DE3921762A1 - Vorrichtung zum abfuellen kontaminierter haufwerke im transportbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum abfuellen kontaminierter haufwerke im transportbehaelter

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DE3921762A1
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Giesbert Suden
Alfred Dipl Ing Wolfrom
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HEITKAMP UMWELTTECHNIK GmbH
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HEITKAMP UMWELTTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen kontaminierter Haufwerke in Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verladung von kontaminierten Böden in geeignete Transportbehälter, welche das Füllgut zuverlässig nach außen abschließen. Im allgemeinen werden hierfür Großbehälter verwendet, welche den mehrfachen Inhalt von Baggereimern aufweisen und mit einer Abdeckung verschließbar sind. In vielen Fällen müssen diese Transportbehälter gegen chemische Einwirkungen des kontaminierten Haufwerkes auf die Behälterinnenseite geschützt werden. Das geschieht bei einfachen Stahl­ behältern häufig auf wirtschaftliche Weise durch Foliensäcke, die mit ihrer Öffnung nach oben über die Ränder des Transportbehälters gezogen werden.
Das Abfüllen des kontaminierten Haufwerkes muß so erfolgen, daß alle Haufwerksbestandteile in die Transportbehälter gelangen, um auf diese Weise Verschmutzungen an der Abfüllstelle durch konta­ minierte Bestandteile des Haufwerkes zu verhindern. Das ist schwierig, insbesondere wenn die Endphase der Füllung des Behälters erreicht wird, in der der Baggereimerinhalt schwer zu verteilen und auf die restliche Fassungskraft des Transportbehälters abzustimmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche auf einfache Weise ohne Rücksicht auf die jeweils angelieferten konta­ minierten Haufwerksmengen deren schonende Abfüllung in Transportbehälter ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung kann der Füllbehälter eine beliebige Fassungskraft erhalten, die jedenfalls so groß ist, daß der Füllbehälter die volle Menge des jeweils angelieferten Haufwerkes aufnimmt, die z. B. in einem Baggereimer oder einem Transport­ fahrzeug enthalten sein kann. Dieser Füllbehälter gibt das Haufwerk nicht in den Transportbehälter, sondern in einen Meßbehälter ab, der durch Aufsteuern des oberen Transportschiebers geöffnet und durch Zusteuern des unteren Verschlußschiebers verschlossen ist. Aus dem Meßbehälter gelangt das Haufwerk bei zugesteuertem oberen Schieber und geöffnetem unteren Schieber in den Transportbehälter in einer Menge, welche der Fassungskraft des Transportbehälters entspricht und in einem Strom, der so bemessen ist, daß keine Haufwerksbestandteile neben den Transport­ behälter fallen können. Insbesondere ist es möglich, die Außenwölbung des Meßbehälters auf die Öffnung eines Foliensacks abzustimmen, so daß dieser mit seinem oberen Rand über den Transportbehälter gezogen und festgehalten werden kann.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine Abstim­ mung des Füllbehälters auf große Anlieferungsmengen ermöglicht und deren Aufteilung auf einen, vorzugs­ weise aber mehrere Transportbehälter geringeren Inhaltes ermöglicht. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß während des Abfüllens des Haufwerkes in die Transportbe­ hälter der Füllbehälter mit neuem Haufwerk beaufschlagt werden kann, weil die Meßbehälter auch einen Puffer in dem Fördervorgang von der Anlieferung bis zum Abfüllen des kontaminierten Haufwerkes bilden.
Besonders wertvoll ist der Vorteil der Erfindung, große Anlieferungsmengen auf mehrere kleinere Transportbehälter abstimmen zu können, die gleich­ zeitig oder auch nacheinander in beliebiger Reihen­ folge abfüllbar sind, weil jedem Meßbehälter eine Verschlußschieberanordnung der beschriebenen Art zugeordnet ist. Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise die Verwendung von Fässern, insbesondere von Fässern mit ca. 200 l Inhalt, welche in relativ großer Menge auch als Schrott billig zur Verfügung stehen und mit Foliensäcken ausgekleidet gegen Durchrosten und andere Beeinträchtigungen zuver­ lässig geschützt werden können. Diese Stahlfässer ersetzen die bislang benutzten teuren und schwer zu beherrschenden Großtransportbehälter und ermöglichen im Ergebnis eine billigere Beseitigung kontaminierter Haufwerke.
