DE8702581U1 - Seitenkipplader - Google Patents

Seitenkipplader

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DE8702581U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/345Buckets emptying side-ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

DIPLrING. HORST ROSE' DIPUINO. PEItR KOSEL DIPPING. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobtech Postfach 129, D-3353 Bad Qandershelm 1
Odastrasse4a
Postfach 129
. D-3353 Bad Gandershelmi
19. Februar 1987
Telefon (O 53 82) 40 38 Telex 957422 sledpd Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
IhreAkten-Nr.:
Unsere Akten-Nr.: 1774/910
Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft
BESCHREIBUNG Seitenkipplader
Die Erfindung betrifft einen Seitenkipplader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Seitenkipplader dieser Art (Prospekt
W 512.985.1000 A der Anmelderin) besitzen keine Kabeltrommel. Das Kabel muß auf umständliche, aufwendige Weise an den Seitenkipplader herangeführt und im Abstand von der Sohle gehalten werden. Dadurch ist die Bewegungsfreiheit des Seitenkippladers eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Seitenkipplader mit einer Kabeltrommel auszustatten, sowie seine Bewegungsfreiheit und Betriebssicherheit zu steigern.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorzugsweise findet eine elastische Kupplung zwi-
-2-PK/La
Bankkonto: NOFSMB. NL Bad Gandensham (BLZ 278-S37-21). Wö.-Nf22 TlSWO*' PoM^rokonto: Postgircert Hannover (BLZ 250100 30). KJo.-Nt 66715
eehen dem Pumpenantrieb und dem Pumpenblock Verwendung. Der Pumpenblook kann in Sandwichbauweise auegeführt sein und je eine Hydropuape für die Raupenlaufwerke und eine weitere Hydropumpe für die Arbeitehydraulik aufweisen« Vorzugsweise ist der mittlere feil des Fahrwerksrahmens als Hauptbehälter für die Hydraulikflüssigkeit ausgebildet und besitzt z.B. ein Fassungsvermögen von 350 bis 400 1. Für den Zusatzbehälter reicht in der Regel ein Fassungsvermögen von 100 bis 120 1. Durch die Hochlage des Zusatzbehälter&bgr; ist gewährleistet« daß die Hydropumpen die
_il-_._ &Lgr; _J_
UIUDDdI , DV11UC1.U BXIl
Zulauf aufgrund statischen Drucks erfolgt. Außerdem wird durch den Zueatzbehälter der Pumpenblock hinsichtlich Menge und Temperatur der Hydraulikflüssigkeit abgesichert.
So ist in der Regel am Zueatzbehälter ein Niveau- und
Temperaturwächter für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehen. Von Vorteil ist, daß die Kabeltrommel und eine das Kabel beim Wickeln führende Einrichtung innerhalb der Außenkontur des Seitenkippladers vor äußeren Einflüssen geschützt untergebracht sind. Würde die Kabeltrommel über diese Außenkontur hinausragen, bestünde beim Rangieren des Seitenkippladers stets die Gefahr, daß die Kabeltrommel bei einer Kollision mit dem Stoß und/oder dem Ausbau Schaden nehmen könnte. Die erfindungsgemäße Integration der Kfbeltrommel führt zu einer verhältnismäßig kurzen Bauweise des Seitenkippladers und entsprechend günstiger Manövrierbarkeit und Beweglichkeit. Die Kabeltrommel kann z.B. für 52 m Kabel von 45 mm Durchmesser in zwei Lagen für 1.000 V Betriebsspannung ausgelegt sein. Schon diese Kabellänge reicht in den meisten praktischen Fällen aus, um dem Seitenkipplader den erforderlichen Aktionsradius im Betrieb zu geben.
Die erfindungsgemäße Integration der Kabeltrommel ermöglicht eine kürzere Bauweise des Seitenkippladers als z.B. der einfache Anbau einer Kabeltrommel an das Heck eines bekannten Seitenkippladers· Im letzteren Fall wäre der Abstand zwischen den hinteren Enden der Kabeltrommel und der Raupen ungünstig groß und würde das Rangieren erschweren und die Kollisionsgefahr erhöhen. -3-
-3-
Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 let konstruktiv sowie für das Verbringen der Einzelteile des Seitenkippladere unter Tage günstig« Für die eineeinen Baugruppen« und damit auch für Antriebestation, ergeben eich dann vorteilhaft kleine Abmessungen.
Die Anordnung gemäß Anspruch 3 ist raumsparend und führt zu einer wünschenswert dichten Schachtelung aller Teile der Antriebestation.
