DE8708808U1 - Schallabsorbierende und reflektierende Wand mit Wandverkleidung - Google Patents

Schallabsorbierende und reflektierende Wand mit Wandverkleidung

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DE8708808U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0052Grate-style, e.g. as wall facing
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Description

tit tit ti ·
ROTGERSWERKE Aktierigesel 1 schaft, D-6Ö00 Fr*ah(cfUrt/Main Gebrauchsmusteranmeldung
Schallabsorbierende und reflektierende Wände und I Wandverkleidungen I
f Beschreibung 1
1 Die Neuerung betrifft schal 1 absorbierende und f
reflektierende Wände und Wandverkleidungen, die |
überwiegend aus Holz bestehen. Schal 1 schutzwände dieser j
Art sind bekannt (TIS 10/85, S. 582-590). Sie bestehen |
P aus Einzelelementen, die in senkrechten Stützen, wie I
beispielsweise aus I-Stahlprofilen , eingesetzt werden. |
Bei reflektierenden Wänden bestehen die Einzelelemente |
meist aus waagerechten, übereinander angeordnenten -
Holzbohlen. Die Einzelelemente der absorbierenden Wäride |
bestehen aus einem Holzrahmen, der auf der der I Schallquelle zugewandten Seite mit einer offenen Holzstruktur versehen ist, hinter der sich die
Schall absorptionsmatten oder -platten befinden. Bei J
einseitig absorbierenden Elementen ist auf der Rückseite und bei beidseitig absorbierenden Elementen in der Mitte des Rahmens eine geschlossene Wand angeordnet» Bei Elementen für Wandverkleidungen ist diese natürlich nicht erforderlich, wenn die zu Verkleidende Wand selbst schalldicht ist. Häufig befindet sich zwischen der Absorptionsmatte und der geschlossenen Wand noch ein Hallraum zur Verbesserung der Absorption.
Die absorbierenden Einzelelemente werden auf einen meist hölzernen Sockel gesetzt und können übereinander angeordnet sein. Dadurch entstehen waagerechte Trennfugen, die schalldicht ausgeführt werden müssen. Diese Abdichtung erfolgt üblicherweise mittels elastischer Dichtungsschnur, die zwischen Ober- und Unterzug des Rahmens befestigt werden. Bei einer ebenen Trennfuge werden die Elemente im Mittelbereich nicht zentriert, und außerdem kann das sich in den Fugen sammelnde Wasser nicht abfließen. Aus diesem Grunde werden für Ober- und Unterzug Profilhölzer verwendet, die eine dachförmige Trennfuge bilden. Da die aus kesseldruckimprägniertem Kieferholz hergestellten Rahmen nicht dimensionsstabil sind, kann auch bei dieser Konstruktion auf das Einlegen von Dichtungsschnüren nicht verzichtet werden. Es bestand daher die Aufgabe, schallsorbierende und -reflektierende Wände bzw. Wandverkleidüngenen der vorstehenden Art zu entwickeln, die übereinander angeordnet schalldicht und formschlüssig miteinander verbunden werden können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die im eingebauten Zustand nach oben weisende Fläche 2/12
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des Elements 1/11 im Querschnitt in der Mitte eine Erhebung 3/13 in Form eines gleichschenkligen Trapezes mit erweiterter Grundlinie hat, an dessen Fußpunkten sich beidseitig weniger nach außen geneigte Flächen 4/14 anschließen, und die nach unten weisende Fläche 5/15 eine entsprechende Vertiefung aufweist: Auf diese Weise entstehen fünf unterschiedlich geneigte Dichtflächen bei der horizontalen Fuge, die nicht nur eine formschlüssige sondern auch eine schalldichte Verbindung der Elemente untereinander oder mit einem entsprechend geformten Sockel garantieren. Für reflektierende Wände sind bereits formschlüssige Und schalldichte Nut- und -Feder-Verbindungen Vorgeschlagen worden. Die Nutbreite und -tiefe entspricht dabei etwa einen Drittel der Bohlenstärke. Beim Quellen des Holzes durch nicht abfließendes Wasser können dabei jedoch so große Biegemomente auftreten, daß die die Nut begrenzenden Seiten des Profils reißen oder gar absplittern.
Bevorzugt wird daher die nach oben bzw. nach unten weisende Fläche des Elements so profiliert, daß das Verhältnis Höhe zur Kopfseite des Trapezes 1:1 bis 1:3 beträgt und die Flanken des Trapezes eine Neigung von 45 bis 60 ° zur Waagerechten aufweisen. Die neben dem Trapezprofil angeordneten Flächen haben ein Gefälle von mindestens 5 °, vorzugsweise sind sie um 10 ° gegenüber der Waagerechten geneigt.
