DE2215706A1 - Photographische Kamera - Google Patents
Photographische KameraInfo
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- DE2215706A1 DE2215706A1 DE19722215706 DE2215706A DE2215706A1 DE 2215706 A1 DE2215706 A1 DE 2215706A1 DE 19722215706 DE19722215706 DE 19722215706 DE 2215706 A DE2215706 A DE 2215706A DE 2215706 A1 DE2215706 A1 DE 2215706A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
- G03B17/50—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
- G03B17/52—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 1
DR.-ING. WOLFF, H. BARTE DR. BRANDES, DR.-ING. HEI Dipl.-Phys. Wolff
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS lange strasse51
TELEFON: (0/11) 294310 und 297295
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD telex= 0/22312
Photographische Kamera
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera zur Belichtung
photographischer Filmeinheiten/ welche die Herstellung eines fertigen photographischen Bildes gestatten,
mit zwei Bahandlungskörpern, weiche die zur Entwicklpng eines fertigen Bildes führende Behandlung einleiten und welche
zwischen einer ersten, räumlich voneinander getrennten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar sind, in der
sie eine Verriegelungseinrichtung hält und in der sie einander gegenüberliegen und einen Durchgangsspalt bilden,
durch den eine photographische Filmeinheit nach ihrer Belichtung zur Einleitung der Behandlung hindurchbeweabar ist.
Photographische Kameras der oben genannten Art sind auf dem sich mit der sogenannten Sofortentwicklung befassenden Gebiet
der Photographie allgemein bekannt. Die Behandlungskörper- dieser bekannten Kameras dienen zur Verteilung einer
viskosen Behandlungslösung über die photographischen Filmeinheiten,
während diese durch den Durchgangsspalt zwischen den beiden Behandlungskörpern hindurchbewegt werden, damit
die zur Entwicklung eines fertigen phdtographischen Bildes führende Behandlung eingeleitet wird. Während derartige Behandlungskörper
im Prinzip jede beliebige Form;einschließlich
der Form drehbarer Druckwalzen oder stationärer Druckkörper^
annehmen können, werden sie im allgemeinen alle federelastisch mit großer Kraft, beispielsweise in der Größenordnung zwischen
2 und 4 kp gegeneinander gedrückt. Die Größe dieser Druckkraft verursacht bei der- Konstruktion derartiger Sofortentwicklerkameras
zahlreiche Probleme, insbesondere bei den Kameras, bei welchen die Behandlungs- oder Druckkörper auf- getrennten
Bauteilen der Kamera, wie beispielsweise am Kameragehäuse und am Kameradeckel angebracht werden* Bei den bekann-
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ten Sofortentwicklerkameras der eingangs genannten Art müssen beispielsweise aus Kunststoff hergestellte, gewöhnlich
billige Kamerabauteile mit metallischen Armierungen oder sonstigen Verstärkungsteilen zur Anpassung an die zwischen
den Behandlungskörpern vorherrscherden Federkräfte verstärkt sein. Eine derartige Verstärkung ist insbesondere
in den Fällen schwierig, in welchen diese Federkräfte über die Trennlinien räumlich voneinander getrennter Bauteile
der Kamera, wie beispielsweise des Kameragehäuses und des Kameradeckelsj übertragen werden. Hinzu kommt, daß es allgemein gebräuchlich ist, die Behandlungs- oder Druckkörper
beim Schließen des Kameradeckels vorzuspannen und daß dies häufig zu einem beträchtlichen Anwachsen der zum Schließen
des Kameradeckels erforderlichen Schließkraft zumindest unmittelbar vor dem Einrasten des Kameradeckels in seine
Schließstellung führt und einen verhältnismäßig steifen oder armierten Aufbau des Kameradeckels erforderlich macht.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Beseitigung der zuvor erwähnten Nachteile der bekannten Sofortentwicklerkameras zugrunde.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer photographischen Kamera der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine federelastische, druckerzeugende
Einrichtung vorgesehen ist, welche zwischen einer Arbeitsund einer Bereitschaftsstellung bewegbar ist, während die
Verriegelungseinrichtung die Behandlungskörper in ihrer zweiten Stellung hält, und welche in ihrer Arbeitsstellung
mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist und die Behandlungskörper zum Aufbau eines Druckes im Durchgangsspalt
gegeneinander drückt, während sie bei der Bewegung in ihrer Bereitschaftsstellung die Behandlungskörper entlastet und,
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wenn sie sich in ihrer Bereitschaftsstellung befindet, die Bewegung der Behandlungskörper in'.ihre zweite, einander
gegenüberliegende Stellung ohne Widerstand zuläßt. Hierdurch wird vor allem erreicht, daß die Behandlungskörper in ihre
einander gegenüberliegende, den Durchgangsspalt einschließende zweite Stellung bewegbar sind, ohne daß ihnen ein in Betracht
kommender Widerstand entgegengesetzt würde;und daß die federelastische,
druckerzeugende Einrichtung, nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, in einer Weise .betätigbar ist, daß
in dem Durchgangsspalt zwischen den beiden Behandlungskörpern Druck aufgebaut wird. Weitere Vorteile lassen sich vor allem
dadurch erzielen, daß die bei der Erzeugung der erforderlichen Druckkräfte im Durchgangsspalt der beiden Behandluagskörper
auftretenden Spannungen in stärkerem Maße von der Verriegelungseinrichtung als von den übrigen Bauteilen der Kamera
aufgenommen werden. Dies wiederum hat zur Folge, daß die übrigen Bauteile der photographischen Kamera aus einem Kunststoff
mit geringerer Festigkeit herstellbar sind, ohne daß zusätzliche Versteifungen oder Armierungen vorgesehen sein
müßten.
