DE2328207A1 - Streckenauffahrmaschine fuer den untertaegigen bergbau - Google Patents
Streckenauffahrmaschine fuer den untertaegigen bergbauInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
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Description
-.R 1 - 3S7
DQ3S0N PARK INDUSTRIES LIMITED Dobson Park House, Colwick Industrial Estate,
Nottingham MG1I 2BX, Nottinghamshire, England
StrecKeiiauffahrmaschine für den untertagigen Bergbau
Die Erfindung betrifft eine Streckenauffahrmaschine für den
untertägigen Bergbau, an deren Fahrwerk ein in seiner Längsrichtung
durch einen Druckmittelzylinder aus- und einfahr—
barer Auslegerarm befestigt ist, der eine Planier- oder Ladevorrichtung für das beim Streckenvortrieb anfallende
Haufwerk trägt, wobei der Auslegerarm durch Druckmittelzylinder seitlich und vertikal verschwenkbar an dem Fahrwerk
befestigt ist.
Derartige Streckenauffahrmaschinen können mit einem weiteren
Auslegerarm versehen sein, der an seinem vorderen Ende ein Gewinnungswerkzeug zur Hereingewinnung des an der Ortsbrust
anstehenden Gesteins dient. Die Planier- oder Ladevorrichtung dient zum Verschieben des an der Ortsbrust anfallenden Haufwerkes,
beispeilsweise um es auf ein Fördermittel oder dergleichen aufzuschieben. Die Planier- oder Ladevorrichtung kann
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«MQT PATENTANWAIT BODE · 40S3 HOSEu · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-MHi-TELEX 8585166
auch als Seitenkippladeschaufel ausgebildet sein« Das. Fahr-'
werk kann als Raupenfahrwerk mit beidseitig angeordneten
Raupen ausgebildet sein. Anstelle der Raupen können auch
beidseitig geeignete Schreitwerke angeordnet sein.
Infolge der seitlichen und vertikalen Verschwenkbarkeit uricj
der Ausfahrbarkeit des Au Sieger armes kann die Planier- oder
Ladevorrichtung gut in alle erforderlichen Stellungen bewegt
werden, so daß die Planier- und Ladevorrichtung auch bei feststehendem
Fahrwerk jede erforderliche Arbeitsposition in der Breite und der Höhe des Streckenquerschnittes erreichen kann.
Um auch in Streckenlängsrichtung einen weiten Bereich bestreichen
zu können, muß der Auslegerarm verhältnismäßig lang ausgebildet sein und in seiner Längsrichtung verhältnismäßig
weit aus- und einfahrbar sein. . ;
Infolge der verhältnismäßig großen Lange des Auslegerarmes
für die Planier- und Ladevorrichtung ergibt sich eine große Gesamtlänge der-Streckenauffahrmaschine. Diese große Gesamtlänge
kann beim Transport, d.h. beim Umsetzen der Streckenauffahrmaschine
von einem Einsatzort in einen anderen hinderlich sein. Weiterhin verhindert die verhältnismäßig große Länge des
Auslegerarmes für die Planier- und Ladevorrichtung, daß die
Streckenauffahrmaschine, beispielsweise für die Gewinnungsarbeiten, bis nahe an die Ortsbrust heran verfahren werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Streckenauffahrmaschine
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß deren Gesamtlänge trotz eines verhältnismäßig langen und weit ausfahrbaren
Auslegerarmes für die Planier- und Ladevorrichtung erheb«-
lieh verkürzt werden kann.
309351/0438
60001
Gegenstand der Erfindung ist eine Streckenauffahrmaschine
für den untertägigen Bergbau, an deren Fahrwerk ein in seiner Längsrichtung durch einen Druckmittelzylinder aus-
und einfahrbarer Auslegerarm befestigt ist, der eine Planier- oder Ladevorrichtung für das beim Streckenvortrieb anfallende
Haufwerk trägt, wobei der Auslegerarm durch Druckmittelzylinder seitlich und vertikal verschwenkbar an dem Fahrwerk
befestigt ist, und wobei sich diese Streckenauffahrmaschine dadurch kennzeichnet, daß der gesamte Auslegerarm in seiner
Längsrichtung relativ zum Fahrwerk nach hinten in eine Verstauposition am Fahrwerk verschiebbar ist. ■
Der Auslegerarm gemäß der Erfindung kann also in seiner
Gesamtheit derart nach hinten verschoben werden, daß sich
eine wesentlich verkürzte Gesamtlänge der Streckenauffahrmas
chine, er gibt. Bei in.der Verstauposition befindlichem
Auslegerarm kann die Streckenauffahrmaschine erheblich
besser durch Kurven mit engem Radius transportiert werden
oder erforderlichenfalls erheblich näher an die Ortsbrust herangefahren werden.
