DE69502142T2 - Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz - Google Patents

Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum raschen Anbringen eines Kindersitzes an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise aus der GB-A-2,116,837 bekannt. Eine solche Vorrichtung entspricht dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Im Stand der Technik sind Kindersitze an der Karosserie des Kraftfahrzeuges unter Zuhilfenahme der Sicherheitsgurte befestigt. Diese Lösung ist sowohl vom Standpunkt der Sicherheit aus als auch vom Standpunkt der Benutzungsfreundlichkeit nicht zufriedenstellend. Falls das Gepäck, welches sich im Kofferraum des Kraftfahrzeuges befindet, infolge einer Frontalkollision des Kraftfahrzeuges, gegen die Rückenlehne des hinteren Sitzes trifft, wird diese Rückenlehne nach vorne verlagert, woraus eine große Gefahr für den Insassen des Kindersitzes entsteht, der direkt an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt ist, und der deshalb dieser Bewegung der Rückenlehne entgegenwirkt. Der Gebrauch der Sicherheitsgurte zur Sicherung des Kindersitzes erfordert ebenso zur Fixierung des Kindersitzes an dem Kraftfahrzeug zeitaufwendige und komplizierte Schritte.
  • Es wurden bereits verschiedene Vorschläge für Anordnungen zum raschen Einbau eines Kindersitzes gemacht (siehe zum Beispiel die FR-A-2,680,734; die DE-U-92,08,438 und die oben bereits erwähnte CB-A-2,116,837), die jedoch alle miteinander sehr kompliziert und teuer sind und die vorgesehen sind, um den Kindersitz rasch mit einem Basisrahmen zu verbinden, der wiederum selbst mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die es ermöglicht, daß ein Kindersitz rasch und direkt an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann, wobei der Aufbau der Vorrichtung einfach, zuverlässig und preiswert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Verbindungsvorrichtung des oben beschriebenen Typs vor, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 aufweist.
  • Ein wichtiger Unterschied zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik ist darin zu sehen, daß die Schnellkupplungs-Vorrichtung vorgesehen ist, um den Kindersitz an dem Rahmen der Rückenlehne des Sitzes für die Erwachsenen zu befestigen. Durch diese Vorgehensweise wird eine einfache und zuverlässige Anordnung sichergestellt. Im Stand der Technik wird die Rückenlehne des Sitzes für die Erwachsenen Personen auf diese Art und Weise nicht benutzt, nämlich zur Sicherung des Kindersitzes.
  • Bei einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung setzt sich jedes Eingriffsbauteil aus einem Bolzen zusammen, der von der Rückenlehne des Kindersitzes nach hinten vorsteht, wobei das Aufnahmebauteil eine Hülse umfaßt, welche innerhalb einer Öffnung montiert ist, die in der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist; die Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Riegel, der in dem Rahmen der Rückenlehne in einer Richtung quer zu der Achse des Bolzens verschiebbar ist, wobei der Riegel durch ein Federelement in eine Position unter Druck gehalten ist, in der er den Bolzen verriegelt, und wobei der Riegel von Hand verschiebbar ist, nämlich gegen die Federkraft des Federelementes, in Richtung auf eine Position, in der der Bolzen freigegeben ist.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform umfaßt jedes Eingriffsbau teil einen Bolzen, der von der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges nach vorne vorsteht, wobei das Aufnahmebauteil eine Öffnung umfaßt, die in der Rückenlehne des Kindersitzes ausgebildet ist; die Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Riegel, der innerhalb der Rückenlehne des Kindersitzes verschiebbar gehalten ist, und zwar in einer Richtung quer zu der Achse des Bolzens, und der durch ein Federelement in Richtung auf eine Position belastet bzw. vorgespannt ist, in der er den Bolzen verriegelt, wobei der Riegel von Hand verschiebbar ist, gegen die Federkraft des Federelementes, in eine Richtung zu einer Position, in der er den Bolzen freigibt. