DE3241166A1 - Vorrichtung zum uebereinanderlagern von faessern - Google Patents

Vorrichtung zum uebereinanderlagern von faessern

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DE3241166A1
DE3241166A1 DE19823241166 DE3241166A DE3241166A1 DE 3241166 A1 DE3241166 A1 DE 3241166A1 DE 19823241166 DE19823241166 DE 19823241166 DE 3241166 A DE3241166 A DE 3241166A DE 3241166 A1 DE3241166 A1 DE 3241166A1
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    • B65G65/24Devices for tilting and emptying of containers for manual tilting of barrels or casks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Übereinanderlagern von Fässern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übereinanderlagern von Fässern, z. B. von Ölfässer u.ä., welche zur laufenden Entnahme von Flüssigkeiten vorgesehen sind, wobei auf einem Gestell mit Auflagerbühnen mehrere Fässer in einer Ebene nebeneinander und senkrecht übereinander gestapelt gelagert sind, und wobei jedes Faß im unteren Bereich mit einer Auslauföffnung versehen ist.
  • Fässer zur laufenden Entnahme von Flüssigkeiten müssen auf einem Gestell aufgebockt sein, damit unter dem Zapfhahn ausreichend Platz für ein Auffanggefäß vorhanden ist. Sind mehrere solcher Fässer im Anbruch, werden diese nicht nur nebeneinander, sondern zweckmäßigerweise auch übereinander angeordnet gelagert.
  • Bisher sind auf einem regalartigen Gestell solche Fässer gestapelt. Zum Auswechseln leerer gegen volle Fässer werden hierzu üblicherweise Flaschenzüge, Faßhebegeräte, hauptsächlich aber Gsbelstapler verwendet.
  • Die Fässer sind in Umfang und Höhe genormt und haben alle ein bestimmtes Volumen, z.B. von 200 1 Inhalt. Dies bedeutet bei einem hohen Verbrauch, daß verschiedene Fässer recht häufig gewechselt werden müssen. Das Umladen ist umständlich, zeitaufwendig und nicht ungefährlich.
  • Aus Bedienungsgründen lassen sich nicht mehr als zwei Faßreihen übereinander stapeln, weil bei einer weiteren dritten Lagerreihe der Zapfhahn nur über eine Leiter erreichbar wäre. Zusätzlich müßte eine Auflageplattform zum Abstellen des Entnahmebehälters in diesem Niveau geschaffen werden.
  • Faßstapelvorrichtungen für insbesondere große und schwere 200 Fässer, wie sie heute zu finden sind, haben allesamt den Nachteil, daß sie nur zweireihig beladen werden können und folglich viel Stellraum benötigen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß auch noch zusätzlicher Lagerraum für die Reserve fässer vorhanden sein muß.
  • Der weitere Nachteil bei Faßstapeleinrichtungen nach dem Stand der Technik ist das umständliche und nicht ungefährliche Umladen, bzw. Auswechseln der leeren gegen volle Fässer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Übereinanderlagern von Fässern mit Flüssigkeiten zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden werden, insbesondere deren Handhabung und Bedienung einfacher ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Auslaufeinrichtung eine Verbindungsleitung vom Faßauslauf im unteren Bereich aufweist, die zu einer zentralen Entnahmebatterie mit mehreren Zapfhähnen führt, daß die Entnahmebatterie unterhalb der Fässer in ergonometrischer Höhe mit dem Gestell verbunden ist, und wobei die Fässer über die Auslaufeinrichtung wieder befüllbar sind.
  • Durch die Möglichkeit, die leeren Fässer wieder zu befüllen, ist ein Austauschen, Auswechseln oder Umladen von leeren und vollen Fässern nicht mehr nötig.
  • Die Gefahrenmomente beim Umladen sind nicht mehr gegeben und die Hebeeinrichtungen können auch entfallen. Ferner ist in sehr vorteilhafter Weise das Problem gelöst, daß mehr als zwei Faßreihen übereinander gelagert werden können, weil durch Verbindungsleitungen die Zapfhähne alle in ergonometrischer Höhe in einer Entnahmebatterie angeordnet und ohne Hilfseinrichtung, wie z.B. eine Leiter o.ä., auch aus Fässern der dritten und vierten Reihe Flüssigkeit gefahrlos entnommen werden kann.
