DE867780C - Staubabscheide-Anlage - Google Patents
Staubabscheide-AnlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staubabscheide-Anlage, bei der Luft oder Gas durch künstlichen
oder natürlichen Zug durch ein Filter gesaugt oder hindurchgedrückt wird. Derartige Anlagen können
auch beispielsweise als Fliehkraftentstauber gebaut sein.
Bekannt ist es, bei Luftfiltern gerauhten Gewebestoff, z. B. Nesseltuch oder sonstiges feines Gewebe,
als Filtermaterial zu verwenden. Auch ist die Verwendung von Papierfilterstoffen bekannt,
welche von so minimalem Wert sind, daß ihre Auswechselung wirtschaftlich günstiger ist als das Entstauben,
Klopfen, Herausnehmen, Waschen und Wiederanbringen bei den bekannten Stoffiltern.
Der Papierfilterstoff soll durch mechanische Lochung ganz feine Löcher erhalten, durch die er
porös und rauh gemacht wird. Vorgeschlagen ist auch bereits, bei einem Filter zum Reinigen staubhaltiger
Gase als Filterkörper Geflechte, Filze und Gewebe aus Glas- oder Schlackenwolle, Asbest,
ferner keramische Platten zu benutzen.
Vorgeschlagen sind auch bereits Fliehkraftstaubabscheider mit in oder oberhalb der Abscheidekammer
angeordneten siebartigen Filtern bzw. Schlauchfiltern für den feinen Staub und einer
kegelförmig sich nach unten verjüngenden Abscheidekammer mit oberer tangentialer Gaseinlaßöffnung
und unten angeordneter Austragöffnung für den abgeschiedenen Staub. Mit diesen bekannten
Filtern und Staubabscheidern ist es jedoch nicht
möglich, eine so feine Entstaubung der Luft oder des Gases zu erzielen, wie sie durch die Erfindung
angestrebt und auch erreicht wird.
Die Anlagen gemäß der Erfindung sollen beispielsweise zur Tabakentstaubung in Tabakfabriken,
zur Entstaubung von Schleifmaschinen, Sandputzereien, Glasschleifereien oder auch zur Rauchgasreinigung
dienen, ferner sollen sie bei der Mehlförderung zur Trennung des Mehls von der Luft
to benutzt werden. Auch im Baugewerbe können derartige Anlagen zur Ausscheidung von Sand, Zement
oder Gips Anwendung finden. Die Anwendungs- - gebiete sind durch diese Aufzählung nicht erschöpft.
Die letzten Prozente des Staubes waren bei den bekannten Filtern bisher nicht abzufangen, weil
immer geringe Staubmengen mit unbeabsichtigten Querströmen, also gewissermaßen im Kurzschluß,
zur Reinluftseite gelangten. Diese restlichen Staubteilchen, die nach der Entstäubung in der Reinluft
verblieben," waren außerordentlich nachteilig. Die damit behaftete Luft konnte nicht in die Arbeitsräume, z.B. bei einer Tabakfabrik, zurückgeleitet
werden, weil in den restlichen Staubteilchen Riechstoffe enthalten waren, die für die in den Räumen
arbeitenden Personen lästig und nicht erträglich gewesen wären..Um die restliche Staubmenge aus
der Luft zu entfernen, wurden bei den bekannten Staubabscheide-Anlagen zum Teil zusätzlich Tuch-
und Klopffilter verwendet. Derartige Filter sind jedoch außerordentlich teuer und beanspruchen
außerdem sehr viel Raum. Sie sind auch nicht in der Lage, das besonders .-feine .und für die Lunge gefährliche
Korn von 0,5 bis 2 μ abzuscheiden.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bisherigen
Staubabscheide-Anlagen zu beseitigen. Sie besteht darin, daß als Filter zur Trennung des
Staubes von der Luft oder dem Gas elastische, poröse Körper aus Thermoplasten mit oder ohne
Zusatz von Weichmachern verwendet werden. Durch Verwendung derartiger Filter in oder nach einer
Staubabscheide-Anlage wird eine Feinfilterung der mit Staub behafteten Luft erreicht und eine
ι oo°/oige Abscheidung des Staubes ermöglicht. Derartige elastische poröse Stoffe wirken nicht nur
siebartig wie bekannte keramische poröse Stoffe, sondern die feinsten Staubteilchen werden auch
mit den vorhandenen Gasen durch Adsorption von den weichen porösen Kunststoffen abgefangen. Versuche mit derartigen Stoffen haben nicht nur eine
ioo%ige Siebung des Staubes, sondern auch eine zusätzliche Filterung vieler Beistoffe wie öle,
Nebelschwaden usw., und sogar eine Entkeimung ergeben. Gerade an diesen Beistoffen sind vornehmlich die Riechstoffe gebunden, so daß eine Abscheidung
von 98 oder 99%, wie sie bei den bekannten Anlagen erreicht wurde, nicht genügt. Die
nach dem neuen Verfahren gereinigte Luft kann nunmehr in die Arbeitsräume zurückgeleitet werden,
was in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen wird. Hiernach wird bei vorhandener
ioo°/oiger Entstaubung die Staubwolke an ihrer
Quelle abgesaugt und die gereinigte Druckluft des Ventilators zur Absaugstelle zurückgegeben, so daß
sich eine Vollentstaubung im Umwälzverfahren ergibt. Dieses Reinigungssystem unterscheidet sich
von dem bekannten Ringlaufsystem dadurch, daß das Leitungssystem in der Nähe der Staubquelle
offen ist, so daß beispielsweise aus einem Arbeitsraum staubhaltigeLuft abgesaugt und die gereinigte
Luft in den Raum wieder zugegeben wird. Dieses ist nur durch die weitgehende Entstaubung möglich,
die durch die neuartige Reinigungseinrichtung erreicht wird. Nunmehr ist es möglich, große Arbeitsräume mit hohem Staubanfall, wie z. B. Kali- oder
Kohlenbergwerke vor Ort, erstmalig vollständig zu entstauben.