Der erfindungsgemäße Aufbau der federelastischen, druckerzeugenden
Einrichtung und der damit zusammenwirkenden Verriegelungseinrichtung eignet sich insbesondere für eine
photographische Kamera, welche ein Gehäuse mit einem Innenraum zur Aufnahme der photographischen Filmeinheiten und
einen Kameradeckel aufweist, welcher zwischen einer das Einsetzen der photographischen Filmeinheiten in den Inneiiraum
gestattenden Offenstellung und einer den Innenraum bedeckenden
Schließstellung bewegbar ist, wobei die Behandlungskörper im Gehäuse bzw. am Kameradeckel angeordnet sind. Eine derartige
Ausführungsform einer erfindungsgsnuißen phoUographischen
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Kamera hat vor allem den Vorteil, daß der Kameradeckel in seine Schließstellung bev/egbar ist, ohne daß dieser Vorgang
durch einen weiteren Vorgang gestört würde, durch welchen die erforderlichen Druckkräfte im Durchgangsspalt zwischen
den beiden Behandlungskörpern aufgebaut werden. Diese Druckkräfte können im Anschluß an das Schließen des Kameradeckels
aufgebaut werden. Infolge der zu einem beträchtlichen Teil von der Verriegelungseinrichtung aufgenommenen Spannungen
lassen sich für das Kameragehäuse und den Kameradeckel weniger steife Bauteile aus Kunststoff verwenden, welche
keinerlei Verstärkungen oder Armierungen besitzen müssen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer erfindungsgemäßen photographischen Kamera zur
Belichtung photographischer Filmeinheiten, welche die Herstellung eines fertigen photographischen
Bildes gestatten, wobei ein Kameradeckel in einer teilweise geöffneten Stellung dargestellt
ist;
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer Kassette, in welcher .die photographischen Filmeinheiten
zur Herstellung eines fertigen photographischen Bildes enthalten sind und welche in
die photographiuche Kamera gemäß Flg. 1 einsetzbar ist;
? 0 9 8 i* 3 / 0 7 Π 3
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1,
wobei sich der Kameradeckel in seiner Schließstellung
befindet und wobei gezeigt ist, wie eine photographische Filmeinheit zwischen zwei Behandlungskörpern
. einer Einrichtung zum Verteilen einer Behandlungslösung in der photographischen
Filmeinheit hindurchgezogen wird;
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht einer in Fig. 3 dargestellten Verriegelungseinrichtung
sowie einer ebenfalls in Fig. 3 dargestellten,druckerzeugenden
Einrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Kamera gemäß der Linie V - V in Fig. 3, wobei
die Verriegelungseinrichtung und die druckerzeugende Einrichtung mit durchgezogenen Linien
in ihrer verriegelten Stellung und in unterbrochenen Linien in einer teilweise entriegelten Stellung
dargestellt sind;
Fig. 6 eine Unteransicht des die Verriegelungseinrichtung und die druckerzeugende Einrichtung enthaltenden
Teils der photographischen Kamera gemäß der Erfindung, wobei sich die Bauteile in ihrer in
Fig. 5 dargestellten Stellung befinden;
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt, in welchem jedoch die Verriegelungseinrichtung und
die druckerzeugende Einrichtung in völlig entriegelter Stellung dargestellt sind, und
Flg. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Unteransicht,in
welcher jedoch die Bauteile in ihrer in Fig. 7 gewählten Stellung dargestellt sind.
