DE934025C - Durch Aufzeichnungstraeger gesteuerte Sortiermaschine mit Pruefeinrichtung - Google Patents
Durch Aufzeichnungstraeger gesteuerte Sortiermaschine mit PruefeinrichtungInfo
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- DE934025C DE934025C DEI6747A DEI0006747A DE934025C DE 934025 C DE934025 C DE 934025C DE I6747 A DEI6747 A DE I6747A DE I0006747 A DEI0006747 A DE I0006747A DE 934025 C DE934025 C DE 934025C
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- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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Description
Die zur Steuerung bekannter Buchungsmaschinen verwendeten Aufzeichnungsträger müssen nach bestimmten
Gesichtspunkten sortiert werden, wenn eine gruppenmäßige Bearbeitung vorzunehmen ist.
Diese Sortierung erfolgt mittels besonderer Maschinen auf willkürlich festgelegter, durch einzelne
oder durch Kombinationen von Angabendarstellungen auf dem Aufzeichnungsträger bestimmter
Grundlage. Solche Sortiermaschinen werden auch für statistische Zwecke verwendet; in diesem Fall
ist der Hauptzweck die Zählung der geordneten Posten, die in den Aufzeichnungsträgern, beispielsweise
durch Einzellochungen oder Lochkombinationen, dargestellt sind. Die diese Posten enthaltenden
Aufzeichnungsträger werden aber nicht nur gezählt, sondern entsprechend ihren Softiermerkmalen
in zugeordnete Sortierfächer geleitet.
Da der Grund für die Verteilung der Aufzeichnungsträger in ein bestimmtes Fach oft nicht
ohne weiteres aus diesem zu ersehen ist, ist die Feststellung von Fehlern bei der Sortierung der
Aufzeichnungsträger durch bloße Untersuchung sehr schwierig. Diese Fehler verursachen aber beträchtliche
Schwierigkeiten, wenn die sortierten
Aufzeichnungsträger zwecks piner zweiten statistischen Zusammenstellung erneut durch die
. Maschine geschickt werden.
Ein solcher Sortierungsfehler kann durch Rutschen des Aufzeichnungsträgers erfolgen, -so
daß dieser nicht mit der notwendigen Geschwindigkeit läuft oder daß mehr als ein Sortierimpuls zu
dem Sortiermagnet übertragen wird._ Es,kann auch vorkommen, daß die Steuerstromkreise durch Trägheit
der Relais unrichtig geschlossen werden, so daß ein Aufzeichnungsträger in ein anderes
Sortierfach geleitet wird, als dem Sortiermerkmal
entspricht.
Bei statistischen Zusammenstellungen können ' solche vorkommenden Fehler oft nur durch nicht
übereinstimmende Ergebnisse erkannt werden; zu ihrer Feststellung muß jeder Aufzeichnungsträger
geprüft werden, um den falsch sortierten Aufzeichnungsträger zu finden, der dann bei späteren
Arbeitsgängen falsch gezählt wurde. Dies ist aber eine sehr langwierige Arbeit, da die Aufzeichnungsträger
gewöhnlich in Stapeln von je zehntausend
bearbeitet werden, um solche Fehler auf die kleinste Gruppe von Aufzeichnungsträgern zu beschränken,
deren Bearbeitung noch wirtschaftlich ist.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Sortiermaschine mit einer Vorrichtung zum Vergleich
des tatsächlichen Bestimmungsortes bzw. dem Sortierfach des Aufzeichnungsträgers mit dem
durch die willkürlich eingestellten Steuerstromkreise ausgewählten Bestimmungsort zu versehen,
unter deren Steuerung der fehlerhaft sortierte Aufzeichnungsträger besonders bezeichnet, die Maschine
angehalten und bzw. oder eine Signallampe zum Aufleuchten gebracht wird, damit der Bedienungsperson
der Maschine der aufgetretene Fehler angezeigt wird und der Aufzeichnungsträger
zur Berichtigung aus dem Fach entfernt werden kann. Der Suchbereich wird daher nur auf eine
Zahl von Aufzeichnungsträgern beschränkt, die der Anzahl der Sortierfächer entspricht. Wenn die
Markierungsvorrichtung verwendet wird, ist die markierte Karte leicht auffindbar und kann herausgenommen,
werden, bevor der ganze Stapel bearbeitet ist.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß auch diese Prüfeinrichtung manchmal unrichtige
Fehleranzeigen bewirkt, die durch Ansammlung von Staub und Papierfasern unter den Enden der
Sortierschienen am Sortierkommutator oder am Anker des Sortiermagnets verursacht werden. Die
Maschine wird daher öfter unnötigerweise angehalten, und es werden Aufzeichnungsträger markiert,
die tatsächlich nicht falsch sortiert sind.
