DE868231C - Anordnung zum Sortieren von Lochkarten - Google Patents

Anordnung zum Sortieren von Lochkarten

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DE868231C
DE868231C DEI2212A DEI0002212A DE868231C DE 868231 C DE868231 C DE 868231C DE I2212 A DEI2212 A DE I2212A DE I0002212 A DEI0002212 A DE I0002212A DE 868231 C DE868231 C DE 868231C
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DE
Germany
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sorting
cards
card
column
sensing
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DEI2212A
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Jack Jewels Constance
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/06Arrangements for sorting, selecting, merging, or comparing data on individual record carriers

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Sowohl bei elektrisch als auch bei mechanisch arbeitenden Anordnungen zum Sortieren gelochter Karten, beispielsweise für statistische Zwecke, benutzt man Abtastvorrichtungen, die sich durch seitliche Verschiebung auf die einzelnen Spalten der Zählkarten oder Lochkarten einstellen lassen, um eine Sortierung nach den Angaben in jeder beliebigen Kartenspalte in aufsteigend numerischer Reihenfolge zu ermöglichen. Die Sortierung geht dabei in der Weise vor ίο sich, daß jedesmal dann, wenn eine Kartenlochung unter der Abfühlbürste erscheint, ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, über den sich ein Kartenleitorgan für die Führung der Lochkarte in ihr zugehöriges Kartensortierfach einstellt. Die Kartenleitorgane bestehen aus einer Reihe von Kartenweichen in Form eines Bündels übereinandergeschichteter elastischer Leitschienenführungsenden, zwischen denen die Leitkanäle für die sortierten Karten liegen. Jeder Leitkanal führt nach einem bestimmten Sortierfach. Die Öffnung der Zugänge der Leitkanäle steht unter der Steuerung der in der Sortierspalte der Karten abgefühlten Lochungen, so daß jede Karte durch den ihrer Lochung entsprechenden Leitkanal in das richtige Sortierfach gelangt.
Zur Ablage der sortierten Karten nach einzelnen Lochpositionen besitzen die bekannten Sortiermaschinen je ein Kartenfach für die Lochung 9, 8, 7 bis o, n und 12. Ein dreizehntes Fach, als R- oder Restfach bezeichnet, dient zur Aufnahme der ungelochten Karten. Beider Sortierung nach einem mehrstelligen Sortierbegriff wird dabei stets mit dem Einerwert begonnen, d. h. die Sortierbürste (Abfühlbürste) wird zunächst auf die Sortierspalte eingestellt, die den ■to Einerwert enthält. Nach dem ersten Sortiergang werden die Karten dem Nullfach zuerst entnommen und auf diese nacheinander die Karten der übrigen Sortierfächer gelegt. Mit dieser neuen Reihenfolge wird der nächste Sortiergang mit dem Zehnerwert durchgeführt usw., bis die Karte mit dem höchsten Nummernwert die Maschine durchlaufen hat.
Wenn nun dem Bedienenden z. B. nach dem -ersten Sortiergang aus Unachtsamkeit bei der Entnahme und der Zusammenstellung der Lochkartenpakete aus den ao einzelnen Sortierfächern eine Vertauschung unterläuft, so würde durch die Unordnung in der Zusammenstellung zu einem einzigen Lochkartenpake.t nach der Sortierung im nächsten Sortiergang insofern eine falsche Sortierung vorliegen, als danach wohl die zweite Stelle richtig sortiert, nicht dagegen die erste Stelle in aufsteigender Ziffernfolge geordnet ist. Diese Unordnung der Lochkarten ist aber erst in der Tabelliermaschine an Hand der geschriebenen Liste feststellbar.
Die mit den bekannten Sortiermaschinen verbundenen Nachteile und Schwierigkeiten zu beheben, ist nun die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Für eine Anordnung zum Sortieren von Lochkarten, die eine "Vorrichtung für die Abfühlung von Lochungen der aus einem Stapel in einem Magazin selbsttätig, fortlaufend und einzeln entnommenen, durch die Anordnung über die Abfühlstelle laufenden und nach Maßgabe der erfolgten Abfühlung in bestimmte Sortierfächer abzulegenden Karten enthält, '40 besteht danach die Erfindung darin, daß eine zusätzliche Abfühlvorrichtung die Aufeinanderfolge einer Reihe von Lochkarten gemäß den Angabenlochungen in einer ihrer Spalten prüft, während die Karten gemäß ihrer Angabenloclmng in einer anderen Spalte sortiert werden.
Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht zugleich die Ermittlung fehlerhafter Angabenlochungen, z. B. Doppellochungen, in einer Kartenspalte während des Sortierungsvorgangs. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen. Die Erfindung sei nachstehend für eine beispielsweise Ausführungsform an Hand dieser Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Ansicht, die teilweise im Schnitt dargestellt ist, für den Kartenzuführungs- und -sortiermechanismus einer an sich bekannten Sortiermaschine und
Fig. 2 eine Ansicht mit Blick in Richtung der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 und 3 a stellen aneinandergelegt das Schaltschema einer Anordnung nach-der Erfindung dar; Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm bestimmter elektrischer Vorrichtungen in einer Anordnung nach der Erfindung.
Die Anordnung nach Fig. 1 enthält ein Kartenmagazin io, einen Kartengreifer 11 für die Zuführung der Karten im einzelnen durch einen Kartenhals 12 hindurch und eine Vorrichtung mit einem Getriebeteil 13, das durch die Hauptwelle 14 zur Betätigung des Kartengreifers 11 angetrieben wird. Sobald eine Aufzeichnungskarte den Kartenhals 12 passiert, wird sie zwischen einem Walzenpaar 15 erfaßt und der Auswertvorrichtung zugeführt, die aus der üblichen Metallwalze 16 und den Abfühlbürsten 17 S und 17 C (Fig. 2) besteht. Diese sind um den Spaltenabstand zweier benachbarter Kartenspalten voneinander getrennt. Der übliche Sortierer ist nur mit einer einzigen Bürste 175 ausgerüstet. Die zweite Bürste 17C ist für die Zwecke der Erfindung vorgesehen.
Die beiden Abfühlbürsten sind gegenseitig elektrisch isoliert und in einem Halter 18 eingebaut, der zur seitlichen Bürstenverschiebung mit Gewinde auf einer Spindel 19 angeordnet ist. Die Ganghöhe der Spindel 19 ist so gewählt, daß eine Umdrehung der Kurbel 20 an ihrem Ende die Bürsten 17S und 17C in jeder Richtung um einen Lochkartenspaltenabstand verschiebt. Die Spindel 19 ist in üblicher Weise 'für senkrechten Hinundhergang eingerichtet und trägt an ihren Enden Nocken 21, die mit feststehenden Walzen 22 zusammenarbeiten, so daß die Spindel 19 bei beginnender Drehung durch die Nokken 21 aufwärts gedrückt wird, um die Bürsten von der Kartenwalzeiö abzuheben. KurzvorBeendungder Umdrehung der Spindel 19 senken sich die Bürsten wieder. Für den Zweck der Erfindung ist ein Paar Kontakte 23 (Fig. 1) vorgesehen, die sich mit ihrer oberen Blattfeder über die Nabe der Kurbel 20 erstrecken. Mit der Anhebung der Bürsten 17 C bzw. 17 S bzw. der Spindel 19 öffnen sich auch die Kontakte 23.
Wenn sich nun die Lochkarte weiter unter die Bürsten vorschiebt, dann bewegt sich ihre Vorderkante unter die aufwärts gebogenen Enden 24 einer Anzahl von Führungszungen 25, die nach den verschiedenen Sortierfächern führen.
Sobald die Auswertbürste 17 S auf eine Lochung in jener Lochkartenspalte trifft, auf welche die Sortierbürste 17 S durch die Drehung der Spindel'ig eingestellt ist, wird ein Magnet 26 erregt, der dann seinen Anker 27 anzieht. Wenn nun beim Abfallen des Ankers 27 die Karte bereits einige der Sortierzungenenden 24 passiert hat, dann hält die Karte diese Zungen weiter in. ihrer oberen Lage. Die übrigen Zungen fallen dagegen mit dem Anker 27 herab, so daß sich die Karte dann in die durch die Senkung der Sortierzungen geöffnete Bahn bewegt, die die Karte nach dem entsprechenden Ablegefaeh führt. Dieses Ablege- oder Sortierfach entspricht der Lochstellung in der eben abgefühlten Karte.
