DE8706441U1 - Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit - Google Patents

Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

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Description

Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit, etwa Farbstoff, mit einem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter, mit einer Kappe, die mit ihrem hinteren Ende am Behälter dichtend befestigt ist, sich an ihrem vorderen Ende zu einer Öffnung verjüngt und einen Hohlraum bildet, durch den sich bis zur Öffnung ein am Behälter vorgesehener Rohrfortsatz mit einer Abgabeöffnung zur Abgabe der Flüssigkeit erstreckt, und mit einer Druckmittelleitung, die an die Kappe angeschlossen ist und in deren Hohlraum mündet.
Ein derartiger Aufbau ist beispielsweise aus der AT-PS &Iacgr;08 941 bekannt, welche einen Taschenzerstäuber zeigt. Bei diesem Zerstäuber besteht der Rohrfortsatz aus einem dünnen Röhrchen, das sich in einen verhältnismäßig engen Hohlraum innerhalb der Kappe erstreckt. Die Druckmittelleitung ist von einem Druckmittelbehälter, der an dem der Kappe
gegenüberliegenden Ende des Behälters befestigt ist/ durch den die Flüssigkeit enthärtenden Behälter zur Kappe geführt. Auf diese Weise wird das Druckmittel in den Hohlraum der Kappe geleitet, an deren Öffnung durch die Strömung des Druckmittels eine Zone niedrigen Druckes erzeugt wird/ und zwar vor der Abgabeöffnung des Röhrchens / so daß die Flüssigkeit durch das Röhrchen aus dem Behälter gesogen» anschließend in Tröpfchen zerstäubt und mit dem Druckmittel vermischt wird. Auf diese Weise entsteht ein Sprühstrahl aus zerstäubter Flüssigkeit.
Für einen Flüssigkeitswechsel muß jedoch die alte Flüssigkeit aus dem Behälter entfernt, der Behälter selbst mit einem Lösungsmittel o. dgl. gereinigt und anschließend in diesen die neue Flüssigkeit eingefüllt werden. Dabei ist es wichtig, auch das Röhrchen von alter Flüssigkeit zu reinigen, da sonst die Gefahr besteht, daß vor und bei der Abgabe der neuen Flüssigkeit in unerwünschter Weise noch Reste der alten Flüssigkeit abgegeben werden. Da diese vorgenannten Reinigungsmaßnahmen erforderlich sind, ist ein Flussigkeitswechsel mit der bekannten Anordnung zeitraubend und mühsam und stellt eine erhebliche Unterbrechung des Arbeitsflusses dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Spritzpistole der eingangs ernannten Art dahingehend zu verbessern, daß er einfach und kostengünstig ist und nach einem Flüssigkeitswechsel keine Zwischenreinigung des Rohrfortsatzes mehr erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälter eine Flasche ist und der Rohrfortsatz von dem sich Abgabeöffnung verjüngenden Flaschenhals der Flasche gebildet ist.
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Bei der erfindungsgemäßen Spritzpistole bilden demnach der die Flüssigkeit enthaltende" Behälter und der Rohrfortsatz, durch dessen Abgabeöffnung die Flüssigkeit ausgegeben wird, eine feste Einheit, da als Rohrfortsatz der Flaschenhais einer als Behälter dienenden Flasche verwendet wird. Dadurch ergibt sich ein einfacher und unkomplizierter Aufbau, weil eine übliche und in der Herstellung preiswerte Flasche mit einem sich verjüngenden Flaschenhals verwendet wird, welche beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann.
Somit ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung ein einfacher Flüssigkeitswechsel möglich, indem die Flaschen selbst ausgetauscht werden, da aufgrund der niedrigen Herstellungskosten für jede einzelne Flüssigkeit eine eigene Flasche vorgesehen werden kann, die zur einfacheren Handhabung auch als Einweg-Flasche benutzbar ist. Da erfindungsgemäß der gesamte, die Flüssigkeit enthaltende und führende Teil der Spritzpistole in die austauschbare Flasche integriert ist, entfällt in vorteilhafter Weise eine Reinigung der Spritzpistole.