Diese Mängel werden durch die Maschine gemäß vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß die
Sortierorgane Kontakte steuern, die im Prüfstromkreis zum Vergleich des tatsächlichen Bestimmungsortes
(dem Sortierfach) des Aufzeichnungsträgers mit dem ausgewählten Bestimmungsort liegen und
mit den die Bestimmungsorte darstellenden Kontakten des Prüfstromkreises so zusammengeschaltet
sind, daß der Prüfstromkreis unterbrochen bleibt, wenn der Aufzeichnungsträger entsprechend seinem
Sortiermerkmal richtig sortiert wird.
Ein weiteres Merkmal der-Erfindung besteht in der Anordnung einer besonderen Vorrichtung zur
Betätigung der Kontakteinrichtung unter der Steuerung der Sortierorgane, ohne daß diese in
irgendeiner Weise beeinflußt werden.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den beiden Ausführungsbeispielen, die in Verbindung
mit bekannten Sortiermaschinen an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
Fig. ι die erste Ausführungsform der im Schnitt dargestellten Maschine gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild dieser Maschine,
Fig. 3 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsförm
der Maschine, -
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in der
Fig· 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Teil der Maschine,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Steuernockens der Kontaktvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in vereinfachter Form eine Aüsführungsform der Erfindung.
Da die Einrichtungen zum Transport und zum Abfühlen der Aufzeichnungsträger, z. B. Lochkarten,
bekannt sind, kann auf eine genaue Beschreibung verzichtet werden. Die Karten C werden
dem Magazin H durch ein Kartenmesser P (Fig. 1) entnommen, welches in bekannter Weise
so betätigt wird, daß es die unterste Karte aus dem Magazin H nach links schiebt, wo sie durch
einen ersten Satz von Transportrollen 10 erfaßt und nach links an den üblichen Abfühlbürsten B
vorbeigeführt wird, die mit der Kontaktrolle CR zusammenwirken. Dann werden die Karten durch
eine Reihe von Transportrollen 11 und 12 nach
links zu der Sortierstation befördert, in welcher die üblichen Sortierschienen SB enden, die zu den
dreizehn Sortier fächer η führen, in die die Karten schließlich wahlweise abgelegt werden. Die Karten
werden zu diesen Fächern durch andere, im allgemeinen den Transportrollen 12 ähnliche Rollen
befördert.
Im vorliegenden Fall steuern die Schienen SB eine getrennte Kontaktvorrichtung dadurch, daß
die Karte in bekannter Weise die Schienen wahlweise anhebt oder deren Senken ermöglicht. Diese
getrennte Kontaktvorrichtung kann sich unterhalb der Enden der Schienen SB befinden und ruht auf
einem Rahmen, der aus einer Grundplatte 13, den Seitenplatten i3a und einer von diesen getragenen
Platte I36 besteht. Auf der Grundplatte 13 ruht
auch der Sortiermagnet SM, dessen Anker 16 durch eine geeignete Rückstellfeder (nicht gezeigt) in der
Grundstellung gehalten wird.
Wenn die Erfindung in ihrer einfachsten Form angewandt wird, kann ein einziger Satz von
Speicherrelais verwendet werden, die in Fig. 2 mit R8 bezeichnet sind. In einem solchen Fall befinden
sich die Bürsten B um so viel weiter links, wie der Breite der Karten C entspricht, so daß bei
Abfühlung einer Lochung »9« die Leitkante der Karte im Begriff ist, unter dem aufgebogenen Ende
der äußersten rechten oder »9«-Sortiersehiene SB (Fig. 1) hindurchzugleiten.