In der Kartenbahn sind fernerhin in an sich bekannter Weise Kartenhebel 28 und 29 vorgesehen, die durch die vorbeilaufenden Karten betätigt werden, um die Kontakte CLi, CL 2 und CL za zu schließen (Fig. 3 a). Der übliche, in der Zeichnung (Fig. 3 a) mit 30 be-.eichnete Kommutator ist durch Zahnräder mit der Hauptwelle 14 verbunden, so daß er für jeden Karten-
umlauf eine Umdrehung macht, und der relative Zeitabstand für die hierauf bezüglichen Schaltarme-D i, D 2 und D 3 ist aus dem Zeitdiagramm (Fig. 4), auf dem auch die Zeitabstände des Maschinenspiels vermerkt sind, zu ersehen. Es ist zu bemerken, daß während des ersten Maschinenspiels die Kartenhebelkontakte CL 1 kurz vor Schluß den Stromkreis herstellen, und daß beim nächsten Maschinenspiel die Kontakte CL 2 und CL 2 a nahe der Mitte des Maschinenspiels schließen. Diese Hebel sind in üblicher Weise so ausgebildet, daß sie im geschlossenen Zustande bleiben, solange die Karten fortlaufend einander folgen, weil die führende Karte den Hebel nicht verläßt, bis die folgende Karte erfaßt ist.
Für die Zwecke der Erfindung sind ein Paar mit T ι und T 2 (Fig. 3) bezeichnete Kontaktgeber für Kontaktbetätigungen in bestimmten Zeitabständen vorgesehen. Jeder besteht aus einem Ring mit ruhenden Kontaktsegmenten 31 und den Schaltarmen 32.
Letztere sind durch Getriebe so mit der Hauptwelle 14 verbunden, daß sie die Segmente 31 zu den in Fig. 4 angegebenen Zeitpunkten des Maschinenspiels verbinden.
Die Wirkungsweise der Anordnung läßt sich am besten an Hand eines bestimmten Beispiels und durch Verfolgen der einzelnen nacheinander verlaufenden, dadurch veranlaßten Arbeitsgänge erklären. Es sei angenommen, daß eine Gruppe von Karten, deren jede in den Spalten 50, 51 und 52 die Darstellung der Ziffern einer dreistelligen Zahl enthält, in den Kartenbehälter 10 gelegt seien, und zwar in zufälliger Aufeinanderfolge, z. B.:
Kartenspalten 50 51 52 53
2 8 9
4 6 5
5 2 3
3 2 O
6 5 7
O 6 9
3 4 2
2 5 4
8 3 6
I 2 8
9 I 8
2 7 O
I O 4
5 5 5
7 6 0
8 9 5
4 9 5
Bürsten 175 17C
Die Sortierbürste 175 wird eingestellt, um die Einerstellenspalte 52 (die Bürste 17 C führt dabei über eine Leerspälte) abzutasten. Die Karten werden durch die Maschine geführt und entsprechend ihrer Lochung in mehrere Sortierfächer mit nachstehender Aufeinanderfolge verteilt:
Fach 9 8 7 6 5 4 ■ 3 2 I O
465
555 320
289 128 895 254 270
069 918 657 836 495 104 523 342 760
Der die Maschine Bedienende entfernt nun die Karten aus den verschiedenen Sortierfächern und legt sie wieder in den Behälter 10 in aufsteigender Reihenfolge ihrer Einerwerte wie folgt:
Kartenspalten 50 51 52
2 S 9
O 6 9
I 2 8
9 I 8
6 5 7
8 3 6
4 6 5
5 5 5
8 9 5
4 9 5
2 5 4
I O 4
5 2 3
3 4 2
3 2 O
2 7 O
7 6 O
Bürsten 17S 17C
Die Sortierbürste 175 wird jetzt so verschoben, daß sie die Zehnerspalte 51 abtastet. Die Bürste 17C streicht dann über die Einerspalte 52. Die Karten werden nun gemäß der Zehnerziffernstelle sortiert. Während dieser Sortierung prüft die Bürste 17 C j durch später zu beschreibende Stromkreise, ob die Einerziffern einander in aufsteigender Ordnung folgen. Besteht diese Ordnung nicht, dann hält die Maschine selbsttätig an. Solch eine mögliche Unordnung kann einer Unachtsamkeit des Bedienenden bei der Ent- no nähme der Karten aus den Sortierfächern und beim Wiedereinlegen der Karten in das Magazin zuzuschreiben sein.
