DE8707917U1 - Mechanische Betätigungseinrichtung für eine Trommelbremse in Fahrzeugen - Google Patents

Mechanische Betätigungseinrichtung für eine Trommelbremse in Fahrzeugen

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DE8707917U1
DE8707917U1 DE8707917U DE8707917U DE8707917U1 DE 8707917 U1 DE8707917 U1 DE 8707917U1 DE 8707917 U DE8707917 U DE 8707917U DE 8707917 U DE8707917 U DE 8707917U DE 8707917 U1 DE8707917 U1 DE 8707917U1
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Description

&iacgr;&iacgr;.&iacgr;..: it··.. .·\ S
- 3 Beschffeiburig
Die Neuerung betrifft eine mechanische Betä'tig'UngSei nfichttirtg für eine Trommelbremse, insbesondere für die Not- und Feststeilbremse eines Fahrzeugs, die über* einen im Fahrzeug angeordneten Bremshebel von Hand betätigt werde« kann.
Bekanntlich haben die sogenannte Handbremsen eine Einrichtung, die über einen Hebel betätigt werden kanns der im Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet ist und der über ein Zugseil die hinteren Trommelbremsen des Fahrzeugs unabhängig von der normalen Bremshydraulik (oder Bremspneumatik bei Nutzfahrzeugen) dieser4 Bremsen betätigt. Hierzu ist mit den Bremsbacken ein Hebel verbunden, der mit diesen an einer Bremsinträgerplatte gelagert ist, die auf der Bremstrommel sitzt. Diese Konstruktion hat große Vorteile hinsichtlich Kosten, Robustheit und Betriebssicherheit, weist jedoch den Nachteil auf, daß die Trommelbremsen nicht außerhalb einer Fertigungsstraße montiert werden können* da der auf die Montage folgende Einbau der Bremseinheiten in das Fahrzeug deshalb nicht möglich ist, weil die Betätigungshebel für die Bremsbacken und das Zugseil nicht miteinander verbunden werden können. Es ist daher erforderlich, in der Fertigungsstraße zunächst die Bremsenträgerplatte und anschließend die anderen, radseitigen Bauteile der Bremse einzubauen, wobei die einzelnen Verbindungen nacheinander hergestellt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung für Trommelbremsen von Kraftfahrzeugen, d.h. Handbremsen zur Verfügung zu stellen, deren Aufbau soweit wie möglich |
9 mit bereits vorhandenen und eingebauten Vorrichtungen überein- f stimmt, jedoch so beschaffen ist, daß ein Zusammenbau der Trommelbremsen außerhalb einer Fertigungsstraße möglich ist und \ eine nachfolgende, rasche und einfache Verbindung in der Ferti- | gungsstraße mit dem Betätigungsseil während des Einbaus der | Bremseinheiten in das Fahrzeug vorgenommen werden kann. :
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11 ' Il l<~ tt°\
= 4
Bei einer gattungsgemäßen Betätigungseinrichtung wird diese Aufgäbt durch das Kennzeichen des Schutzanspruchs &iacgr; gelost,
Vorteilhafte Wei terbi 1 ötirtgen · ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dfer folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur &iacgr; die Ansicht einer Trommelbremse mit einer mechanischen
Betätigungseinrichtung gemäß der Neuerungs
Figur 2 eine Schnittdarstellung in der Ebene H-II der Figur 1,
Figur 3 die vergrößerte Ansicht eines Teils eines Bauelementes
der Betätigungseinrichtung und
Figur 4 die um 90° gedrehte Ansicht des in Figur 3 gezeigten
Bauelementes.
In den Figuren 1 und 2 ist eine im wesentlichen herkömmliche Trommelbremse 1 dargestellt, die in bekannter Weise in ein beliebiges Fahrzeug eingebaut werden kann, das nicht weiter dargestellt ist. Die Trommelbremse 1 hat eine mechanische Betätigungseinrichtung 2, die in die Trommelbremse i integriert ist, welche als Not- und Feststellbremse wirkt, wenn die Betätigungseinrichtung 2 über einen im Fahrgastraum untergebrachten Handbremshebel oder dgl. vom Fahrer betätigt wird.
