DE2623160A1 - Bearbeitungsmaschine fuer scheibenfoermige rohlinge, insbesondere knoepfe - Google Patents

Bearbeitungsmaschine fuer scheibenfoermige rohlinge, insbesondere knoepfe

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DE2623160A1
DE2623160A1 DE19762623160 DE2623160A DE2623160A1 DE 2623160 A1 DE2623160 A1 DE 2623160A1 DE 19762623160 DE19762623160 DE 19762623160 DE 2623160 A DE2623160 A DE 2623160A DE 2623160 A1 DE2623160 A1 DE 2623160A1
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DE
Germany
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clamping
machine according
blank
turning
arms
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DE19762623160
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Heinrich Tiemann
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LIBA Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
LIBA Maschinenfabrik GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
    • B23Q39/046Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies including a loading and/or unloading station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P23/00Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

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Description

  • Bearbeitungsmaschine für scheibenförmige
  • Rohlinge, insbesondere Knöpfe Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine für scheibenförmige Rohlinge, insbesondere Knöpfe, mit einem Revolverkopf und um dessen Umfang versetzten Spannpatronen für die Rohlinge, wobei der Revolverkopf nacheinander in Bearbeitungsstellungen schaltbar ist, vor denen Bearbeitungswerkzeuge beweglich angeordnet sind.
  • Der Ausdruck Revolverkopf bezieht die verschiedenen Formen ein, die für um einen Umfang des Gerätes angeordnete Spannpatronen möglich sind. Hierbei kann es sich um parallel zur Drehachse des Revolverkopfes angeordnete Spannpatronen oder aber auch um radial zu einer solchen Drehachse eines walzenförmigen Revolverkopfes angeordnete Spannpatronen handeln, die reihenweise angeordnet sind. Diese Angaben sind nicht einschränkend, sondern dienen lediglich als Beispiel.
  • Wenn auf scheibenförmige Rohlinge verwiesen wird, so handelt es sich insbesondere um solche, die zweiseitig zu bearbeiten sind. Das ist bei Knöpfen der Fall. Knöpfe werden auf der Vorderseite und der Rückseite bearbeitet.
  • Um Bearbeitungswerkzeuge an die verschiedenen Knopfseiten heranzubringen, ist es aus der DU-0S 2 446 791 bekannt, zwei Werkzeugbaugruppen mit je einem Revolverkopf vorzusehen und an einer Werkzeugbaugruppe die Vorderseite des Knopfes und an der anderen Werkzeugbaugruppe die Rückseite des Knopfes zu bearbeiten. In den Zubringermitteln zwischen beiden Werkzeugbaugruppen befindet sich dabei eine Wendeeinrichtung, die in einfacher Weise als Schwenkeinrichtung zwischen versetzt zueinander angeordneten verschiedenen Revolverköpfen und zugeordneten Werkzeugen vorgesehen ist. Dabei ist es möglich, den einseitig bearbeiteten und auf einer Rutkhe oder anderen Transporteinrichtung der zweiten Baugruppe zugeführten Rohling so zu verschwenken, daß die bearbeitete Seite in eine Spannpatrone geführt wird. Dazu ist es aus der oben angegebenen Schrift bekannt, einen Finger vorzusehen, der halbfertige Knöpfe in die Spannbacken einer Spannpatrone drückt.
  • Die bekannte Ausführung ist außerordentlich aufwendig, weil sie zur Bearbeitung der Vorder- und Rückseite eines Rohlings, insbesondere eines Knopfes, in verschiedenen Ebenen zwei Werkzeugsätze und revolverkopfartige Anordnungen benötigt, zwischen denen eine Ubertragungseinrichtung vorhanden ist.
  • Nicht nur der Raumaufwand dieser bekannten Vorrichtung ist hoch, sondern auch der Materialaufwand im Aufbau der Maschine, weil praktisch zwei Werkzeugaggregate in verschiedenen Ebenen angeordnet und angetrieben, sowie steuerungsmäßig untereinander verbunden sind.