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Die in Fig. 1 darger;hellte photographische Kamera, welche auch
als Sofortentwicklerkamera bezeichnet v/erden könnte, weist ein kastenförmiges Kameragehäuse 11 auf, welches einen schwenkbar
angeordneten Kameradeckel 12 besitzt, der in eine Offenstellung gebracht werden kann, in welcher eine Kassette 13 (vgl. Fig. 2)
in einen hieran angepaßten Inncnraum der Kamera einsetzbar
ist. Sowohl das Kameragehäuse als auch der Kameradeckel sind vorzugsweise aus einem spritzgegossenen Kunststoffmaterial
hergestellt und miteinander über ein Scharnier 14 verbunden. Die Kassette 13, welche am besten Fig. 2 entnommen werden kann,
besitzt ein Kassettengehäuse 15 aus Metall oder Kunststoff,
welches mit einer nach vorne weisenden Belichtungsöffnung 16 und einem Längsschlitz 17 in einer Stirnwand 18 versehen ist.
Wird die Kassette in den Innenraum der Kamera eingesetzt, dann ist ihre Belichtungsöffnung 16 dem Kameraobjektiv 19 derart
zugekehrt und zu diesem ausgerichtet, daß das zur Belichtung in der.Kasijette jeweils, vorgesehene lichtempfindliche Material
in einer Ebene liegt, welche mit dem Kameraobjektiv zusammenfällt. Im Kassettengehäuse 15 sind hinter einem lichtundurchlässigen
Deckblatt 21 mehrere, jeweils die Herstellung eines fertigen photographischen Bildes gestattende photographische
Filmeinheiten in einem Stapel zusammengefaßt. Das lichtun-<durchiässige
Deckblatt bedeckt anfänglich die Belichtungsöffnung 16 und.ist mit einem Betätigungsstreifen 22 versehen,
welcher durch den Längsschlitz 17 aus dem Kassettengehäuse
herausragt. Jede photographische Filmeinheit ist mit-einem
ähnlichen Betätigungsstreifen oder einer ähnlichen Zuglasche versehen, wobei eine besondere Einrichtung dafür sorgt, daß
bei der Entnahme des lichtundurchlässigen Deckblatts aus dem
Kassettengehäuse der Betätigungsstreifen oder
die Zuglasche-der ersten photographischen Filmeinheit automatisch
durch den Längsschlitz 17 nach außen gelängt. In ver-
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gleichbarer Weise ist dafür gesorgt, daß bei der nachfolgenden
Entnahme einer jeden weiteren photographischen Filmeinheit der Betätigungsstreifen der jeweils nachfolgenden photographischen
Filmeinheit in dieselbe Stellung gebracht wird. Bei der Entnahme einer jeden belichteten photographischen Filmeinheit
v/ird dafür Sorge getragen, daß. ein offenbarer Behälter der photographischen Filmeinheit, welcher eine Behandlungslösung
enthält, zwischen zwei einander zugekehrten Behandlungskörpern 23 und 24 hindurchführbar ist, welche den
Behälter aufdrücken und die darin enthaltene Behandlungslösung zwischen den beiden blattförmigen Elementen 25 und 26 der
photographischen Filmeinheit verteilen (vgl. Fig. 3).
Der dem Kameraobjektiv abgekehrte hintere Behandlungskörper wird durch eine Druckwalze gebildet, welche mittels ihrer
Wellenstummel 27 drehbar gelagert ist. Diese Wellenstummel sind im oberen bzw. unteren Steg 28 eines Bügels 29 mittels
Lagerbuchsen 31 gelagert (vgl. Fig. 3). Mit der Bezugszahl ist ein Stirnzahnrad bezeichnet, welches am oberen Wellenstummel
27 befestigt ist. Dieses Stirnzahnrad 32 steht im Eingriff mit einem weiteren Stirnzahnrad 33 (vgl. Fig. 3), damit die
Drehung der den hinteren Behandlungskörper bildenden Druckwalze 23 in eine intermittierende Drehbewegung einer Fassung
34 übertragbar' ist, welche zur Aufnahme eines mehrere Blitzlampen
enthaltenden Blitzwürfels dient und in seiner Anordnung Fig. 1 entnommen werden kann. Der Bügel 29 ist am Kamerdeckel
mittels Schrauben 35 befestigt, welche durch einen oberen sowie einen unteren Wandteil 36 bzw. 37 dieses Kameradeckels
ragen.