Auch die Merkmale des Anspruchs 4 führen zu einer guten Raumausnutzung innerhalb der Außenkontur des Seitenkippladers. Der Pumpenblock kann sich teilweise auch neben den Fahrerstand erstrecken.
Die Anordnung gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil« daß ein Kabelführungestück an der heckseitigen Stirnseite sich im Abstand von der zweiten Längsseite der Heckkonsole befindet. Dadurch ist das Kabel insbesondere dann vorteilhaft geschützt, wenn das Kabelführungsstück sich verhältnismäßig nahe an der zweiten Längsseite der Heckkoneole befindet.
Die Anordnung gemäß Anspruch 6 führt zu einer vorteilhaften Raumausnutzung auf der Heckkonsole·
Gemäß Anspruch 7 ergibt sich ein günstig kurzer Leitungsweg für die Hydraulikflüssigkeit von dem Zusatzbehälter zum Pumpenblock.
Die Merkmale des Anspruchs 8 führen zu einer besonders günstigen Raumausnutzung und Schachtelung auf der Heckkonsole.
Auch die Anordnung des Kühlers gemäß Anspruch 9 ist äußerst raumsparend. Ein solcher Kühler für die Hydraulikflüssdgkeit empfiehlt sich normalerweise erst ab 30° C Vororttemperatur . -4-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert«
dem weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zu entnehmen sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Seitenkippladers und Fig. 2 die Draufsicht auf den Seitenkipplader gemäß Fig. 1 In Fig. 1 steht auf einer Sohle 1 unter Tage ein Seiten- \
kipplader 2. Der Seitenkipplader 2 besitzt ein Raupen- 1
fahrwerk 3, an dessen Fahrwerksrähmen 4 ein Lagerbock 5 f
mit einer nicht gezeichneten Kugeldrehverbindung um eine «
Hochachse 6 schwenkbar ist. Seine Schwenkwinkelbereiche I
7 und 8 zu beiden Seiten einer Längsmittenebene 9 des |
Seitenkippladers 2 sind in Fig. 2 angedeutet. Die Schwen- ]
kung erfolgt durch einen Schwenkzylinder 10, der im Punkt ;
11 an dem Lagerbock 5 und im Punkt 12 an dem Fahrwerks- :
rahmen 4 angelenkt ist. '
An dem Lagerbock 5 ist um eine waagerechte Achse 13 heb- |
und senkbar ein Außenteil 14 eines als Teleskopausleger \
ausgebildeten Auslegers 15 angelenkt. Das Heben und Senken }
geschieht durch seitliche Hubzylinder 16 und 17 (siehe ; auch Fig. 2), die jeweils einerseits in einem Punkt 18
an dem Lagerbock und andererseits in einem Punkt 19 an
dem Außenteil 14 angelenkt sind. '
Innerhalb des Außenteils 14 ist ein Innenteil 20 des
Auslegers 15 in axialer Richtung verschiebbar und in an
sich bekannter Weite gegen Drehung um seine Längsachse s
-5-
Il litt
gesichert. Diese Axialverschiebung geschieht durch einen nicht gezeichneten, geschützt innerhalb des Auslegers 15 angeordneten Teleskopierzylinder.
Am vorderen Ende des Innenteils 20 ist um eine waagerechte Achse 21 ein Kopfstück 22 heb- und senkbar gelagert. Das Heben und Senken besorgt ein Reißzylinder 23, der einerseits an dem Innenteil 20 und andererseits an einem Punkt 24 des Kopfstücks 22 angelenkt ist.
An dem Kopfstück 22 ist um eine Achse 25 oder 26 eine Seitenkippschaufel 27 kippbar gelagert. Dieses Kippen geschieht durch einen Kippzylinder 28, der einerseits in einem Punkt 29 an dem Kopfstück 22 und andererseits - je nach der gewünschten Kipprichtung - entweder in einem Punkt 30 oder in einem Punkt 31 der Seitenkippschaufel 27 angelenkt ist.
In den Fig. 1 und 2 sind mehrere Extremeteilungen der Seitenkippschaufel 27 im Betrieb eingezeichnet. Mit voll ausgezogenen Linien ist eine voll eingefahrene Ruhestellung dargestellt.
In Fig. 1 ist oben mit dünn ausgezogenen Linien die um einen Hubwinkel 32 gegenüber der Waagerechten maximal angehobene Stellung des Auslegers 15 und damit der Seitenkippschaufel 27 eingetragen. Andererseits deutet in Fig. eine gestrichelte Linie den Ausleger 15 in seiner um einen Hubwinkel 33 gegenüber der Waagerechten maxiral abgesenkten Betriebsstellung an. In dieser Betriebsstellung befindet sich die Seitenkippschaufel 27 in der in Fig. 1 ebenfalls gestrichelt angedeuteten Tiefstellung unterhalb der Sohle 1. Links daneben ist das Ende der Seitenkippschaufel 27 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet, in die es gerät, wenn aus dem Stand des Seitenkippladers
-6-
der nicht gezeichnete Teleskopier zylinder und damit das Iniienteil 20 voll ausgefahren wird.
