DE867780C - Staubabscheide-Anlage - Google Patents

Staubabscheide-Anlage

Info

Publication number
DE867780C
DE867780C DEK896A DEK0000896A DE867780C DE 867780 C DE867780 C DE 867780C DE K896 A DEK896 A DE K896A DE K0000896 A DEK0000896 A DE K0000896A DE 867780 C DE867780 C DE 867780C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separation system
dust separation
dust
housing
candles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK896A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Dipl-Ing Dr Phi Kamps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK896A priority Critical patent/DE867780C/de
Priority to FR1078802D priority patent/FR1078802A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE867780C publication Critical patent/DE867780C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2407Filter candles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/117Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering
    • F24F8/125Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering using wet filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Staubabscheide-Anlage, bei der Luft oder Gas durch künstlichen oder natürlichen Zug durch ein Filter gesaugt oder hindurchgedrückt wird. Derartige Anlagen können auch beispielsweise als Fliehkraftentstauber gebaut sein.
Bekannt ist es, bei Luftfiltern gerauhten Gewebestoff, z. B. Nesseltuch oder sonstiges feines Gewebe, als Filtermaterial zu verwenden. Auch ist die Verwendung von Papierfilterstoffen bekannt, welche von so minimalem Wert sind, daß ihre Auswechselung wirtschaftlich günstiger ist als das Entstauben, Klopfen, Herausnehmen, Waschen und Wiederanbringen bei den bekannten Stoffiltern. Der Papierfilterstoff soll durch mechanische Lochung ganz feine Löcher erhalten, durch die er porös und rauh gemacht wird. Vorgeschlagen ist auch bereits, bei einem Filter zum Reinigen staubhaltiger Gase als Filterkörper Geflechte, Filze und Gewebe aus Glas- oder Schlackenwolle, Asbest, ferner keramische Platten zu benutzen.
Vorgeschlagen sind auch bereits Fliehkraftstaubabscheider mit in oder oberhalb der Abscheidekammer angeordneten siebartigen Filtern bzw. Schlauchfiltern für den feinen Staub und einer kegelförmig sich nach unten verjüngenden Abscheidekammer mit oberer tangentialer Gaseinlaßöffnung und unten angeordneter Austragöffnung für den abgeschiedenen Staub. Mit diesen bekannten Filtern und Staubabscheidern ist es jedoch nicht
möglich, eine so feine Entstaubung der Luft oder des Gases zu erzielen, wie sie durch die Erfindung angestrebt und auch erreicht wird.
Die Anlagen gemäß der Erfindung sollen beispielsweise zur Tabakentstaubung in Tabakfabriken, zur Entstaubung von Schleifmaschinen, Sandputzereien, Glasschleifereien oder auch zur Rauchgasreinigung dienen, ferner sollen sie bei der Mehlförderung zur Trennung des Mehls von der Luft to benutzt werden. Auch im Baugewerbe können derartige Anlagen zur Ausscheidung von Sand, Zement oder Gips Anwendung finden. Die Anwendungs- - gebiete sind durch diese Aufzählung nicht erschöpft. Die letzten Prozente des Staubes waren bei den bekannten Filtern bisher nicht abzufangen, weil immer geringe Staubmengen mit unbeabsichtigten Querströmen, also gewissermaßen im Kurzschluß, zur Reinluftseite gelangten. Diese restlichen Staubteilchen, die nach der Entstäubung in der Reinluft verblieben," waren außerordentlich nachteilig. Die damit behaftete Luft konnte nicht in die Arbeitsräume, z.B. bei einer Tabakfabrik, zurückgeleitet werden, weil in den restlichen Staubteilchen Riechstoffe enthalten waren, die für die in den Räumen arbeitenden Personen lästig und nicht erträglich gewesen wären..Um die restliche Staubmenge aus der Luft zu entfernen, wurden bei den bekannten Staubabscheide-Anlagen zum Teil zusätzlich Tuch- und Klopffilter verwendet. Derartige Filter sind jedoch außerordentlich teuer und beanspruchen außerdem sehr viel Raum. Sie sind auch nicht in der Lage, das besonders .-feine .und für die Lunge gefährliche Korn von 0,5 bis 2 μ abzuscheiden.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bisherigen Staubabscheide-Anlagen zu beseitigen. Sie besteht darin, daß als Filter zur Trennung des Staubes von der Luft oder dem Gas elastische, poröse Körper aus Thermoplasten mit oder ohne Zusatz von Weichmachern verwendet werden. Durch Verwendung derartiger Filter in oder nach einer Staubabscheide-Anlage wird eine Feinfilterung der mit Staub behafteten Luft erreicht und eine ι oo°/oige Abscheidung des Staubes ermöglicht. Derartige elastische poröse Stoffe wirken nicht nur siebartig wie bekannte keramische poröse Stoffe, sondern die feinsten Staubteilchen werden auch mit den vorhandenen Gasen durch Adsorption von den weichen porösen Kunststoffen abgefangen. Versuche mit derartigen Stoffen haben nicht nur eine ioo%ige Siebung