In der Zeichnung werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wiedergegeben.
Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Abscheideanlage,
bei der die Reinigungseinrichtung aus einer Anzahl dünnwandiger, an einem Ende geschlossener
Zylinder, Kerzen genannt, besteht,
Abb. 2 einen Querschnitt der Anlage nach Abb. 1 entsprechend der Linie TI-II,
Abb. 3 eine Kerze in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt,
Abb. 4 eine weitere Ausführungsform einer Abscheideanlage
im Längsschnitt, bei der zwei Gruppen von Kerzen übereinander angeordnet sind,
Abb. S, einen Fliehkraftentstauber mit tangentialem
Einlaß im Querschnitt, bei dem die Führungswand aus weichem porösem Kunststoff besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1, 2 und 3 besteht die Staubabscheide-Anlage aus einem
Gehäuse a, das sich nach unten zu konisch verjüngt.
Die staubhaltige Luft wird dem Gehäuse a am oberen Ende tangential durch die Leitung b zugeführt,
die sich nach dem Gehäuse zu in ihrer Höhe erweitert und in ihrer Breite verringert (s. Abb. 1
und 2). Der Reinluftauslaß erfolgt ebenfalls am oberen Ende des Gehäuses a, jedoch mittels einer
axial angeordneten Leitung c, die bei Saugbetrieb zu einem Ventilator führt. In dem Gehäuse α sind
eine Anzahl dünnwandiger, am unteren Ende geschlossener und am oberen Ende offener Zylinder d,
die Kerzen oder auch Tüllen genannt werden, hängend in einer Abschluß wand e angeordnet. Nach
dem Hauptgedanken der Erfindung sind diese Kerzen aus weichem porösem Kunststoff hergestellt.
Abb. 31 zeigt eine solche Kerze in einem größeren
Maßstab. · ' :
In dem Ausführungsbeispiel sind die Kerzen um
die Mittelachse des Reinigers angeordnet und füllen einen Kreisquerschnitt mit Abstand voneinander
aus. Je nach der Luftführung in dem Gehäuse sowie nach dem Staubausfall und auch nach der Luftgeschwindigkeit
kann die Anordnung und Verteilung der Kerzen d in dem Gehäuse α verschieden
vorgenommen werden. Am unteren Ende des Gehäuses a ist die Staubsammelleitung/ angeschlossen,
die zu dem Staubbehälter führt. Gegebenenfalls kann in die Leitung / eine Luftschleuse eingebaut
sein.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Durch die tangentiale Einführung der zu reinigenden Luft
in das Gehäuse α wird diese in kreisende Bewegung
versetzt. Hierdurch scheidet sich an der Gehäuseumfangswand bereits ein großer Teil des Staubes
aus, der nach unten fällt und in den Staubbehälter abgeführt wird. Durch die Saugwirkung des Ventilators
bei Saugbetrieb durchdringt die Luft die porösen Wandungen der Kerzen d, sammelt sich als
gereinigte Luft in dem Raum g und wird von dort durch die Leitung c abgesaugt. Hierbei setzen sich
ίο infolge der Verwendung weicher poröser Kunststoffe,
wie Phenolharz, Igelit, Harnstoff od. dgl., als Kerzenmaterial die Poren der Kerzen d nicht wie
bei keramischen Stoffen zu. Die Kerzen lassen sich im übrigen durch Rückblasen leicht reinigen. Infolge
des gummiartigen Charakters der verwendeten Kunststoffe löst sich der abgefangene Staub beim |
Rückblasen sehr leicht ab. Die Gefahr des Zusetzens der Poren in den Kerzen wird auch durch
die tangentiale Beaufschlagung des Reinigers wesentlich verringert, da nur Querströme von geringer
Energie auftreten und auf die Kerzen auftreffen. Außerdem werden durch das tangentiale
Wirbeln der Luft festgesetzte Staubschichten losgelöst, die sonst zu beträchtlicher Dicke anwachsen
und haftenbleiben würden.