Zur elektrischen Feststellung des tatsächlichen Bestimmungsortes einer Karte nach Betätigung
der Sortiervorrichtung zur Auswahl dieses Bestimmungsortes sind jeder Sortierschiene 51S Prüfkontakte
CKi und CK 2 zugeordnet. Der Anker 16
des üblichen Sortiermagnets SM ist mit einer Reihe von Löchern versehen, die den aufgebogenen Enden
der S or tier schienen SB gegenüberliegen. Diese Löcher dienen als Führungen für die Stifte 17,
deren untere Enden in der Platte I36 geführt werden.
Die Kontakte CKi, CK2 sind unterhalb der
Platte 1% so befestigt, daß die von den Stiften 17
getragenen Isolierknöpfe auf der mittleren Kontaktfeder ruhen. Unter normalen Umständen liegen
die oberen Enden der Stifte 17 leicht unterhalb der oberen Fläche des Ankers 16, und zwar so, daß der
Kontakt CK1 geöffnet und der Kontakt CK 2 geschlossen
ist.
Bei Erregung des Sortiermagnets SM wird sein Anker 16 in der üblichen Weise abwärts gezogen,
und einer oder mehrere der Stifte 17 werden durch die Sortierschienen SB abwärts bewegt. Wenn die
Karte unter den Enden der Schienen Λ3 hindurchläuft
und der Sortiermagnet erregt ist, werden bestimmte Schienen durch die Karte hochgehalten
mit dem Ergebnis, daß die entsprechenden Kontakte CKi, CK2 nicht beeinflußt werden. Wenn
z. B. eine Karte in das Fach »6« zu sortieren ist, läuft die linke Kante der Karte unter den aufgebogenen
Enden der Schienen »7«, »8« und »9« hindurch, die die ersten drei Schienen SB von
rechts sind (Fig. 1). Diese Schienen werden durch die Karte hochgehalten, während die übrigen durch
die Bewegung des Ankers 16 des Sortiermagnets SB gesenkt werden. Die den ersten drei Stiften 17
von rechts (Fig. 1) zugeordneten Kontakte CK 2 bleiben also geschlossen, während die anderen neun
Stifte links davon durch die Sortierschienen SB abwärts bewegt werden, die zugeordneten Kontakte
CKi schließen und die zugeordneten Kontakte CK 2
öffnen. Die vordere Kante der Karte gleitet in den Zwischenraum zwischen der dritten oder
»7«-Schiene und der vierten oder »6«-Schiene und wird schließlich im »6«-Fach abgelegt. Die Stellung
der Kontakte CKi, CK2 am Ende jedes
Maschinenspiels zeigt also den tatsächlichen Bestimmungsort an, der für eine Karte ausgewählt
wird.
Das Schaltbild veranschaulicht die einfachste Ausführungsform der Erfindung, die die Verwendung
von nur einem Satz Speicherrelais erfordert. Bei dieser Maschine werden die Impulse,
die durch die Abfühlbürste B ausgesandt und durch die Stellung einer Lochung in der abgefühlten
Spalte zeitlich bestimmt werden, zur Erregung eines einzigen Speicherrelais verwendet, das in
einem späteren Abschnitt des Maschinenspiels den Prüfstromkreis überwacht, um den eigentlichen
Bestimmungsort mit dem ausgewählten Bestimmungsort zu vergleichen. Es sind zwölf
Speicherrelais R 8 vorhanden, deren Erregung durch den Impulssender E gesteuert wird, dessen Bürste
synchron mit der Abfühlung der Zählpunktstellen einer Spalte durch die Bürste B über die Kontaktsegmente
gleitet. Die Relais 2? 8 steuern im einfachsten Fall direkt die Speicherkontakte R 8 B,
R8C, die in Reihe mit den durch die Sortierschienen
SB ο bis SB 12 gesteuertem Kontakten CK1,
CK 2 liegen. So liegen beispielsweise die Kontakte R8B, R8C des »9«-Relais R8 in Reihe mit den
der »9«-Schiene SB entsprechenden Kontakten CK1,
CK 2, welche in Fig, 1 am weitesten rechts dargestellt sind. Das »12«-Relais R 8 ist andererseits
den Kontakten CK1, CK 2 zugeordnet, die der
»^«-Schiene .S1S entsprechen und in Fig. 1 am
weitesten links liegen.
Die Maschine wird durch den üblichen Startstromkreis angelassen, in welchem die Motorrelais
Ri, R2, das Steuerrelais R3, die Stopptaste
SPK, der Kontakt FPC (welcher durch ein volles
Fach geöffnet wird), der Kartenhebelkontakt CLCi
und die Kontakte R 5 A eines Stopprelais liegen.