Die Trommelbremse 1 hat zwei Bremsbacken 3 und eine gestrichelt dargestellte Bremstrommel 4 bekannter Bauart, an der die Bremsbacken 3 während des Bremsvorgangs zur Anlage kommen. Ferner ist ein hydraulischer Bremszylinder 5 vorgesehen, der die Bremsbacken 3 in Richtung auf die Bremstrommel 4 bewegt.
Die mechanische Betätiguhgseinrichtuhg 2 hat eine Bfemseritfä'gerptätte 8, die gemäß Figur 2 die Bremstrommel 4 aufnimmt und rriit dieser einen Aufnähmeräum 9 für die Bremsbacken 4 bildet. Die BfemsenträgefplStte 8 trägt unmittelbar die Bremsbacken 3 und den Bremszylinder 5 in bekannter Weise, wobei mit einer der Bremsbacken 3 in der Nähe des Bremszylinders 5 ein Hebel IO verbunden ist, der in ebenfalls bekannter Weise bei seiner Verstellung die Bremsbacken 3 unabhängig von dem Bremszylinder 5 verstellt, so daß das Fahrzeug mechanisch abgebremst werden kann. Der Hebel 10 wird von der Bremsentragerplatte 8 aufgenommen und ist mit einem Zugseil 11 verbunden, das durch die Bremsentragerplatte 8 hindurchläuft und mit dem bereits erwähnten und nicht dargestellten Handbremshebel im Fahrgastraum des Fahrzeugs verbunden ist. Wenn der Fahrer den Handbremshebel betätigt, wird das Zugseil Il gespannt, so daß auch der Hebel 10 verstellt Wird, mit dem dieses Zugseil 11 verbunden ist. Dadurch kommen die Bremsbacken 3 zur Anlage an der Bremstrommel 4 und führen die Bremsung des Fahrzeugs herbei.
Gemäß der Neuerung ist in die Bremsentragerplatte 8 ein Loch 12 eingearbeitet, das sich in der Nähe eines Bereichs 15 am unteren Ende des Hebels 10 befindet. In diesem Bereich 15 hat der Hebel 10 ein Kupplungsorgan 13 für das Zugseil 11. Das Loch 12 ist normalerweise von einem Stopfen 14 verschlossen, der einen staubdichten Verschluß herstellt und beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht. Der Stopfen 14 kann mit Klemmsitz in das Loch 12 der Bremsentragerplatte 8 eingesetzt werden, um eine Abdichtung des Aufnahmeraums 9 für die Bremsbacken 3 nach außen hin herzustellen. Die Abmessungen des Lochs 12 sind so gewählt, daß das Kupplungsorgan 13 von der Außenseite der Bremse 1 her zugänglich ist; mit anderen Worten muß das Loch 12 so groß sein, daß bei abgenommenem Stopfen 14 der Bereich 15 des Hebels 10 und das Kupplungsorgan 13 von der Außenseite der Bremse 1 aus gesehen werden können, auch dann, wenn die Bremstrommel 4 bereits auf die Bremsentragerplatte 8 aufgesetzt ist, und daß das Kupplungsorgan 13 von Hand oder mit Werkzeugen, bei-
spielsweise einer Zange oder dgl, f erfaßt werden kann, um es einzuhängen öder abzunehmen. Um diese Aufgäbe so einfäcR wie möglich zu machen und trotzdem £ine große Sicherheit der V§rbihdung zu gewährleisten, die die Gefahr eines Unbeäbsichtigtefi Losens des Zugseils 11 vom Hebel 10 verhindert, hat das Kupplungsorgan 13, wie die Figufen 3 und 4 zeigen, einen Fortsatz 18, &bull;der von dem Hebel 10, mit dem er einstückig ausgebildet ist, ab* steht und der aus der Ebene des Hebels 10 herausgebogen ist, wodurch quer zur Längsachse des Hebels 10 ein U-förmiger4 offener Bügel 19 gebildet wird, der zur Aufnähme des Zugseils Il bestimmt ist. Am freien Ende des Zugseils Il ist ein Einhängeglied 20 befestigt, das an einer ersten Schulter 21 des Bügels 19 anliegt und dadurch das Zugseil 11 in seiner Lage sichert. Aus demselben Grund hat der untere Bereich 15 des Hebels 10 auf der Seite der Schulter 21 einen Sitz 22 für das Einhängeglied 20, der so geformt ist, daß im wesentlichen jede Axialverschiebung des Einhängegliedes 20 relativ zu dem Bügel 19 verhindert wird. Der Fortsatz 18 hat ferner an seinem Ende eine quer verlaufende Leiste 24, die parallel zur Achse des U-förmigen Bügels 19 verläuft und mit der Form des Endbereichs 15 des Hebels
10 übereinstimmt. Der Endbereich 15 des Hebels 10 hat schließlieh auf der dem Fortsatz 18 gegenüberliegenden Seite eine
Schulter 25, die so verläuft, daß das Einsetzen des Einhän^jegliedes 20 in den Sitz 22 erleichtert wird, der, wie aus Figur jj 3 hervorgeht, durch d!en Fortsatz 18 und die Schulter 25 be- ''. grenzt wird.
