DE864759C - Stereobetrachter - Google Patents

Stereobetrachter

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DE864759C
DE864759C DEF7353A DEF0007353A DE864759C DE 864759 C DE864759 C DE 864759C DE F7353 A DEF7353 A DE F7353A DE F0007353 A DEF0007353 A DE F0007353A DE 864759 C DE864759 C DE 864759C
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stereo
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rollers
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DEF7353A
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FOTOHAUS WEIZSAECKER FOTO und
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/042Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is not returned to the same stock after projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Stereobetrachter Die Erfindung betrifft einen Stereobetrachter mit einem in einem Ausschnitt einer die Stereobilder bergenden Kassette angeordnetem Binocular, das mittels eines Scherenträgers aus dem Ausschnitt heraus in die Betrachtungsstellung gegenüber einer in der Rückwand der Kassette angeordneten Mattscheibe einstellbar ist.
  • Es sind schon zahlreiche Stereobetrachter bekanntgeworden, bei denen zu unterscheiden ist zwischen solchen, die aneinandergereihte Stereobilder in Form eines Band-es enthalten, und solchen, bei denen die Stereobilder einzeln in die Betrachtungsstellung gebracht werden.
  • Das Aneinanderreihen von Stereobildern in Form eines Bandes hat zwar den Vorteil, daß _die Reihenfolge der zu betrachtenden, Bilder genau bestimmt werden kann, andererseits hat es aber wieder den Nachteil,. daß man an diese Reihenfolgee gebunden ist, so daß man nachträglich einzelne Bilder nur mit Schwierigkeiten zufügen oder weglassen kann. Es werden daher in der Regel solche Stereobetrachter vorgezogen, bei denen die Stereobilder einzeln gestapelt und in die Betrachtungsstellung gebracht werden, können.
  • Auch derartige Stereobetrachter sind schon bekanntgeworden, jedoch, haftet diesen Stereobetrachtern in der Regel der Nachteil an, daß zum Transport dereinzelnen Stereobilder in die Betrachtungsstellung und aus der Betrachtungsstellung heraus umständliche und teure Einrichtungen erforderlich sind.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, einen Stereobetrachter zu schaffen, bei dem die einzelnen Stereobilder in einfacher Weise und mit einfachen Betraichtungsstellung gefördert werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stereobilder im unteren Teil der Kassette--ges,tgp#lt sind und mittels mit elastischen, Belägen , ve# f s>eMri##i' Walzen» Ünter Federwirkung einzeln vom Stapel in die Betrach-".tüiig,s!§fel,I'ting --;7pf, -die im oberen Teil der Kassette ,-angeo:rdi-lete'Mattscheibe und aus der Betrachtungsstellung zurück unter den Stapel gefördert werden. Zweckmäßig ist dabei die Anordnung so getroffen, daß zwei Walzen, vorgesehen sind, die in eine ' m in die Kassette einsetzbaren Rahmen.gelagert sind, und, vorzugsweise mittels Zahnrädern miteinander gekuppelt sind.
  • Im einzelnen ist die Einrichtung-, zum Fördern der Stereobilder in der Weise'ausgebilidet, daß eine .der beiden Walzen, gegen Odile der Stapel unter Federwirkung giedTückt wird lind, - die jeweils - das oberste Stereobild vom Stapel vorschiebt, über dem Stapel angeordnet ist und daß die andere der beiden Walzen, die, das vom Stapel geschobene Stereobild übernimmt, in der Weise,- vor- dem Stapel angeordnet ist, daß auf fhier einem Seite ein Stereobild in die Betrachtungsstellung und, -auf ihrer anderen, Seite ein anderes Stereobild: au s- der Betrachtungsstellung unter den Stapel gefördert wird.
  • Um zu verhindern, daß mehr als ein Stereobild vom Stapel vorgeschobea, wird# -ist -unmittelbar vor dem Stapel ein vorzugsweise zylindrisches Halteglied angeordnet, dessen Oberfläche in -der Ebene de-s-zweeiten auf -Stapel liegenden Stereckbildes verläuft.