Die Erfindung wird auf einfache Weise mit den Merkmalen des Anspruches 2 verwirklicht. Durch die beschrie­ bene Aufständerung des Füllbehälters und der Meß­ behälter ist es möglich, auf eine Zwischenförderung zwischen dem Füllbehälter und den Meßbehältern, sowie zwischen den Meßbehältern und den Transport­ behältern zu verzichten. Vielmehr gelangt bei dieser Ausführungsform der Erfindung das Haufwerk aus dem Füllbehälter unmittelbar in die Meßbehälter und von diesen unmittelbar in die Transportbehälter.
Der Füllbehälter wird zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 3 auf größere Füllmengen eingerich­ tet. Da hierbei der Füllbehälter als Einfülltrichter ausgebildet ist, kann er insbesondere mit Bagger­ eimern, aber auch mit kippbaren Fahrzeugaufbauten gefüllt werden.
Zur Schieberbetätigung verwendet die Erfindung Linearantriebe. Bei Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 4 sind diese Antriebe infolge ihrer Druckmittelbetätigung besonders zweckmäßig. Denn nach dem Anspruch 5 kann die Druckerzeugungsanlage am Füllbehälter vorgesehen werden, so daß die Vor­ richtung nur noch einen Energieanschluß für den Motor der Druckerzeugungsanlage benötigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann stationär aufgestellt werden, wenn größere Haufwerksmengen zentral abgefüllt werden sollen. Besonders zweck­ mäßig ist jedoch die Ausführungsform nach dem Anspruch 6, weil sie sich für eine umsetzbare Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet. Sie läßt sich dann zu verschiedenen Abfüllstellen transportieren und insbesondere neben einem Groß­ gerät aufstellen, mit dem das Haufwerk aus dem Bodenverband gelöst wird.
Mit den Merkmalen des Anspruches 7 wird eine im Freien aufgestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung geschaffen, welche weitgehend unabhängig von Beeinträchtigungen des Klimas und von den Bean­ spruchungen durch das Füllen des Füllbehälters ist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 8 wird insofern eine Vereinfachung erreicht, als damit z.B. vier Fässer auf einer Palette mittels Gabelstapler unter den Fülltrichter verbracht werden können. Mit ein­ fachen Arretiervorrichtungen läßt sich dann erreichen, daß die Palette und die Fässer stets lagerichtig unter den Auslauföffnungen stehen. Damit kann eine nachträgliche Zentrierung entfallen. Nach dem Füll­ vorgang können die Fässer oder Behälter mit Hilfe der Palette und des Gabelstaplers aufgenommen und abtransportiert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung beschrieben; es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in teilweise abgebrochener Dar­ stellung und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
In Fig. 1 ist die dargestellte Vorrichtung mit (1) bezeichnet. Sie dient zum Abfüllen kontaminierten Haufwerkes in nicht dargestellte Transportbehälter, die gemäß dem Ausführungsbeispiel aus bekannten zylindrischen Fässern bestehen, wie sie beispiels­ weise für Öl und Benzin verwendet werden.