b Gemäß der Neuerung hat die Bremsenträgerplatte 8 schließlich eirj nen schräg verlaufenden Stutzen 30 mit einer Bohrung, an dem über eime Buchse 31 ein Mantel 32 für das Zugseil 11 befestigt ist. Auf diese Weise ist das Zugseil 11 sicher durch die Bremsenträgerplatte 8 geführt. Das Ende des Mantels 32 ist von einer elastischen Spirale 34 gebildet, die in der Trommelbremse 1 verläuft und zwischen der Buchse 31 und einer zweiten, der ersten Schulter 21 gegenüberliegenden Schulter 35 des Bügels 19 eingeklemmt ist.
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Aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Betätigungseinrichtung 2 gemäß der Neuerung kann diese in der folgenden Weise in die Trommelbremse 1 eingebaut werden. Zunächst werden das Zugseil 11 mit seinem Mantel 32 und der Buchse 31 in bekannter Weise am Fahrzeug montiert, wobei das Ende des Zugseils 11 im Radraum, in dem die Trommelbremse 1 eingebaut werden muß, noch frei herabhängt. Die Trommelbremse 1 wird jedoch nicht in herkömmlicher Weise in der Fertigungsstraße zusammengebaut und direkt am Fahrzeug montiert, sondern sie wird als ganzes zusammen mit dem Rest der Betätigungseinrichtung 2 getrennt zusammengebaut; mit anderen Worten werden die Bremsbacken 3, der Hebel 10 und der Bremszylinder 5 an der Bremsenträgerplatte 8 befestigt, die dann ihrerseits mit der Bremstrommel 4 verbunden wird, so daß sich eine komplette Trommelbremse 1 ergibt, die bereits geprüft werden kann. Anschließend wird die Trommelbremse 1 der Fertigungsstraße für das Fahrzeug zugeführt, wobei das Loch 12 noch nicht mit dem Stopfen 14 verschlossen ist. In der Fertigungsstraße kann der Arbeiter den Einbau der Betätigungseinrichtung 2 gleichzeitig mit dem Einbau der Trommelbremse 1 am Fahrzeug vornehmen, ohne daß die Bremse 1 ausgebaut werden muß; durch das Loch 12 kann er nämlich in den Aufnahmeraum 9 und insbesondere auf den Bereich 15 des Hebels 10 sehen, so daß er lediglich das Zugseil 11, das bereits am Fahrzeug vorliegt, in den Aufnahmeraum 9 einführen muß, wozu er es durch den mit Bohrung versehenen Stutzen 30 hindurchsteckt, um dann das Einhängeglied 20 in den Bereich des Lochs 12 zu bringen. Durch das Loch 12 kann er mit einem Haken oder einem anderen Werkzeug das E i nhängeg Heel 20 in seinen Sitz 22 bringen, nachdem er zuvor das Zugseil 11 durch den Bügel 19 hindurchgeführt hat, bis die Spirale 24 an der Schulter 25 anliegt und das &iacgr; 1 nhä'ngegl ied 20 hinter der Schulter 25 sitzt. Wenn dann das Einhängeglied 20 an der Schulter 25 abläuft, gelangt es in seinen Sitz 22 und den durdh die Leiste 24 gebildeten Sitz, Wödureh eine sichere Verbindung zwischen d§m" Zugseil Ii und dertt Hebe! 10 hergestellt 1st. Abschließend wird das Zugseil 11 mit der Brenisenträ'gerpiat=
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-&bgr;&iacgr;&egr; 8 dadurch sicher verbunden, daß die Buchse 31 in den Stutzen 30 gesteckt wird. Nun kann das Loch 12, das seine Aufgabe erfüllt hat, mit dem Stopfen 14 verschlossen werden, so daß keine Verunreinigungen und Fremdkörper wie V/asser oder Schmutz in den Aufnahmeraum 9 gelangen können.
