DE3016229A1 - Ladepritsche o.dgl. - Google Patents

Ladepritsche o.dgl.

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DE3016229A1
DE3016229A1 DE19803016229 DE3016229A DE3016229A1 DE 3016229 A1 DE3016229 A1 DE 3016229A1 DE 19803016229 DE19803016229 DE 19803016229 DE 3016229 A DE3016229 A DE 3016229A DE 3016229 A1 DE3016229 A1 DE 3016229A1
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DE
Germany
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loading platform
platform according
adjustable
height
rack
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Withdrawn
Application number
DE19803016229
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Kunzweiler
Peter 7831 Riegel Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
Original Assignee
ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
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Publication date
Application filed by ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH filed Critical ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
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Publication of DE3016229A1 publication Critical patent/DE3016229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Ladepritsche oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Ladepritsche od.dgl. eines Lastkraftwagens, Anhängers od. dgl. Fahrzeuges mit zumindest einer rückwärtigen und zwei Seitenbordwänden, wovon wenigstens eine schwenkbar und abklappbar an der Ladepritsche gelagert ist.
  • Derartige Ladepritschen mit abklappbaren Bordwänden sind seit langem bekannt. Zum Be- und Entladen werden sie abgeklappt, um die Ladefläche besser zugänglich zu machen. Für schwere Lasten wird dabei in der Regel entweder ein Hebezeug wie ein. Gabelstapler od.dgl. oder eine Laderampe benutzt.
  • Nachteilig ist dabei, daß häufig am Zielort eine Laderampe oder ein Hebezeug nicht zur Verfügung stehen. Dies gilt vor allem für Fahrzeuge, mit denen Getränke im sogenannten Heimdienst angeliefert werden. Dabei können zwar die Getränke am Ladeort mit Hilfe einer Laderampe oder eines Hebezeuges gut aufgeladen werden, wobei allerdings schon sorgfältig auf die Reihenfolge des Entladens geachtet werden muß; am Zielort werden jedoch häufig nur einzelne Flaschenkästen, Bierfässer od.dgl. abgeladen, bei denen dann keine Hilfsmittel zur Verfügung stehen, so daß die Bedienungspersonen entsprechend schwere Lasten bewältigen müssen.
  • Es ist auch bereits bekannt, am rückwärtigen Ende eines Lastkraftwagens eine hydraulische oder durch Seilzug betätigte, 2 in Ruhestellung hochgeklappte Bordwand als Ladeplattform vorzusehen. Dadurch kann das Fahrzeug jedoch nur von der relativ schmalen Rückseite aus be- und vor allem entladen werden, was insbesondere in engen Höfen und schmalen Straßen vor allem dann nachteilig ist, wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer relativ dicht auffährt. Darüberhinaus muß immer erst das am weitesten hinten befindliche Ladegut entladen werden. Muß aus irgend einem Grund zunächst das vorne befindliche Ladegut abgeladen werden, bedingt dies zunächst die Entnahme des hinteren Ladegutes welches anschließend wieder aufgeladen werden muß. Vor allem auch für sperrige und große Güter kann unter Umständen auch die schmale rückwärtige Ladeplatte nicht ausreichen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe eine Ladepritsche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auch ein Be- und Entladen unter beengten Verhältnissen möglich ist, selbst wenn die Ladegüter mehr als zwei bis drei Meter Länge haben. Auch soll beim Entladen die vorhergehende Reihenfolge des Aufladens möglichst weitgehend ohne Bedeutung sein. Schließlich soll vor allem auch beim Entladen eine Gefahr für die Bedienungspersonen so klein wie möglich sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß zumindest eine der Seitenbordwände mit Ihrer Schwenklagerung relativ zur Ladepritsche höhenverstellbar ist. Dadurch ist es möglich, auch am Zielort zur Seite hin Güter zu entladen, so daß diese entweder vom vorderen, vom mittleren, oder vom hinteren Bereich der Ladepritsche entnommen werden können, ohne daß dahinter befindliche Güter stören können. Darüberhinaus können auch sehr lange, praktisch die Länge der Ladepritsche überdeckende Güter leicht auf- und abgeladen werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die in ihrer Gesamtheit höhenverstellbare Seitenbordwand aus ihrer die Ladepritsche seitlich begrenzenden Position abwärts verstellbar und wieder anhebbar ist, wobei sie insbesondere in eine horizontale Position geschwenkt oder geklappt ist. Dies ist besonders günstig für den Transport von Getränken in Flaschenkästen oder Fässern.
  • Diese können dann nach dem Klappen der Seitenbordwand -in ihre horizontale Position von der Ladepritsche auf die Seitenbordwand geschoben und'nunmehr abgelassen werden.