  • In erfinderischer Ausgestaltung sind die Zapfhähne an der Entnahmebatterie in beiden Richtungen mit Flüssigkeit beschickbar.
  • Auf diese Weise ist das Problem gelöst, einerseits, Flüssigkeit aus den gestapelten Fässern zu entnehmen und andererseits leere Fässer über die Zapfhähne durch die Verbindungsleitungen wieder zu befüllen.
  • In vorteilhafter Weise kann über eine Pumpe mit einer Verbindungsleitung deren freies Ende zum Anschluß an den Zapfhahn der Entnahmebattere ausgebildet ist, der Inhalt eines Transportfaßes in das leere oder teilweise leere, gelagerte Faß gepumpt werden.
  • Auf diese Weise wird der bisherige Nachteil vermieden, daß leere Fässer gegen volle Fässer ausgetauscht werden müssen.
  • Eine weitere erfinderische Maßnahme kann darin bestehen, daß das Gestell ein Untergestell und mehrere im Abstand übereinander angeordnete Rahmen aufweist, in denen die Fässer aufgenommen sind. Die Rahmen sind wenigstens an einer Mittelstrebe befestigt. Rahmen und Fässer können so angeordnet sein, daß jeweils die Oberseite von Fässern Auflagen für die darunter angeordneten Rahmen mit dem nächsten Faß bilden. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine hohe Stabilität der Vorrichtung erreicht. Im Unterschied zum Stand der Technik übernehmen dabei die Fässer Tragfunktionen. Außerdem können auf und unter den Rahmen zur sicheren Einlagerung der Fässer, bzw. zum sicheren Aufsetzen der Rahmen auf den unten liegenden Fässern, gebogene Metallführungen befestigt sein.
  • Mit dieser zweckmäßigen Anordnung vom Gestell und den Fässern ist auf einfache und kostengünstige Weise die erfindungsgemäße Vorrichtung herstellbar.
  • In weiterer erfinderischer Ausgestaltung kann die Verbindungsleitung in einer u-förmigen, senkrechten Mittelstrebe des Gestells und im waagrechten Rahmen verdeckt angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß die Mittelstrebe Kastenform aufweist und von nebeneinander vertikal angeordneten Vierkantrohren gebildet ist, wobei die Vierkantrohre die Verbindungsleitungen bilden. Dabei können die Vierkantrohre mit seitlichen Querbohrungen zum Anschluß der waagerecht verlaufenden Verbindungsleitungen versehen sein.
  • Der Vorteil dieser erfinderischen Maßnahme beruht darauf, daß alle Verbindungsleitungen sinnvoll und übersichtlich in der Vorrichtung untergebracht sind und gesonderte Leitungen entfallen, was zu einer Verbilligung führt.
  • In weiterer vorteilhafter Weise sind mindestens vier Fässer gleichzeitig in einem Gestell je paarweise übereinander angeordnet. Dabei können mehrere Fässer über Verbindungsleitungen untereinander verbunden sein und über eine gemeinsame Verbindungsleitung zum Zapfhahn der Entleerungsbatterie verbunden sein.
  • Damit ist das Problem gelöst, daß für gleiche Flüssigkeiten, an denen ein hoher Bedarf besteht, auch ein genügender Vorrat in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung steht und somit Betriebsunterbrechungen durch häufiges Wiederbefüllen entfällt. Selbstverständlich kann auch für jedes Faß ein gesonderter Zapfhahn vorhanden sein.
  • Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Steigleitung die Gesamthöhe der gestapelten Fässer etwas überragt.
  • Auf diese Weise wird vermieden, daß die Steigleitungen an ihrem oberen Ende verschlossen werden müssen. Durch das Prinzip der kommunizierenden Röhren ist der Flüssigkeitsstand in der Steigleitung nie höher als in dem dazugehörenden Faß.
  • Vorteilhafterweise kann die Entleerungsbatterie am Untergestell angeordnet sein, wobei die Zapfhähne nebeneinander liegen. Außerdem kann am Untergestell unterhalb der Entleerungsbatterie eine Auffangwanne bzw. Tropfwanne angeordnet sein. Es ist weiterhin von Vorteil, am Untergestell zwischen der Entleerungsbatterie und der Tropfwanne eine Auflageplattform direkt unter den Bereich der Zapfhähne zum Abstellen von Entnahmebehältern anzuordnen.