Die porösen gummiartigen Filterstoffe haben gegenüber den bisher bekannten keramischen Stoffen
den großen Vorteil, daß sie die feinsten Staube nicht nur als Siebe filtern, sondern mit dem Gas
adsorbieren. Hierin liegt auch der Grund, weshalb bei diesen Stoffen eine Feinfilterung bis zu einer
ioo°/oigen Staubabscheidung ermöglicht wird. Von Vorteil ist bei den Kerzen aus den angegebenen
gummiartigen Filterstoffen auch, daß die Gefahr des Abbrechens infolge der auftretenden, nicht zu
vermeidenden Schwingungen nicht besteht.
Eine Reinigungseinrichtung aus porösem Kunststoff gemäß der Erfindung könnte auch in eine bestehende
andersartige Abscheideanlage zur Nachreinigung eingebaut werden. Es brauchen dann nur
geringe Staubmengen, die in dem Hauptabscheider nicht abgeschieden worden sind, von dem Nachreiniger
abgefangen zu werden.
Die Wirkung eines Abscheiders gemäß der Erfindung könnte dadurch verbessert werden, daß
auch die Gehäusewände des Reinigers aus porösem Kunststoff hergestellt werden, sofern dieser hinter
dem Ventilator betrieben wird. Diese dienen dann zusätzlich nicht nur als Filterflächen, sondern infolge
intensiver Berührung mit den Wänden werden die Staubteilchen besser abgeschieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 sind zwei Gruppen von Kerzen d übereinander in dem
senkrecht stehenden Reinigergehäuse α angeordnet. Das Gehäuse α verjüngt sich wieder konisch nach
unten zu. Die unteren Kerzen sind bei dieser Anlage durch eine Sammelleitung h mit dem Raum g
und damit mit dem Absaugrohr c verbunden. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, Staubabscheide-Anlagen
größerer Leistung zu bauen.
Staubabscheide-Anlagen nach der Erfindung können dazu dienen, Staubgüter, wie Mehl, Getreide,
Sande, chemische Pulver usw., die umgewälzt werden müssen, zu transportieren und an einem festgelegten
Ort abzuscheiden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung von Kerzen in einer Abscheideanlage,
sondern es wäre beispielsweise auch möglich, bei einem reinen Fliehkraftentstauber, wie er in Abb. 5
im Querschnitt dargestellt ist, nur die von der zu reinigenden, rotierenden Luft bestrichene Führungswand i aus porösem Kunststoff herzustellen. Dann
würde eine wirksamere Staubabscheidung durch intensivere Abbremsung der Staubteilchen an dieser
Wand erreicht werden.
Filterstoffe gemäß der Erfindung könnten beispielsweise
auch bei Gesichtsmasken verwendet werden, die für Arbeiter bestimmt sind, die in
staubhaltigen Räumen arbeiten müssen.
Claims (8)
1. Staubabscheide-Anlage, bei der Luft oder Gas durch künstlichen oder natürlichen Zug
durch ein Filter gesaugt oder hindurchgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter
elastische poröse Körper aus Thermoplasten mit oder ohne Zusatz von Weichmachern verwendet
werden.
2. Staubabscheide-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung
aus einer Anzahl in einem Gehäuse (a) untergebrachter, dünnwandiger, an einem Ende
geschlossener Zylinder (d), Kerzen genannt, oder aus Platten od. dgl. aus elastischem porösem
Kunststoff besteht, deren Wandungen von der zu reinigenden Luft durchdrungen werden.
3,. Staubabscheide-Anlage nach den Ansprüchen ι und a, dadurch gekennzeichnet, daß die too
Kerzen um die Mittelachse des Gehäuses in axialer Richtung angeordnet sind, die in dem
Gehäuse einen Kreisquerschnitt oder einen der Luftströmung entsprechenden Querschnitt mit
Abstand voneinander ausfüllen.
4. Staubabscheide-Anlage nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Gruppen von Kerzen übereinander in dem senkrecht stehenden Gehäuse angeordnet
sind, wobei die unteren Kerzen durch eine Sammelleitung Qi) mit dem Absaugrohr (c)
verbunden sind.
5. Staubabscheide-Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung aus elastischem porösem Kunststoff zur Nachreinigung
in eine bekannte Filter- oder Entstaubungsanlage eingebaut wird.
6. Staubabscheide-Anlage nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäusewände (α) aus elastischem porösem Kunststoff hergestellt sind und zusätzlich oder
überhaupt als Filterflächen dienen.
7. Staubabscheide-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fliehkraftentstauber
mit tangentialem Einlaß die
von der zu reinigenden rotierenden Duft bestrichene
Führungswänd aus elastischem porösem Kunststoff besteht.
8. Staubabscheide-Anlage nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesichtsmaske für Arbeiter zum Arbeiten in staubhaltigen
Räumen das Filter aus elastischem porösem Kunststoff besteht.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2516 6415, 5,21 682,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (2)
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