Vorzugsweise ist die Kappe an der Flasche abnehmbar befestigt. Dadurch können die Kosten weiter gesenkt werden, da bei Austausch der Flaschen die Kappe, an der die Druckmittelleimung angeschlossen ist, weiterverwendet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist innerhalb der Flasche eine Nadel in Längsrichtung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar gehaltert, die in der Schließstellung mit ihrem vorderen Ende in den Flaschenhals ragt und dabei die Abgabeöffnung verschließt. Auf dieöe Weise erhält man einen einfachen und platzsparend angeordneten Öchließmeöhanismus, mit deffl ein ungewollter Austritt von flüssigkeit aus dem Behälter verhindert wird*
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Bei einer derartigen Spritzspistole kann ein auf der Nadel befestigter Querstift in ein schräg zur Nadel verlaufendes Langloch eines Betatigungselementes eingreifen, welches quer zur Nadel dichtend durch eine Bohrung in einer Seitenwand der Flasche geführt ist. Mit dieser Anordnung erhält man eine einfache, an der Flasche anbringbare Betätigungsvorrichtung, bei welcher durch Verlagerung des Betätigungselementes in Richtung auf das Innere der Flasche die Nadel von ihrer Schließ- in ihre Öffnungsstellung gezogen und somit von der Abgabeöffnung wegbewegt wird. Die Änderung der Bewegungsrichtung zwischen dem Betätigungselement und der Nadel wird durch das schräg zur Nadel verlaufende Langloch bewirkt, innerhalb dessen der an der Nadel befestigte Querstift bewegbar ist, und zwar in der Öffnungsstellung der Nadel zu dessen der Abgabeöffnung abgewandtem Ende und in der Schließstellung der Nadel zu dessen der Abgabeöffnung zugewandtem Ende.
Auf dem außerhalb der Flasche liegenden freien Ende des Betatigungselementes kann ein Knopf vorgesehen sein, zwischen dem und der Seitenwand der Flasche eine Druckfeder sitzt. Durch die Druckfeder wird gewährleistet, daß bei losgelassenen Betätigungselement die Nadel in die Schließstellung gedruckt wird und somit in der Ruhestellung des Betatigungselementes die Abgabeöffnung verschlossen ist.
Ferner kann innerhalb der Flasche am Betätigungselement ein Quersteg befestigt sein, auf dem ein Zapfen sitzt, der sich parallel zum Betätigungselement in ein in der Seitenwand vorgesehenes Lüftungsloch erstreckt, in der Schließstellung der Nadel dieses dichtend verschließt und in der Öffnungsstellung der Nadel aus diesem vollständig herausgezogen ist. Mit dieser Anordnung ist eine Belüftung der Flasche bei der Abgabe von Flüssigkeit möglich. Denn wird das Betätigungselement so bewegt, daß die Nadel von ihrer
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Schließ- in ihre Öffnungsstellung verlagert wird, wird mit der Bewegung des Betätigungselementes zugleich der Zapfen aus dem Lüftungsloch herausgezogen. Damit durch das Lüftungsloch keine Flüssigkeit austreten kann, sollte während der Benutzung die Spritzpistole ein wenig nach unten geneigt und der Knopf des Betätigungselementes nach oben gerichtet sein, so daß die Flüssigkeit vom Lüftungsloch wegfließt.