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Bolzen einen gelenkig verbundenen Endabschnitt auf, der zu einer Position bewegbar ist, die um 90º verdreht ist, relativ zu der Achse des Bolzens, um in einem zugehörigen Sitz (für den Endabschnitt) aufgenommen zu werden, der in der Vorderfläche der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, wenn der Kindersitz nicht mit dieser Rückenlehne verbunden ist. Somit stehen die Verbindungsbolzen nicht über die Rükkenlehne vor, wenn der Kindersitz nicht in Gebrauch ist, und diese können daher die Passagiere überhaupt nicht beeinträchtigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist jede Schnellkupplung als eine Kupplung ausgeführt, die an sich bekannt ist, wobei dieser Typ von Schnellkupplung für Sicherheitsgurte eingesetzt ist, und wobei das Eingriffsbauteil ein Stecker ist sowie das Aufnahmebauteil eine Schnalle ist, wie sie für Sicherheitsgurte verwendet werden. Bei einer ersten Variante steht die Schnalle von dem Kindersitz nach hinten über und der Stecker ist an dem Rahmen der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges befestigt und steht nach vorne über, nämlich aus einer Öffnung, die in der Rückenlehne des Sitzes ausgebildet ist. Bei einer zweiten Variante ist die Schnalle an der Rückseite des Kindersitzes angeordnet, wobei deren Aufnahmeöffnung nach unten zeigt, und der Stecker ist an dem Rahmen der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges fixiert und steht aus einem Spalt nach vorne über, der zwischen dem Sitzpolster und der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, wobei der Stecker einen Endbereich aufweist, der nach oben gerichtet ist.
  • Infolge dieser Merkmale kann mittels der vorliegenden Erfindung der Kindersitz einfach und schnell angebracht werden, wobei auch eine direkte Verbindung zu der Struktur des Sitzes des Kraftfahrzeuges geschaffen ist, woraus sich auch vom Standpunkt der Sicherheit Vorteile ergeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, wobei die Ausführungsformen lediglich als beschreibend und keinesfalls als be schränkend anzusehen sind. In den Zeichnungen zeigt bzw. zeigen die:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes nach einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittansicht der Vorrichtung, die zu dem Kindersitz nach der Figur 1 gehört;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III in der Figur 2;
  • Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in der Figur 3;
  • Fig. 5 eine Variante der Vorrichtung nach der Figur 2;
  • Fig. 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI in der Figur 5;
  • Fig. 7 eine Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII in der Figur 6;
  • Fig. 8 eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII- VIII in der Figur 6;
  • Fig. 9 eine weitere Variante der Vorrichtung nach der Figur 2;
  • Fig. 10 eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X in der Figur 9;
  • Fig. 11 eine weitere Variante der Vorrichtung nach der Figur 2;
  • Figur 12 und 13 jeweils eine Ansicht entsprechend den Pfeilen XII und XIII in der Figur 11;
  • Fig. 14 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Variante;
  • Fig. 15 eine Teilansicht von hinten, entsprechend dem Pfeil XV in der Figur 14;
  • Figuren 16 bis 19 eine andere Ausführungsform; und
  • Figuren 20 bis 22 eine Variante der Ausführungsform nach den Figuren 16 bis 19.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ganz allgemein einen Kindersitz, der eine Rükkenlehne 2 aufweist, von der aus sich zwei zylindrische Bolzen 3 nach hinten erstrecken, wobei jeder dieser Bolzen mit einem Aufnahmebauteil 4 zusammenwirkt, welches weiter unten detailliert beschrieben wird, so daß hierdurch eine Schnellkupplung ausgebildet wird.
