DE2240265A1 - Anlage fuer den niederschlag von schutzpulvern im spritzverfahren - Google Patents

Anlage fuer den niederschlag von schutzpulvern im spritzverfahren

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DE2240265A1
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Angelo Ramellini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

13-038 - Gr/Ja Angelo Ramellini, Segrate (Milano), Via Monterosa No. 4-, Italien
Anlage für den Niederschlag von Schutzpulvern im Spritaverfahren*
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage, um im Spritzverfahren auf verschiedenartigen Gegenständen, Manufakturwaren u.a., eine Schutzschicht aus fein pulverisierten Harzen niederzuschlagen, die elektrostatisch geladen sind, um deren Haftung auf der Oberfläche der zu behandelnden Gegenstände zu ermöglichen.
Bei den heute allgemein verwendeten Anlagen für diesen Zweck wird das überschüssige Pulver, das während seiner durch Spritzen erzielten Diffusion im Inneren der Arbeitskabine nicht zum Anhaften an den Oberflächen der behandelten Gegenstände gelangt ist, gesammelt und ausserhalb der besagten Arbeitskabine mittels Saugfilteraggregaten filtriert, in welchen es angesaugt, gesiebt, niedergeschlagen und weiterbefördert wird« Da diese Aggregate von beträchtlichen Dimensionen und komplizierter Konstruktion sind, haben sie einen grossen Raumbedarf für ihre Installation und verursachen hohe Betriebskosten.
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Das wiedergewonnene und in diesen Filteraggregaten zu regenerierende Harzpulver muss in den bekannten Anlagen einen beträchtlichen Weg durchlaufen, auf dem es Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnimmt und deshalb vor der Wiederverwendung entsprechend getrocknet werden muss, was weitere beträchtliche Betriebskosten verursacht.
Ein weiborer bei den Anlagen der bekannten Konstruktion auftretender Ubelstand liegt darin, dass, wenn aus bearbeitungstechnischen Gründen ein ilarzpulver durch ein anderes von abweichender Qualität und/oder Farbe ernetzt werden muss, das erste nicht voll wiedergewonnen werden kann, well es zu stark in die Filtriergewebe der'angegebenen Aggregate eingedrungen ist, besonders auch wegen der Falten, deren Bildung in den. Filtergeweben während des Gebrauches der Anlage unvermeidlich i3t.
Abgesehen von diesen Mängeln lassen die bekannten Anlagen keine einwandfreie Haftung des Pulvers auf Gegenständen aus isolierendem Material, wie Glas, Keramik, Zement u.a. zu.
Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile und Mangel weitgehend zu beheben, wozu die Erfindung eine Anlage für den Niederschlag von Harzpulvern auf irgendwelchen Gegenständen im Spritzverfahren vorschlägt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aggregate für die Filtrierung, Ansaugung, Siebung, den Niederschlag und die Weiterförderung der Harzpulver in die Arbeitskabine eingebaut sind, so dass die unmittelbar© Wiederverwendung des Pulvers ermöglicht wird, ohne dass Lange Transportwege
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erforderlich, werden, und dass die Leitungen der Ansaug-Aggregate paarweise miteinander verbunden sein können, um das oder die Gewebe des der Reinigung vermittels von dem oder den anderen in der Anlage arbeitenden Ansaugaggregaten herkommender Luft unterworfenen Aggregats faltenlos.gespannt zu halten, und dass im Inneren der Kabine eine oder mehrere Ausstrahldüsen vorhanden sind für die Einführung von von aussen zugeführtem Dampf, um eine ausreichende Raumluftfeuchtigkeit zu erzielen, um so das Niederschlagen des in der Anlage verwendeten Harzpulvers im Spritzverfahren wirksamer und für Isoliermaterialien anwendbar zu machen.