  • Der Antrieb. der beiden Walzen erfolgt vorzugsweise mittels eindb -Zahnradpaares, das, außerhalb .des Rahmens zwischen dem Rahmen und -der Kassettenwandung angeordnet ist. Dabei ist die, Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die, eine der beiden Walzen an einem durch eine. öffnung der Kassette vorstehenden Ende ihrer Welle mit einem Drehknopf verseli#n ist., der zum Antrieb beider Walzendient In der Zeichnung ist, der Stereobetrachter gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Darstellung des Stereobetrachters,-bel der -sich, das Binoc2ular in der Beträchtungsstellung befindet, Fig. 2 -eine Innenansicht des Stereobetrachters bei aufgeklapptem Kassettendeckel und abgehobenem Binocular, Fig. 3 ein-en Längsschnitt durch den. Stereobetrachter in schematischer Darstellung, -Fig. 4 und 5 teilweise Schnitte --durch einen Ster#6obetrachter gemäß Fig. 3- in verschiedenen-Transportstellungen.
  • 'Das in der Zeichnung dargestellte Ausführunggbeispiel des- Stereobetrachters besteht im allgemeinen aus einem Kassettenunterteil i, einem den Deckel bildenden K assettenoberteil 2 mit einem Ausschnitt 31- einer in den Bodenteil i eingesetzten Mattscheibe 4 und dem von einem Scherenträger 5 getragenen, -Binocular -6. -Das Binocular 6 ist in der üblichen Weise ausgebildet und kann mittels des Scherenträgers 5 entweder in die Betracht:ungsstellung außerhalbdes Au.sschnittes 3 aus der Kassette herausgezogen oder abet,nä:clf Gebrauch in die Kassette hineingeschoben werden, so daß die Außenseite des Binoculars mit der Kassettenaußenseite fluchtet.
  • Die Kassette ist in einen unteren und einen oberen Teil eingeteilt, und zwar in der Weise, daß der untere Teil die Stereobilder birgt, die in diesem Teil- aufeinandergestapelt liegen, während der obere Teil der Kassette für die Betrachtung der Stereobilder eingerichtet ist. In -diesem oberen Teil befindet sich auf der Rückseite der Kassette die Mattscheibe 4 und, auf der Vordenseite das Binocular 6.
  • In den Bodenteil i der Kassette ist ein Rahmen 7 eingesetzt, der zur Lagerung des Scherenträgers 5 und zur Lagerung zweier Walzen 8 und 9 dient, die im allgemeinen den unteren Teil der Kassette --vom oberen trennen. Die beiden Walzen 8. und 9 sind, auf der Außenseite des Rahmens 7 mittels zweier Zahnräder io (Fig. 2) miteinander gekuppelt und werden mittels eines Drehknopfes i i angetrieben, der auf ein durch eine Öffnung in der Kassettenwandung hindurchgeführtes Ende einer Walzenwelle aufgesetzt ist.
  • Die Walze 8 ist über dem Stapel 12 der Stereobilder, riahe.dem oberen. Ende des Stapels 12" in der Weise an-geordnet, daß der el(a.,stische Belag dieser Walze jeweils am oberen Ende des, auf dem Stapel 1:2 zu oberst liegen-den! Stereabildes. angreift und 41eses Stereobild, in den oberen Teil der Kassette zu schieben versucht. Dabei wird der Vorschuh durch eine Bandfeder 13 unterstützt, die sich von. unten gegen den Stapel 12, legt undden Stapel gegen die Walze 8 drüökt. Die Bandfeder 13 ist mit ihrem anderen, nicht- am Stapel, 12 anliegenden Ende mit dem Bodenteil der Kassette verbunden, und zwar in der Weise, daß die Feder gegen den unteren Teil der Kassette frei verläuft und auf diese Weise gleichzeitig als Führung für das aus der Betrachtungsstellung in die Endstellung unterhalb. des Stapels transportierte Stereobild? dient.