  • Die Erfindung bezieht ein, daß gemäß der bekannten Ausführung die Bearbeitungsmaschine einen Vorratsbehälter für die Rohlinge, eine Transfereinrichtung für die Rohlinge in eine Zuführungsbahn zu den Spannpatronen und eine Ladeeinrichtung zum ersten Einsatz der Rohlinge in jeweils eine Spannpatrone aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungsmaschine für scheibenförmige Rohlinge, insbesonire Knöpfe, der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß in nur einer Werkzeugebene Rohlinge an der Vorder- und Rückseite bearbeitet werden können, wobei sie sich vorzugsweise in der gleichen Spannpatrone befinden, wobei Antriebsmittel für Spann-, Halte- und Werkzeugeinrichtungen gegenüber bekonnten Maschinen vereinfacht werden. Hierbei ist auch beabsichtigt, die Bearbeitung zu beschleunigen, indem tlbergangs wege zwischen verschiedenen Werkzeugbaugruppen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Bearbeitungsstellen des Revolverkopfes eine Wendestellung vorgesehen ist, die zu einer Wendeeinrichtung ausgerichtet ist, welche ein mit Greifarmen in Lücken zwischen Spannbacken einer Spannpatrone bewegbare Wendeelement aufweist, dessen Rohlingträger um 1800 verdrehbar ist, und mit Rückführungsmitteln zum Einsatz des gewendeten Rohlings in die Spannpatrone versehen ist. Hierdurch kommt man mit einem Revolverkopf und einer Werkzeugebene aus. Dabei ist zu berücksichtigen, daß für jeden Bearbeitungsvorgang der Revolverkopf für die Dauer dieses Vorgangs im Stillstand verbleiben muß. Dies gilt auch für bekannte Ausführungen. Damit wird automatisch die Zeit gewonnen, in der an dem mit Spannpatronen versehenen Revolverkopf ein bereits einseitig bearbeiteter Rohling herausgenommen, gewendet und wieder eingesetzt werden kann. Das erfolgt zweckmäßig in die gleiche Spannpatrone, wenn auch bei kurzen Arbeitstakten ein uebergang zwischen aufeinanderfolgenden Spazinpatronen möglich ist.
  • Vorteilhaft sind die Greifarme der Wendeeinrichtung als Federarme ausgeführt, die an ihren Enden eine Abschrägung oder Abwinklung aufweisen und auf den Rohling aufschiebbar sind. Eine solche Ausführungsform, die darin besteht, daß die Federarme auf den Umfang des Rohlings aufgeschoben werden, worauf seine Einspannung gelöst wird und der Rohling aus der Spannpatrone zurückgezogen werden kann, ist eine besonders vorteilhafte Ausbildung. Einbezogen wird jedoch auch, daß als starre Greif- oder Federarme ausgeführte Halteelemente entsprechend der Anzahl der Spannbacken einer Spannpatrone in Umfangsrichtung verteilt vorgesehen und an einen Steuerantrieb angeschlossen sind, der diese Arme nach Einführung in Lücken zwischen Spannbacken zum Eingriff an dem Umfang eines Rohlings nach innen bewegt, um dieses wo halten.
  • Danach werden die Spannbacken der Spannpatrone gespreizt, damit die Wendeeinrichtung den einseitig bearbeiteten Rohling herausnehmen und in umgekehrter Richtung wieder einsetzen kann.