Die Neuerung wird anhand des nachfolgenden Beispiels näher erläutert, das eine aus kesseldruckimprägniertem Kieferholz hergestellte Wand zeigt, die im unteren Bereich reflektierend und im oberen einseitig absorbierend ausgeführt ist.
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Die Fig* 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die§§ Wand und die Fig* 2 und 3 einen waagerechten Schnitt durch den reflektierenden und den absorbierenden Teil mit unterschiedlichen Befestigungssystemen in der senkrechten Stütze.
Der untere Teil der Wand ist reflektierend ausgeführt usd besteht aus vier Einzelelementen 1, die waagerecht angeordnet sind und aus 80 mm dicken Holzbohlen gefertigt sind. Die nach oben weisende Flache hat in der Mitte eine trapezförmige Erhebung 3, die am Kopf 30 mm breit und 15 mm hoch ist. Die Seitenflächen haben eine Neigung von 60 ° zur Waagerechten. Der sich an dem Fuß der trapezförmigen Erhebung anschließenden nach unten geneigten Flächen 4 haben eine Neigung von 5 zur Waagerechten. Die nach unten weisende Fläche 5 des Elements 1 hat eine entsprechende Vertiefung, so daß die Elemente formschlüssig und schalldicht aufeinander gefügt werden können.
Auf die reflektierenden Element 1 ist ein absorbierendes Element 11 aufgesetzt. Der Rahmen besteht aus senkrechten rechteckigen Holzbalken 20, einem Oberzug 21 und einem Unterzug 22 aus besonders profilierten Balken. Auf der der Schallquelle zugewandten Seite sind trapezförmige Leisten 23 senkrecht aus den Rahmen aufgeschr übt. Andere Anordnungen und abweichende Profile z. B. in runder oder halbrunder Form sind ebenfalls üblich. Unter den senkrechten Leisten sind waagerechte, sich nach außen hin verjüngende Profile als Wasserabweiser 24 angeordnet, die wahlweise an den senkrechten Leisten oder den Balken 20 des Rahmens befestigt sein können. Der obere und der untere Wasserabweiser 24 liegen
teilweise in einer Ausnehmung des Oberzuges 21 bzw. des Unterzuge^ 22, wobei der vorstehende Teil ihrer Rückseite als Führung für die dahinter!legende Schallabsorptionsmatte 25 dient. Die geschlossene, schalldichte Rückwand 26 besteht aus senkrecht angeordneten, mit Nut und Feder versehenen Brettern 27, die in einer weiteren Ausnehmung des Oberzuges 21 und des ünterzuges 22 befestigt sind. Mit Hilfe von waagerechten Distanzbrettern 28 wird zwischen der Rückwand 24 und der Schal 1 sorptionsmatte 26 ein freier Raum geschaffen, der als Hallraum 29 für eine Steigerung der Absorptionswirkung sorgt. Die Ausnehmungen auf der Innenseite des Oberzuges 21 sind vorzugsweise rechtwinklig. Beim Unterzug sind die nach außen weisenden Flächen 30 der Ausnehmungen wie auch die verbleibende Mittelfläche 31 um mindesten 5 ° geneigt, so daß eindringendes Wasser ungehindert nach außen abfließen kann.
Die nach oben weisende Fläche 13 des Oberzuges 21 hat in der Mitte ebenfalls eine trapezförmige Erhebung 13 und sich daran anschließende nach unten geneigte Flächen 14 wie das Element 1. Die nach unten weisende Fläche 15 des Unterzuges 22 hat einen entsprechende Vertiefung, die schalldicht und formschlüssig auf dem Element 1 aufgesetzt ist. Auf das Element 1 können weitere neuerungsgemäße Elemente aufgesetzt werden, oder aber ein entsprechendes Dachprofil 32. Das Dachprofil 32 ist etwas breiter als der Oberzug 21 und bildet so Tropfkanten, die das Ablaufen des Regenwassers erleichtern. Entsprechendes gilt für den Unterzug 22 und dää Element 1»
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Die Elemente 1 und 11 sind in senkrechten Stützen aus I-Stahlprofilen befestigt. Wegen der geringeren Dicke des Elements 1 ist im unteren Bereich ein Füllholz 34 eingelegt und die Elemente 1 auf der anderen Seite durch Einschlagen einer keilförmigen Leiste 35 fixiert. Das Element 11 ist mit den senkrechten Holzbalken 20 seines Rahmens mit Schrauben 37 in den Stützen 33 verschraubt. Die schalldichte Verbindung wird durch Einlegen von Dichtungsschnüren errei cht.
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Claims (1)