  • In weiterer vorteilhafter Weise kann zur Inhaltsanzeige den Fässern je ein Standglas zugeordnet sein. Außerdem kann zur Verbindung mehrerer Fässer in der Steigleitung ein Mehrwegventil oder T-Stück, Kreuzstück o.dgl. vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und erfinderische Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipmäßige Darstellung der erfindungsgemäßenVorrichtung in Frontansicht, Fig. 2 eine Darstellung der Verbindungsleitungen in einer u-förmigen, senkrechten Mittelstrebe in Draufsicht, Fig. 3 eine Alternative nach Fig. 2 mit Verbindungsleitungen aneinandergereihter Vierkantrohre.
  • Auf einem Gestell 1 sind zwischenAuflagerbühnen 2 Fässer 3 in einer Ebenetnebeneinander und senkrecht übereinander gestapelt angeordnet. Jedes der Fässer 3 hat eine Auslauföffnung 4. Verbindungsleitungen 5 verbinden den jeweiligenFaßauslauf 4 mit dem jeweiligen Zapfhahn 7, der an einer zentralen Entnahmebatterie 6 angeordnet ist. Die Entnahmebatterie 6 ist in ergonometrischer Höhe am Untergestell 8 befestigt. Die Verbindungsleitungen 5 zwischen dem Faßauslauf 4 und dem Zapfhahn 7 sind verdeckt geführt, und zwar zunächst in waagerechter Richtyng innerhalb der Träger der Auflagerbühnen 2 und in senkrechter Richtung in einer uförmigen senkrechten Mittelstrebe 9. Die Auflagerbühnen 2 sind von rechteckigen Metallrahmen gebildet, auf denen zur sicheren Auflage der Fässer 3 gebogene Metallführungen 10 angebracht sind.
  • Die Fässer 3 sind so angeordnet und übereinander gestapelt, daß zuerst auf dem Untergestell 8 in einer Auflagerbühne 2 sich zwei Fässer 3 befinden. Direkt auf diesen beiden Fässern ist dann die Auflagerbühne 2 für die nächsten Fässer 3 angebracht. Es folgen dann wieder zwei Fässer 3, auf denen dann die nächste Auflagebühne 2 aufgelegt ist usw.
  • Zur Stabilisierung sind die Auflagerbühnen 2 an der Mittelstrebe 9 befestigt.
  • Die Entleerungsbatterie 6, die am Untergestell 8 befestigt ist, beinhaltet alle Zapfhähne 7. Außerdem ist unter dem Untergestell 8 genau unterhalb der Entleerungsbatterie 9 eine Auffangwanne bzw. Tropfwanne 11 vorgesehen. Zwischen der Entleerungsbatterie 9 und der Tropf- bzw. Auffangwanne 11 ist eine Auflageplattform 1 2 zum Abstellen der Entnahmebehälter eingebaut. Zur Inhaltsanzeige der Fässer 3 sind nicht dargestellt Standgläser vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsart der senkrechten Verbindungsleitungen 5 dargestellt. Nebeneinander in einer Reihe angeordnete Vierkantrohre 13 bilden die Mittelstrebe 9, wodurch auf eine u-förmige Verschalung verzichtet werden kann.
  • Selbstverständlich ist auch jede andere Art der Leitungsführung möglich, die zur vorteilhaften Ausgestaltung dieser Erfindung dienlich ist.
  • Funktionsbeschreibung Die paarweise übereinander gestapelten Fässer 3 in einem Gestell 1 sind von ihren Auslauföffnungen 4 über Verbindungsleitungen 5 mit an einer zentralen Entnahmebatterie 6 angeordnete Zapfhähnen 7 verbunden. Die Entnahmebatterie 6 befindet sich in ergonometrischer Höhe, so daß eine leichte und gefahrenfreie Flüssigkeitsentnahme möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, daß nämlich die Zapfhähne 7 in zwei Richtungen beschickbar sind, ist es möglich, daß ein leer gewordenes Faß 3 über die Verbindungsleitung 5 wieder befüllt werden kann.
  • Dazu wird der Inhalt eines Transportfaßes mit Hilfe einer mit einem Schlauch versehenen Pumpe mit dem Zapfhahn 7 verbunden und der Inhalt des Transportfaßes über die Pumpe im rückläufigen Weg wieder in das zu befüllende Lagerfaß gepumpt.