  • Vorteilhaft entspricht die Anzahl der Greif- oder Federarme der Anzahl der Spannbacken, die zwischen sich eine Lücke aufweisen, und die Spannpatrone ist in umfangsmäßiger Ausrichtung im Revolverkopf fest geführt, wobei Spannmittel axial hin- und herbewegbar sind. Dieses Merkmal hat Bedeutung, wenn das Wendeelement Greifarme aufweist, die durch eine Vorwärtsbewegung des Wendeelements in die Bücken zwischen Spannbacken geführt werden. Es versteht sich, daß dafür besondere Mittel vorgesehen sind, wobei beispielsweise die Spannpatrone an einem durchgehenden Teil außen eine Axialnut aufweist, in welche eine Feder oder ein Zapfen eingreift, so daß die gelenkig an diesem Teil vorgesehenen Spannbacken bezüglich ihrer Umfangsrichtung zur Spannpatrone ihre Lage im Revolverkopf beibehalten. Beispielsweise können die Spannmittel in Form einer Hülse mit konischer Innenfläche ausgeführt sein, die mit einer gegenkonischen Außenfläche an den Spannbacken zusammenwir#kt. Dabei wird einbezogen, daß Feder-*/ zweckmäßig elastisch mittel vorgesehen sind, die die Spannbacken an die Innenfläche der Hülse drücken oder ziehen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Wendeelement entsprechend der Kontur der Rohlinge, bei scheibenförmigen Rohlingen zylindrisch, ausgeführt und die Greif- oder Federarme stehen wenigstens einseitig in Umfangsrichtung verteilt entsprechend den Lücken zwischen den Spannbacken vor. Dabei wird bemerkt, daß zunächst problematisch das Ergreifen des Rohlings ist, während der Rohling, wenn er einmal ergriffen ist, an der gegenüberliegenden Seite einer Führung des Rohlingträgers ausgegeben werden kann. Deshalb sind die Greifarme mit besonderem Vorteil an der Aufnahme seite des Wendeelements angeordnet und gehen in eine Durchführung entsprechend dem Umfang der Rohlinge über. Die Gleitbahn selbst kann Transportmittel aufweisen, um die Bewegung des Rohlings durch das Wendeelement zu bewirken.
  • Einbezogen wird auch, daß Greifarme an den gegenüberliegenden Enden des als Durchführung ausgebildeten Wendeelements vorstehen. Dadurch wird das Ergreifen und Absetzen der Rohlinge erleichtert, wobei bemerkt wird, daß ein Rohling erst dann nach seiner Wendung freigegeben wird, wenn er wieder von der Spannpatrone erfaßt und in seiner Lage im Revolverkopf gesichert ist.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Rückführungsmittel als Stößel ausgeführt, der durch die Durchführung bewegbar ist. Hierdurch ergibt sich eine überraschend einfache Ausführungsform für die erfindungsgemäße Wendeeinrichtung, weil praktisch nur eine kanalartige Führung mit endweisen Greif- und Haltemitteln, die um 1800 verdrehbar ist, notwendig ist. Dabei ist der Stößel so zu steuern, daß er in die Führung jeweils dann eintritt, wenn sie beispielsweise um 1800 gedreht ist.
  • Bevorzugt wird, daß der Stößel federnd abgestützt ist.
  • Hierdurch kann eine Maschine für verschieden starke Rohlinge verwendet werden, weil durch die Feder eine automatische Anpassung an die Rohlingstärke in bezug zur Aufnahmeprofi lierung in einer Spannpatrone erfolgt.
  • Die bisher beschriebene Ausführungsform schafft eine Lösung, bei der es nicht mehr notwendig ist, verschiedene Werkzeugebenen und Antriebe, und damit Werkstückhalterungen, vorzusehen.
  • Eine besonders vorteilhafte ~lösung wird dabei aber durch eine kurvengesteuerte Wendeeinrichtung mit drei in einer Steuertrommel vorgesehenen Steuerkurven erreicht, von denen eine ein Betätigungsglied eines Spannhebels der Spannpatrone, eine zweite einen Schlitten mit der Wendeeinrichtung und den Rückführungsmitteln und eine dritte Rückführungsmittel betätigende Hebel steuert. Hierdurch ergibt sich eine einfache Maschinenausführung mit besonders sicheren Betätigungsmitteln. Es wird einbezogen, die Vorrichtung mit anderen Bewegungsmitteln, wie gesonderten elektromotorischen oder elektromagnetischen Antrieben, auszustatten. Die mechanische Ausführung mit Steuerkurven stellt aber eine besonders kostengünstige, betriebssichere und wartungsarme Lösung dar.