Die Vorrichtung weist einen Füllbehälter (2) in Form eines Trichters mit Schrägwänden (3, 4) auf, wobei die in der Mittelebene (5) geteilte Darstel­ lung der Fig. 2 nur zwei der insgesamt vier Trichterwände erkennen läßt. Der Füllbehälter (2) nimmt das kontaminierte Haufwerk durch seine obere Öffnung (5) auf. Der Boden (6) des Füllbehälters (2) ist mit kreisförmigen Aussparungen (7-10) versehen, unter denen jeweils ein Meßbehälter (11, 12) angeord­ net ist. Die Meßbehälter weisen zylindrische Wände (14) auf und haben einen Rauminhalt, der dem Inhalt eines der Transportbehälter entspricht. Im Aus­ führungsbeispiel weisen alle vier Meßbehälter (11, 12) den gleichen Rauminhalt auf. Unterhalb des Trichterbodens sind vier Schieberplatten (15 und 17) angeordnet und in nicht dargestellten seitlichen Führungen verschieblich angeordnet. Jedem der vier oberen Verschlußschieber (15 und 17) ist ein eigener Linearantrieb (19, 21) zugeordnet.
Diese Linearantriebe sind mit pneumatischen Schubkolbenge­ trieben verwirklicht, deren Zylinder (23), wie am Beispiel des Linearantriebes (19) dargestellt, an einem kurzen Rahmenglied (24) angelenkt sind, während die Kolben­ stange (25) an der zugehörigen Schieberplatte (15) befestigt ist. Das dem Rahmenglied (24) parallele Rahmenglied, welches die Zylinder der übrigen, oberen Linearantriebe trägt, ist mit längeren parallelen Rahmengliedern (27, 28) eines Oberrahmens (29) biegesteif verbunden. Der Oberrahmen (29) ist gegen die Trichterwände, wie bei (30 und 31) in Fig. 1 dargestellt, abgestrebt. Diese Streben tragen einen Dachbelag, wodurch oberhalb des Oberrahmens (29) zwei gegenüberliegende, seitlich offene, im übrigen abgedeckte Abteile (32, 33) entstehen. Unter den Abdeckungen sind Druckluftbehälter (34, 35) angeordnet, die an den betreffenden Trichterwänden befestigt sind und zu einer Kompresseranlage gehören.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, sind in den vier Ecken des Trichters (2) jeweils ein Ständer (36-39) angeordnet und über Konsolen an den Trichterwänden befestigt. Der Oberrahmen stützt sich mit seitlichen Konsolen, wie bei (40) in Fig. 1 dargestellt, an jedem der Ständer (36-39) ab.
Zur Befestigung der Meßbehälter (11, 12) dient ein Unterrahmen (41). Seine kürzeren Rahmenglieder (26) stützen die Zylinder (42, 43) der vier Linearantriebe (20, 22) ab, die unterhalb der vier Lineargetriebe des Oberrahmens angeordnet sind. Die Kolbenstangen (44, 45) bewegen die Schieberplatten (16, 18), welche in seitlichen Führungen des Unterrahmens (41) gleiten. Diese Schieber verschließen die unteren Öffnungen (46, 47) der Meßbehälter (11, 12) bzw. geben deren Auslauf­ öffnungen frei. Ebenso wie die kürzeren Rahmen­ glieder (24) des Oberrahmens (29) sind auch die kürzeren Rahmenglieder (26) des Unterrahmens mit parallelen längeren Rahmengliedern (48, 49) biege­ steif verbunden. Auch der Unterrahmen (41) ist mit Konsolen an die Ständer (36-39) angeschlossen, die mit Bodenplatten (50, 51) versehen sind, welche bei stationärer Ausführung mit einem Fundament ver­ schraubbar sind.
Im Betrieb wird in den Füllbehälter (2) kontaminier­ tes Haufwerk laufend eingebracht. Mit geschlossenen Auslauföffnungen (46 und 47) der vier Meßbehälter (11, 12) werden deren obere Schieber (15, 17), welche die Öffnungen (7-10) verschließen, aufgestellt, wodurch das Haufwerk in die Meßbehälter gelangt. Sind die Meßbehälter gefüllt, so werden die oberen Schieber (15, 17) geschlossen. Nachdem die nicht dargestellten Fässer unter die Auslauföffnungen (46 und 47) gestellt worden sind, werden die vier unteren Schieber (16 und 18) aufgezogen, so daß das Haufwerk gleichzeitig oder nacheinander in die vier auf einmal zu füllenden Transportbehälter auslaufen kann. Nachdem die Transportbehälter gefüllt sind, werden die Schieber (16 und 18) geschlossen, worauf der Zyklus von neuem beginnt.