des Staubes, sondern auch eine zusätzliche Filterung vieler Beistoffe wie öle, Nebelschwaden usw., und sogar eine Entkeimung ergeben. Gerade an diesen Beistoffen sind vornehmlich die Riechstoffe gebunden, so daß eine Abscheidung von 98 oder 99%, wie sie bei den bekannten Anlagen erreicht wurde, nicht genügt. Die nach dem neuen Verfahren gereinigte Luft kann nunmehr in die Arbeitsräume zurückgeleitet werden, was in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen wird. Hiernach wird bei vorhandener ioo°/oiger Entstaubung die Staubwolke an ihrer Quelle abgesaugt und die gereinigte Druckluft des Ventilators zur Absaugstelle zurückgegeben, so daß sich eine Vollentstaubung im Umwälzverfahren ergibt. Dieses Reinigungssystem unterscheidet sich von dem bekannten Ringlaufsystem dadurch, daß das Leitungssystem in der Nähe der Staubquelle offen ist, so daß beispielsweise aus einem Arbeitsraum staubhaltigeLuft abgesaugt und die gereinigte Luft in den Raum wieder zugegeben wird. Dieses ist nur durch die weitgehende Entstaubung möglich, die durch die neuartige Reinigungseinrichtung erreicht wird. Nunmehr ist es möglich, große Arbeitsräume mit hohem Staubanfall, wie z. B. Kali- oder Kohlenbergwerke vor Ort, erstmalig vollständig zu entstauben.
In der Zeichnung werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wiedergegeben. Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Abscheideanlage, bei der die Reinigungseinrichtung aus einer Anzahl dünnwandiger, an einem Ende geschlossener Zylinder, Kerzen genannt, besteht,
Abb. 2 einen Querschnitt der Anlage nach Abb. 1 entsprechend der Linie TI-II,
Abb. 3 eine Kerze in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt,
Abb. 4 eine weitere Ausführungsform einer Abscheideanlage im Längsschnitt, bei der zwei Gruppen von Kerzen übereinander angeordnet sind,
Abb. S, einen Fliehkraftentstauber mit tangentialem Einlaß im Querschnitt, bei dem die Führungswand aus weichem porösem Kunststoff besteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1, 2 und 3 besteht die Staubabscheide-Anlage aus einem Gehäuse a, das sich nach unten zu konisch verjüngt. Die staubhaltige Luft wird dem Gehäuse a am oberen Ende tangential durch die Leitung b zugeführt, die sich nach dem Gehäuse zu in ihrer Höhe erweitert und in ihrer Breite verringert (s. Abb. 1 und 2). Der Reinluftauslaß erfolgt ebenfalls am oberen Ende des Gehäuses a, jedoch mittels einer axial angeordneten Leitung c, die bei Saugbetrieb zu einem Ventilator führt. In dem Gehäuse α sind eine Anzahl dünnwandiger, am unteren Ende geschlossener und am oberen Ende offener Zylinder d, die Kerzen oder auch Tüllen genannt werden, hängend in einer Abschluß wand e angeordnet. Nach dem Hauptgedanken der Erfindung sind diese Kerzen aus weichem porösem Kunststoff hergestellt. Abb. 31 zeigt eine solche Kerze in einem größeren Maßstab. · ' :
In dem Ausführungsbeispiel sind die Kerzen um die Mittelachse des Reinigers angeordnet und füllen einen Kreisquerschnitt mit Abstand voneinander aus. Je nach der Luftführung in dem Gehäuse sowie nach dem Staubausfall und auch nach der Luftgeschwindigkeit kann die Anordnung und Verteilung der Kerzen d in dem Gehäuse α verschieden vorgenommen werden. Am unteren Ende des Gehäuses a ist die Staubsammelleitung/ angeschlossen, die zu dem Staubbehälter führt. Gegebenenfalls kann in die Leitung / eine Luftschleuse eingebaut sein.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Durch die tangentiale Einführung der zu reinigenden Luft
in das Gehäuse α wird diese in kreisende Bewegung versetzt. Hierdurch scheidet sich an der Gehäuseumfangswand bereits ein großer Teil des Staubes aus, der nach unten fällt und in den Staubbehälter abgeführt wird. Durch die Saugwirkung des Ventilators bei Saugbetrieb durchdringt die Luft die porösen Wandungen der Kerzen d, sammelt sich als gereinigte Luft in dem Raum g und wird von dort durch die Leitung c abgesaugt. Hierbei setzen sich ίο infolge der Verwendung weicher poröser Kunststoffe, wie Phenolharz, Igelit, Harnstoff od. dgl., als Kerzenmaterial die Poren der Kerzen d nicht wie bei keramischen Stoffen zu. Die Kerzen lassen sich im übrigen durch Rückblasen leicht reinigen. Infolge des gummiartigen Charakters der verwendeten Kunststoffe löst sich der abgefangene Staub beim | Rückblasen sehr leicht ab. Die Gefahr des Zusetzens der Poren in den Kerzen wird auch durch die tangentiale Beaufschlagung des Reinigers wesentlich verringert, da nur Querströme von geringer Energie auftreten und auf die Kerzen auftreffen. Außerdem werden durch das tangentiale Wirbeln der Luft festgesetzte Staubschichten losgelöst, die sonst zu beträchtlicher Dicke anwachsen und haftenbleiben würden.