  • Eine weitere Bandfeder 14 verläuft vom oberen Kassettenrand in einigem Abstand von der Mattscheib-- 4 über die beiden Wa'lzen 9 und 8 und legt sich nahe ihrem freien Ende federnd auf die Walze 8. Diese Bandfeder, die die Kassette in der Längsrichtung teilt, wirkt bei der Betrachtung der St#reobilder nicht störend, weil sie zwischen den beiden Stereobildern verläuft. Sie dient im wesentlichen zur Führung der einzelnen Stereobilder in .die Betrachtungsstellung derselben.
  • Die zweite Walze 9, die das vom Stapel 1:2 mittels derWalzeg vorgeschobene Stereobild transportmäßig übernimmt, ist in der Weise vor dem Stapel 1:2, jedoch unterhalb der Mattscheibe 4 angeordnet, daß das eine Stercobild auf der Oberseite# der Walze in die Betrachtungsstellung geför-,de rt und daß auf der Unterseite dieser Walze das bereits betrachtete Bild aus der Betrachtungsstellung unter den, Stapel zurückgefördert wird. Unmittelbar vor dem Stapel 12 ist fern-er ein vorzugsweise zylindrisches Halteglied 15 angeordnet, dessen Oberfläche in der Ebene des zweiten auf Stapel liegenden Stereobildes verläuft, so daß das oberste Stereobild frei liegt zum Vorschub nach oben, während das zweite Stereobild vom Halteglied 16 zurückgehalten wird.
  • Der Transportvorgang der einzelnen Stereobilder ist somit folgen-der: Die Stereobilder liegen im unteren Teil der Kassette auf einem Stapel 1:2, der mittels der Feder 13 gegen die Walze 8 gedrückt wird. Beim Drehen der Walzen mittels des Drehknopfes ii werden dieselben gegenläufig bewegt, so daß die Walze 8 gemäß den Fig. 3, 4 und 5 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Walze 9 im Uhrzeigersinn, gedreht werden, Das oberste auf Stapel liegende Stereobild wird von, der Walze 8 erfaßt und über -das. Halteglied 15 nach oben geschoben, wo es unter die Feder 14 undi über -die Walze 9 gelangt. Der Vorschub dieses Stereobildes, der zunächst nur durch die Walze 8 erfolgt, wird nun durch die Walze 9 verstärkt, bis es die Walze 8 verläßt und nur noch von der Walze 9 gefördert wird'. Kurz vor Erreichen der Betrachtungsstellung im oberen Teil der Kassette wird die Unterkante des Stereobildes im Sinne der Drehbewegung der Walze 9 über die Walze 9 hinweggeführt und liegt nun unmittelbar vor der Mattscheibe 4 in der Betrachtungsstellung : Inzwischen wurde bereits das nächste Stereobild von der Walze 8 erfaßt und von der Walze 9 übernommen. Das zuerst hochgeführte Stereobild, liegt in der Betrachtungsstellung mit seiner Unterkante infolge seines Schwergewichts in, einem Winkel, der durch den Umfang der Walze 9 und dem an die Mattscheibe 4 angrenzenden Gehäuseteil des Bodenteils i der Kassette gebildet wird. Beim Weiterdrehend der Walzen wird das betrachtete Stereobild, in diesem Winkel von der Walzeg erfaßt und von dieser nach unten auf die Feder 13 gefördert, die das Stereobilid unter den Stapel 1:2 zurückführt. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wiedas oberste der auf Stapel liegenden Stereobil,der von .der Walze 8 vorggeschoben wird und, wie das zuvor transportierte Stereobild über die Walze 9 hinweggefördert wird. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie ,das in Fig. 4 von, der Walze 8 vor-geschobene Stereobild von der Walze 9 übernommen wird und wie das aus der Betrachtungsstellung gelangende Stereobild unter Deng Stapel 12 zurückgefördert wird.