  • Vorzugsweise weist der Schlitten das Wendeelement und in Lagerungen eine Achse parallel zur Fläche des eingespannten Rohlings verdrehbar auf, und an dem Schlitten ist ein Drehmagnet zur Verdrehung des Wendeelementes vorgesehen. Auch dieses führt zu einer verhältnismäßig einfachen Ausführungsform der Maschine, wobei weiterhin bevorzugt wird, daß an dem Schlitten eine Führung für Rückführungsmittel, insbesondere den Stößel angeordnet ist und daß in diese Führung ein gegenüber dem Schlitten bewegbarer Betätigungshebel für den Stößel eingreift.
  • Einbezogen wird dabei, daß der Hebel in ein in der Führung bewegliches Federwiderlager eingreift, an dem eine Feder abgestützt ist, an deren anderem Ende der Stößel geführt ist. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausführungsform erreicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In dieser zeigen, insbesondere in schematischer Darstellung: Fig. 1 : eine schematische Ansicht eines Revolverkopfes mit Spannpatronen, wobei einer Spannpatrone eine schematisch in Draufsicht dargestellte Wendeeinrichtung zugeordnet ist, Fig. 2 : eine Seitenteilansicht von Fig. 1, teilweise im Schnitt, in größerem Maßstab zur Erläuterung der Funktion der Wendeeinrichtung in Verbindung mit einer Spannpatrone des Revolverkopfes, Fig. 3 : eine Draufsicht auf Fig. 1 in Teildarstellung, Fig. 4 : eine Abwicklung der Steuertrommel für die beschriebene Maschine, Fig. 5 a bis 5 f : verschiedene Fuutionsstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Wendeeinrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Ansicht eines um eine Achse 1 schrittweise verdrehbaren Revolverkopfes 2 mit Spannpatronen 3 bis 6 gezeigt. Beispielsweise sind den Spannpatronen 3 und 5 nicht näher gezeigte Bearbeitungswerkzeuge zugeordnet, die verschiedene Werkstückseiten bearbeiten können, wobei solche Werkzeuge selbst in ihrer Ausrichtung zu den Spannpatronen 3 und 5 einstellbar sein können, gegebenenfalls in einem eigenen Revolverkopf angeordnet sein können, dessen in Arbeitsstellung befindliches Werkzeug immer zu den Spannpatronen 3 und 5 in geeigneter Weise ausgerichtet ist. Wenn beispielsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, sechs Stationen des Revolverkopfes 2 vorgesehen sind, dann können die Stationen folgende Funktionen aufweisen: Anlegen, Drehen, Fadenkanalfräsen, Querlochfräsen und Wenden.
  • Die Spannpatrone 4 bzw. diese Stellung einer Spannpatrone zwischen Bearbeitungswerkzeugen ist eine sogenannte Wendestellung, in der der Rohling zwischen den Stellungen 3 und 5 bzw. 6 gewendet wird, wobei 3 und 5 Bearbeftungsstellungen sind. Die Stellung 6 einer Spannpatrone bezeichnet eine Ein-und Ausgabestellung; die in Fig. 1 bereits mit dargestellte und im ganzen mit 21 bezeichnete Wendeeinrichtung wird im Einzelnen in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 beschrieben.
