DE8703810U1 - Sockelrahmen für den Gehäuseunterbau einer Zapfsäule - Google Patents
Sockelrahmen für den Gehäuseunterbau einer ZapfsäuleInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
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SockeLrahmen für den Gehäuseunterbau einer ZapfsäuLe
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sockel^ahmen für den Gehäuseuhterbau
einer ZapfsäuLe für fLüssigen Brennstoff und' MineraLölprodukte mit einer
eine SaugLeitung durchsetzenden Auffangwanne.
Aus dem DE-GM 85 32 457 ist ein KraftstoffumfüLLgerät für Kraftfahrzeuge
bekannt, weLches eine ähnLich einer Sackkarre ausgebiLdete Karre und
einen KraftstoffbehäLter aufweist, wobei der Kraftstoffbehälter an seiner
BodenfLäche zwei in Abstand zueinander angeordnete Schienen und die Karre
eine mit geringem SpieL zwischen die Schienen einführbare Zunge am unteren Karrenende aufweist. Das bekannte KraftstoffumfüLLgerät dient im wesent-Lichen
für den Einsatz in Kfz-Reparaturwerkstätten, um bei Instandsetzung
eines KraftstoffbehäLters oder hiermit verbundener TeiLe den Kraftstoff
aus diesem zwischenzeitlich umzufüLlen und zu Lagern. Für diesen Zweck
ist bei dem bekannten KraftstoffumfüLLgerät eine pneumatisch antreibbare
Absaugpu-Ipe zum Absaugen des Kraftstoffes aus dem Kraftstofftank des Fahrzeugs
in den zum Zwischenlagern dienenden Kraftstoffbehälter vorgesehen.
Zapfsäulen werden an ihrem vorgesehenen Standort in TankstellenanLagen
in der Regel auf Betoneinfassungen aufgesockelt und verankert. Sie werden in der Regel im vormontierten Zustand angeLiefert. In ihnen sind
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hochwertige, der Eichung unterliegende Bestandteile enthalten, die es
erforderlich machen, daß die Zapfsäule, so wie sie in der Herstellungsstätte aufgebaut und vormontiert worden ist, transportiert und am endgültigen
Standort aufgestellt werden muß.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, es zu ermöglichen,, daß
vormontierte Zapfsäulen bis zur Aufstellung an ihrem vorgesehenen endgültigen
Standort in aufrechter Lage transportiert und aufgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einem Sockelrahmen der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der mit der Auffangwanne verbundene
Sockelrahmen in einer seiner vertikalen Längsseitenwände nach unten ausgesparte öffnungen rechteckförmiger Umrißgestalt aufweist, durch
welche das vormontierte Zapfsäulengehäuse mittels Gabeln eines Huboder Gabelstaplers Untergriffen, unterfahren, angehoben und am endgültigen
Standort abgesenkt werden kann.
Hierdurch wird erreicht, daß, ähnlich wie beim Transport von Paletten
mit darauf gestapeltem Ladegut, eine vormontierte Zapfsäule in einfacher Weise von der Herstellungsstätte über das Transportfahrzeug bis zum
Aufstellungsort in aufrechter Lage transportiert werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung entsprechen die mittleren
[Abstände der rechteckförnrigen öffnungen im wesentlichen dem Abstand,
der bei Hub- oder Gabelstaplern vorgesehen ist.
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Zum kippsicheren Anheben des ZapfsäuLengehäuses sind im Innern des
Sockelrahmens an die Ränder der öffnungen bündig anschließende, horizontal und vertikal verlaufende Versteifungsbleche angeordnet,
die in vorteilhafter Weise als Schienen ausgebildet sein können.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des
Unterbaus einer Zapfsäule nach der Neuerung ist in der einzigen Figur der Zeichnung wiedergegeben.
Ein mit nur zwei gegenüberstehenden Außenwandungen 1, 2 angedeutetes
Zapfsäulengehäuse läßt sich mittels nach innen und unten abgewinkelter unterer Ränder der Außenwandungen 3 in eine Auffangwanne 4 aufsetzen
und mit dieser befestigen. In der horizontalen Abdeckfläche 5 der Auffangwanne 4 ist eine 'öffnung 6 zum Durchführen einer Saugleitung
7 vorgesehen. Zur vibrationsfreien Durchführung der Saugleitung 7 ist die öffnung 6 größer als ein endseitig an die Saugleitung
angeschlossener Ventilkörper 8.
Weiterhin schließt sich zur tropfflüssigkeitsgeschützten Durchführung
elektrischer Leitungen durch eine weitere öffnung in der horizontalen Abdeckfläche 5 an diese ein ins Innere des Zapfsäulengehäuses gerichteter
Rohrkrümmer 9 an, dessen Austrittsmündung nach unten weist, wodurch
herabtropfender Treibstoff nicht in die Durchführungsöffnung für die elektrischen Leitungen gelangen kann.