  • Erst dann müssen sie weitertransportiert werden, wozu bekanntermaßen entsprechende Schubkarren und dgl. Hilfsmittel zur Verfügung stehen.
  • Gerade bei größeren Stapeln von Flaschenkästen auf dem Transportfahrzeug kann es vorteilhaft sein, wenn die insbesondere horizontal geklappte Seitenbordwand über das Pritschenniveau hinaus nach oben anhebbar ist. Dies kann beim Beladen vorteilhaft sein, um dieletzten höchsten Kästen noch aufzuladen, hilft dann umgekehrt aber auch beim Entladen, diese höher stehenden Kästen bequem zu erreichen und abwärts bringen zu können.
  • Für Anlieferungen am Straßenrand, wie es bei der schon mehrfach erwähnten Getränkelieferung häufig der Fall ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest die in Fahrtrichtung rechte Seitenbordwand höhenverstellbar ist.
  • Eine bevarzugte Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Lagerpfosten der Ladepritsche, welche die Ladepritsche rungenartig insbesondere an ihren Ecken begrenzen, hohl sind, vorzugsweise als Führung für mit der zugehörigen Seitenbordwand verbundene wenigstens teilweise in ihrem Inneren befindliche Zahnstange ausgebildet sind und daß in diese Zahnstange jeweils am Fahrzeug gelagerte Zahnräder für die Auf- und Abbewegung der Zahnstange mit der daran befestigten Seitenbordwand eingreift. Am unteren Ende der Zahn stange kann dabei die Schwenklagerung für die Seitenbordwand fixiert sein. Dies stellt eine sehr einfach zu realisierende Lösung für die abklappbare und gleichzeitig höhenverstellbare Seitenbordwand dar, so daß diese bequem als Hub- und Ladeplattform zur Verfügung steht.
  • Für die Fixierung zumindest der horizontalen Position der höhenverstellbaren Bordwand oder Bordwände kann wenigstens ein an den Lagerpfosten angreifender Seilzug vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, für die Fixierung der horizontalen Position der jeweils höhenverstellbaren Bordwand ein diese untergreifendes Gestänge, vorzugsweise ein hydraulisch betätigbares Unterstützungsgestänge vorzusehen, welches bevorzugt in Ruhestellung unter das Fahrzeug einschwenkbar sein kann.
  • Für den Antrieb der mit den Zahnstangen kämmenden Zahnräder kann ein vorzugsweise am elektrischen Netz des Lastkraftwagens anschließbarer Elektromotor und/oder eine zwischengeschaltete ölpumpe mit ölmotor vorgesehen sein. Auch die Seilzüge für die Horizontalstellung der Seitenbordwand können über entsprechende Winden betätigbar sein, falls keine Handbedienung ausreichen würde.
  • fine Weiterbildung der Erfindung zur Erleichterung der Bedienung kann darin bestehen, daß an wenigstens einer der auf- und abbewegbaren Zahnstangen oder dgl. Hubelemente Einsteuernocken od.dgl. vorgesehen ist, der eine Vorrichtung zum Hochschwenken der Bordwand aus ihrer horizontalen Ladeposition in ihre vertikale Schließstellung kurz vor dem Erreichen der oberen Position dient. Dadurch wird erreicht, daß eine Bedienungsperson nicht vergißt nach dem Hochstellen der als Ladeplattform dienenden Seitenbordwand diese wieder in den Umriß des Fahrzeuges zurückzuschwenken.
  • Bei einer wegen einer großen Länge der Pritsche unterteilten Seitenbordwand ist es möglich, daß wenigstens eines der Seitenbordwandteile in seiner Gesamtheit, vorzugsweise alle eine Seite der Ladepritsche begrenzenden Bordwandteile höhenverstellbar sind.