Unter der Annahme, daß die Karten in richtiger Reihenfolge liegen, ergibt die zweite Sortierung folgende Verteilung:
Der Bedienende entfernt nun nochmals die Karten aus den verschiedenen Fächern und füllt sie in auf-
Fach 9 8 7 6 5 4 3 2 I O
069 657 128
«95 465 555 523
495 289 270 760 254 342 836 320 918 104
steigender Ordnung ihrer Zehnerwerte wie folgt wieder in das Magazin io:
Kartenspalten 50 51 5.3
8 9 5
4 9 5
2 8 9
2 7 0
O 6 9
4 6 5
7 6 0
6 5 7
5 5 5
2 5 4
3 4 2
8 3 6
I 2 8
5 2 3
3 2 O
9 I 8
I 0 4
Bürsten I7S: 17C
Die Sortierbürste I7S wird nun verschoben, so daß sie die Hunderterspalte5o abtastet, und die Bürste I7C streicht über die Zehnerspalte 51. Die Karten werden nun gemäß der Hunderterstelle folgendermaßen neu geordnet: ·
Fach 9 8 7 6 5 4 3 2 I O
289
895 555 495 342 27O 128
918 836 76o 657 523 465 320 254 104 069
Nach Entfernung aus den Fächern und in aufsteigender Folge geordnet liegen nun die Karten wie folgt in reiner numerischer -Ordnung:
918, 895, 836, 76o, 657, 555, 523, 495, 465, 342, 320, 289, 270, 254, 128, 104, 069.
Wird im Bedarfsfalle eine Schlußkontrolle verlangt, dann sind die Karten in das Magazin zu legen und die Bürste 17S ist auf eine Leerspalte 49 einzustellen, während die Bürste I7C die Hunderterspalte 50 überstreicht. Die Folge hiervon ist, daß alle Karten in das Restfach wandern, während die Bürste I7C die Richtigkeit der Aufeinanderfolge prüft.
An Hand des Schaltungsschemas werden nunmehr die verschiedenen Stromkreise beschrieben, um zu zeigen, in welcher Weise das Sortieren und Prüfen vor sich geht. Wenn einleitend ein Strom zur Plus- und Minusseite der Netzklemmen (Fig. 3 a) geführt wird und der erste Kartensatz in das Magazin 10 eingelegt ist und schließlich die Bürste I7S über der Einerspalte 52 steht, dann sind die Anlaßtastenkontakte 33 von Hand zu schließen, damit von derPlusseite der Leitung über die Kontakte 33, das Relais R30, über die parallel geschalteten Relais Ä31 und 2232 zur Minusseite der Leitung Strom fließt. Die Relais Ä31 und .R32 schließen dann ihre entsprechenden Kontakte, um den Antriebsmotor 34 mit Strom zu versorgen, so daß sich die Hauptwelle 14 dreht.
Die Tastenkontakte 33 werden geschlossen gehalten, bis die Karte genügend weit vorgerückt ist, um die Kartenhebelkontakte CZ,2, CLza zu schließen, wodurch ein Haltestromkreis von der Minusseite der Netzleitung über die Relais R 31 und £32, über das Relais 30, über dessen Kontakte R30A, über die Stopptastenkontakte 35, die Leitung 37 (Fig. 3), die Kontakte R20AL des Relais 2?2O (welches normalerweise geschlossen ist), über die Leitung 38 (Fig. 3a), die Sortierfachkontakte 36 (welche sich öffnen, wenn ein Sortierfach voll ist), über die Kontakte CL1Za nach der Plusseite der Netzleitung gebildet wird. Solange die Karten fortlauf end. zugeführt werden, wird dieser Stromkreis aufrechterhalten.