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ZäpfsäuLengehäuse und Auffangwanne werden von einem SockeLrahmen 10
getragen, der mit der Auffangwanne 4 verbunden ist und bei der Endmontage der Zapfsäule am vorgesehenen Standort auf einer ins Erdreich
eingelassenen Betoneinfassung aufsitzt und an dieser verankert wird.
in einer der beiden vertikalen Längsseiten des Sockelrahmens 10 sind
zwei nach unten offene, ausgesparte rechteckförmige Öffnungen 11 und
12 vorgesehen, die durch entsprechend große rechteckförmige Verschlußdeckel 13, 14 abdeckbar sind.
Die öffnungen 11 und 12 dienen einmal daiu, Zugriff zum Raum untei—
halb der Auffangwanne 4 zu ermöglichen, um unterhalb der horizontalen Abdeckfläche 5 der Auffangwanne zur Verhinderung der Ansammlung brennbarer
Gasgemische eingefüllten Sand oder Kies aufzufüllen und die elektrischen Leitungen zu montieren oder in der Sand- oder Kiesfüllung auszurichten.
Die öffnungen 11 und 12 dienen weiterhin dazu, daß das vormontierte
Zapfsäulengehäuse von Gabeln 15 und 16 eines Hub- oder Gabelst&plers
Untergriffen wird, um von der Herstellungsstätte zum Transportfahrzeug
und von dort zum endgültigen Standort transportiert zu werden. Die Gabeln 15 und 16 werden in Einschubrichtung, wie sie mit Pfeilen 17 angedeutet
sind, in die öffnungen 11 und 12 eingefahren und mittels des Hebezeugs in Richtung des Pfeils 18 angehoben. Der Absenkvorgang
beim Aufstellen des 2apfsäulengehäuses erfolgt in umgekehrter Richtung.
Dnach werden die öffnungen 11 und 12 mittels der Verschlußdeckel 13,
14 wieder abgedeckt.
Die mittleren Abstände der öffnungen 11 und 12 entsprechen den
normgerechten Abständen der Gabeln von Hub- oder Gabelstaplern.
Entsprechend ist die Höhe der öffnungen bemessen. Zum kippsicheren
Anheben des Zapfsäulengehäuses können im Innern des Sockelrahmens 10, an die Ränder der öffnungen 11 und 12 bündig anschließende,
horizontal und vertikal verlaufende Versteifungsbleche angeordnet sein, die den Sockelrahmen Jarüberhinaus stabilisieren.
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Claims (5)
1. SockeLrahmen <ür den Gehäuseunterbau einer Zapfsäule für flüssigen
Brennstoff und Mineralölprodukte mit einer eine Saugleitung durchsetzenden Auffangwanne, dadurch_ggkennzei_cj]net, daß der mit der
Auffangwanne (4) verbundene Sockelrahmen (10) in einer seiner vertikalen Längsseitenwände nach unten ausgesparte öffnungen (11
und 12) rech-eckförmiger Umrißgestalt aufweist, durch welche das
vormontierte Zapfsäulengehäuse mittels Gabeln (15, 16) eines Hub- oder Gabelstaplers Untergriffen, unterfahren, angehoben und
am endgültigen Standort abgesenkt werden kann.
2. Sockelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere Abstand der rechteckförmigen öffnungen (11 und 12)
im wesentlichen dem mittleren Abstand entspricht, mit dem die Gabeln von Hub- oder Gabelstaplern vorstehen.
3. Sockelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
kippsicheren Anheben des Zapfsäulengehäuses im Innern des Sockelrahmens (10) an die Ränder der Öffnungen (11 und 12) bündig
anschließende, horizontal und vertikal verlaufende Versteifungsbleche angeordnet sind.
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4. Sockelrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die VersteifungsbLeche als Schienen ausgebildet sind.
5. SockeLrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
die öffnungen (11 und 12) durch entsprechend große rechteckförmige
VerschLüßdeckeL (13, 14) abdeckbar sind.
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I 1
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703810U DE8703810U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Sockelrahmen für den Gehäuseunterbau einer Zapfsäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703810U DE8703810U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Sockelrahmen für den Gehäuseunterbau einer Zapfsäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703810U1 true DE8703810U1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6805830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703810U Expired DE8703810U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Sockelrahmen für den Gehäuseunterbau einer Zapfsäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703810U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821408C1 (en) * | 1988-06-24 | 1990-03-29 | Sachs & Co Gmbh, 8000 Muenchen, De | Drip pan for mineral oil and petrol pumps |
FR2683782A1 (fr) * | 1991-11-20 | 1993-05-21 | Auchan Marches Usines | Poste fixe ou mobile, mis a la disposition des particuliers, pour la vidange rapide d'un moteur de vehicule automobile. |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE8703810U patent/DE8703810U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821408C1 (en) * | 1988-06-24 | 1990-03-29 | Sachs & Co Gmbh, 8000 Muenchen, De | Drip pan for mineral oil and petrol pumps |
FR2683782A1 (fr) * | 1991-11-20 | 1993-05-21 | Auchan Marches Usines | Poste fixe ou mobile, mis a la disposition des particuliers, pour la vidange rapide d'un moteur de vehicule automobile. |
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