In einer weiteren Ausführungsform ist ein die Flasche aufnehmendes Gehäuse mit drei Öffnungen vorgesehen, wobei sich die Kapp= durch die erste Öffnung erstreckt und die Druckmittelleitung durch die zweite Öffnung geführt ist. Das hintere Ende der Nadel ist dichtend durch eine Bohrung im .Loden der Flasche geführt und weist einen Querstift auf, der in ein quer zur Nadel verlaufendes Langloch eines Hebels eingreift, welcher im Gehäuse etwa rechtwinklig zur Nadel gelenkig gehaltert ist und durch die dritte Öffnung aus dem Gehäuse herausragt. Ferner sitzt eine Druckfeder innerhalb der Flasche zwischen deren Boden und einem an der Nadel befestigten Kragen. Diese Ausführungsform ist besonders robust, da sowohl die Flasche als auch der Schließmechanismus vom Gehäuse umschlossen sind. Der Mehraufwand durch das zusätzliche Gehäuse wird dadurch wieder ausgeglichen, daß bei dieser Ausführungsform in der Flasche, die beim Flüssigkeitswechsel ausgetauscht und gegebenenfalls nach Gebrauch weggeworfen wird, nur noch die Nadel als ein Teil des Schließmechanismus vorgesehen ist, während der Hebel als der andere Teil des Schließmechanismus im Gehäuse gelagert und demnach mit dem Gehäuse zusammen wieder verwendbar ist.
Damit die Flasche leicht einsetzbar ist, kann das Gehäuse aus zwei voneinander trennbaren Gehäusehalbschalen beste-
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Ferner kann außerhalb der Flasche an der Nadel ein auf den Hebel gerichteter Quersteg" befestigt sein, auf dem ein Zapfen sitzt, der sich parallel zur Nadel in ein im Boden der Flasche vorgesehenes Lüftungsloch erstreckt, in der Schließstellung der Nadel dieses dichtend verschließt und in der Öffnungsstellung der Nadel aus diesem vollständig herausgezogen ist- Auf diese Weise wird die Flasche bei Abgabe von Flüssigkeit belüftet, so daß kein Unterdruck entstehen kann, d~r auf Dauer eine weitere Abgabe der Flüssigkeit verhindart. Damit durch das Lüftungsloch keine Flüssigkeit austreten kann, sollte während der Benutzung die Spritzpistole ein wenig nach unten geneigt und der Hebel nach oben gerichtet sein, so daß die Flüssigkeit vom Lüftungsloch wegfließt.
Schließlich kann in einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform die Nadel hohl und sowohl an ihrem hinteren Ende als auch über eine benachbart zu ihrem vorderen Ende vorgesehene seitliche Öffnung geöffnet sein, wobei an das hintere Ende der Nadel die Druckmittelleitung angeschlossen ist und in den Flaschenhals ein mit dem Hohlraum der Kappe verbundene Durchführung vorgesehen ist, die in der Schließstellung der Nadel von dieser dichtend verschlossen ist und in der Öffnungsstellung der Nadel deren seitliche Öffnung überdecKt. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, mit der Bewegung der Nadel durch den Hebel zum Schließen und Öffnen der Abgabeöffnung auch gleichzeitig die Zufuhr des Druckmittels in den Hohlraum der Kappe zu steuern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Äusführungsform der Spritzpistole;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsformj
Figur 3 einen Querschnitt durch die zweite Ausführungsform; und
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Spritzpistole.
Die Spritzpistole 1 gemäß Figur 1 v;eist eine Flasche 2 mit einem sich verjüngenden Flaschenhals 10 und eine Kappe 4 auf. Die Flasche 2 ist vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig und besitzt einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 3, an den sich der Flaschenhals 10 anschließt, welcher einen kleineren Durchmesser als der Befestigungsabschnitt 3 besitzt. Am vorderen Ende des Flaschenhalses 10 ist eine Abgabeöffnung 12 vorgesehen, durch die die in der Flasche 2 befindliche Flüssigkeit austreten kann.