Die Maschine wird in der üblichen Weise durch Drücken der Anlaßtaste STK in Gang gesetzt. Der
dabei geschlossene Kontakt bewirkt die Erregung der Motor relais R1, R2 und des Steuerrelais R 3.
Das Relais R 3 schließt seinen Kontakt R 3 A und dadurch einen Haltestromkreis für die Relais Ri,
R2, 2?3, wenn der Kartenhebelkontakt CLC1 sich
in der üblichen Weise schließt. Die Maschine bleibt in Gang, solange Karten an dem Kartenhebelkontakt
CLCi vorbeilaufen.
Es sei angenommen, daß eine Karte in der durch die Bürste B abgefühlten Spalte eine Lochung »8«
enthält. Hierdurch wird ein Stromkreis vom Netzleiter W ι über den Kartenhebelkontakt CLC 2, die
gemeinsame Bürste CB, die Kontaktrolle CR, die Abfühlbürste B, die Bürste und das »8«-Segment
des Impuilssenders E und das »8«-Reläisi?8 zum
Netzleiter W2 geschlossen. Das »8 «-Relais R8 schließt seinen Kontakt R8A, um einen Haltestromkreis
für sich selbst über den Nockenkontakt TC1 zu
errichten, der während der Abfühlung der Zählpunktstellen der Karten geschlossen ist. Gleichzeitig
wird ein Parallelstromkreis von der Bürste B über den Kontakt R 6 A, die einzelnen Segmente
des üblichen Sortierwählkommutators Ci, C2, die
Wicklung des Relais R 7 und den Sortiermagnet SM zum Netzleiter W2 geschlossen. Das Relais R 7
schließt den Kontakt R 7 A und stellt dadurch einen Haltestromkreis für sich und den Sortiermagnet
SM über das gemeinsame Kontaktsegment C 2 des Wählkommutators her, in welchem Stromkreis auch
das Relais R6 liegt. Das Relais R6 öffnet bei der Erregung den Kontakt R6A und verhindert dadurch
einen Rückstrom zur Bürste B, durch welchen alle übrigen Relais R 8 über den Impulssender E
nach Abfühlung der Kartenlochung erregt werden würden. Das Öffnen des Kontaktes R 6 A verhindert
jedoch nicht die Erregung eines zweiten Relais i?8 für den Fall, daß die Karte doppelt gelocht ist.
Die Erregung des Sortiermagnets tritt ein, kurz
bevor die vordere Kante der Karte das aufgebogene Ende der »8«-Schiene erreicht, jedoch nach dem
Passieren des Endes der »9«-Schiene, wodurch alle Schienen außer der »o.«-Schiene gesenkt werden
und alle Kontakte CKi, CK 2 mit Ausnahme des der »9 «-Schiene zugeordneten Kontaktsatzes umgestellt
werden. Das »8«-Relais R8 schließt seinen Kontakt R8C, aber es kommt kein Stromkreis zustande,
da der der »8«~Schiene zugeordnete Kontakt CK 2 geöffnet ist. Wenn daher die Karte gemäß
dem Sortierimpuls richtig sortiert wird, hebt das Öffnen des entsprechend bewerteten Kontalctes
CK 2 die Wirkung des zugeordneten Kontaktes R 8 C auf.
Nachdem die Karte unter den Enden aller Schienen SB vorbeigelaufen ist, schließt sich der
Nockenkontakt TC 2, um einen Prüf Stromkreis über die Kontakte R 8B, R8 C und CKi, CK2 zu
errichten, Da keines der anderen Relais R 8 erregt wurde, andererseits aber die Kontakte R8B, R8C
des erregten »8 «-Relais R 8 und die zugeordneten
Kontakte CK1, CK 2 ihre Wirkung gegenseitig aufheben, bleibt das Schließen des Kontaktes TC 2
wirkungslos. Wenn daher die Karte in richtigem Zeitverhältnis zur Abfühlung der Zählpunktstellen
und zum Auftreten von Lochungen in der abgefühlten Spalte läuft, heben die Relais R 8 und
die Kontakte CK r, CK 2 ihre Wirkung gegenseitig auf, und die Maschine läuft weiter.