Im ersten Maschinenspiel bilden sich keine wirksamen Stromkreise. Sobald die erste Karte die Bürsten I7 S, I7C im zweiten Maschinenspiel passiert, schließt sich ein Sortierstromkreis zum Auswählen des zu dieser Karte gehörenden .Sortierfaches. Beim Antreffen einer 5er-Lochung wird im Falle des Beispieles ein Stromkreis im Maschinenspielzeitpunkt 5 geschlossen. Dieser verläuft von der Plusseite der Netzleitung (Fig. 3 a), über den Kontakt CL1, über den Kontaktarm D i, das fünfte Kontaktsegment 39, über den Schaltarm D 2, die Leitung 40 (Fig. 3), die Kontaktwalze 16, das 5er-Loch in der Karte, die Bürste I7S, die Leitung 41 (Fig. 3), das Relais 34 (Fig. 3 a), den Sortiermagneten 26, die Leitung 42 (Fig. 3 a), über den Kontakt R 20 BL (Fig. 3), über die Leitung 43 (Fig. 3 a) zur Minusseite des Netzes. Bei der Erregung des Sortiermagneten 26 wird im Zeitpunkt 5 in an sich bekannter Weise das fünfte Sortierfach zur Aufnahme der ersten Karte ausgewählt.
In gleicher Weise wird, abgesehen von dem wechselnden Zeitpunkt, der Sortiermagnet 26 bei jedem der folgenden Maschinenspiele erregt, um das passende Sortierfach auszuwählen, so daß die Karten in der oben festgesetzten Ordnung verteilt werden. Die Bürste I7C bleibt natürlich unwirksam, da sie über einer Leerspalte gleitet. Wenn jedoch eine solche Spalte 53 (infolge anderer Angaben) Lochungen enthält, dann wird der Schalter 44 (Fig. 3) im ersten Sortiergang in seine Öffnungsstellung gebracht, um alle no Stromkreise über die Bürste I7C zu unterbrechen. Sobald die letzte Karte die Kartenhebel passiert hat, öffnen sich ihre Kontakte, und die Maschine steht automatisch still.
Nun werden die Karten wieder in das Magazin gelegt und die Bürsten I7S und I7C gemeinsam um eine Lochkartenspalte verschoben. Die Änlaßtaste wird wie vorher betätigt. Infolge der Steuerung durch die Bürste I7S findet nun mittels der üblichen Stromkreise eine Sortierung statt, um die Karten entsprechend ihren Zehnerziffernwerten zu verteilen.
Die Einerspalte der ersten Karte enthält eine o-Lochung. Wenn diese Karte die Abfühlbürste I7C passiert, dann wird ein Stromkreis von der Plusldemme der Netzleitung (Fig. 3 a) über die Kontakte CLi, den Verteüerarm D1, das o-Kontaktsegment 39, über den
Schaltarm Dζ, über die Leitung 40 (Fig. 3), die Kontaktwalze 16, das o-Loch in der Spalte 52 der Lochkarte, über die Abfühlbürste 17C, über den jetzt geschlossenen Schalter 44, über den Schaltarm 32 und das o-Segment3i des Verteilers Γι, über die o-Leitung 45 nach den Kontakten RiBL nur teilweise geschlossen, da der Stromkreis an dieser Stelle R1BL offen ist Wenn also bei einer Umdrehung für die erste Ziffer eine o-Lochung erscheint, wird kein vollständiger Stromkreis gebildet. Die nächsten beiden abgefühlten Karten besitzen ebenfalls o-Lochungen in der Spalte 5 und werden auch über die Bürste 17 S sortiert.