  • In Fig. 2 ist der Revolverkopf 2, der mit nicht dargestellten, aber in üblicher Weise ausgeführten Schrittantriebsmitteln ausgeführt ist, im Bereich der Spannpatronenstellung 4 gezeigt, d.h. im Bereich der Wendestellung. In dieser Stellung befindet sich eine Spannpatrone 8 mit einer Schließhülse 7 in der Wendestellung. Die Schließhülse 7 drückt mit einer konischen Fläche 9 die federnd nach außen vorgespannten Spannbacken 10, 11 zusammen. Diese Schließhülse ist im Revolverkopf 2, insbesondere in einer Führung 12 für die Schließhülse hin# und herbewegbar. Die Hin- und Herbewegung der Schließhülse wird beispielsweise durch einen Bolzen 15 bewirkt, guf dem als'Eingriffsmittel ein Kopf 15 angeordnet ist. Der Bolzen' 15 ist am Abschnitt 14 der Schließhülse 7 befestigt unds tritt durch einen Schlitz 66 in der im Revolverkopf 2 vorgesehenen Führung 12 hinaus. Die Schließhülse 7 ist auf einer Feder 67 abgestützt, die bestrebt ist, die Schließhülse im Sinne einer Zusammenspannung der Spannbacken 10, 11 bezüglich Fig. 2 nach rechts zu bewegen. Die Feder 67 ist andererseits auf dem Boden der Führung 12 abgestützt. Auf diesem Boden befindet sich eine Lagerung 74 für das Element mit den Spannbacken 10, 11, die somit im Bereich dieser Lagerung in ihrer Umfangsrichtung festgelegt sind.
  • Die Schließhülse 7 ist mittels eines Betätigungshebels 16 betätigbar, der in noch zu beschreibender Weise hin- und herbewegbar ist. Der Betätigungshebel 16 kann mit Federmitteln ausgeführt sein.
  • Andere Antriebsverbindungen können vorgesehen sein. Die gezeichnete hat den Vorteil, daß die Spannpatrone selbst jeweils in ihrer axialen Ausrichtung verbleibt, wobei die Spannbacken 10, 11 auch durch Federnutführungen in ihrer umfangsmäßigen Ausrichtung gehalten werden können.
  • Die Spannbacken 10, 11 haben Eingriffsausnehmungen 17, 18, in denen ein scheibenförmiger Rohling 19, beispielsweise ein Knopf, angeordnet ist. Vor der Spannpatrone mit den beschriebenen Teilen, d.h. vor der im ganzen mit 4 bezeichnneten Spannpatrone in bezug zur Fig. 1, befindet sich ein Wendeelement 20 einer im ganzen mit 21 bezeichneten Wendeeinrichtung. Das Wendelement, das auch in Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus einer kanalartigen Führung 22, von der in der Ausgangsstellung zur Spannpatrone 8 hin Greifarme, insbesondere Federarme 23, 24, ausgehen. Diese Federarme sind zu ihren Enden nach außen abgebogen oder angeschrägt, so daß sie über den Rohling 19 gleiten und diesen mit zunehmender Stärke ergreifen können, wenn sie weiter über den Rand des Rohlings geführt werden.
  • Es versteht sich, daß solche Federarme auch zum anderen Ende des Wendeelements 20 durchgeführt sein können. Dieses ist jedoch nicht notwendig, weil aus dem anderen Ende bei 25 der Rohling lediglich nach Anordnung vor der Spannpatrone ausgestoßen zu werden braucht.
  • In der gezeichneten Ausführungsform wird nach Rückbewegung des Wendeelementes 20 dieses wiederum in die Ausgangsstellung zurückgedreht. Im Fall einer gleichen Ausführung beider Enden des Wendeelementes könnte die Zurückdrehung entfallen.
  • Dazu dienen sogenannte Rückführungsmittel 26 der Wendeeinrichtung 21. Diese Rückführungsmittel, insbesondere ihre Führung 27, sind auch an dem Schlitten 28 der Wendeeinrichtung angeordnet. Dieser Schlitten trägt über einen Ausleger 29 nicht nur das Wendeelement 20 und die zugeordneten Einrichtungen sondern auch die Führung 27, in welcher ein federbelasteter Stößel 30 geführt ist. Darauf wird noch Bezug genommen. Zunächst ist erkennbar, daß an dem Ausleger 29 eine Lagerhülse 31 angeordnet ist, in der vermittels Wälzlagern 32 eine Achse 33 geführt ist, die das Wendeelement 20 trägt. An der Achse 33 ist ein Drehmagnet 34 vorgesehen, der die Achse 33 0 je nach Ansteuerung um 1800 verdreht.