Der dem Kameraobjektiv zugekehrte vordere Behandlungskörper
24 ist als stangenförinlger Druckkörper 38 ausgebildet, welcher
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mittels Schrauben 39 (vgl. Fig. 4) am senkrechten Quersteg
einer Lagerplatte 41 befestigt ist, welche ihrerseits am
Kameragehäuse mittels Schrauben 42 befestigt istuund welche
mit einer zentralen federnden Zunge 43 versehen ist. Die Lagerplatte 41 dient nicht nur zur Lagerung des stangenförmigen
Druckkörpers 38, sondern beispielsweise auch zum Ausrichten der Filmkassette im Innenraum der photographischen
Kamera.
In die Ebene, in welcher der zwischen den Behandlungskörpern
23 und 24 gebildete Durchgangsspalt liegt, fällt umgefähr auch das Scharnier 14. Dies bedeutet, daß die Ebene ungefähr
senkrecht zur bogenförmigen Bewegungsbahn der Relativbewegung der Behandlungskörper 23 und 24 beim öffnen und Schließen
des Kameradeckels 12 verläuft und weniger eine Tangente an diese bogenförmige Bewegungsbahn ergibt.
Den Fig. 3 und 4 kann am besten entnommen werden, daß vor dem vorderen Behandlungskörper 24 eine zylindrische Verriegelungsstange
44 angeordnet ist, welche durch Längslöcher in einer Zwischenwand 46 und einem unteren Wandteil 47 des
Kameragehäuses ragt (vgl. Fig. 3), wobei diese Zwischenwand sowie der untere Wandteil jeweils zum oberen Wandteil 36 bzw.
unteren Wandteil 37 des Kameradeckels ausgerichtet sind, wenn sich der Kameradeckel in seiner Schließstellung befindet.
An ihrem unteren Ende ist die zylindrische Verriegelungsstange mit einem unregelmäßig geformten Vorsprung versehen, welcher
in einem entsprechend geformten Loch eines Bedienungshebels 49 Aufnahme findet, um eine Relativbewegung zwischen der Verriegelungsstange
und diesem Bedienungshebel zu verhindern. Der Bedienungshebel 49 ist mit der Verriegelungsstange über
eine Schraube 51 drehfest verbunden und in einer flachen
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Aussparung 52 im unteren Wandteil des Kameragehäuses und des
Kameradeckels angeordnet. An seinem zugänglichen Ende besitzt
der Bedienungshebel 49 eine nach unten abstehende Lippe 53, . mittels welcher er auf zweckmäßige Weise schwenkbar ist.
Das obere Ende der zylindrischen Verriegelungsstange 44 ist in vergleichbarer Weise mit einem Verbindungshebel 54 versehen,
welcher auf der Verriegelungsstange drehfest gelagert und mit dieser mittels einer Schraube 55 verbunden ist. Der
Verbindungshebel 54 findet in einer-flachen Aussparung 56
der Zwischenwand 46 und des oberen Wandteils 36 des Kameradeckels seine Aufnahme. Der Verbindungshebel 54 dient in
der nachfolgend näher beschriebenen Weise zur Koordinierung der Bewegung der einander abgekehrten Enden der Verriegelungsstange, so daß diese stets im wesentlichen parallel zu den
beiden Behandlungskörpern verbleibt.
Beim Schließen des Kameradeckels wird seine Stirnwand 57 (vgl. Fig. 1) in die Nähe der Stirnwand 58 des Kameragehäuses
gebracht, welche mit einer Aussparung 59 versehen ist, so daß sich eine Entnahmeöffnung ergibt, durch welche das
lichtundurchlässige Deckblatt und die photographischen Filmeinheiten aus der Kamera entnehmbar sind. Befindet sich der
Kameradeckel in seiner Schließstellung, dann ragen der obere sowie untere Steg 28 des Bügels 29 in das Kameragehäuse und
umgreifen das entsprechende obere bzw. untere Ende des vorderen Behandlungskörpers. Die vorderen Enden der beiden Stege
des Bügels 29 sind mit im wesentlichen übereinstimmenden Verriegelungsvorsprüngen 61 versehen, welche die zylindrische
Verriegelungsstange 44 erfassen können, wenn der Kameradeckel in seiner in den Fig. 3 und 6 dargestellten Stellung verriegelt
ist. Eine Feder 61a drückt die Verriegelungsstange 44 gewöhnlich in eine eine Verriegelung mit den Verriegelungsvorsprüngen
61 gestattende Stellung;und hält die Verriegelungs-
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stange in dieser Stellung. Die Verriegelungsstange läßt sich
jedoch aus dieser Verriegelungsstellung bewegen, und zwar entweder während der Kameradeckel geschlossen wird mittels
Steuerflächen 60 der Verriegelungsvorsprünge 61 oder aber
in Abhängigkeit von der Bewegung des Bedienungshebels 49 in die nachfolgend näher beschriebene entriegelte Stellung.