Die Kappe 4 ist vorzugsweise ebenfalls im Querschnitt kreisförmig und besitzt ein zylindrisches hinteres Ende, dessen Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsabschnittes 3 auf der Flasche 2 ist und das aus elastischem Material besteht. Auf diese Weise ist es möglich, die Kappe 4 mit ihrem hinteren Ende dichtend auf den Befestigungsabschnitt 3 der Flasche 2 zu setzen. Das vordere Ende der Kappe 4 ist verjüngt und weist eine Öffnung 6 auf, deren Öffnungsquerschnitt größer als der Außendurchmesser des Flaschenhalses 10 ist. Da die Kappe 4 im montierten Zustand den Flaschenhals 10 umschließt, wird zwischen dem Flaschenhals 10 und der Wandung der Kappe 4 ein Hohlraum 8 gebildet, der nur durch
die Öffnung 6 mit der Umgebung verbunden ist* Durch diesen Hohlraum 8 erstreckt sich "somit der Flaschenhals 10 und endet direkt an der Öffnung 6, so daß diese die Form eines flingspaltes hat, der an seinem äußeren Umfang von der timlaufenden Wandung der Kappe 4 und an seinem inneren Umfang vom Flaschenhals 10 begrenzt wird.
An die Kappe 4 ist eine mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbindbare Druckluftleitung 14 angeschlossen, durch die Druckluft in den Hohlraum 8 geführt wird. Die in den Hohlraum 8 der Kappe 4 geleitete Druckluft tritt anschließend durch die Öffnung 6 heraus und erzeugt vor dem Flaschenhals 10 einen Unterdruck, aufgrund dessen Flüssigkeit durch die Abgabeöffnung 12 des Flaschenhalses 10 aus
1fe der Flasche 2 herausgesogen wird und zusammen mit der Druckluft zu einem Sprühstrahl verwirbelt. Wenn demgegenüber keine Druckluftzufuhr erfolgt, kann die Flüssigkeit nicht in Form eines Sprühstrahls, sondern nur in Tropfenform aus der Flasche 2 entnommen werden.
Nach Verbrauch der Flüssigkeit aus der Flasche 2 bzw. zum Austausch der Flüssigkeit wird die Flasche 2 weggeworfen bzw. ausgetauscht. Ist die Kappe 4 auf der Flasche 2 nicht abnehmbar befestigt, sondern z.B. aufgeklebt, muß vor Auswechseln der Flasche die Druckluftleitung 14 von der Kappe 4 abgenommen werden. Ist dagegen die Kappe 4 auf der Flasche 2 abnehmbar befestigt, so wird vor dem Austausch der Flasche 2 die Kappe 4 mit der daran angeschlossenen Druckluftleitung 14 abgezogen und anschließend auf eine neue Flasche aufgesetzt.
Ferner sind zusätzlich an der Flasche 2 zur Halterung und Führung der Druckluftleitung 14 ein Befestigungsteil 15 sowie außerdem ein Schließmechanismus vorgesehen. Dieser Schließmechanismus weist eine im Inneren der Flasche 2
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abgeordnete Nadel 16 auf, die innerhalb der Flasche 2 in Längsrichtung bewegbar ist Und mit ihrem vorderen spitzen Ende 17 in den Flaschenhals 10 ragt. Figur 1 zeigt die Nadel 16 in der Schließstellung, in der sie die AbgabeÖffnung 12 des Flaschenhalses 10 verschließt, wozu selbstverständlich der Durchmesser der Nadel 16 größer als der Durchmesser der Abgabeöffnung 12 sein muß. Auf dem in das Innere der Flasche 2 ragenden Ende 18 der Nadel 16 ist ein Querstift 20 befestigt, der in ein im Winkel von etwa
-IO 135 zur Nadel verlaufendes Langloch 23 eingreift, das in einem ersten Abschnitt 22' eines Betätigungselementes 22 ausgebildet ist. Das Betätigungselement 22 ist mit seinem zweiten zylindrischen Abschitt 22" rechtwinklig zur Nadel 16 durch eine Bohrung 25 in der Seitenwand 24 der Flasche 2 geführt und trägt an seinem freien Ende einen Knopf 26. Zwischen der Außenseite der Seitenwand 24 der Flasche 2 und dem Knopf 26 sitzt eine Druckfeder 27. Ein Dichtschlauch 21 umgibt die Druckfeder 27 und ist mit dem einen Ende an der Seitenwand 24 der Flasche 2 und mit dem anderen Ende am Knopf 26 dichtend befestigt, damit durch &bull; die Bohrung 25 keine Flüssigkeit in die Umgebung austreten kann.