  • Der die Führung 27 tragende Schlitten 28 ist in bezug zur Drehachse 1 des Revolverkopfes 2 bzw. in Längsrichtung der Spannpatrone 8 in Schieneneinrichtungen 34 geführt. Diese Schieneneinrichtung 34 befindet sich auf einem feststehenden Träger 35, der über einer Steuertrommel 36 angeordnet ist.
  • Diese weist drei Steuerspuren 37 bis 39 auf, in denen Kurvenreiter 40 bis 42 laufen. Die Steuertrommel 36 ist über nicht näher gezeigte Antriebsmittel um 3600 verdrehbar, wenn sich die Wendeeinrichtung 21 vor einer Spannpatrone 8 befindet und ein Wendevorgang durchgeführt wird. Dazu wird zur Funktion zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen. Die Spannpatrone ist im ganzen mit 8 bezeichnet. Nach Fig. 5 a steht die Spannpatrone 8 still. Die Lücken zwischen Spannbacken sind nach oben und unten gerichtet. Das Wendeelement 20 hat am der Spannpatrone 8 zugekehrten Ende die Federarme 23, 24, die dann, wenn das Wendeelement 20 in die in Fig. 5 b gezeichnete Stellung gebracht wird, in die Lücken greifen und aufgrund der Federwirkung den einseitig bearbeiteten Rohling 19 zwischen sich einklemmen. Danach werden die Spannbacken der Spannpatrone 8 geöffnet, das Wendeelement 20 zurückgeführt (Fig. 5 c), darauf das Wendeelement entsprechend dem Pfeil 43 um 1800 gedreht, so daß der Rohling 19 in Fig. 5 d rechts liegt. Daraufhin wird das um die Achse 33 verdrehbare Wendeelement 20 wieder an die Spannpatrone 8 bewegt und als Rückführmittel ein Stößel 30 eingesetzt, der den Rohling 19 gemäß Fig. 5 f in die Eingriffsausnehmungen 17, 18 der Spannbacken drückt. Diese können dann geschlossen werden. Der Wendevorgang ist durchgeführt.
  • Es ist dabei erkennbar (Fig. 2), daß zunächst der Schlitten 28 durch einen Bewegungszapfen 44 auf dem Kurvenreiter 41 bewegbar ist, daß unabhängig davon mittels des Kurvenreiters 40 und einer Zapfenführung 45 der Hebel 16 bewegbar ist, der den Bolzen 66 bzw. den Kopf 13 dieses Bolzens trifft und damit die Schließhülse 7 nach links bewegt, so daß die Spannpatrone geöffnet wird. Der Hebel 16 ist gegebenenfalls unter Federabstützung in einem Schlitten 69 geführt, der auf dem Schlitten 28 in einer Führung 72 bewegbar ist. Für den Durchtritt der Zapfenführung 45 hat der Schlitten 28 einen Schlitz 73. Ferner ist mittels eines Kurvenreiters 42 ein Hebel 46 bewegbar, der durch einen Schlitz 47 in die Führung 27 greift und mit der in Längsrichtung beweglichen Stößellagerung 49 in Eingriff steht. In der Stößellagerung befindet sich eine Ausbohrung, deren Boden 48 ein Federwiderlager bildet, auf dem die Feder 73 abgestützt ist, die bestrebt ist, den Stößel in der Ausbohrung nach links bezüglich Fig. 2 zu drücken. Die Stößellagerung 49 ist zylindrisch ausgeführt und kann als Ganzes in der Führung 27 vorgeschoben werden. Das Federwiderlager 48 wird von einer am Stößel 3o angeordneten Führungsstange 50 durchsetzt, und das herausgeführte Ende 71 dieser Führungsstange 5O ist mit einer Mutter 70 versehen, so daß dadurch die vorderste Stellung des Stößels 30 unter der Wirkung der Feder 73 in der Stößellagerung 49 festgelegt ist. Es ist erkennbar, daß der Stößel 39 unter Zusammendrückung der Feder 73 zum Federwiderlager 48 hin zurückgezogen werden kann.