  • Unter Bezugnahme auf insbesondere Figur 2, bezeichnet das Bezugszeichen 5 ganz allgemein einen Sitz für ein Kraftfahrzeug, beispielsweise einen Rücksitz, der ein Sitzpolster 6 und eine Rückenlehne 7 aufweist, die mit einem Rahmen 8 aus Metall versehen ist. Jeder der zylindrischen Bolzen weist ein Ende 9 auf, welches fest mit der Struktur des Kindersitzes 1 verbunden ist, und jeder Bolzen ist ausgeführt, um in einer Hülse 10 aufgenommen zu sein, welche Teil des Aufnahmebauteils 4 ist, welches in einer Öffnung 11 eingesetzt ist, die in der Rückenlehne 7 ausgebildet ist. Jeder Bolzen 3 hat benachbart zu seinem Endstück 3a eine Hinterschneidung 3b, die mit einem verengten Abschnitt einer Öffnung 12 in Eingriff gelangt, die die Form eines Schlüsselloches aufweist, das in dem plattenförmigen Riegel 13 ausgebildet ist. Der Riegel 13 ist verschiebbar zwischen zwei Platten 14 und 15 montiert, die an dem Rahmen 8 der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges mittels Schrauben 16 fixiert sind. Der Riegel 13 ist in einer Richtung quer zu der Achse des Bolzens 3 bewegbar, und der Riegel 13 wird durch eine Schraubenfeder 17 in Richtung einer Position gedrückt, die in der Figur 4 dargestellt ist, wobei dann die Hinterschneidung 3b mit dem verengten Abschnitt der Öffnung 12 in Eingriff gelangt, so daß der Bolzen 3 innerhalb der Hülse 10 axial verriegelt ist, da das Endstück 3a nicht mehr aus der Öffnung 12 herausgezogen werden kann. Das Ende des plattenförmigen Riegels 13, welches der Feder 17 gegenüberliegt, ist mit einem Drücker 18 versehen, der von Hand betätigt werden kann, um den Riegel 13 zu verschieben, nämlich gegen die Federkraft der Feder 17, in eine Richtung zu einer Position, in der der längere Abschnitt der Öffnung 12 koaxial zu der Hinterschneidung 3b angeordnet ist, so daß das Endstück 3a frei kommt, um aus der Öffnung 12 entnommen zu werden.
  • Um nun den Kindersitz 1 an dem Sitz 5 des Kraftfahrzeuges zu montieren, ist es ausreichend, den Drücker 18 zu betätigen, um so die Riegel 13 in den entriegelten Positionen anzuordnen, in der die Bolzen 3 vollständig in die Hülsen 10 aufgenommen werden können, wonach die Drücker 18 losgelassen werden können, so daß jede der Federn 17 den zugehörigen Riegel 13 in seine Position bringt, in der der entsprechende Bolzen 3 verriegelt ist. Um den Kindersitz 1 loszumachen, ist es ausreichend, die umgekehrte Reihenfolge einzuhalten, indem der Drücker 18 gedrückt wird, um so die Riegel 13 in die Freigabeposition zu bringen.
  • Bei der Ausführungsform, die in den Figuren 5 bis 8 gezeigt ist, sind Teile, die denen der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform liegt der hauptsächliche Unterschied mit Rücksicht auf die Lösung nach den Figuren 1 bis 4 darin, daß jeder der Bolzen 3 zum Verriegeln an der Rückenlehne des Sitzes des Kraftfahrzeuges montiert ist, während das zugehörige Aufnahmebauteil 4 an dem Kindersitz 1 vorgesehen ist. Insbesondere sind in diesem Fall in dem Aufbau der Rückenlehne des Kindersitzes 1 zwei verschiebbare plattenförmige Riegel 13 montiert, die auf beiden Seiten des Kindersitzes 1 überstehen, mit Enden, die mit Drückern 18 versehen sind. In diesem Fall weist darüber hinaus jede der Platten 13 eine Öffnung 12 auf, in Form eines Schlüsselloches, mit einem verengten Abschnitt, mit dem eine Hinterschneidung 3b in Eingriff gelangen kann, wodurch verhindert ist, daß das Endstück 3a heraus gezogen werden kann. Das gegenüberliegende Ende jedes Bolzens 3 ist an einer Platte 19 verschweißt, die mittels Schrauben 16 an dem Rahmen 8 der Rückenlehne 7 des Sitzes 5 des Kraftfahrzeuges fixiert ist.