Die porösen gummiartigen Filterstoffe haben gegenüber den bisher bekannten keramischen Stoffen den großen Vorteil, daß sie die feinsten Staube nicht nur als Siebe filtern, sondern mit dem Gas adsorbieren. Hierin liegt auch der Grund, weshalb bei diesen Stoffen eine Feinfilterung bis zu einer ioo°/oigen Staubabscheidung ermöglicht wird. Von Vorteil ist bei den Kerzen aus den angegebenen gummiartigen Filterstoffen auch, daß die Gefahr des Abbrechens infolge der auftretenden, nicht zu vermeidenden Schwingungen nicht besteht.
Eine Reinigungseinrichtung aus porösem Kunststoff gemäß der Erfindung könnte auch in eine bestehende andersartige Abscheideanlage zur Nachreinigung eingebaut werden. Es brauchen dann nur geringe Staubmengen, die in dem Hauptabscheider nicht abgeschieden worden sind, von dem Nachreiniger abgefangen zu werden.
Die Wirkung eines Abscheiders gemäß der Erfindung könnte dadurch verbessert werden, daß auch die Gehäusewände des Reinigers aus porösem Kunststoff hergestellt werden, sofern dieser hinter dem Ventilator betrieben wird. Diese dienen dann zusätzlich nicht nur als Filterflächen, sondern infolge intensiver Berührung mit den Wänden werden die Staubteilchen besser abgeschieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 sind zwei Gruppen von Kerzen d übereinander in dem senkrecht stehenden Reinigergehäuse α angeordnet. Das Gehäuse α verjüngt sich wieder konisch nach unten zu. Die unteren Kerzen sind bei dieser Anlage durch eine Sammelleitung h mit dem Raum g und damit mit dem Absaugrohr c verbunden. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, Staubabscheide-Anlagen größerer Leistung zu bauen.
Staubabscheide-Anlagen nach der Erfindung können dazu dienen, Staubgüter, wie Mehl, Getreide, Sande, chemische Pulver usw., die umgewälzt werden müssen, zu transportieren und an einem festgelegten Ort abzuscheiden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung von Kerzen in einer Abscheideanlage, sondern es wäre beispielsweise auch möglich, bei einem reinen Fliehkraftentstauber, wie er in Abb. 5 im Querschnitt dargestellt ist, nur die von der zu reinigenden, rotierenden Luft bestrichene Führungswand i aus porösem Kunststoff herzustellen. Dann würde eine wirksamere Staubabscheidung durch intensivere Abbremsung der Staubteilchen an dieser Wand erreicht werden.
Filterstoffe gemäß der Erfindung könnten beispielsweise auch bei Gesichtsmasken verwendet werden, die für Arbeiter bestimmt sind, die in staubhaltigen Räumen arbeiten müssen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Staubabscheide-Anlage, bei der Luft oder Gas durch künstlichen oder natürlichen Zug durch ein Filter gesaugt oder hindurchgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter elastische poröse Körper aus Thermoplasten mit oder ohne Zusatz von Weichmachern verwendet werden.
2. Staubabscheide-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung aus einer Anzahl in einem Gehäuse (a) untergebrachter, dünnwandiger, an einem Ende geschlossener Zylinder (d), Kerzen genannt, oder aus Platten od. dgl. aus elastischem porösem Kunststoff besteht, deren Wandungen von der zu reinigenden Luft durchdrungen werden.
3,. Staubabscheide-Anlage nach den Ansprüchen ι und a, dadurch gekennzeichnet, daß die too Kerzen um die Mittelachse des Gehäuses in axialer Richtung angeordnet sind, die in dem Gehäuse einen Kreisquerschnitt oder einen der Luftströmung entsprechenden Querschnitt mit Abstand voneinander ausfüllen.
4. Staubabscheide-Anlage nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Kerzen übereinander in dem senkrecht stehenden Gehäuse angeordnet sind, wobei die unteren Kerzen durch eine Sammelleitung Qi) mit dem Absaugrohr (c) verbunden sind.
5. Staubabscheide-Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung aus elastischem porösem Kunststoff zur Nachreinigung in eine bekannte Filter- oder Entstaubungsanlage eingebaut wird.
6. Staubabscheide-Anlage nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewände (α) aus elastischem porösem Kunststoff hergestellt sind und zusätzlich oder überhaupt als Filterflächen dienen.
7. Staubabscheide-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fliehkraftentstauber mit tangentialem Einlaß die
von der zu reinigenden rotierenden Duft bestrichene Führungswänd aus elastischem porösem Kunststoff besteht.
8. Staubabscheide-Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesichtsmaske für Arbeiter zum Arbeiten in staubhaltigen Räumen das Filter aus elastischem porösem Kunststoff besteht.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2516 6415, 5,21 682,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5719 1.54
DEK896A 1949-12-07 1949-12-07 Staubabscheide-Anlage Expired DE867780C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK896A DE867780C (de) 1949-12-07 1949-12-07 Staubabscheide-Anlage
FR1078802D FR1078802A (fr) 1949-12-07 1953-06-15 Installation de séparation de poussières