  • In Fig. 4 ist eine Abwicklung der Steuertrommel 36 gezeigt, in welcher die Steuerspuren 37 - 39 angeordnet sind. Die Schnittlinie 53 zeigt die Stellung gemäß Fig. 2. Es wird bemerkt, daß die Abwicklung schematisch gezeichnet ist, weil die Steuerspuren in der praktischen Ausführung keine rechtwinkligen Abschnitte, sondern schräg zueinander verlaufende Übergänge haben.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist die Spannpatrone 8 vor die Wendeeinrichtung 21 gebracht. Bei Stillstand der Spannpatrone, d.h. auch des Revolverkopfes 2, beginnt für die Wendeeinrichtung 21 folgender Vorgang: die Steuertrommel 36 beginnt sich zu drehen. Diese hat im ganzen mit 37 - 39 bezeichnete Steuerspuren. In der gezeigten Ausgangsstellung, und dazu wird auch auf Fig. 5 Bezug genommen, wird zunächst der Schlitten 28, der durch die Steuerspur 38 bewegt wird, nach links bewegt. Infolgedessen ergibt sich die Ausbuchtung 54 der Steuerspur 38. Nachdem damit das Wendeelement 2O mit seinen Greifarmen 23> 24 in die Spannpatrone 8 eingeführt ist, wird im Bereich der Steuerspur 37 der Kurvenreiter 4o nach links bewegt (bezüglich der Zeichnungen und im Hinblick auf den Spurenabschnitt 55 in Fig. 4), so daß bei der mit 13 und 15 bezeichneten Antriebsenrichtung die Spannbacken lo, 11 geöffnet werden. Der Rohling 19 ist dann gemäß den Fig. 5 b und 5 c im Wendeelement 2O gehalten, das entsprechend dem Spurenabschnitt 56 auf die Umfangsebene der Steuerspur 38 zurückgeführt wird. Dabei wird ein Anschlagkontakt 57 betätigt, der den Drehmagneten 34 für eine Drehung um 1800 auslöst. Danach wird, immer noch bei geöffneten Spannbacken, der Schlitten 28 entsprechend des Verlaufs 58 der Steuerspur 38 und gemäß Fig.
  • 5 e in umgekehrter Stellung wieder an die Spannpatrone 8 herangeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird in der Steuerspur 39 aufgrund einer Spurauslenkung 59 der Kurvenreiter 42 mit dem Hebel 46 nach links bewegt, so daß der Stößel 3O den Rohling 19 in die Aufnahmeprofilierungen 17, 18 drückt. Dabei findet eine Anpassung, gegebenenfalls durch Zusammenpressung der Feder 26 statt. Nach Einbringung des Rohlings in die Aufnahmeprofilie rungen 17, 18 schließt ein Spurenabschnitt 60 im Anschluß an den Spurenabschnitt 55 der Steuerspur 97 die Spannpatrone 8.
  • Entsprechend dem Spurenabschnitt 61 in der Steuerspur 39 wird der Stößel 30 zurückgezogen, und auch der Verlauf 58 kehrt durch einen Abschnitt 62 wieder auf die umfangsmäßige Ausrichtung der Steuerspur 58 zurück. Damit ist die Ausrichtung erreicht, wobei sich lediglich eine Rückdrehung um 1800 des Wendelements anschließt. Die Rückbewegung ist in Fig. 5 f dargestellt. Entsprechend dem Anschlagkontakt 57 ist in Fig. 4 ein weiterer Anschlagkontakt 75 vorgesehen, der die Rückdrehung des Wendeelements auslöst.
