darin eingreifenden Kopf 12. Der Kopf 12 wird durch den rechten Teil der Oeffung 15 eingeführt und dann in den linken Teil der Oeffung gezogen.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist der Schaft des Kopfes 12 dünner gewählt als der Durchmesser der Oeffnung 15 in ihrem schmalen Bereich. Somit kann sich das Bein 3 rsp. 2 relativ gegen die Tischplatte 1 in horizontaler Richtung um etwa 0.5 cm bewegen und Längenänderungen der Tischplatte ausgleichen.
Der Kopf 12 seht soweit über die Oberkante des Beins 3 vor, dass die Verbindung auch in vertikaler Richtung eine beschränkte Bewegung von etwa 0.5 bis 1 cm zwischen Tischplatte 1 und Bein 3 zulässt.
Der fertig montierte Tisch steht sehr stabil.
Dies ergibt sich unter anderem daraus, dass sich die Beinhöhe in gewissen Grenzen einem unebenen Boden anpasst. Dies wird in Figur 6 schematisch gezeigt. Unter Last wirkt auf die Standfläche 6 eine Kraft F. Da die Standfläche 6 nicht genau unterhalb sondern seitlich unterhalb der Oberkante 7 des Beins angeordnet ist, ensteht ein Drehmoment im Punkt 16 des Beins. Da die Befestigung in Punkt 12 eine beschränkte vertikale Auslenkung des
Beins zulässt, wird das ganze Bein um Punkt 16 gedreht und die Verbindung 18 elastisch belastet. Hierdurch wird die Beinhöhe verringert. Da sich der Drehpunkt 16 (d.h. das linke Ende der Oberkante 7) nahe der Befestigung 18 befindet, wird diese Befestigung primär auf Biegung belastet.
Wie beschrieben ist jedes Beinpaar an drei Orten mit der Tischplatte verbunden. Eine erste und eine zweite Befestigung wird durch die in den Figuren 4 und gezeigte Vorrichtung gebildet, bei der dritten Befestigung handelt es sich um jene gemäss Figur 3. Im vorliegenden Beispiel beträgt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Befestigung ungefähr 70% der totalen Tischbreite. Da somit der Tisch an drei weit entfernten Punkten mit dem Beinpaar verbunden und von unten durch die flachen Oberkanten der Beine begrenzt ist, wird einer Verbiegung der Tischplatte entgegengewirkt. Eine Zargenkonstruktion wird also nicht benötigt.
Die Tischbeine sind wie erwähnt aus einer Holzplatte gesägt. Sie verlaufen also in einer Ebene und weisen im wesentlichen eine konstante Dicke von z.B. 30 mm auf. Somit können die Beine in unmontiertem Zustand an die Tischplatte angelegt und der Tisch auf kleinstem Raum gelagert werden. Es sind jedoch auch andere Beinkonstruktionen mit nicht konstanter Dicke, nicht planarem Verlauf und aus anderen Materialien denkbar.
Da der Tisch nur aus wenigen Teilen besteht, die in einfacher Weise zusammengebaut werden, kann er auch vom Laien montiert werden.
Auch die Herstellung ist sehr einfach, da alle Beine (bis auf die Ausnehmungen 8 und 9) die gleiche Form haben. Die gleichen Beine können auch für verschiedenste Tischformen und -grössen eingesetzt werden. Im Gegensatz hierzu muss bei einer konventionellen Zargenkonstruktion der Unterbau des Tisches der Form und Grosse der Tischplatte angepasst sein.
Durch die nach aussen verlaufende Beinform bleibt der zentrale Bereich unter dem Tisch frei, so dass eine gute Beinfreiheit gewährleistet ist.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Tisch mit Tischplatte (1) und Beinen (2,3/ 2',3') f dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein eine entlang der Tischplatte (1) verlaufende Oberkante (7) bildet und dass der Tisch mindestens ein Beinpaar (2,3 rsp. 2', 3') mit zwei sich in den Oberkanten (7) an einem Kreuzungsort (18) überkreuzenden Beinen aufweist, wobei jedes Beinpaar mit drei Befestigungsmitteln mit der Tischplatte verbunden ist, wobei ein erstes Befestigungsmittel (12, 14,15) eine Verbindung zwischen einem ersten Bein (3) des Beinpaares und der Tischplatte (1) und ein zweites Befestigungsmittel (12,14,15) eine Verbindung zwischen einem zweiten Bein (2) des Beinpaares und der Tischplatte (1) bildet, und ein drittes Befestigungsmittel (8,9,10) im Bereich des Kreuzungsortes (18) eine Verbindung zwischen dem ersten Bein (3), dem zweiten Bein (2) und der Tischplatte (1) bildet.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dass jedes Bein in einen die Oberkante (7) bildenden Kopfbereich (5,5') und in einen in eine Standfläche (6,6') mündenden Fussbereich (4,4') unterteilt ist, wobei der Fussbereich (4,4') im wesentlichen seitlich ausserhalb eines prismaartigen Raumbereichs verläuft, welcher Raurabereich sich von einem durch die drei Befestigungsmittel definierten Dreieck nach unten erstreckt.
3. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungsmittel (8,9,10) nahe bei einem Ende (16) der Oberkante (7) angeordnet ist.
4. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel mindestens die Hälfte der Ausdehnung der Tischplatte entlang einer Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel beträgt.
5. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein im wesentlichen in einer Ebene verläuft.
6. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine im Bereich des dritten Befestigungsmittels (8,9,10) Ausnehmungen (8, 9) aufweisen und ineinander eingreifen.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungsmittel eine sich durch die Ausnehmungen (8,9) erstreckende und in der Tischplatte (1) verankerte Schraube (10) umfasst.
8. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine jedes Beinpaares derart miteinander verbunden sind, dass der Winkel zwischen ihren Oberkanten (7) zum Ausgleich anisotroper Längenänderungen der Tischplatte (1) änderbar ist.
9. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass sie eine horizontale Bewegung des ersten rsp. des zweiten Beins im Bereich des ersten rsp. des zweiten Befestigungsmittels zum Ausgleich unterschiedlicher Längenänderungen der Beine und der Tischplatte zulassen.
10. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass im Bereich des ersten rsp. des zweiten Befestigungsmittels die Oberkanten der Beine bis zu einem Maximalabstand von der Tischplatte abhebbar sind.
11. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein einstückig ausgeführt ist.
12. Beinpaar für einen Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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