  • Das den Antrieb der beiden Walzen vermittelnde Zahnradpaar kann so ausgebildet sein, daß die Drehbewegung der angetriebenen Walze 9 im Verhältnis i : i auf die Walze 8 übertragen wird. Falls es erforderlich sein sollte, kann, jedoch das Übersetzungsverhältnis- dieses Zahnradpaares so gewählt werden, daß die angetriebene Walze 8 entweder schneller oder langsamer als die antreibende Walze 9 gedreht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Stereobetrachter mit einem in einem Ausschnitt einer die Stereobilder bergenden Kassette angeordnetem Binocular, das mittels, eines Scherenträgers aus dem Ausschnitt heraus in .die Betrachtungsstellung gegenüber einer in der Rückwand der Kassette angeordneten Mattscheibe einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stereobilder im unteren Teil der Kassette gestapelt sind und mittels mit elastischen Belägen versehener Walzen (8, 9) unter Federwirkung (13, 14) einzeln vom Stapel (1:2) in die Betrachtungsstellung vor die im oberen Teil der Kassette angeordnete Mattscheibe (4) und aus der Betrachtungsstellung zurück unter den Stapel (12) gefördert werden.
  2. 2. Stereobetrachter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ' daß zwei Walzen (8, 9) vorgesehen sind, die in einem in die Kassette einsetzbaren Rahmen (7) gelagert und vorzugsweise mittels Zah#nräd.ern (io) miteinander gekuppelt sind. 3. Stereobetrachter nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Walzen (8), gegen die der Stapel (12) unter Federwirkung (13) gedrückt wird und die je- weils das oberste Stereobild vom Stapel (12) vorschi-eibt,Über dem Stapel (12) angeordnet ist. 4. Stereobetrachter nach den Ansprüchen i. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der beiden Walzen (9), die das vom Stapel (12) geschobene Stereobild übernimmt, in der Weise vor dem Stapel (1:2) angeordnet ist, daß auf ihrer einen Seite ein Stereobild in die Betrachtungsstellung und auf ihrer anderen Seite ein anderes Stereobild aus der Betrachtungsstellung unter dien Stapel (12) gefördert wird. 5. Stereobetrachter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Stapel (12) ein vorzugsweise zylindrisches, Halteglied (15) angeordnet ist, des-sen Oberfläche in der Ebene des zweiten auf Stapel liegenden Stereobildes verläuft. 6. Stereobetrachter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (8, 9) mittels eines Zahnrad-paares (i o) gegenläufig angetrieben werden, das vorzugsweise außerhalb des Rahmens (7) zwischen dem Rahmen (7) und der Kassettenwandung angeordnet ist. 7. Stereobetrachter nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Walzen (9) an einem durch eine Öffnung der Kassette vorstehenden Ende ihrer Welle mit ,einem Drehknopf (i i) versehen ist, der zum Antrieb beider Walzen (8, 9) dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742351A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Licinvest Ag Bildbetrachtungsgeraet
US4259802A (en) * 1977-09-20 1981-04-07 Licinvest Ag Picture viewer
DE4410435A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-28 Gerhard Arnold Mikrofilm-Lesegerät
DE19711269A1 (de) * 1997-03-18 1998-09-24 Juergen Bowe Präsentationssystem für Folienpräsentationen, welche aus einzelnen transparenten Folien bestehen, zur Verwendung auf Lichtprojektoren, gestaltet als ein klappbarer Grundkörper 2.1 u. 2.2 mit verschiebbaren Deckeln 1 und einem Führungsmechanismus

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DE2742351A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Licinvest Ag Bildbetrachtungsgeraet
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DE4410435A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-28 Gerhard Arnold Mikrofilm-Lesegerät
DE19711269A1 (de) * 1997-03-18 1998-09-24 Juergen Bowe Präsentationssystem für Folienpräsentationen, welche aus einzelnen transparenten Folien bestehen, zur Verwendung auf Lichtprojektoren, gestaltet als ein klappbarer Grundkörper 2.1 u. 2.2 mit verschiebbaren Deckeln 1 und einem Führungsmechanismus

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