Es sei nun angenommen, daß die mit »8« gelochte Karte unter den Transportrollen 11 gerutscht
sei, so daß ihre Vorderkante nach der Abfühlung des Loches hinter der Maschinenzeit zurückblieb
" und die »9«-Schiene.S1.S ebenfalls bei der Erregung
des Sortiermagnets SM gesenkt wurde. Dies hat zur Folge, daß die Karte über der »9«-Scliiene SB
anstatt unter ihr läuft und im »9 «-Fach anstatt im »8 «-Fach abgelegt wird. Es sind daher alle Kontakte
CKi, CK2 umgestellt und der Kontakt R 8 C
des »8 «-Relais R 8 geschlossen, so daß im Schließzeitpunkt des Nockenkontaktes TC2 ein Stromkreis
vom Netzleiter W1 über den Nockenkontakt TC 2,
den Kontakt R 8 B des »9 «-Relais R 8, den Kontakt i?8C des »8«-Relais RS, den der »9«-Schiene £1?
entsprechenden Kontakt CKi und die Relais R 4,
R 5 und die parallel geschaltete Lampe L zum
Netzleiter W2 geschlossen wird. Das Relais 2?4
schließt seinen Kontakt R4.A und errichtet einen
Haltestromkreis für die Relais R 4, 2? 5 und 'die Lampe L über die Rückstelltaste RK, und das
Relais R 5 öffnet den Kontakt R5 A, um die "Maschine
anzuhalten. Die Lampe L ■ zeigt der Bedienungsperson an, daß entweder die Karte falsch
sortiert wurde oder der Sortierwählimpuls falsch war: Es kann nun die fehlerhafte Karte gesucht
werden, die entweder als oberste Karte in einem der Fächer liegt oder noch auf dem Wege zu einem
Fach ist, je nachdem, wie lang der Weg der Karte zu dem Fach ist. Nach dem Heraussuchen der
Karte kann die Rückstelltaste RK gedrückt werden, um die Relais R 4, i?5 und die Lampe L ■abzuschalten
und das Wiederingangsetzen der Maschine in der üblichen Weise durch die Starttaste
STK zu ermöglichen. Die Taste RK kann auch mechanisch mit der Starttaste STK verbunden
werden, es wird jedoch vorgezogen, eine besondere Taste vorzusehen, da es erwünscht ist, daß die Bedienungsperson
einen besonderen Handgriff ausführt, durch welchen auf die Notwendigkeit des Herausnehmens der fehlerhaften Karte hingewiesen
wird.
Wenn es erwünscht ist, eine Karte vollständig vorabzufühlen und den Sortiermagnet durch willkürliche
Kombinationen von Angabenbezeichnungen zu steuern, können die Relais R 8 einen zweiten
Satz von Speicherrelais steuern, der über einen zweiten Impulssender E die Kontakte R 8 B, R 8 C
schließt, und die Impulse zum Sortiermagnet SM werden anstatt direkt durch die Bürste.B durch ein
Relais in bekannter Weise gesteuert, um eine Verzörgerung in der Operation des Sortiermagnets SM
um ein Maschinenspiel zu ermöglichen.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der besonderen Kontakteinrichtung gemäß
vorliegender Erfindung. Die Kontakteinrichtung befindet sich unter den Enden der Schienen SB und
wird von einem Rahmen 13 (Fig. 3, 4) getragen, der mittels Blocks I3a zwischen den Vorder- und
Hinterplatten 14 der Sortiermaschine befestigt ist. Mit einem Paar Transportrollen 12 wirken die
Leerlauf rollen 15 (Fig. 4, 5) zusammen, die um die Zapfen 49 in den Blocks ij,a drehbar sind. Der
Sortiermagnet SM ist im Rahmen 13 verstellbar befestigt.
Der Anker 16 des Sortiermagnets SM ist um einen Block 18 (Fig. 4) drehbar, der an dem
Rahmen 13 befestigt ist, und wird durch eine Rückstellfeder 19 in seiner Normalstellung gehalten,
in welcher er von den Kernen des Magnets SM abgehoben ist und mit den Ansätzen i6a an je
einem elastischen Anschlagpolster an der unteren Seite zweier Platten 21 anliegt. Die Spannung der
Feder 19 kann durch eine Justierschraube 20 eingestellt werden. Die Führungsplatten 21 sind'an
dem Rahmen 13 ' befestigt und dienen zur Ab-Stützung
der Karte, wenn diese unter den aufgebogenen Enden der Schienen SB gleitet. An den
Blocks I3a, sind mittels Schrauben 22 schmale
Führungsplatten 2ia verstellbar befestigt, um die
Karte an ihren Enden außerhalb der Transportrollen 12, 15 zu stützen. ...