  1. RÜTGERSWERKE Aktiengesellschaft, D-6000 Frankfurt/Main Schutzansprüche
    1. Scha71ab^orbierende und reflektierende Wand und Wandverkleidung in Form von Einzelelementen aus Holzbohlen bzw. einem Holzrahmen, einer offenen Holzstruktur, einer oder mehrerer Schaliabsorptionsmatten oder -platten und gegebenenfalls einer geschlossenen Wand, und Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die im eingebauten Zustand nach oben weisenden Fläche (2, 12) des Elements (1, Ii) im Querschnitt in der Mitte eine Erhebung (3, 13) in Form eines gleichschenkligen Trapezes mit erweiterter Grundlinie hat, an dessen Fußpunkten sich beidseitig weniger nach außen hin geneigte Flächen (4, 14) anschließen, und die nach unten weisenden Flächen (5, 15) eine entsprechende Vertiefung aufweist.
    2,. Wand Und Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichttGt» daß das Verhältnis Höhe zu Breite
    Il Il I I il Il (I Ii «
    der Kopfseite der trapezförmigen Erhebung (3, 13) 1:1 bis 1:3 beträgt.
    3. Wand und Wandverkleidung nach den Ansprüchen 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der trapezförmigen Erhebung (3, 13) eine Neigung von 45 bis 60 ° zur Waagerechten haben.
    4. Wand und Wandverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen hin geneigten Flächen (4, 14) ein Gefälle von mindestens 5 °, vorzugsweise von 10 ° haben.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1081287A1 (de) * 1999-09-03 2001-03-07 Peter B. Jensen Vorrichtung zur Lärmminderung
AT510484A1 (de) * 2010-08-03 2012-04-15 Kreitzer Leo Wandelement zur errichtung einer lärmschutzwand
EP2816156A1 (de) 2013-06-20 2014-12-24 VolkerRail Nederland BV Lärmschutzwand entlang einer öffentlichen Strasse oder Bahntrasse
DE202016002371U1 (de) 2015-04-23 2016-06-10 FASA GmbH Gesellschaft für Management, Innovation und Consulting Lärmschutzfeld
DE202022001091U1 (de) 2022-05-06 2023-08-08 FASA AG Hoch-, Tief- und Ingenieurbau Lärmschutzfeld mit Zusatzfunktion für eine solarthermische Nutzung

Cited By (6)

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AT510484A1 (de) * 2010-08-03 2012-04-15 Kreitzer Leo Wandelement zur errichtung einer lärmschutzwand
AT510484B1 (de) * 2010-08-03 2012-07-15 Kreitzer Leo Wandelement zur errichtung einer lärmschutzwand
EP2816156A1 (de) 2013-06-20 2014-12-24 VolkerRail Nederland BV Lärmschutzwand entlang einer öffentlichen Strasse oder Bahntrasse
DE202016002371U1 (de) 2015-04-23 2016-06-10 FASA GmbH Gesellschaft für Management, Innovation und Consulting Lärmschutzfeld
DE202022001091U1 (de) 2022-05-06 2023-08-08 FASA AG Hoch-, Tief- und Ingenieurbau Lärmschutzfeld mit Zusatzfunktion für eine solarthermische Nutzung

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