Aufgrund einer weiteren'Besonderheit der erfindungsgemässen Anlage sind die Ansaug-, Sieb- und Förderaggregate für das Harzpulver seitlich an der Arbeitskabine angebracht, während diejenigen für das Abschlagen des Pulvers im Inneren der Kabine angeordnet sind, vorzugsweise, in den Ecken, wobei die Aggregate unabhängig'voneinander arbeiten, um deren turnusmässige Reinigung zu ermöglichen, ohne die Anlage stillsetzen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in perspektivischer Darstellung wiedergegeben.
Die Anlage weist eine Arbeitskabine 1 auf, die mit mindestens einer Wandöffnung 2 versehen ist für die Einführung der Spritzpistolen 3 für die Diffusion bzw. Zerstäubung des Harzpulvers und mit zwei stirnseitigen Öffnungen 4- und. 5 für die Einführung
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und Entnahme der zu behandelnden bzw. bereits behandelten Gegenstände, die zweckmässigerweise auf Hänge-Transportvorrichtungen irgendwelcher Art angeordnet werden, die in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt sind.
In den vier inneren Ecken dieser Kabine sind die mit A gekennzeichneten Filteraggregate installiert, von denen ^edes aus einem Gitterkäfig 6 besteht, in dem das oder die Piltergewebe eingeschlossen sind in der Art, dass sie durch Lösen von Schrauben 8 oder auf andere Weise leicht herausgenommen werden können.
In dem Boden 9 der Arbeitskabine 1, der vorzugsweise in eine Vibrationsbewegung versetzt wird, befinden sich öffnungen 10, durch die das wiederzugewinnende Harzpulver entnommen und über Kanäle 11 von geringer Länge zu den bekannten Sieb- und Förderungsaggregaten 12 geleitet wird, die seitlich an der Kabine angebracht sind· Auf der Zeichnung ist nur ein (Solches Siebund Weiterförderungsaggregat dargestellt, da die anderen von gleicher Konstruktion und Installation sind.
Die Aggregate 12 sind mit Leitungen 13 für den Transport des gesiebten Pulvers zu den Diffusions- bzw. Zerstäubungs-Spritzpistolen 3 versehen, die ihrerseits verbunden sind mit den üblichen Luftschläuchen 14 für das Herausdrücken und das Mischen des Harzpulvers·
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An der Aussenseite der Kabine 1 ist an den den Filteraggregaten A entsprechenden Stellen je eine öffnung 15 angebracht, an die ein Absauger 16 angeschlossen werden kann, der im. Inneren der Kabine einen Unterdruck erzeugt, der genügt, um das Pulver durch die Filtergewebe 7 der Filteraggregate hindurch anzusaugen.
Das aus der oder den Pistolen 3 austretende Harzpulver, das nicht an den Oberflächen der zu bearbeitenden Gegenstände haftet bzw, haften bleibt., wird durch Saugwirkung gegen die Gewebe der Filteraggregate A gedrückt und nachdem es von diesen durch einfache Schwerkraftwirkung herabgefallen ist, sammelt es sich auf dem Boden 9 der Kabine an, um über die Sieb- und Weiterbeförderungsaggregate 12 wie vorher beschrieben erneut in den Arbeitszyklus einbezogen zu werden.
Die Ausgangsleitungen 17 der Saugventilatoren 16 der Filteraggregate A sind paarweise mit einem Verbindungsstück 18 verbunden, das über eine für jedes Paar gemeinsame Rohrleitung nach aussen führt, so dass das Gewebe 7 des Filtrieraggregats im Turnus zur Reinigung "aufgeblasen" bzw. ausgeblasen und mithin leicht durch Schlagen oder auf andere Weise gereinigt werden kann, wobei der betreffende Sauger stillgesetzt wird, durch den bei diesem Stillstand Luft hindurchgeschickt wird, die von dem anderen, weiter in Betrieb befindlichen. Sauger herkommt, mit der Wirkung, dass im Inneren des entsprechenden Filteraggregats A ein Druck erzeugt wird, der genügt,
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um das Gewebe 7 dieses1 Aggregats in Richtung auf das Innere der Kabine zu drücken. Zu diesem Zwecke sind in die Leitungen geeignete Absperrventile eingebaut. Die Pfeile 20 geben die Strömungsrichtung der Luft in der Anlage an, wenn das Filteraggregat A, und zwar das vorne rechts für den Beschauer der Abbildung, der Reinigung unterzogen werden soll.
Diese Reinigungsoperation der Gewebe 7 wird reihum an allen Filteraggregaten nacheinander durchgeführt, und zwar so oft, dass die Anlage immer arbeiten kann, ohne stillgesetzt werden zu müssen.