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK896A DE867780C (de) 1949-12-07 1949-12-07 Staubabscheide-Anlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE867780C true DE867780C (de) 1954-02-01

Family

ID=7208656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK896A Expired DE867780C (de) 1949-12-07 1949-12-07 Staubabscheide-Anlage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE867780C (de)
FR (1) FR1078802A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197736B (de) * 1955-12-01 1965-07-29 Waldemar Harnisch Staubabscheider fuer Luft und Gase, insbesondere fuer Druckgasleitungen, mit haengend angeordneten steifen Filterkerzen und Abklopfvorrichtung
EP0129053A2 (de) * 1983-05-20 1984-12-27 Electric Power Research Institute, Inc Vertikal gestaffelter Teilchenfilter
EP0402032A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-12 Electric Power Research Institute, Inc Vertikal gestaffelter Teilchenfilter
EP0482396A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-29 Westinghouse Electric Corporation Filtriergerät
US5185019A (en) * 1990-10-22 1993-02-09 Westinghouse Electric Corp. Filtering apparatus
DE102005027509A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-28 Werner Lauth Vorrichtung und Filterelement zum Filtern von Fluid-Feststoff-Gemischen
DE102009034720A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Werner Lauth Vorrichtung zum Filtern von Fluid-Feststoff-Gemischen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4521231A (en) * 1983-11-10 1985-06-04 General Electric Environmental Services, Inc. High capacity gas filter system

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256645C (de) *
DE521682C (de) * 1931-03-26 Johann Weber Fliehkraftstaubabscheider
DE525529C (de) * 1928-09-04 1931-05-26 Goodlass Wall And Lead Ind Ltd Fliehkraft-Staubabscheider
DE738349C (de) * 1940-11-14 1943-08-12 Franz Stipernitz Dr Ing Filter zum Reinigen staubhaltiger Gase