Zweckmäßig ist der zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes
dienende Druckmittelzylinder auch zum Verschieben des gesamten AUslegerarmes relativ zum Fahrwerk geeignet. Hierdurch
erübrigen sich weitere Mittel zum Verschieben des■ Auslegerarmes in seine Verstauposition. '
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung ist vorgesehen, daß der zum Ein- und Ausfahren
des Auslegerarmes dienende Druckmittelzyiinder einerseits
an einem ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstück des Aus- ~
legerarmes und andererseits wahlweise an einem von zwei dem
309851/043
«0001
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-HHI · TELEX 8585166
Fahrwerk zugeordneten Verankerungspunkten angreift, die in Längsrichtung des Auslegerarmes hintereinander angeordnet
sind, wobei die Einfahrbewegung des ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstückes begrenzt ist," so daß der Auslegerarm
bei Wahl des hinteren Verankerungspunktes für den Druckmittelzylinder
sich in seiner Gesamtheit relativ zum Fahrwerk nach hinten verschiebt. Zum Verschieben des gesamten Auslegerarmes
in seine Verstauposition braucht also lediglich der zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienende Druckmittelzylinder
vom vorderen Verankerungspunkt gelöst zu werden und am hinteren Verankerungspunkt angeschlagen zu werden. Weiterhin müssen
gegebenenfalls die zur horizontalen oder vertikalen Verschwenkung des Auslegerarmes dienende Druckmittelzylinder vom Auslegerarm
oder von ihren Widerlagern gelöst werden. Sodann kann der gesamte Auslegerarm durch Einfahren des zum Ein- und Ausfahren
des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinders in seine
Verstauposition zurückgezogen werden.
Zweckmäßig ist der vordere Verankerungspunkt am Fahrwerk zugleich
als Gelenk für die seitliche Schwenkbewegung des Auslegerarmes ausgebildet.
Weiterhin ist am rückwärtigen Ende des zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinders ein Verlängerungsstück
angeordnet, das zur Befestigung des Druckmittelzylinders am rückwärtigen Verankerungspunkt am Fahrwerk dient. Dieses
Verbindungsstück verlängert den zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinder derart nach hinten,
daß der hintere Verankerungspunkt an einer gut zugänglichen Stelle am rückwärtigen Ende des Fahrwerkes angeordnet werden
kann.
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(50001 PATENTANWALT BODE 4023 MOSEL . POSTFACH 114C TELEFON 02102-HBH · TELEX 8585166
•Zur Begrenzung des Einfahrweges des AusIegeraumes sind an
den Enden der Teile des Auslegerarmes Anschläge vorgesehen,
die aneinander anliegen, wenn eines der Teile voll in das andere Teil eingezogen ist.
Zweckmäßig ist der Auslegerarm seitlich gelenkig in einem
Joch gelagert, das seinerseits um eine horizontale Achse gelenkig an dem Fahrwerk verlagert ist, wobei das Joch
divergierende Seitenwähde aufweist, die die seitliche Verschwenkung
des Auslegerarmes begrenzen.
Vorteilhafterweise ist der Auslegerarm unter das Fahrwerk in den Bereich zwischen die seitlichen Schreitwerke'oder
Raupen des Fahrwerkes einschiebbar. In dieser Verstauposition unter dem Fahrwerk zwischen den Raupen oder den Schreitwerken
ist der Auslegerarm gut geschützt. Dies kann besonders vorteilhaft
sein, wenn an der ,Ortsbrust Schießarbeiten durchgeführt
werden müssen.
Am vorderen Ende des Auslegerarmes ist zweckmäßig ein' Verschiebe-
oder Planierschild befestigt. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht der Streckenauffahrmaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Streckenauffahrmaschine
und
Fig. 3 und 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Streckenauffahrmaschine
gemäß der Erfindung zeigen.
3098S1/Q438
«0001
PATENTANWALT BODt · 4033 HÖSEL · POSTFACH Π40 · TELEFON 02102-βΜΙ · TELEX 8585166
In der Zeichnung ist mit dem Bezugs zeichen Io das Fahrwerk
einer Streckenauffahrmaschine bezeichnet. Dieses Fahrwerk
entspricht dem aus der DT-AS 2 15 5 531 hervorgehenden Fahrwerk und weist beidseitig am Chassis Schreitwerke auf.