Fig. 2 dagegen zeigt die Seitenkippschaufel 27 in dünn ausgezogenen Linien in ihrer Betriebsstellung nach dem Schwenken um den Schwenkwinkelbereich 7.
Das Raupenfahrwerk 3 weist Raupenlaufwerke 34 und 35 auf, die jeweils durch einen nicht gezeichneten Hydromotor angetrieben werden. Die zugehörigen Hydropumpen und wenigstens eine weitere Hydropumpe zur Versorgung der Arbeitshydraulik sind in einem Pumpenblock 36 (Fig. 2) zusammengefaßt. Der Pumpenblock kann in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehr Hydropumpen in Sandwichbauweise ausgeführt sein. Der Pumpenblock 36 kann aber auch aus nur einer einzigen Hydropumpe zur Versorgung der Fahr- und Arbeitskreise bestehen. Der Pumpenblock £6 ist an eine Konsole 37 angeflanscht, die an einer Heckkonsole 38 befestigt ist. Die Heckkonsole 38 ist gemäß Fig. 1 längs einer senkrechten Ebene 39 mit dem heckseitigen Ende des Fahrwerksrani&eng 4 verbunden. Kurz vor der Ebene 39 trägt der Fahrwerksrahmen 4 einen Fahrerstand 40.
An die Konsole 37 ist gemäß Fig. 2 auch ein Pumpenantrieb 41 angeschlossen. Der Pumpenantrieb 41 ist als Elektromotor ausgebildet, der über eine in der Konsole 37 angeordnete, nicht gezeichnete, elastische Kupplung die Pumpen des Pumpenblocks 36 antreibt. Der Pumpenblock 36 erstreckt sich in nicht gezeichneter Weise zum Teil neben den Fahrerstand 40. Der Pumpenblock 36, die Konsole 37 und der Pumpenantrieb 41 sind entlang einer ersten Längsseite 42 der Heckkonsole 38 angeordnet und sind Teile einer heckseitigen Antriebestation 43 des Seitenkippladers 2. Die Antriebsetation 43 weist außerdem einen Zusatzbehälter 44 für Hydraulikflüssigkeit, einen Kühler 45 für die Hydraulikflüssigkeit,
-7-
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-7-
eine Kabeltrommel 46 für die elektrische Versorgung des Pumpenantriebs 41 und ein Motorsteuergerät 47 für den Elektromotor des Pumpenantriebs 41 auf.
Die Kabeltrommel 46 ist an seitlichen Blechen 48 und 49 der Heckkonsole 38 drehbar gelagert. Die Bleche 48, 49 halten auch eine Führungsspindel 50, auf der in an sich bekannter Weise ein Führungsstück 51 mit einem Trichter 52 für ein Kabel 53 hin und her axial verschiebbar ist.
Die Kabeltrommel 46 und die Führungsspindel 50 sind neben einem Teil des Pumpenantriebs 41 entlang einer keckseitigen Stirnseite der Heckkonsole 38 angeordnet.
Von einem axialen Auslaß 54 der Kabeltrommel 46 gelangt das Kabel 53 in das Motorsteuergerät 47, das zwischen der Kabeltrommel 46 und einer zweiten Längsseite 56 der Heckkonsole 38 angeordnet ist. Von dem Motorsteuergerät 47 führen nicht gezeichnete Versorgungsleitungen zu dem Elektromotor des Pumpenantriebs 41.
Der Zusatzbehälter 44 ist zwischen der Kabeltrommel 46 und einer vorderen Stirnseite 57 der Heckkonsole 38 untergebracht. Der Zusatzbehälter 44 ist langgestreckt ausgebildet und liegt mit seiner LängserStreckung parallel zu der vorderen Stirnseite 57 und mit seiner QuererStreckung teilweise neben dem Pumpenblock 36. Zwischen dem nicht gezeichneten Hauptbehälter für die Hydraulikflüssigkeit im Mittelteil des Seitenkippladers 2 und dem Zusatzbehälter 44 erstreckt sich eine Verbindungsleittsng 58 von verhältnismäßig großer Nennweite.