Die Platten 21 sind voneinander getrennt, um eine enge Öffnung (Fig. 4, 5) zu bilden, durch die
die aufgebogenen Enden der Schienen SB hindurchgehen können. In diese öffnung ragt das gekröpfte
Ende i6& des Ankers 16, auf welchem die Enden
der Schienen SB ruhen. Die obere Fläche der Kröpfung 166 liegt in der Ebene der oberen Flächen
der Platten 21. Der gekröpfte Teil'iöj, ist mit
rechteckigen öffnungen i-6c (Fig. 4, 5) versehen, die
gegenüber den aufgebogenen Enden der Schienen SB liegen, so daß die letzteren normalerweise die
rechteckige öffnung bedecken/ " '
An dem Rahmen 13 ist eine Schiene 23 (Fig. 4)
befestigt, deren Längsrippe 23a mit Nuten versehen
ist, in welchen zwölf Hebel 24'mittels einer Achse 25
drehbar gelagert sind. Die linken Enden der Hebel 24 sind mit fingerartigen Ansätzen 24a versehen,
die infolge entsprechender Gestaltung der Hebel 24 in die rechteckigen öffnungen i6c eintreten
können, wenn dies erforderlich wird (Fig. 5).
An dem Rahmen 13 ist auch eine Ouerschiene 26 (Fig. 4) befestigt, welche eine Kammplatte 27 zur
Führung der rechten Enden der Hebel 24 und eine Platte 28 zur Befestigung von Federn 29 trägt.
Die an den Hebeln 24 befestigten Federn 29 versuchen, diese Hebel in Uhrzeigerrichtung zu drehen,
was normalerweise jedoch durch einen Bügel verhindert wird, dessen Seitenarme 30 drehbar mit
den Armen einer Schwinge 31 verbunden sind, die an einer im Rahmen 13 drehbar gelagerten Welle
32 befestigt ist. Auf der Welle 32 sind eine Reihe von Kontakthebeln 33 frei drehbar angeordnet,
deren obere Arme in der gleichen Ebene wie die Hebel 24 liegen, normalerweise aber von den
rechten Enden der Hebel 24 getrennt sind. Die Hebel 33 sind an dieser Stelle mit einem Vorsprung
33a versehen. Die an den oberen Armen der
Kontakthebel 33 und einem an der Querstange 316
geformten Ansatz 31,, befestigten Federn 34 halten
die oberen Arme der Hebel 33 in Zusammenwirkung mit der Querstange 3i6 der Schwinge 31.
Der Bügel 30 wird senkrecht und parallel zur rechten Fläche der Schiene 23 durch eine an dieser
befestigten und genuteten Schiene 35 geführt. Ein an der Welle 32 befestigter Nockenfolgehebel 36
(Fig. 6) wird durch einen an der Welle 38 (Fig. 5) einer der unteren Transportrollen 12 befestigten
Nocken 37 gesteuert. Die das linke Paar der Transportrollen 12 (Fig. 3) tragende Welle 38 wird über
ein Schneckenrad 41 und eine Schnecke 39 von der Hauptwelle 40 (Fig. 4, 5) angetrieben. An der
Welle 38 (Fig. 3) ist ein Stift 38,, befestigt, mittels welchem der Anker 16 von den Polen des Sortiermagnets
SM abgehoben wird, falls dieser infolge Restmagnetismus hängenbleiben sollte. Der Nockenfolgehebel
36 (Fig. 6) wird durch eine Feder 42 gegen den Nocken 37 gehalten, und das untere
Ende schlägt an eine Justierschraube an, die von dem Rahmen getragen und so justiert wird, daß
der Nockenfolgehebel 36 nicht auf den niedrigen Teil des Nockens trifft und nur von dem erhöhten
Teil des Nockens beeinflußt werden kann.