  • Es ist erkennbar, daß der Träger 35 Schlitze 63 bis 65 hat, durch welche Betätigungselemente von der Steuertrommel 36 her durchgreifen können. Der Revolverkopf 2 ist vor dem Träger bewegbar. Es ist eine Steuerung vorgesehen, bei welcher während des Stillstands des Revolverkopfes die Steuertrommel 96 einen Umlauf um 5600 entsprechend der gezeichneten Abwicklung in Fig. 4 durchführt. Durch die gezeigte Lösung kann eine Wendung eines scheibenförmigen Bearbeitungsrohlings an einem Revolverkopf durchgeführt werden, während entsprechende Rohlinge an anderen Spannstellungen des Revolverkopfes bearbeitet werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche rx learbeitungsmaschine für scheibenförmige Rohlinge, insbesondere Knöpfe, mit einem Revolverkopf und um dessen Umfang versetzten Spannpatronen für die Rohlinge, wobei der Revolverkopf nacheinander in Bearbeitungsstellungen schaltbar ist, vor denen Bearbeitungswerkzeuge beweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bearbeitungsstellen (3 und 5) des Revolverkopfes (2) eine Wendestellung (4) vorgesehen ist, die zu einer Wendeeinrichtung (21) ausgerichtet ist, welche ein mit Greifarmen (23, 24) in Bücken zwischen Spannbacken (10, 11) einer Spannpatrone (8) bewegbares Wendeelement (20) aufweist, dessen Rohlingträger um 1800 verdrehbar ist, und mit Rückführungsmitteln (30) zum Einsatz des gewendeten Rohlings in die Spannpatrone (8) versehen ist.
  2. 2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (23, 24) der tiendeeinrichtung als Federarme ausgeführt sind, die an ihren Enden eine Abschrägung oder Abwinklung aufweisen und auf den Rohling auf schiebbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme ( 23, 24) entsprechend der Anzahl der Spannbacken (10, 11) einer Spannpatrone (8) in Umfangsrichtung verteilt vorgesehen und an einen Steuerantrieb angeschlossen sind, der diese Arme nach Einführung in Bücken zwischen Spannbacken (10, 11) zum Eingriff an dem Umfang eines Rohlings nach innen bewegt.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Greif- oder Federarme (23, 24) der Anzahl der Spannbacken (10, 11) entspricht, die zwischen sich eine Bücke aufweisen, und daß die Spannpatrone (8) in umfangsmäßiger Ausrichtung im Revolverkopf (2) fest geführt ist, wobei Spannmittel (7) axial hin-und herbewegbar sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeelement (20) entsprechend der Kontur der Rohlinge (19), bei scheibenförmigen Rohlingen zylindrisch, ausgeführt ist und die Greif- oder Federarme (24, 24) wenigstens einseitig in Umfangsrichtung verteilt entsprechend den Lücken zwischen den Spannbacken (10, 11) vorstehen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- oder Federarme ( 23, 24) an der Aurnahmeseite des Wendeelements (20) angeordnet sind und in eine Durchführung (22) entsprechend dem Umfang der Rohlinge (19) übergehen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Greifarme (23, 24) an den gegenüberliegenden Enden des als Burchführung (22) ausgebildeten Wendeelementes (20) vorstehen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsmittel als Stößel (30) ausgeführt sind, der durch die Durchführung (22) bewegbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (30) federnd (26) abgestützt ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine kurvengesteuerte-Wendeeinrichtung (21) mit drei in einer Steuertrommel (36) vorgesehenen Steuerkurven (37-39), von denen eine (37) ein Betätigungsglied (45) eines Spannhebels (16) der Spannpatrone (8), eine zweite (38) einen Schlitten (28) mit der Wendeeinrichtung (21) und den Rückführungsmitteln (30) und eine dritte (39) Rückführungsmittel (30) betätigende Hebel (6) steuert.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (28) das Wendeelement (20) und in Lagerungen eine Achse (40) parallel zur Fläche des eingespannten Rohlings (19) verdrehbar aufweist und daß an dem Schlitten (28) ein Drehmagnet (34) zur Verdrehung des Wendeelements (20) vorgesehen ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (28) eine Führung (27) für Rückführungsmittel, insbesondere den Stößel (30), angeordnet ist und daß in diese Führung (30) ein gegenüber dem Schlitten (28) bewegbarer Betätigungshebel (46) für den Stößel eingreift.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (46) in ein in der Führung (27) bewegliches Federwiderlager (48) eingreift, an dem eine Feder (26) abgestützt ist, an deren anderem Ende der Stößel (30) geführt ist.
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