Aus der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergeben sich die Vorteile der Neuerung. Aufgrund der erläuterten Konstruktion, die wegen ihrer einfachen Struktur die herkömmliche Konstruktion einer Trommelbremse und der Betätigungseinrichtung nicht verändert, was sich sehr vorteilhaft auf die wirtschaftliche und einfache Produktion auswirkt, kann die Trommelbremse komplett an einer Werkbank zusammengebaut werden, um anschließend in der Fertigungsstraße ein rasches und genaues Verbinden mit dem Zugseil herzustellen; hierbei ist es möglich, gleichzeitig den Einbau der Bremse am Fahrzeug vorzunehmen, was die Geserctmontagezeit des Fahrzeugs verringert und die Arbeit in der Fertigungsstraße erleichtert, ohne dabei die Herstellungskosten für die Bremse insgesamt zu erhöhen.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Mechanische betätigungseinrichtung für eine Trommelbremse, insbesondere für di= Not- und Feststellbremse eines Fahrzeugs, mit einer Bremsenträgerplatte und einer darin aufgenommenen Bremstrommel, die beide einen Aufnahmeraum für Bremsbacken bilden, die an der Bremsenträgerplatte gelagert sind, mit einem Hebel zur Betätigung der Bremsbacken, der ebenfalls an der Bremsenträgerplatte gelagert ist, und mit einem Zugseil, das an dem Hebel befestigt ist und durch die Bremsenträgerplatte verläuft, an der es über einen Mantel gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsenträgerplatte (8) ein Loch (12) aufweist, das in die Bremsenträgerplatte (8) in einem Bereich (15) des Hebels (10) eingearbeitet ist, der ein Kupplungsorgan (13) für das Zugseil (11) aufweist, wobei das Loch (12) mit seinen Abmessungen als Durchgriffsloch für den von außen erreichbaren Zugang zu dem Kupplungsorgan (13) ausgebildet ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Lochs (12) ein abnehmbarer Stopfen (14) vorgesehen ist, der mit Schnappsitz in das Loch (12) der Bremsenträgerplatte (8) einsetzbar ist und als Staubdichtung für den Aufnahmeraum (9) für die Bremsbacken (3) dient.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (13) am unteren Ende des Hebels (10) angeordnet ist und einen einstückig mit diesem ausgebildeten Fortsatz (18) aufweist, der von dem Hebel (10) absteht, aus der Ebene des Hebels (10) herausgebogen ist und dabei einen quer zu dessen Längsachse verlaufenden, U-förmigen Bügel (19) bildet, durch den das Zugseil (11) verläuft, und daß das Kupplungsorgan (13) ferner ein Einhängeglied (20) aufweist, das am freien Ende des Zugseils (11) befestigt ist und zur Lagesicherung des Zugseils (11) sn einer ersten Schulter (21) des Bügels (19) anliegt, wobei das untere Ende des Hebels (10) auf der Seite der Schulter (21) des Bügels (19) einen Sitz (22) für das Einhängeglied (20) hat, der eine axiale Lagesicherung des Zugseils (11) an dem Bügel (19) bildet.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (18) an seinem Ende eine quer verlaufende Leiste (24) aufweist, die parallel zur Achse des U-förmigen Bügels (19) verläuft und diese'ibe Kontur wie das untere Ende des Hebels (10) hat, der auf der dem Fortsatz (18) gegenüberliegenden Seite eine angeformte Schulter (25) zur leichten Einführung des Cinhängegliedes (20) in den Sitz (22) aufweist, welcher von dem Fortsatz (18) und der Schulter (ZOj begrenzt ist.
DE8707917U 1986-06-06 1987-06-04 Mechanische Betätigungseinrichtung für eine Trommelbremse in Fahrzeugen Expired DE8707917U1 (de)

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