Die isolierten unteren Enden der Kontakthebel 33 betätigen Kontakte, deren bewegliche Kontaktfedern
44 (Fig. 4) in je einem Kontaktsegment 45 eingehakt sind, welche in einer vom Rahmen 13
getragenen Isolierschiene 46 befestigt sind. Das obere Ende jeder Kontaktfeder 44 ragt durch eine
Öffnung 4O0 in der Schiene 46 und wird durch den
Hebel 33 durch dessen Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gegen eine an der Isolierschiene
46 befestigte gemeinsame Kontaktschiene 47 bewegt, um einen elektrischen Kontakt herbeizuführen.
Durch eine Stange 48 mit kreisförmigem Querschnitt werden die Kontaktfedern leicht vorgespannt,
so daß sie mit ihren oberen Enden leicht gegen die linke Kante der öffnungen 4O3 anliegen,
doch ist die Vorspannung der Kontaktfedern 44 geringer als die Spannung der Federn 34.
Der Sortiermagnet SM wird entsprechend dem Bestimmungsort der Karte wahlweise zu verschiedenen
Zeiten erregt, und im Erregungszeitpunkt ist die Karte um eine jeweils verschiedene Strecke
nach links unter die Enden der Schienen SB bewegt worden. Wenn nun der Magnet SM seinen Anker
16 anzieht, liegt die Leitkante der Karte zwischen irgendeinem Schienenpaar SB, und alle Schienen
links der Leitkante (Fig. 3) können der Bewegung des Ankers 16 folgen, während die rechts davon
befindlichen durch die Karte hochgehalten werden, so daß die Karte zwischen das Schienenpaar gleitet.
Die gesenkten Schienen SB liegen jetzt auf den Fingern 24a der zugeordneten Hebel 24 auf.
Der Nocken 37 ist so geformt, daß die Schwinge 31 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn geschwenkt
und der Bügel 30 abwärts bewegt wird, wenn die linke Kante der Karte unter dem Ende der untersten
Schiene SB oder direkt darüber vorbeigelaufen ist, je nachdem, ob der Sortiermagnet bereits erregt
wurde. Die bei der Erregung des Sortiermagnets SM unter das Niveau der Karte gesenkten
Schienen SB halten die zugeordneten Hebel 24 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, weil die Spannung
der Federn 29 geringer ist als die Spannungen der auf den Fingern 24a der Hebel 24 aufliegenden
Sortierschienen. Diese Hebel 24 können daher der Abwärtsbewegung des Bügels 30 nicht unter dem
Einfluß der Federn 29 folgen, während bei den von der Karte hochgehaltenen Schienen ein Luftspalt
zwischen ihnen und den Fingern 24a besteht, so
daß die diesen Schienen zugeordneten Hebel 24 durch die Federn 29 leicht in Uhrzeigerrichtung
geschwenkt werden und ihre rechten Enden in den Weg der oberen Enden der zugeordneten Kontakthebel
33 gelangen.
Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Bügels 30 bewegt sich der Schwingenteil 316 nach
links, und alle Kontakthebel 33, deren zugeordnete Hebel 24 nicht geschwenkt wurden, können dieser
Bewegung unter dem Einfluß der Federn 34 folgen. Die rechten Enden der geschwenkten Hebel 24
wurden beim Senken des Bügels 30 in den Weg der Kontakthebel 33 gebracht, um deren Schwenkung
zu verhindern. Diese Kontakthebel können no sich daher nur um die kurze Strecke bewegen, die
mit der Bewegung der Hebel 24 in die Kerbe 33a
der Hebel 33 übereinstimmt. Die durch die Hebel 24 nicht gesperrten Kontakthebel 33 folgen dem Zuge
der Federn 34 und schwenken die zugeordneten Kontaktfedern 44 gegen die Kontaktsegmente 47.
Die Kontaktelemente 44, 47 schließen daher mehrere Stromkreise entsprechend der Anzahl der gesenkten
Schienen SB. Das Kontaktpaar 44, 47 kann in einen Prüfstromkreis gelegt werden.