Soll der Seitenkipplader in einer Vbrpxttemperatur von 30° C oder mehr eingesetzt werden, befindet sich zwischen dem Pumpenantrieb 41 und der heckseitigen Stirnseite 55 sowie neben der Kabeltrommel 46 der Kühler 45. Der Kühler
-8-
·r r
45 weist «in tttftexfifehttuse Sd und einen Hydromotor 60
sum Antrieb ein·· in dem Untergehäuse 59 umlaufenden
Lüften*adee auf.
In freien Zwiechenräumen auf der Heckkoneole 3&THgr; kann bei
Bedarf auch noch ein Teil der Hydraulikventile in nicht : gezeichneter Weise untergebracht werden.
Alle Elemente der Antriebsstation 43 einschließlich der Kabeltrommel 46 sind eng geschachtelt und raumsparend auf ;,
der Heckkoneole 36 untergebracht und können auf diese |
Weise optimal vor mechanischer Beeinträchtigung von außen f
geschützt werden· Der Seitenkipplader baut dadurch insge- f;
samt verhältnismäßig kurz und läßt sich durch die Bedie- \
nungsperson leichter Überblicken wad manövrieren. ':

Claims (9)

  1. •j;;
    DIPLpING. HORST RÖSef.blfiLriMfi. »£TEH:KbSEL DIPLrING. PETiR SOlISCH
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    PatenteraväteRöse.Kosel&Sobisch * Odastrasse4a
    Postfach 129. D-3353 Bad Gandersheimi Postfach129
    D-3353 3ad Gandersheim 1
    19. Februar 1987
    Telefon (O 53 82) 40 38
    Telex 957422 siedpd
    Telegramm-Adresse: Sedpatent Badgandersheim
    IhreAkten-Nr.: . UnsereAkten-Nr.: 1774/910
    Salzgitter Maschinen und
    Anlagen Aktiengesellschaft
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Seitenkippla«äer (2) für den Ladebetrieb unter Tage, mit einem Raupenfahrwerk (3)> an dessen Fahrwerk&egr;-rahmen (4) einerseits ein eine Seitenkippschaufel
    (27) tragender Ausleger (15) angelenkt und andererseits heckseitig eine elektro-hydraulische Antriebsstation (43) montiert sind, wobei die Antriebsstation (43) einen Über eine Kupplung mit einem Pumpenblock (36) verbundenen elektrischen Pumpenantrieb (41), ein Motorsteuergerät (47) und einen oberhalb des Pumpenblocks (36) angeordneten, mit dem Pumpenblock (36) verbundenen Zusatzbehälter (44) für Hydraulikflüssigkeit aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsstation (43) eine Kabeltrommel (46) für ein den Pumpenantrieb (41) mit elektrischem Strom versorgendes Kabel (53) integriert let.
    -2-
    PK/Hu
    Bankkonto: NOfKVLS, NL Bad Öanderehelfn (8L2 Zfoi&f 01), l^#»Nr*i8.1iagfrf ..!»odjhokomo: Postgtroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-3
  2. 2. Seitenkipplader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstation (43) auf einer an dem heckseitigen Ende (vgl. 39) des Fahrwerksrahmens (4) angebrachten Heckkonsole (38) angeordnet ist.
  3. 3. Seitenkipplader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenantrieb (41) entlang einer ersten Längsseite (42) der Heckkonsole (38) und die Kabeltrommel (46) neben zumindest einem Teil des Pumpenantriebs (41) entlang einsr heckseitlgen Stirnselte (55) der Heckkonsole (38) angeordnet sind.
  4. 4. Seitenkipplader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Pumpenblocks (36) entlang der ersten Längsseite (42) der Heckkonsole (38) angeordent ist.
  5. 5. Seitenkipplader nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorsteuergerät (47) zwischen der Kabeltrommel (46) und einer zweiten Längsseite (56) der Heckkonsole (38) angeordnet ist.
  6. 6. Seitenkipplader nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (44) zwischen der Kabeltrommel (46) und einer vorderen Stirnseite (57) der Heckkonsole (38) angeordnet ist.
  7. 7. Seiteiikipplader nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (44) zumindest teilweise neben der* Pumpenblock (36) angeordnet ist.
  8. 8. Seitenkipplader nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehülter (44) langge-
    -3-
    streckt ausgebildet und mit seiner Langeerstreckung parallel su der vorderen Stirnseite (57) der Heckkoneole (58) angeordnet ist.
  9. 9. Seltenkipplader nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpenantrieb (41) und der heckseltigen Stirnseite (55) der Heckkonsole (36) und neben der Kabeltrommel (46) ein Kühler (45) für die Hydraulikflüssigkeit angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722215C1 (de) * 1987-07-04 1988-09-29 Lescha Maschf Gmbh Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722215C1 (de) * 1987-07-04 1988-09-29 Lescha Maschf Gmbh Fahrzeug
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