  • Bei diesen Ausführungsformen steht jeder Bolzen 3 von der Rückenlehne 7 nach vorne vor und steht mit einer Öffnung 20 in Eingriff, welche in der Rückenlehne des Kindersitzes 1 ausgebildet ist. Falls der Kindersitz 1 nicht montiert ist, würden die Bolzen 3 von der Vorderfläche der Rückenlehne 7 vorstehen, wodurch die Insassen gestört werden würden. Um diese Unannehmlichkeit zu verhindern, ist jeder Bolzen 3 mit einem gelenkig verbundenen Endstück 22 versehen, wobei die Gelenk-Achse 21 etwa in der Mitte liegt, so daß der Endabschnitt 22 davon um etwa 90º verdreht werden kann, relativ zu der Achse des Bolzens 3 (in die Position, die durch die gestrichelte Linie in den Figuren 6 und 8 dargestellt ist), dort wo er innerhalb eines Sitzes 23 aufgenommen ist, der in der Vorderfläche der Rückenlehne 7 ausgebildet ist, wobei der Bolzen 3 durch ein gabelförmiges Element 24 dort gehalten ist.
  • Die Variante, die in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist, betrifft den Fall, bei dem jede Schnellkupplung von einem Typ ist, wie er für herkömmliche Sicherheitsgurte an sich bekannt ist. Insbesondere weist jede Schnellkupplung einen Riegel 30 auf, der an dem Rahmen 7 der Rückenlehne des Sitzes 5 des Kraftfahrzeuges verschweißt ist, sowie dieser Riegel in einen Sitz 31 vorsteht, der nach vorne gerichtet ausgebildet ist, wodurch der Riegel so ausgelegt ist, daß er einschnappend mit dem Aufnahmebauteil 32 in Eingriff gelangt, welches eine Schnalle eines Sicherheitsgurtes ist, die an der Rückseite des Kindersitzes 1 fixiert ist. Der innere Aufbau des Aufnahmebauteiles 32 ist hierbei nicht im Detail dargestellt, da dieses, wie bereits angemerkt, vorn bekannten Typ ist, wie es herkömmlicherweise für Sicherheitsgurte Verwendung findet. Diese Schnalle kann, in übereinstimmung mit der bekannten Technik, die für den vorliegenden Fall angepaßt ist, mit einer Einrichtung zum Lösen des Riegels 30 versehen sein, die im vorliegenden Fall auch aus der Entfernung bedient werden kann, nämlich durch ein Kabel 33, welches mit einem Hebel 34 endet, der an einer Seite des Kindersitzes 1 angeordnet ist.
  • Die Figuren 11 bis 13 zeigen eine Variante, bei der die Schnalle an der Rückseite des Kindersitzes 1 angeordnet ist, wobei jedoch die Aufnahmeöf fnung der Schnalle nach unten weist, während der Riegel 30 an dem Rahmen 7 durch Bolzen 33 fixiert ist und durch einen Zwischenraum zwischen dem Sitzpolster 6 und der Rückenlehne 7 vorsteht, wobei der Endabschnitt des Riegels 30 nach oben gerichtet ist.