In der Schließstellung der Nadel 16, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, befindet sich der Querstift 20 innerhalb des schräg zur Nadel 16 angeordneten Langloches 23 an der dem Flaschenhals 10 zugewandten Seite. Bei Herunterdrücken des Betätigungselementes 22 in Richtung auf die Flasche 2 wird der Querstift 20 durch das Langloch 23 in einer Richtung entgegengesetzt zum Flaschenhals 10 geführt, nämlich gemäß Figur 1 nach links, so daß auf diese Weise die Nadel 16 in die Öffnungstellung zurückgezogen wird und die Abgabeöffnung 12 freigibt. Demnach erfolgt die übertragung der Bewegung von Betätigungselement 22 auf die rechtwinklig zu diesem liegende Nadel I1S übev das schräg zu dieser angeordnete Langloch 23.
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Damit sich während der Abgabe von Flüssigkeit innerhalb der Flasche 2 kein Unterdruck "bilden kann, ist in der Seitenwand 24 ein LÜftüngsloch 30 vorgesehen. Dieses Lüftungsloch 30 ist in der Schließstellung der Nadel 16 mit einem Zapfen 29 verschlossen, der auf einem Quersteg 28 sitzt, welcher innerhalb der Flasche 2 am Betätigungselement 22 befestigt ist. Dieser Quersteg 28 dient gleichzeitig als Anschlag für das Betätigungselement 22, da er in der Schließstellung der Nadel 16 an der Innenfläche der Seitenwand 24 anliegt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Beim Herunterdrücken des Betätigungseleiaentes 22 wird der Zapfen 29 aus dem Lüftungsloch 30 herausgezogen und gibt dieses frei. Damit keine Flüssigkeit durch das Lüftungsloch 30 austritt, sollte die Spritzpistole 1 während der Benutzung so gehalten werden, daß das Betätigungselement 22 gemäß Figur 1 mit dem Knopf 26 nach oben gerichtet und der Flaschenhals 10 etwas nach unten geneigt ist, so daß die Flüssigkeit vom Lüftungsloch 30 wegfließen kann.
in den Figuren 2 und 3 ist eine weitere Spritzpistole 1 ' dargestellt. Diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen der in Figur 1 gezeigten Spritzpistole 1 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 erhöht, versehen. Im übrigen unterscheidet sich die Spritzpistole 11 durch ein Gehäuse 146, in das die Flasche 102 an Halteteilen 144 eingesetzt ist, wobei sich die Kappe 104 durch eine erste Öffnung 147 erstreckt und die Druckluftleitung 114 durch eine zweite Öffnung T48 im Gehäuse 146 geführt ist. An der zweiten Öffnung 148 ist ein Befestigungsteil 115 zur Halterung und Führung der Druckluftleitung 114 vorgesehen. Damit die Flasche 102 einsetzbar ist, besteht das Gehäuse 146 aus zwei voneinander trennbaren Gehäusehalbschalen 146' und 146", wie Figur 3 zeigt.