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256645C (de) *
DE521682C (de) * 1931-03-26 Johann Weber Fliehkraftstaubabscheider
DE525529C (de) * 1928-09-04 1931-05-26 Goodlass Wall And Lead Ind Ltd Fliehkraft-Staubabscheider
DE738349C (de) * 1940-11-14 1943-08-12 Franz Stipernitz Dr Ing Filter zum Reinigen staubhaltiger Gase

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197736B (de) * 1955-12-01 1965-07-29 Waldemar Harnisch Staubabscheider fuer Luft und Gase, insbesondere fuer Druckgasleitungen, mit haengend angeordneten steifen Filterkerzen und Abklopfvorrichtung
EP0129053A2 (de) * 1983-05-20 1984-12-27 Electric Power Research Institute, Inc Vertikal gestaffelter Teilchenfilter
EP0129053A3 (en) * 1983-05-20 1985-04-17 Electric Power Research Institute, Inc Vertically tiered particle filtering apparatus
EP0402032A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-12 Electric Power Research Institute, Inc Vertikal gestaffelter Teilchenfilter
EP0482396A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-29 Westinghouse Electric Corporation Filtriergerät
US5185019A (en) * 1990-10-22 1993-02-09 Westinghouse Electric Corp. Filtering apparatus
DE102005027509A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-28 Werner Lauth Vorrichtung und Filterelement zum Filtern von Fluid-Feststoff-Gemischen
DE102005027509B4 (de) * 2005-06-15 2007-06-06 Werner Lauth Vorrichtung und Filterelement zum Filtern von Fluid-Feststoff-Gemischen
DE102009034720A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Werner Lauth Vorrichtung zum Filtern von Fluid-Feststoff-Gemischen
DE102009034720B4 (de) * 2009-07-24 2015-06-18 Werner Lauth Vorrichtung zum Filtern von Fluid-Feststoff-Gemischen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1078802A (fr) 1954-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19826002A1 (de) Hochleistungs-Kompakt-Cybagfilter
DE10037780B4 (de) Kehreinrichtung
DE2524544A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von gasen oder fluessigkeiten, die durch feste teilchen verunreinigt sind
DE2802369A1 (de) Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft
WO2016177652A1 (de) Abgasbehandlungseinrichtung für abgas einer kleinfeuerungsanlage und verfahren zur behandlung von abgas einer kleinfeuerungsanlage
DE867780C (de) Staubabscheide-Anlage
DE102013011758A1 (de) Vorrichtung zum Absaugen und Filtern von Feinstaub belasteter Luft
DE2016032A1 (de)
DE661573C (de) Staubsauger fuer Blas- und Saugluftbetrieb
EP0740963B1 (de) Anlage zur Reinigung von staubhaltigem Abgas
DE7520512U (de) Gaswaschvorrichtung zum entfernen von fremdstoffen aus gasen
DE2240265A1 (de) Anlage fuer den niederschlag von schutzpulvern im spritzverfahren
DE2148902A1 (de) Elektrische Abgasreinigungsvorrichtung
EP0059315B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Schwebstoffen, wie Asche od. dgl. aus Rauchgasen
CH317867A (de) Staubabscheider
DE1757124A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Gasen
DE906402C (de) Abscheider zum Trennen und Reinigen staubhaltiger Gase oder Daempfe u. dgl. von festen Bestandteilen und Verfahren zum Reinigen der metallenen Prallwaende
DE2335339A1 (de) Vorrichtung zur beseitigung von staubund dunstteilchen aus einem gas
DE3441144A1 (de) Geraet zum absaugen von mikro- und makroabfaellen aus luft typ wirbelwind
DE885188C (de) Verfahren zur Feinabscheidung von Russ oder aehnlichen sehr fein zerteilten Feststoffen aus Gasen oder Daempfen
DE876029C (de) Fliehkraft-Staubabscheider
DE4435739A1 (de) Einrichtung zur periodischen Abreinigung von Luftfiltern
DE2612688A1 (de) Universalzentrifugalfilter zum faellen von staub, tropfen und nebel und zur eventuellen reinigung von giftigen gasen
DE1407985A1 (de) Abscheider fuer Absauganlagen,insbesondere fuer Raumluftabsauganlagen in Textilbetrieben
CH393126A (de) Einrichtung zur Absaugung und anschliessenden Abscheidung von Staub