  • In Übereinstimmung mit der Variante, die in den Figuren 14 und 15 gezeigt ist, ist zusätzlich zu dem Paar von Schnellkupplungen 30 bis 32, die denen ähnlich sind, die bereits unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 beschrieben worden sind (oder auch von einer anderen Art, die auch mit einer schnellen Kupplung und Entkupplung funktioniert), eine weitere Schnellkupplungseinheit vorgesehen, die zwischen dem oberen Endbereich der Rückenlehne 2 des Kindersitzes 1 und der Rückenlehne 7 des Sitzes 5 des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Diese Einheit umfaßt ein Paar (wie im Falle der erläuterten Beispiele) oder auch zwei Paare von Schnellkupplungsbauteilen, wobei eines durch ein Aufnahmebauteil 32a vom Typ Schnalle für einen Sicherheitsgurt gebildet ist, welches von der Rückseite der Rückenlehne 7 des Sitzes 5 getragen ist, benachbart seinem Anschlag, und wobei das andere durch einen Riegel 30a gebildet ist, der in Rasteingriff mit einer Schnalle 32a treten kann und der an dem Ende des Gurtes 34 verankert ist. Dieser Gurt 34, der vom bekannten Typ ist, wie er für Sicherheitsgurte eingesetzt wird, ist an seinem anderen Ende an dem oberen Endbereich der Rückenlehne 2 des Kindersitzes 1 fixiert.
  • Im Zustand des Eingriffs zwischen dem Riegel 30a und der Schnalle 32a steht der Gurt 34 normalerweise unter Spannung.
  • Die Figuren 16 bis 19 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der zwei Eingriffsbauteile 50 als U-förmige Träger ausgebildet sind und die an einem Querträger 51 des Rahmens 8 aus Blechteilen der Rückenlehne mittels Schraubenmuttern 52 befestigt sind, die auf Gewinde an den Enden der Träger 50 aufgeschraubt sind. Die Träger 50 stehen nach vorne über, nämlich durch Öffnungen, die in der Polsterung der Rückenlehne vorgesehen sind und sind durch Kappen aus Plastik 54 abgedeckt, die wiederum Öffnungen 55 aufweisen, um es Aufnahmeelementen unterschiedlichen Typus zu erlauben, die an dem Kindersitz vorgesehen sind, die Eingriffsbauteile 50 zu erreichen. Die Aufnahmebauteile können zum Beispiel den Aufbau aufweisen, wie er bei Schlössern bekannt ist, die herkömmlicherweise bei den Türen der Kraftfahrzeuge eingesetzt werden. Die Querträger 8 sind wiederum mittels Bolzen 56a an den U-förmigen Trägern 56 fixiert, die verschwenkbar innerhalb der Träger 57 montiert sind, die an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt sind, um so das Neigen der Rückenlehne des Sitzes zu ermöglichen.
  • Die Figuren 20 bis 22 zeigen eine Variante der Ausführungsforrn nach den Figuren 16 bis 19, die angepaßt verwendet werden kann, um die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bei einem Kraftfahrzeug einsetzen zu können, welches ohne eine solche Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Der hauptsächliche Unterschied mit bezug zu der Ausführungsform nach den Figuren 16 bis 19 ist darin zu sehen, daß in diesem Fall die beiden U-förmigen Träger 50 durch eine gemeinsame Platte 58 getragen werden, die mittels Bolzen 59 an dem Querträger 8 fixiert ist.