Ferner unterscheidet sich die in Figur 2 dargestellte Spritzpistole 1' von der Spritzpistole 1 im Schließmechanismus. Die Nadel 116 endet hier mit ihrem hinteren Ende 118 nicht innerhalb der Flasche 102, sondern ist dichtend durch eine Bohrung 133 im Boden 132 der Flasche 102 geführt, wobei die Nadel 116 aber in Längsrichtung bewegbar bleibt. Die Abdichtung in der Bohrung 133 kann beispielsweise durch eine Gummibuchse (hier nicht dargestellt) erfolgen, in der die Nadel 116 gleitend geführt ist. Am hintaren Ende 118 der Nadel 116 ist ein Querstift befestigt, der in ein rechtwinklig zur Nadel 116 verlaufendes Langloch 135 eines ersten Abschnittes 134' eines Hebels 134 eingreift. Der Hebel 134 ist mittels eines Gelenkes 136 am Gehäuse 146 gehaltert, wobei sein erster Abschnitt 134" mit dem Langloch 135 etwa rechtwinklig zur Nadel 116 angeordnet ist, während sich ein zweiter Abschnitt 134" etwa im rechten Winkel an den ersten Abschnitt 134' anschließt und sich durch eine im Gehäuse 146 vorgesehene dritte Öffnung 149 in Richtung des Flaschenhalsos 110 erstreckt. Dabei ist ungefähr im Schnittpunkt beider Abschnitte 134' und 134" das Gelenk am Hebel 134 vorgesehen.
Bei unbetätigtem Hebel 134 wird die Nadel 116 durch eine Druckfeder 13&THgr;, die innerhalb der Flasche 102 zwischen dem Boden 132 und einem an der Nadel 116 befestigten Kragen 137 sitzt, in ihre Schließstellung gedrückt und verschließt dann die Abgabeöffnung 112, wie in Figur 2 gezeigt 1st. Bei Bewegung des zweiten Abschnittes 134" in Richtung auf die Flasche 102 wird dpr erste Abschnitt 134' von der Flasche 102 weg verschwenkt, so daß die Nadel 116 von der Abgabeöffnung 112 im Flaschenhals 110 in ihre Öffnungsstellung zurückgezogen wird.
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um während der Entleerung der Flasche 102 die Entstehung eines ünterdruckes zu verhindern, ist bei dieser Spritzpistole 1' ebenfalls ein Lüftungsloch 130 vorgesehen, und zwar im Boden 132 der Flasche 102. Dieses Lüftungsloch 130 befindet sich in dem dem Hebel 134 zugewandten Abschnitt des Bodens 132 und wird von einem Zapfen 129 verschlossen, der auf einem Quersteg 128 sitzt. Dieser Quersteg 1-3 ist rechtwinklig außerhalb der Flasche 102 am hinteren Ende 118 der Nadel 116 befestigt. Der Zapfen 129 erstreckt sich parallel zur Nadel 116 und verschließt dichtend das Lüftungsloch 130 in der Schließstellung der Nadel 116 gemäß Figur 2. Wird die Nadel 116 dagegen in ihre Öffnungsstellung zurückgezogen, ergibt sich auch automatisch die Freigabe des Lüftungsloches 130, da zusammen mit der Bewegung der Nadel 116 auch der Zapfen 128 aus dem Lüftungsloch 130 herausgezogen wird. Damit bei geöffnetem Lüftungsloch 130 keine Flüssigkeit aus diesem heraustreten kann, sollte die Spritzpistole während der Benutzung mit dem Hebel 134 nach oben gerichtet, wie Figur 2 zeigt, und mit dem Flaschenhals 110 etwas nach unten geneigt sein, so daß die Flüssigkeit vom Lüftungsloch 130 wegfließen kann.
Wie Figur 2 zeigt, ist bei der Spritzpistole 1' die Druckluftleitung 114 durch die zweite Öffnung 148 in das f Gehäuse 146 geführt und in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform 1 an die Kappe 104 angeschlossen.
Zum Auswechseln der Flasche 102 werden beide Gehäusehalbschalen 146' und 146" getrennt, und die Flasche 102 wird aus den Halteteilen 144 herausgenommen, wobei sich das hintere Ende 118 der Nadel 116 vom Hebel 134 löst, welcher ja am Gehäuse 146 bzw. an einer der Gehäusehalbschalen 146', 146" gelenkig gehaltert ist und daher im Gehäuse 146 verbleibt« Wie bei der ersten Ausführungsform 1 kann auch hier die Kappe 104 auf der Flasche 102 verbleiben, so daß
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die Druckluftleitung 114 von dieser abgezogen werden muß, oder zusammen mit der daran angeschlossenen Druckluftleitung 114 von der Flasche 102 abgenommen werden.