Zusätzlich zu dem in der DT-AS 2 15 5 5 31 beschriebenen Auslegerarm
für eine Gewinnungsvorrichtung ist die Streckenauffahrmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer
Planier- und Ladevorrichtung versehen, die zum Verschieben oder Laden des von der Gewinnungsvorrichtung hereingewonnenen
Gesteins dient. Zu diesem Zweck ist das Fahrwerk beidseitig mit Tragekonsolen 12 versehen, die um ein Gelenk 13^schwenkbar
ein teilweise kastenförmig ausgebildetes Joch IH tragen,
dessen Seitenwände 14a von einem als Hohlkehle ausgebildeten,
mit einer Ausnehmung versehenen Endstück 14b nach vorn divergieren. Ein länglicher, rohr- ,oder kastenförmig ausgebildeter
rückwärtiger Abschnitt 15''eines Auslegerarmes ist um ein Gelenk
16 schwenkbar in dem Joch 14- verlagert. Dieser Abschnitt 15 kann seitlich zwischen den als Anschlägen wirkenden Seitenwänden
IUa des Joches 14 frei verschwenkt werden.
Der Auslegerarm weist weiterhin ein rohrförmiges Verlängerungsstück
15 a auf, das längsverschiebbar im rückwärtigen Abschnitt
15 angeordnet ist, derart, daß es relativ zu diesem aus- und eingefahren· werden kann. Das Aus- und Einfahren des Verlängerungsstückes
15av durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder bewirkt, dessen Zylinderteil 17 am Gelenkzapfen des Gelenkes
verankert ist und dessen Kolbenstange 18 bei 18a an dem Verlängerungsstück 15a angreift. Das Verlängerungsstück 15a weist
einen Kragen 15b auf, der sich beim Einfahren des Verlängerungsstückes
15a in den rückwärtigen Abschnitt 15 am vorderen Ende des rückwärtigen Abschnittes 15 anlegt.
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,50301 PATENTANWALT BODE - 4033 HÖSEL . POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-SB»· TELEX 8585166
Das Verlängerungsstück 15a endet an seinem vorderen Ende
in einem Querhaupt 19, das ein Planierschild oder eine Ladeschaufel 2o trägt i die bei 21 und 22 gelenkig an dem
Querhaupt 19 befestigt ist.
Das Anheben und Absenken des Joches IH und damit des Auslegerarmes
15-, 15 a um die Gelenkachse 13 erfolgt durch einen Hydraulikzylinder 2 3,^der über ein Gelenk 2U"an dem
Joch IH und über ein Gelenk 25 an dem Fahrwerk der Streckenauffahrmaschine
angreift.
Die seitlichen Schwenkbewegungen des Äuslegerarmes 15, 15a
um das Gelenk 16 werden durch Hydraulikzylinder 26''bewirkt,
die über Gelenke 27 am rückwärtigen Abschnitt 15 und über Gelenke 2 8 am Joch 14 angreifen.
Zum Verschieben des Auslegerarmes 15, 15a unter das Fahrwerk
Io der-Streckenauffahrmaschine wird der Auslegerarm 15, 15a
gänzlich eingefahren, so daß sich der Kragen 15b des Verlängerungsstückes 15a am vorderen Ende des rückwärtigen
Abschnittes 15 anlegt. Dann werden die Gelenkzapfen der ^ Gelenke 24 und 27 und/oder die Gelenkzapfen der Gelenke
und 28 entfernt und der Gelenkzapfen des Gelenkes 16 vom Joch IH gelöst. Sodann wird der Hydraulikzylinder 17,18 nach hinten
ausgezogen, so daß ein Verbindungsstück 29, das am Gelenkzapfen
des Gelenkes 16 befestigt ist, an einer öse 3o am rückwärtigen Ende des Fahrwerkes .Io befestigt werden kann.
Dann wirdider Hydraulikzylinder 17, 18 eingefahren, so daß
der Auslegerarm 15, 15a in seiner gesamten Länge unter das Fahrwerk Io der Streckenäuffahrmaschine in eine Verstauposition
gezogen wird. Während dieser Bewegung wird der Auslegerarm 15, 15a durch das als Hohlkehle ausgebildete
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PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL . POSTFACH 114U - TELEFON 02102-jjgjj ■ TELEX 8585166
Endstück 14b des Joches 14 hindurchgezogen und geführt.
Um die Hydraulikzylinder 23 und 26 in einer geeigneten Lage festzulegen, während der Auslegerarm sich in seiner
Verstauposition befindet, sind geeignete Haltevorrichtungen
vorgesehen.