Wenn das Harzpulver gewechselt werden soll, d.h. ein Pulver von anderer Zusammensetzung und/oder Farbe verwendet werden soll, so braucht man nur die Filtergewebe 7 aus ihren Haltegittern 6 zu lösen und durch die öffnungen 2, 4 oder 5 herauszuziehen und durch andere neue zu ersetzen. Zur Durchführung des Austausches dieser Gewebe 7 und eventuell auch der Sieb- und Weiterbeförderungsaggregate 12 muss die Anlage natürlich stillgesetzt werden, aber nur für ganz kurze Zeit, weil diese Austauscharbeiten sehr schnell vonstatten gehen.
An irgendeiner Wand 21 der Arbeitskabine 1 sind nach innen gerichtet eine oder mehrere Einblasdüsen 22 angeordnet, welche Wasserdampf 23 einblasen, der von der oder den Leitungen 2lv zugeführt wird, die mit einer geeigneten Dampfquelle verbunden sind, so dass, wie von der Erfindung vorgesehen, ein genügender
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Feuchtigkeitsgrad der Raumluft erzielt' wird, um die elektrostatische Haftung des Harzpulvers auf den zu behandelnden Gegenständen zu gewährleisten, insbesondere auf solchen, die aus schwierig zu behandelnden isolierendem Material, wie Glas, Keramik, Zement u. dgl. bestehen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    '"Ν ■
    1· !Anlage für den Niederschlag einer Schutzschicht aus feinkörnigem elektrostatisch geladenem Pulver auf der Oberfläche von Gegenständen im Spritzverfahren, mit einer Arbeitskabine, die an gegenüberliegenden Seiten für die laufende Hindurchführung der Gegenstände offen ist, die mindestens von einer Seite der Kabine aus durch eine dort installierte Pistole o.dgl· Einrichtung für die Zerstäubung des Harzpulvers behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskabine (1) mit einer oder mehreren Einblasdüsen (22) zum Einblasen von Wasserdampf versehen ist, damit im Inneren der Kabine ein ausreichender Luftfeuchtigkeitsgrad geschaffen wird, um die Haftung des Harzpulvers insbesondere auf Gegenständen. SlU4S isolierendem Material zu erleichtern, dass in der Kabine ,mehrere Aggregate für das Sieben und die Weiterbeförderung (12), das Ansaugen (16) und die Filtrierung (A) des in der Anlage wiederzuverwendenden Harzpulvers angeordnet sind, wobei die Leitungen (17) der Ansaugaggregate paarweise miteinander verbunden sein können, um im Inneren des zu reinigenden Filtrieraggregats einen ausreichenden Druck für das Auf- bzw. Ausblasen des Piltriergewebes (7) zu erzeugen oder dieses mindestens faltenlos zu spannen.
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  2. 2. Anlas© nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, dass die Aggregate für das Sieben und die Weiterbeförderung (12) unabhängig voneinander arbeiten und aussen an der Arbeitskabine angebracht; sind, und zwar an den Kanälen -("H) für die Abführung des von dem Boden der Kabine über Entnahmeöffnungen (IQ) ausgetragenen Pulvera.
  3. 3. Anlage nach Anspruch: 1,. dadurch gekennzeichnet,, dass die Harapulver-Filtrieraggregate (A.) unabhängig; voneinander arbeiten und im inneren der Arbeitskabiner angeordnet sind, vorzugsweise im deren Hcfcen % wc* d;ie AbsaugveBttilataren: (16) der estspreoheaien Absaugaggregate aussen an der wand angebracht
    Anlage nach einen odex iaehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet % dass die Filtrieraggregate (A) jeweils einen 0itterkSfIg (6) und eixt ©de^ mefereire gewebe (^) a^fw/eisiejai die an dem
    käfig leicht
    9813/0219"
    λύ
    Leerseite
DE2240265A 1971-10-29 1972-08-16 Anlage fuer den niederschlag von schutzpulvern im spritzverfahren Pending DE2240265A1 (de)

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IT2080372A IT1003038B (it) 1972-02-21 1972-02-21 Impianto per il deposito di polveri protettive su oggetti qualsiasi con tunnel incorporante mezzi filtranti e di ricupero delle pulveri a ciclo continuo

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