  • Insgesamt ergibt sich eine Ladepritsche, die ein seitliches Abladen auch einzelner Teile einer großen Ladung in praktisch beliebiger Reihenfolge erlaubt, was bei einer rückwärtigen absenkbaren Ladeplattform oder bei einem seitlich befindlichen kurzen Ladeplattformstück nicht möglich wäre.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit Ihren sehr als wesentlichzugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 ein als Anhänger ausgebildetes Fahrzeug mit einer Ladepritsche, deren eine Seitenbordwand abgeklappt und abwärts bis etwa auf den Boden verstellt ist, Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung mit in Ausgangsstellung befindlicher, jedoch völlig abgeklappter Seitenbordwand, Fig. 3 die Ladeplattform in hochgestellter, jedoch horizontal verschwenkter Position, Fig. 4 die Seitenbordwand in Schließstell,ung und Fig. 5 in schematisierter Darstellung eine Stirnansicht der abklappbaren und höhenverstellbaren Seitenbordwand mit der für ihre Verstellung vorgesehenen Zahnstange, der daran befindlichen Schwenklagerung für die Seitenbordwand und dem in die Zahnstange eingreifenden Zahnrad.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, welches im Ausführungsbeispiel als Anhänger dargestellt ist, ebenso aber ein Lastkraftwagen sein könnte, hat eine Ladepritsche 2, die außen durch Seitenbordwände 3 und 4 sowie stirnseitige Bordwände 5 begrenzt ist. Zumindest eine Seitenbordwand 4 oder auch beide Seitenbordwände 3 und 4 sind schwenkbar und abklappbar an der Ladepritsche 2 gelagert. Dabei ist gemäß Figur 1 und 5 zumindest eine der Seitenbordwände, im Ausführungsbeispiel die Seitenbordwand 4, mit ihrer in Figur 5 angedeuteten Schwenklagerung 6 relativ zur Ladepritsche höhenverstellbar, was aus dem Vergleich der Figuren 1 und 3 ohne weiteres hervorgeht.
  • Man erkennt deutlich, daß dabei die höhenverstellbare Seitenbordwand 4 in ihrer Gesamtheit aus ihrer die Ladepritsche 2 seitlich begrenzenden Position abwärts verstellbar und wieder anhebbar ist, wobei sie in eine horizontale Position geschwenkt sein kann. Sie ist somit gut als Ladeplattform verwendbar, die dabei in vorteilhafter Weise die gesamte Länge der Ladepritsche 2 zugänglich macht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in Fahrtrichtung rechte Seitenbordwand 3 höhenverstellbar ist, während im Ausführungsbeispiel die gegenüberliegende Seitenbordwand 4 höhenverstellbar ist. Es ist auch möglich, beide Seitenbordwände 3 und 4 in gleicher Weise höhenverstellbar auszubilden, wodurch das Fahrzeug hinsichtlich der Be- und Entlademöglichkeiten noch vielseitiger wird.
  • Es sei erwähnt, daß bei entsprechender Ausbildung des noch zu beschreibenden Hubmechanismus für die höhenverstellbare Seitenbordwand diese auch über das Niveau der Ladepritsche 2 nach oben anhebbar sein kann, um höher gestapelte Waren ebenso gut auf- und abladen zu können.
  • In den Figuren 1 bis 4, besonders aber in Figur 5 erkennt man, daß die Lagerpfosten 7 der Ladepritsche 2, die diese vor allem in den Eckbereichen begrenzen und als Anschlag für die Bordwände 3, 4 und 5 dienen, hohl sind und als Führung für Zahnstangen 8 dienen, mit denen die auf- und abbewegbare Seitenbordwand 4 verbunden ist. Am Fahrzeug 1 ist gemäß Figur 5 für jede Zahnstange ein Zahnrad 9 gelagert, welches in die jeweilige Zahnstange 8 eingreift. Wird das Zahnrad 9 in entsprechender Richtung in Drehung versetzt, wird also die Zahnstange ab-oder aufwärts bewegt. Am unteren Ende der Zahnstange 8 ist außerdem die schon erwähnte Schwenklagerung 6 für die Seitenbordwand 4 fixiert. Es ergibt sich eine konstruktiv einfache Lösung, bei der die Schwenklagerung 6 zusammen mit der Zahnstange auf- und abwärts bewegt werden kann, was zur Folge hat, daß die Seitenbordwand 4 leicht mitverstellt werden kann. Für die Fixierung zumindest der horizontalen Position der höhenverstellbaren Seitenbordwand 4 ist wenigstens ein an der Zahnstange 8 angreifender Seilzug 10 vorgesehen.
  • Es ist aber auch möglich, ein entsprechendes Betätigungsgestänge unterhalb der Schwenklagerung 6 an der Zahnstange 8 vorzusehen, welches in Fahrbetrieb unter das Fahrzeug verschwenkt sein kann. Die Betätigung des Seilzuges 10, der lediglich schematisch angedeutet ist, kann beliebig sein, entweder über eine Winde oder über einen zusätzlichen Gegenseilzug an der Innenseite der Ladepritsche bzw. des zugehörigen Pfostens 7, der gemäß Figur 1 bis 4 eine größere Höhe als gemäß Figur 5 haben kann. Er kann dann nämlich zusätzlich noch ein Dach 11 des Fahrzeuges tragen.