Die vierte Karte hat ein 2er-Loch. Bei der Abfühlung dieser Lochung wird wie vorher ein Stromkreis geschlossen von der Abfühlkontaktwalze 16 (Fig. 3), über das 2er-Loch der Karte, über die Abfühlbürste 17 C, über den Schalter 44, die Bürste 32, über das 2er-Kontaktsegment 31 des Verteilers Ti, die 2er-Leitung45, über die Arbeitswicklung P des Relais R 2, über die Leitung 46, über den Widerstand 47, die Leitung 48, die Kontakte der Rückstelltaste 49, über die Kontakte 23 und über eine Sicherung nach der Minusseite der Netzleitung. Das Relais Rz schließt nun seine Kontakte R2AL, um einen Haltestromkreis zu schließen, der sich rückwärts von der Minusseite der Leitung verfolgen läßt, über die Leitungen 48, 46, die Kontakte Rz AL, die Haltewicklung H des Relais Rz, die Leitung 50 (Fig. 3 a), die Kartenhebelkontakte CL1 nach der Plusseite der Netzleitung, so daß das Relais Rz während der gesamten Dauer des Umlaufs erregt bleibt.
Das Relais R-Z schließt fernerhin seine Kontakte RzBU, mit denen der Stromkreis zwischen der Leitung 46 und der Haltewicklung H des Relais R1 und der Leitung 50 geschlossen wird, so daß die beiden Relais Ri und Rz erregt bleiben.
Über ähnliche Stromkreise steuert dann das dritte Loch in der nächsten Karte das Relais 2? 3, welches, wenn keine 2er- oder ier-Lochkarten vorausgegangen wären, mit seinen Kontakten R3BU den Erregerstromkreis für das Relais Rz schließen würde. Das Relais Rz würde wiederum mit seinen Kontakten RzBU den Erregerstromkreis für das Relais Rx einschalten.
Es zeigt sich also, daß, wenn irgendein Relais Rz bis Rg erregt wird, es die Erregung aller niedrigerwertigen in der Relaiskette Ri bis Rg verursacht. Wenn die Karten alle in richtiger Reihenfolge liegen, dann ist diese Einstellung der Relais unwirksam, und ihr Haltestromkreis öffnet sich, wenn die Karten auslaufen und die Kartenhebelkontakte CLi sich öffnen. Durch die Öffnung der Kontakte 23 (Fig. 3 a) bei der nächsten Abfühlbürstenverschiebung ergibt sich auch noch an einer zweiten Stelle eine Unterbrechung des Haltestromkreises.
Wäre in diesem zweiten Sortiergang eine Lochkarte falsch eingeordnet, so daß ein niedrigerwertiges Loch von der Bürste 17 C abgefühlt würde, nachdem sie vorher ein höherwertiges Loch abgefühlt hätte, so würde der darauffolgende Stromkreis geschlossen. Nehmen wir im besonderen an, daß nach Erregung der Relais R1 und Rz eine Karte mit einem o-Loch abgefühlt wird. Der dadurch eingeschaltete Stromkreis verläuft dann von der Abfühlkontaktwalze 16 über das o-Loch, die Bürste 17 C, den Schalter 44, über den Schaltarm 32 und das o-Segment 31 des Verteilers Ti, über die o-Leitung 45, über die jetzt geschlossenen Kontakte RiBL, über die Leitung 52, über die Arbeitswicklung P des Relais i?2O, die Leitung 48 nach der Minusseite der Netzleitung.
In ähnlicher Weise wird, wenn nach der Einschaltung der Relais Ri und Rz ein ier-Loch abgefühlt wird, der Stromkreis geschlossen, der von der ier-Leitung 45 über die Kontakte RiAU und RzBL nach der Leitung 52 verläuft, um das Relais 2? 20 zu erregen. Es zeigt sich also, daß das Relais i?20 stets dann erregt wird, wenn eine Lochung für eine Ziffer von niedrigerer Wertung von der Bürste 17 C abgefühlt wird, nachdem vorher eine Lochung für eine höherwertige Ziffer abgefühlt war.