  • Auf diese einfache Weise wird erreicht, daß das bisherige lästige und gefährlicheAuswechseln von leeren und vollen Fässern nicht mehr notwendig ist. Einrichtungen zum Umstapeln der Fässer entfallen.
  • Gemäß der vorher beschriebenen Erfindung ist es auch möglich, mehrere Fässer gleichen Inhalts zusammenzukuppeln, wodurch ein größeres Lagervolumen für gleiche Flüssigkeitssorte gegeben ist.
  • Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit gegeben, nicht wie bisher nur zwei Fässer übereinander zu stapeln, sondern durch Übereinanderlagern von drei, vier oder mehr Faßpaaren die Raumhöhe optimal auszunutzen.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1Vorrichtung zum Übereinanderlagern von Fässern mit Flüssigkeiten, welche zur laufenden Entnahme von Flüssigkeiten vorgesehen sind, wobei auf einem Gestell mit Auflagerbühnen mehrere Fässer in einer Ebene nebeneinander und senkrecht übereiander gestapelt gelagert sind und wobei jedes Faß im unteren Bereich mit einer Auslauföffnung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auslaufeinrichtung eine Verbindungsleitung (5) vom Faßauslauf (4) im unteren Bereich aufweist, die zu einer zentralen Entnahmebatterie (6) mit mehreren Zapfhähnen (7) führt, daß die Entnahmebatterie (6) unterhalb der Fässer (3) in ergonometrischer Höhe mit dem Gestell (1) verbunden ist und wobei die Fässer (3) über die Auslaufeinrichtung wieder befüllbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zapfhähne (7) der Entnahmebatterie (6) in beiden Richtungen mit Flüssigkeit beschickbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Pumpe mit Leitungsverbindung zum Entleeren eines Transportfaßes und Wiederbefüllen des gelagerten Faßes (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpenleitung zum Anschluß am Zapfhahn (7) der Entnahmebatterie (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell (1) ein Untergestell (8) und mehrere im Abstand übereinander angeordnete Rahmen (2) aufweist, in denen die Fässer (3) aufgenommen sind, wobei die Rahmen (2) wenigstens an einer an der Vorderseite angeordneten vertikalen Mittelstrebe (9) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmen (2) und die Fässer (3) so aneinander ange ordnet sind, daß jeweils die Oberseite von Fässern (3) Auflagen für den darüber angeordneten Rahmen (2) mit dem nächsten Faß (3) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß auf und unter den Rahmen (2) zur sicheren Einlagerung der Fässer (3) bzw. zum sicheren Aufsetzen der Rahmen (2) auf den darunterliegenden Fässern (3) gebogene Metallführungen (10) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsleitung (5) in einer u-förmigen senkrechten Mittelstrebe (9) des Gesteils (1) und im waagerechten Rahmen (2) verdeckt angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Mittelstrebe (9) Kastenform aufweist und von nebeneinander vertikal angeordneten Vierkantrohren (13) gebildet ist, wobei die Vierkantrohre (13) die Verbindungsleitung (5) bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vierkantrohre (13) mit seitlichen Querbohrungen zum Anschluß der waagerecht. verlaufenden Verbindungsleitungen (5) versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens vier Fässer (3) gleichzeitig im Gestell (1) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Fässer (3) über Verbindungsleitungen (5) untereinander verbindbar sind und eine gemeinsame Verbindungsleitung (5) zur Entnahmebatterie (6) aufweisen, oder daß für jedes Faß ein gesonderter Zapfhahn (7) vorhanden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Steigleitungen angeordnet sind, die die Gesamthöhe der gestapelten Fässer (3) etwas überragen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß am Untergestell (8) die Entnahmebatterie (6) mit nebeneinander liegenden Zapfhähnen (7) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Untergestell(8) unterhal+er Entnahmebatterie (6) eine Auffangwanne bzw. Tropfwanne (11) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Untergestell(8) zwischen der Entnahmebatterie (6) und der Tropf- bzw. Auffangwanne (11) eine Auflageplattform (12) direkt unter den Zapfhähnen (7) zum Abstellen der Entnahmebehälter angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t , daß zur Inhaltsanzeige den Fässern (3) je ein Standglas zugeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verbindung mehrerer Fässer (3) in der steigenden Verbindungsleitung (5) ein Mehrwegventil oder ein T-Stück, Kreuzstück o.dgl. angeordnet ist
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