  • Der Antrieb der Zahnräder 9 ist beliebig und kann beispielsweise über das elektrische Netz des Lastkraftwagens mit Hilfe eines Elektromotors oder einer zwischengeschalteten ölpumpe mit ölmotor erfolgen.
  • In den Figuren 1 bis 4 erkennt man noch, daß zwischen den äußeren Zahnstangen 8 od.dgl. Hubelementen an den Enden der Seitenbordwand 4 auch in deren mittlerem Bereich noch wenigstens eine weitere Zahnstange 8a an der Seitenbordwand 4 angreift. Dies ist vor allem bei einer größeren Länge und bei schwererem Ladegut von Vorteil. Dabei kann die Führung 7a, der mittleren Zahnstange 8a unter der Ladepritsche 2 angeordnet sein, so daß der mittlere Pritschenbereich so wenig wie möglich durch vorstehende Teile unterbrochen ist.
  • Alle'in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (14)

  1. Patentansnrüche 1. Ladepritsche od.dgl. eines Lastkraftwagens, Anhängers od.dgl. Fahrzeuges mit zumindest einer rückwärtigen und zwei Seitenbordwänden, wovon wenigstens eine schwenkbar und abklapnbr an der Ladenritsche gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine der Seitenbordwände (4) mit ihrer Schwenklagerung (6) relativ zur Ladenritsche (2) hohenverstellbar ist.
  2. 2. Ladenritsche nach anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die in ihrer Gesamtheit höhenverstellbare Seitenbordwand (4) aus ihrer die Ladepritsche (2) seitlich begrenzenden Position abwärts verstellbar und wieder anhebbar ist, wobei sie insbesondere in eine horizontale Position geschwenkt ist.
  3. 3. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere horizontageklappte Seitenbordwand (4) über das Pritschenniveau hinaus nach oben anhebbar ist.
  4. 4. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß zumindest die in Fahrtrichtung rechte Seitenbordwand (3) höhenverstellbar ist.
  5. 5. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfosten (7) der Ladepritsche (2) hohl sind, vorzugsweise als Führung für mit der zugehörigen Seitenbordwand (4) verbundene, wenigstens teilweise in ihrem Inneren befindliche Zahnstangen (8) ausgebildet sind und daß in diese Zahnstangen (8) jeweils am Fahrzeug (1) gelagerte Zahnräder (9) für die Auf- und Abbewegung der Zahnstange (8) mit der daran befestigten Seitenbordwand (4) eingreifen.
  6. 6. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren-Ende der Zahnstange (8) die Schwenklagerung (6) für die Seitenbordwand (4) fixiert ist.
  7. 7. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fixierung zumindest der horizontalen Position der höhenverstellbaren Seitenbordwand (4) wenigstens ein an der Zahnstange (8) angreifender Seil zug (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fixierung der horizontalen Position der höhenverstellbaren Seitenbordwand (4) ein diese untergreifendes Gestänge, vorzugsweise ein hydraulisch betätigbares Unterstützungsgestänge od.dgl. vorgesehen ist.
  9. 9. Ladepritsche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Unterstützungsgestänge in Ruhestellung unter das Fahrzeug (1) einschwenkbar ist.
  10. 10. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der mit den Zahnstangen (8) kämmenden Zahnräder (9) ein vorzugsweise am elektrischen Netz des Lastkraftwagens anschließbarer Elektromotor und/oder eine zwischengeschaltete Ulpumpe mit Olmotor vorgesehen sind.
  11. 11. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der auf- und abbewegbaren Zahnstangen (8) od.dgl. Hubelemente ein Steuernocken od.dgl. vorgesehen ist, der eine Vorrichtung zum Hochschwenken der Seitenbordwand (4) aus ihrer horizontalen in ihre vertikale Schließstellung kurz vor dem Erreichen der oberen Position dient.
  12. 12. Ladepritsche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer z.B. wegen einer großen Länge der Ladepritsche (2) unterteilten Seitenbordwand (4) wenigstens einer der Seitenbordwandteile in seiner Gesamtheit, vorzugsweise alle eine Seite der Ladepritsche (2) begrenzenden Bordwandteile höhenverstellbar sind.
  13. 13. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Zahnstangen (8) od.dgl. am Ende der Seitenbordwand (4) vorzugsweise in deren mittlerem Bereich wenigstens eine weitere Zahnstange (8a) od.dgl. eingreift.
  14. 14. Ladepritsche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7a) der mittleren Zahnstange(n) (8a) unter der Ladepritsche (2) angeordnet ist.
    - Beschreibung -
DE19803016229 1980-04-26 1980-04-26 Ladepritsche o.dgl. Withdrawn DE3016229A1 (de)

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