An dieser Stelle sei noch näher beschrieben, wie die Anordnung nach der Erfindung eine weitere Prüfung während des Sortierganges durchführt, um eine etwaige irrtümliche Doppellochung auf der Kartenspalte zu entdecken, eventuell dort, wo z. B. ein Arbeiter aus Unachtsamkeit ein drittes und ein erstes Loch in eine Spalte stanzt, in der nur das dritte Loch erscheinen sollte. Da ja die Lochkarten mit dem ger-Loch vorweg zugeführt werden, würde das 3er-Loch die Relais i?3, Rz und Ri und später im gleichen Sortiergang dann das ier-Loch das Relais i?20 in gleicher Weise steuern, als ob das ier-Loch sich in der folgenden Karte befunden hätte.
Es ist also grundsätzlich festzustellen, daß das Relais Rzo stets erregt wird, wenn ein abgefühltes Loch einen niedrigeren Wert besitzt als ein in einem vorhergehenden Maschinenspiel oder auch im gleichen Maschinenspiel für die gleiche Kartenspalte abgefühltes Loch. Bei der Abfühlung schließt das Relais i?2o seine Kontakte RzoBU, um einen Haltestromkreis zu bilden, der teilweise von der Leitung 50 über die Haltewicklung H des Relais Rzo und über die Kontakte RzoBU nach der Leitung-48 führt. Das Relais R20 bleibt bis zum Auslauf der Karten erregt.
Es öffnet dann seine Kontakte Rzo AL (Fig. 3) in dem Haltestromkreis, so daß die Maschine stehenbleibt. Außerdem öffnet es seine Kontakte RzoBL im Stromkreis des Sortiermagneten 26, um die Wirkung des Sortiermagneten auszuschalten.
Um das Auffinden einer falsch eingeordneten Karte zu erleichtern, welche schon eine Ablegung in einem Sortierfach bei der Entdeckung des Irrtums durchgemacht hat, ist folgender Mechanismus vorgesehen: Der Verteiler Tz (Fig. 3) hat einen mit der Bürste 17*5 über den Schalter 54 verbundenen Schaltarm 32, so daß sich jeder Sortierstromkreis von der Bürste 17S über den Schalter 54, über den Schaltarm 32 und das betreffende Kontaktsegment 31 des Verteilers Tz und die Leitung 55 nach einem Magnet, der Mo. Mi usw. bis Mg genannt wird, abzweigt. Von da verläuft der Strom über die gemeinsame Leitung 56, die Nockenkontakte Ci, die zeitlich so eingestellt werden, daß sie während der Abfühlung der Positionen 9 bis ο (Fig. 4) geschlossen sind, und über die Leitung 57 (Fig. 3 a) nach der Minusseite der Netzleitung. Die Kontakte MoA z. B. schließen einen Haltestromkreis
ausgehend von der Minusseite der Leitung über die Leitung 57, die Kontakte C 1, die Leitung 56, die Kontakte MoA, die Haltewicklung Ji des Relais Mo, über die Leitung 50 und über die Kartenhebelkontakte CL1 nach der Plusseite der .Netzleitung. Wenn die Kontakte sich zwischen den Kartenumläufen öffnen, dann wird das M-Relais stromlos. ■ ■ -
Tritt nun ein Fehler auf, der eine Erregung des Relais R20, wie oben erklärt, zur Folge hat, so wird ein Stromkreis geschlossen. Der dabei geschlossene Stromkreis verläuft von der Plusseite der Leitung über ■die Kontakte CL-i (Fig. 3 a), die Leitung 60 (Fig. 3), die geschlossenen Kontakte MoB, über den Magnets o, die Leitung 61, über die Kontakte RzoAU, die Leitung57 nach der Minusseite der Netzleitung. Der Magnet So zieht seinen Anker an, hebt damit einen Zeiger 62 hoch und betätigt eine federnde Klinke 63. Diese Klinke schnappt ein und hält den Anker und den Zeiger in der Betriebsstellung fest.
Durch die öffnung des Motorstromkreises bleibt also die Maschine stehen, wobei aber die falsche Karte schon in ein Sort'ierf ach gewandert sein kann. Der Zeiger 62 zeigt dann dasjenige Sortierfach an, welches die falsche Karte enthält und erleichtert so das Aufsuchen. Bevor der Betrieb wieder aufgenommen wird, betätigt man die Klinke 63 von Hand zur Auslösung des Ankers für den Magneten So.