An der Rückseite des Fahrwerkes Io der Streckenauffahrmaschine
sind bei 31 geeignete Vorrichtungen zur Befestigung eines
Kontergewichtes zum Ausgleichen des Gewichtes des Auslegerarmes 15, 15a vorgesehen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
ist das Gelenk 24 zwischen den Hydraulikzylindern
23 und dem Joch 14 hinter den Gelenken 13 des Joches 14 angeordnet,
wobei sich das Gelenk 25 zwischen dem Hydraulikzylinder 23 und dem Fahrwerk Io in etwa vertikal über dem
Gelenk 24 befindet.
- Patentansprüche -
II/sch
309851/0438
Claims (1)
- goooiPATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL . POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-·>β · TELEX 8585166■ ■ · R 1 - 39?Patentansprüche:1. Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau, an deren Fahrwerk ein in seiner Längsrichtung durch einen Druckmittelzylinder ein- und ausfahrbarer Auslegerarm befestigt ist, der eine Planier- oder Ladevorrichtung für das beim Streckenvortrieb anfallende Haufwerk trägt, wobei der Auslegerarm durch Druckmittel-zylinder seitlich und vertikal verschwenkbar an dem Fahrwerk .befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Auslegerarm (15,i5a> in seiner Längsrichtung relativ zum Fahrwerk (lo) in eine Verstauposition am Fahrwerk (lo) verschiebbar ist.2. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienende Druckmittelzylinder (17, 18) auch zum Verschieben des gesamten Auslegerarmes (15, 15a) relativ zum Fahrwerk (lo) geeignet ist.3. Streckenauffahrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes (15, 15a) dienende Druckmitte!zylinder (17, IS) einerseits an einem ein- und ausfahrbaren Verlängersstück (15a) des Auslegerarmes (15, 15a) und andererseits wahlweise an einem von zwei dem Fahrwerk (lo) zugeordneten Verankerungspunfcten (16, 3o) angreift, die in Längsrichtung des-Ίο -3098&1/043860001 PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH Π40 · TELEFON 02102-HMr TELEX 8585166- Io -Auslegerarmes (15, 15a) hintereinander angeordnet sind, wobei die Einfahrbewegung des ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstückes (15a) begrenzt ist, so daß der Auslegerarm (15, 15a) bei Wahl des hinteren Verankerungspunktes (3o) far den Druckmitte-Izylinder (17, 18) sich in seiner Gesamtheit relativ zum Fahrwerk (lo) nach hinten verschiebt.H. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Verankerungspunkt (16) am Fahrwerk zugleich als Gelenk für die seitliehen Schwenkbewegungen' des AusIegerarmes 15, 15a) ausgebildet ist.5. Streckenauffahrmaschine nach den Ansprüchen 3 oder H, dadurch gekennzeichnet , daß am rückwärtigen Ende des zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes (15, 15a) dienenden Druckmittelzylinders (17, 18) ein Verbindungsstück (2 9) angeordnet ist, das zur Befestigung des Druckmittelzylinders (17,18) am rückwärtigen Verankerungspunkt (3o) am Fahrwerk (lo) dient.6. Streckenauffahrmaschine nach den Ansprüche 3, M- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Einfahrweges des Auslegerarmes (15,15a) an den Enden der Teile des Auslegerarmes (15, 15a) Anschläge vorgesehen sind, die aneinander anliegen, wenn eines der Teile voll in das andere Teil eingezogen ist.7. Streckenauff ahrmas chine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (15, 15a) seitlich gelenkig in einem309851/0438« ■ 50001PATENTANWALT BODE · 4033 HCiSEL . POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-§Ββ· TELEX 8585166Joch (11) gelagert ist, das seinerseits um eine horizontale Achse (13) gelenkig an dem Fahrwerk (lo) verlagert ist.8. Streckenauffahrmasch'ine nach Anspruch 7, d a durch gekennzeichnet , daß das ' Joch (14) divergierende Seitenwände (14a) aufweist» die die seitliche Verschwenkung des Auslegerarmes (15, 15a) begrenzen.9. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 7 oder 8·» ' dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (14) am rückwärtigen Ende eine Ausnehmung aufweist, die beim Zurückziehen, des Auslegerarmes (15, 15a) in die Verstauposition als Führung dient.lo. Streckenauffahrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (15, 15a) unter das Fahrwerk (lo) in den Bereich zwischen die seitlichen Schreitwerke oder Raupen des Fahrwerkes (lo) einschiebbar ist. '11. Streckenauffahrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche l-lo,dadurch' gekennzeichnet , daß am vorderen Ende des Auslegerarmes (15, 15a) ein Verschieb- oder Planierschild (2o) befestigt ist.II/sch309851/043 6Leerseite
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