Zu den Druckluftbehältern (34, 35) gehört ein Kompressor mit Motor, der ebenfalls unter einer der Abdeckungen (30, 31) angeordnet sein kann und elektrisch angetrieben wird. Dann genügt ein Kabel als Anschluß für den Druckerzeuger, um die Vorrich­ tung (1) betriebsbereit zu machen.
In dem viereckigen Grundriß des Trichterbodens (50) sind die vier Meßbehälter (11, 12) symmetrisch zu den Mittellinien der Grundrißseiten angeordnet, wodurch eine vollständige Entleerung des Behälters (2) ge­ währleistet ist. Hieraus ergibt sich die symmetrische Anordnung der vier oberen und unteren Linearantriebe (19-22) und ihrer Schieberplatten, die deswegen unter den Dächern (30, 31) an den beiden Trichterseiten raumsparend angeordnet werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abfüllen kontaminierter Haufwerke in Transportbehälter, insbesondere in Fässer, gekennzeichnet durch einen Füll­ behälter (2) zur Aufnahme des kontaminierten Haufwerkes und wenigstens einen unter dem Boden (6) des Füllbehälters (2) angeordneten Meßbehälter (11, 12) mit dem Inhalt des Transportbehälters zur Zwischenaufnahme des kontaminierten Haufwerkes aus dem Füllbehäl­ ter, sowie einen oberen und einen unteren Verschlußschieber (15-18) des Meßbehälters zum Verschließen und Öffnen von Transport­ behälterauslauföffnungen (7-10) und Meß­ behälterauslauföffnungen (46, 47), wobei die Verschlußschieber (15-18) wechselseitig betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufständerung (36-39) des Füll­ behälters (2) und der Meßbehälter (11, 12) in der Höhe der Einfüllöffnungen der Transportbehälter.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehäl­ ter (2) als Einfülltrichter (3, 4) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schieber (15-18) mit einem Druckmittel angetriebene Linearantriebe (19-22) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckerzeugungsanlage (34, 35) an dem Füllbehälter (2) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (36-39) an dem Füllbehälter (2) befestigt sind und einen Ober- und einen Unterrahmen (29, 41) tragen, von denen der Unterrahmen (41) Schieberführungen, Tragkon­ struktionen der Transportbehälter (11, 12) und Widerlager (26) der unteren Verschluß­ schieber (16, 18) aufnimmt, während der Ober­ rahmen (29) die Schieberführungen und die Widerlager (24) der oberen Verschlußschieber­ zylinder (23) trägt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (2) einen vier­ eckigen Grundriß und in jeder seiner Ecken einen Ständer (36-39), sowie einen quadratischen Boden mit vier symmetrisch zu den Halbierenden der unteren Trichterseiten angeordneten Auslauföffnungen (7-10) für jeweils einen Meßbehälter (11, 12) aufweist, und daß über den äußeren Rahmenteilen Schräg­ dächer (30, 31) angeordnet sind, die von gegenüberliegenden Trichterseiten bis zu den äußeren Rahmengliedern (24) des Oberrahmens (29) verlaufen, wobei die Druckerzeugungsanlage (34, 35) in den von den Rahmengliedern (24, 27, 28; 26, 48, 49) umschlossenen Flächen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundriß des Einfüll­ trichters (2) und der lichte Abstand der Ständer (36-39) einer Palette entsprechen, auf der lagegerecht zu den Auslauföffnungen (7-10) Behälter aufgestellt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Arretiervorrichtungen zur Lagesicherung der Palette unter den Auslauföffnungen (7-10).
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