Durch Öffnung der Schalter 54 und 44 (Fig. 3) läßt sich die Maschine für den gewöhnlichen Sortierbetrieb verwenden, ohne die Eigenart der Erfindung in Anwendung zu bringen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zum Sortieren von Lochkarten, die eine Vorrichtung für die Abfühlung von Lochungen der aus einem Stapel in einem Magazin selbsttätig, fortlaufend und einzeln entnommenen, durch die Anordnung über die Abfühlstelle laufenden und nach Maßgabe der erfolgten Abfühlung in bestimmte Sortierfächer abzulegenden Karten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Abfühlvorrichtung (17C) dieAufeinanderfolge einer Reihe von Lochkarten gemäß den Angabenlochungen in einer ihrer Spalten prüft, während die Karten gemäß ihrer Angabenlochung in einer anderen Spalte sortiert werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlprüfvorrichtung (17C) durch die andere Abfühlvorrichtung (17 S) gesteuert wird, wenn jede Karte jenen Bannabschnitt durchläuft, wo ein Vergleich der Angaben in gleichen Spalten aufeinanderfolgender Karten stattfindet, um im Falle von abweichenden Angaben den weiteren Betrieb des Sortierens abzubrechen.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abfühlsysteme (17 S, 17 C) um einen Spaltenabstand voneinander getrennt, gemeinsam mechanisch j über der gleichen Kontaktwalze (16) senkrecht zur Bewegungsbahn der Karten verstellbar sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quer zur Karte verstellbaren Abfühlbürsten (17 S und 17 C) gemeinsam auf einem Halter (18) angeordnet sind, welcher durch eine Spindel (19) verschiebbar ist, deren Ganghöhe gleich dem Spaltenabstand ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (19) an ihren Enden Nokken. (21) trägt, die mit feststehenden Walzen (22) zusammenarbeiten, so daß bei Beginn der Spindeldrehung die Bürsten von der Kontaktwalze (16) abgehoben und gegen das Ende der Spindeldrehung während eines Umlaufes wieder aufgesetzt werden.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstelligen Sortierbegriffen die Prüfbürste (17 C) im zweiten Sortiergang die Einerkartenspalte, im dritten Sortiergang die Zehnerkartenspalte usf. abfühlt und eine Ausschaltung der Maschine bewirkt, wenn in den von ihr jeweils abgefühlten Spalten die Lochkarten nicht in aufsteigender Ziffernfolge geordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Schlußkontrolle die Prüfbürste (17 C) die nach dem Sortierbegriff jeweils höchste Ziffernstellenspalte und die Sortierbürste (17 S) die danebenliegende Leerspalte derselben Lochkarte abfühlt, so daß als Kennzeichen einer fehlerlosen Sortierung alle Karten in das Sortierrestfach wandern.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfstromkreis die Prüfbürste (17 C) der Abfühlvorrichtung an den Schaltarm (32) eines synchron zur Lochkartenbewegung betriebenen Verteilers (Ti) angeschlossen ist, dessen den Kartenzählpunktstellen zugeordnete Verteilerkontakte (31), mit Ausnahme des Nullkontaktes, je mit einem Steuerrelais (Rt. Rz, ... Rg) verbunden sind, deren Aufgabe in der Einschaltung des Erregerstromkreises der Hilfswicklungen (H) aller Steuerrelais mit niedrigerer Ziffernzuordnung, als sie das vom Prüf stromimpuls ausgelöste Steuerrelais besitzt, besteht, damit als Vorbereitung für den nächstfolgenden, aus der Lochkarte abgeleiteten Prüfstromimpuls die Relaiskontakte der Steuerrelais mit der niedrigeren Ziffernzuordnung die entsprechenden Verteilerkontakte (31) unter Einschluß des Verteilernullkontaktes unmittelbar auf ein Relais (R 20) schalten, dessen Relaiskontakt (R 20 AL) den Motorstrornkreis abschaltet, wenn die Reihenfolge der Angabenlochungen in der zu prüfenden Spalte der Karten nicht ansteigend ist.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung (So bis Sg) für die Ermittlung desjenigen Sortierfaches, in das eine falsch sortierte Karte eingelaufen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5725 2.5J
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