Figur 4 zeigt eine weitera Spritzpistole 1", die ähnlich wie die Spritzpistole 1' aufgebaut ist, so daß diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen der in Figur 2 dargestellten Spritzpistole 1' übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 erhöht, versehen sind und nachfolgend nur noch zum Teil beschrieben werden. Die Spritzpistole 1" unterscheidet sich von der Spritzpistole 1' nur durch die Art der Druckluftzufuhr. Bei dieser Ausführungsform ist nämlich die Nadel 216 hohl. Ihr hinteres Ende 218 ist offen, und an dieses ist die Druckluftleitung 214 angeschlossen. Benachbart zu ihrem vorderen Er.de 217 ist an der Nadel 216 eine seitliche Öffnung 240 vorgesehen, ^srner ist in der Seitenwand des Flaschenhalses 210 eine Durchführung 241 ausgebildet, die sich vom Hohlraum 208 der Kappe 204 seitlich zur Nadel 216 erstreckt. In der Schließstellung der Nadel 216, wie sie in Figur 4 gezeigt ist, liegt deren seitliche Öffnung 240 dagegen außerhalb der Durchführung 241, so daß diese von der Seitenwand der Nadel 216 verschlossen wird. Die seitliche Öffnung 240 ist in der Nadel 216 aber so angeordnet, daß sie in der Öffnungsstellung der Nadel 216 von der Durchführung 241 überdeckt wird, wodurch die Druckluft von der Druckluftleitung über die hohle Nadel 216 und die Durchführung 241 in den Hohlraum 208 der Kappe 204 geleitet wird..
Da bei dieser Spritzpistole 1" der Anschluß der Druckluftleitung 214 am hinteren Ende 218 der hohlen Nadel 216 erfolgt, muß sie bei einem Austausch der Flasche 202 von der Nadel 216 abgezogen und auf die Nadel einer neu eingesetzten Flasche aufgesteckt werden. Die Kappe 204 kann
sowohl fest mit der Flasche 202 verbunden sein, so daß sie zusammen mit der Flasche 202 ausgetauscht werden muß, als auch am Befestigungsabschnitt 203 der Flasche 202 abnehmbar befestigt sein, so daß sie vor Entnahme der alten Flasche von dieser abgezogen und nach Einsetzen der neuen Flasche auf diese aufgesetzt werden kann.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    1*. Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit mit
    - einem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter;
    - einer Kappe (4; 104; 204), die mit ihrem hinteren Ende am Behälter dichtend befestigt ist, sich an ihrem vorderen Ende zu einer Öffnung (6; 106; 206) verjüngt und einen Hohlraum (8; 108; 208) bildet, durch den sich bis zur Öffnung (6; 106; 206) ein am Behälter vorgesehener Rohrfortsatz mit «jiner Abgabeöffnung (12; 112; 212) zur Abgabe der Flüssigkeit erstreckt; und
    einer Druckmittelleitung (14; 114; 214), die an die Kappe (4; 104; 204) angeschlossen ist und in deren Hohlraum (8; 108; 208) mündet;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Behälter eine Flasche (2; 102; 202) ist; und daß
    der Rohrfortsatz von dem sich zur Abgabeöffnung (12; 112; 212) verjüngenden Flaschenhals (10; 110; 210) der Flasche (2; 102; 202) gebildet ist.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4; 104) abnehmbar auf der Flasche (2; 102) befestigt ist.
  3. 3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß innerhalb der Flasche (2; 102; 202) eine Nadel (16; 116; 216) in Längsrichtung zwischen einer
    Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar gehaltert ist, die in der Schließstellung mit ihrem vorderen Ende (17; 117; 217) in den Flaschenhals (10; 110; 210) ragt und die Abgabeöffnung (12; 112; 212) verschließt.