  • Während der Kern der vorliegenden Erfindung eindeutig beschrieben ist, können die Details der Konstruktion und der Ausführungsformen verändert werden, und zwar mit bezug zu dem, was beschrieben wurde und lediglich beispielhaft erläutert wurde, falls vorn Umfang der vorliegenden Erfindung um faßt, wie er in den zugehörigen Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes (1) an einem Sitz (5) eines Kraftfahrzeuges, mit zumindest zwei Kupplungen zur Verbindung des Kindersitzes mit dem Rahmen des Sitzes des Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen in Form von Schnellkupplungen ausgeführt sind, von denen jede umfaßt:
ein Aufnahmebauteil (4) und ein Bauteil (3), welches mit dem Aufnahmebauteil (4) in Eingriff gelangt, wobei diese beiden Bauteile (3, 4) am Kindersitz (1) und an dem Rahmen (8) der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) des Kraftfahrzeuges angeordnet sind, so daß eines der Bauteile (3, 4) am Kindersitz (1) und das andere Bauteil (3, 4) am Sitz (5) angeordnet ist; und
eine freigebbare Verriegelungseinrichtung (13, 32), die eine erste Position aufweist, um jedes der Eingriffbauteile (3) innerhalb des zugeordneten Aufnahmebauteils (4) zu verriegeln und die eine zweite Position aufweist, um das Eingriffsbauteil (3) von dem Aufnahmebauteil (4) freizugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffsbauteil (3) einen Bolzen aufweist, der von der Rückenlehne des Kindersitzes (1) nach hinten vorsteht, wobei das Aufnahmebauteil (4) eine Hülse (10) aufweist, die in einer Öffnung (11) aufgenommen ist, die in der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Riegel (13) aufweist, der innerhalb des Rahmens (8) der Rückenlehne (7) in einer Richtung quer zu der Achse des Bolzens (3) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Riegel (13) durch eine Feder (17) unter Vorspannung gehalten ist, und zwar in Richtung einer Position zur Verriegelung des Bolzens (3), sowie der Riegel (13) manuell verschiebbar ist, nämlich gegen die Wirkung der Feder (17), und zwar in eine Richtung zu einer Position, in der der Bolzen (3) freigegeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffsbauteil (3) einen Bolzen aufweist, der von der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) des Kraftfahrzeuges nach vorne vorsteht, wobei das Aufnahmebauteil (4) eine Öffnung (20) aufweist, die in der Rückenlehne des Kindersitzes (1) ausgebildet ist; die Verriegelungseinrichtung weist einen Riegel (13) auf, der innerhalb der Rückenlehne des Kindersitzes (1) in einer Richtung quer zu der Achse der Öffnung (20) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Riegel (13) durch eine Feder (17) unter Vorspannung gehalten ist, und zwar in Richtung einer Position zur Verriegelung des Bolzens (3), sowie der Riegel (13) manuell verschiebbar ist, nämlich gegen die Wirkung der Feder (17), und zwar in eine Richtung zu einer Position, in der der Bolzen (3) freigegeben ist, wobei der Bolzen (3) einen gelenkig verbundenen Endabschnitt (22) aufweist, der in eine Position verlagerbar ist, die relativ zu der Achse des Bolzens (3) um 900 verdreht ist, um innerhalb einer zugehörigen Aufnahme (23) aufgenommen zu sein, die in der Vorderfläche der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, wenn der Kindersitz (1) nicht an der Rückenlehne (7) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnellkupplung eine Kupplung ist, die an sich als Kupplungstyp für Sicherheitsgurte bekannt ist, und bei der das Eingriffsbauteil ein flacher Stecker (30) ist sowie das Aufnahmebauteil eine Schnalle (32) für Sicherheitsgurte ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (32) von dem Kindersitz (1) nach hinten vorsteht und daß der Stecker (30) an dem Rahmen (8) der Rückenlehne (7) des Sitzes des Kraftfahrzeuges fixiert ist und nach vorne vorsteht, durch eine Öffnung, die in der Rückenlehne (7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (32) an der Rückseite des Kindersitzes (1) angeordnet ist, wobei deren Aufnahmeöffnung nach unten zeigt, sowie der Stecker (30) an dem Rahmen (8) der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) des Kraftfahrzeuges fixiert ist und nach vorne vorsteht, nämlich durch einen Spalt zwischen dem Sitz (6) und der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) des Kraftfahrzeuges, wobei der Stecker (30) einen Endabschnitt (30a) aufweist, der nach oben gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (32a) an der Rückseite der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, und zwar benachbart dem oberen Ende davon, wobei der Stecker (30a) mit einem Gurt (34) verbunden ist, der vorn Typ Sicherheitsgurt ist, und der an dem oberen Abschnitt der Rückenlehne (2) des Kindersitzes (1) verankert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsbauteil ein U-formiger Träger (50) ist, der an einem Querträger (58) fixiert ist, der einen Teil des Rahmens (8) der Rückenlehne (7) des Sitzes (5) bildet.
DE69502142T 1994-07-26 1995-07-18 Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz Revoked DE69502142T2 (de)

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