In einem späteren Zeitpunkt des Maschinenspiels hebt der Stift 38a den Anker 16 ab, wenn dieser
etwa durch remanenten Magnetismus kleben sollte.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Erfindung besteht darin, daß die Stellung der Sortierschienen
SB abgefühlt wird, ohne deren mecha-
nische Operation bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Hebel 24 normalerweise keine Berührung mit den Schienen haben und die Schienen vollkommen
frei sind, um ihre gewöhnlichen Einstellungen einzunehmen. Es entsteht daher keinerlei
beeinträchtigende Wirkung, die vorkommen könnte, wenn die Hebel 24 mit den Schienenenden unter
Federdruck zusammenwirken und zur direkten Schließung eines Stromkreises verwendet würden.
Die Hebel 24 werden überhaupt erst wirksam, wenn der letztmögliche Bestimmungsort für die Karte
(das »I2«-Fach) tatsächlich bestimmt worden ist, und danach wird die Schaltvorrichtung zwangläufig
nach den von dem Hebel 24 eingenommenen Positionen betätigt. Es ist auf diese Weise möglich,
sehr leichte Hebel 24 zu verwenden, und eine leichte Federspannung genügt zur Betätigung
dieser Hebel zu irgendeinem Zeitpunkt des Maschiao nenspiels, in welchem die Bewegungen des Ankers
16 und der Schienen SB bereits praktisch beendet sind. Die Hebel 24 brauchen auch keine merkliche
Kraft auszuüben, wie sie nötig wäre, um einen Kontakt direkt zu betätigen. Daher ist eine Feina5
abstimmung der Federspannung der Schienen SB und der Federn 29 unnötig.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Sortiermaschine mit einer Reihe von den möglichen Ablegefächern der zu sortierenden Aufzeichnungsträger entsprechenden Sortierorganen, die wahlweise unter der Steuerung der Aufzeichnungsträger betätigt werden, um deren Bestimmungsort anzuzeigen, und einer Reihe von den Bestimmungsort darstellenden Kontaktvorrichtungen sowie einer Prüfeinrichtung zur Feststellung, ob ein Aufzeichnungsträger tatsächlich zu dem ausgewählten Bestimmungsort befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierorgane (SB) Kontakte (CKi, CK2 bzw. 44 bis 47) steuern, die im Prüfstromkreis (Kontakte R8B, R8C, Relais R4, R5) zum Vergleich des abgefühlten Bestimmungsortes (Sortierfach) eines Aufzeichnungsträgers mit dem ausgewählten Bestimmungsort liegen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bestimmungsort darstellenden Kontakte (R8B,R8C) und die durch die Sortierorgane (SB) gesteuerten Kontakte (CKi, CK2) paarweise so in Reihe°geschaltet sind, daß der Prüfstromkreis unterbrochen ist, wenn der vom Aufzeichnungsträger abgefühlte Bestimmungsort mit dem ausgewählten Bestimmungsort übereinstimmt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine besondere und unabhängige Vorrichtung (Schwingen 30 und 31) zur Betätigung der Kontaktvorrichtung (Kontaktarm 33, Kontakte 44, 47) unter der Steuerung (durch Hebel 24) der Sortierorgane (SB), ohne daß diese in irgendeiner Weise beeinflußt werden.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Betätigung der Kontakteinrichtung Kontakthebel (33) enthält, deren Betätigung unter der Steuerung der Sortierorgane (SB) wahlweise (durch Hebel 24) verhindert wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 552 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US262750A US2906400A (en) | 1951-12-21 | 1951-12-21 | Record controlled machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934025C true DE934025C (de) | 1955-10-06 |
Family
ID=22998866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI6747A Expired DE934025C (de) | 1951-12-21 | 1952-12-21 | Durch Aufzeichnungstraeger gesteuerte Sortiermaschine mit Pruefeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2906400A (de) |
DE (1) | DE934025C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL244757A (de) * | 1958-10-30 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1667837A (en) * | 1924-11-20 | 1928-05-01 | Tabulating Machine Co | Sorting machine |
US1830756A (en) * | 1927-01-25 | 1931-11-10 | Tabulating Machine Co | Counting attachment for accounting machines |
US2123237A (en) * | 1935-08-17 | 1938-07-12 | Ibm | Sorting machine |
US2165251A (en) * | 1937-03-31 | 1939-07-11 | Ibm | Sorting machine |
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NL89398C (de) * | 1951-04-30 |
-
1951
- 1951-12-21 US US262750A patent/US2906400A/en not_active Expired - Lifetime
-
1952
- 1952-12-21 DE DEI6747A patent/DE934025C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2906400A (en) | 1959-09-29 |
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