  4. 4. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein auf der Nadel (16) befestigter Querstift (20) in ein schräa zur Nadel verlaufendes Langloch (23) eines Betätigungselementes (22) eingreift, welches quer zur Nadel (16) dichtend durch eine Bohrung (25) in einer Seitenwand (24) der Flasche (2) geführt ist.
  5. 5. Spritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem außerhalb der Flasche (2) liegenden freien Ende des Betätigungselementes (22) ein Knopf (26) vorgesehen ist, zwischen dem und der Seitenwand (24)-der Flasche (2) eine Druckfeder (27) sitzt.
  6. 6. Spritzpistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß innerhalb der Flasche (2) am Betätigungselement (22) ein Quersteg (28) befestigt ist, auf dem ein Zapfen (29) sitzt, der sich parallel zum Betätigungselement (22) in ein in der Seitenwand (14) vorgesehenes Lüftungsloch (30) erstreckt, in der Schließstellung der Nadel (16) dieses dichtend verschließt und aus diesem vollständig herausgezogen ist.
  7. 7. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß
    ein die Flasche (102; 2021 aufnehmendes Gehäuse (146; 246) mit drei Öffnungen (147, 148, 149; 247, 248, 249) vorgesehen ist;
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    Sich die Kappe (1Ö4; 204) durch die erste Öffnung (147; 247) erstreckt;
    die Druckmittelleitung (114} 214) durch die zweite Öffnung (148* 248) geführt ist;
    das hintere Ende (118; 218) der Nadel (116; 216) dichtend durch eine Bohrung (133; 233) im Boden (132; 232) der Flasche (102; 202) geführt ist und einen Querstift aufweist, der in ein quer zur Nadel (116; 216) verlaufendes Langloch (135; 235) eines Hebels (134; 234) eingreift, welcher im Gehäuse (146; 246) etwa rechtwinklig zur Nadel (116; 216) gelenkig gehaltert ist und durch die dritte Öffnung (149; 14j) aus dem Gehäuse (146; | 246) herausragt; und daß
    eine Druckfeder (138; 238) innerhalb der Flasche (102; 202) zwischen deren Boden (132; 232) und einem an der Nadel (116; 216) befestigten Kragen (137; 237) sitzt.
  8. 8. Spritzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (146; 246) aus zwei voneinander trennbaren Gehäusehalbschalen (1461, 146") besteht.
  9. 9. Spritzpistole nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß außerhalb der Flasche (102; 202) an der Nadel (116; 216) ein auf den Hebel (134; 234) gerichteter Quersteg (128; 228) befestigt ist, auf dem ein Zapfen (129; 229) sitzt, der sich parallel zur Nadel (116; 216) in ein im Boden (132; 232) der Flasche (102; 202) vorgesehenes Lüftungsloch (130; 230) erstreckt, in der Schließstellung der Nadel (116; 216) dieses dichtend verschließt und in der Öffnungsstellung der Nadel (116; 216) aus diesem vollständig herausgezogen ist.
    &iacgr; &iacgr;&iacgr; : ·
    &kgr; it · ' &diams;
    -&iacgr;&dgr;Spritzpistole nach einem der Ansprüche 7 bis 9f dadurch gekennzeichnet/ daß
    die Nadel (216) hohl ist und sowohl an ihrem hinteren Ende (218) als auch über eine benachbart 56U ihrem vorderen Ende (217) vorgesehene seitliche Öffnung (240) geöffnet ist;
    an das hintere Ende (218) der Nadel (216) die Druckmittelleitung (214) angeschlossen ist j und daß
    - in den Flaschenhals (210) ein mit dem Hohlraum (208) der Kappe (204) Verbundene Durchführung (241) vorgesehen ist, die in der Schließstellung der Nadel (216) von dieser dichtend verschlossen ist und in der Öffnungsstellung der Nadel (216) deren seitliche Öffnung (240) überdeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5803311A (en) * 1994-05-19 1998-09-08 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh & Co Kg Bottle closure for squeezing bottle

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