Der vordere als Behandlungskörper dienende stangenförmige Druckkörper 38 wird hinter der Verriegelungsstange 44 festgehalten
und von einem Vorsprung 66 berührt, welcher in der Mitte der Verriegelungsstange in Richtung des Kameradeckels
absteht. Die Anlage des VorSprungs 66 am vorderen Druckkörper, 38 sorgt dafür, obwohl dies den Zeichnungen
nicht zu entnehmen ist, daß die Verriegelungsstange 44 in besonders geringem Maße abgebogen wird und hierdurch den
vorderen Behandlungskörper in Richtung des hinteren Behandlungskörpers federelastisch vorspannt, so daß zwischen
den beiden Behandlungskörpern das erwünschte Maß an federndem Spaltdruck zur Verfügung steht. Da die Verriegelungsstange 44 unmittelbar vom Bügel 29 erfaßt wird, welcher
auch den hinteren Behandlungskörper 23 trägt, ist es offensichtlich, daß ein beträchtlicher Spaltdruck auf diese
Weise erzeugt werden kann, ohne daß sich auf das Kameragehäuse oder den Kameradeckel entsprechende Spannungen auswirken
könnten.
Während eine photographische Filmeinheit aus der Kamera herausgezogen wird, wird der die Behandlungslösung enthaltende
Behälter beim Durchgang zwischen den beiden Behandlungskörpern 23 und 38 aufgedrückt, wodurch die Behandlungslösung
zwischen den beiden einander zugekehrten blattförmigen Elementen 25 und 26 der photographischen Pilmeinheit verteilt
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wird. Da der Vorsprung 66 der Verrxegelungsstange 44 die Mitte des vorderen Druckkörpers 38 unter Ausrichtung zur
federnden Zunge 43 berührt, kann sich der vordere Behandlungskörper an den hinteren Behandlungskörper von sich aus anpassen,
selbst wenn diese beiden Behandlungskörper anfänglich nicht in einwandfreier Weise parallel-zueinander ausgerichtet
sein sollten. Die Tatsache, daß die Druckkraft in der Mitte des vorderen Behandlungskörpers angreift, macht die
Steuerung der hierbei auftretenden Biegekräfte dieses Behandlungskörpers wesentlich einfacher,als dies der Fall
wäre, wenn eine derartige Druckkraft an den Enden dieses ■Behandlungskörpers angreifen würde.
Zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung wird der Bedienungshebel
49 in Richtung der Vorderfront der photographischen Kamera in die in den Fig. 1,7 und 8 dargestellte
Stellung geschwenkt. Während dieser Bewegung dreht sich die zylindrische Verriegelungsstange bei einer Betrachtung
von oben im Gegenuhrzeigersinn. Ist die Entriegelungsbewegung des Bedienungshebels bis in die mit unterbrochenen
Linien in den Fig. 5 und 6 eingezeichnete Zwischenstellung fortgeschritten, dann hat die entsprechende Drehung
der zylindrischen Verriegelungsstange zu einer Trennung seines VorSprungs 66 vom vorderen Behandlungskörper 24 geführt
und hierdurch die Federkraft zwischen den beiden Behandlungskörpern abgebaut. Die Zwischenstellung des Vorsprungs
der Verriegelungsstange ist in den Fig, 5 und 6 mit der Bezugszahl. 66' bezeichnet. Gleichzeitig zu diesem Vorgang
haben die Stellarme 62 und 63 des Bedienungshebels briw. des Verbindungshebels 54 den jeweils zugekehrten Wellenstummel
27 der als Behandlungskörper dienenden hinteren Druckwalze 23 erfaßt. Die Wellcnstummel der hinteren Druck-
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walze 23 bilden demzufolge Stützpunkte für die Stellarme
62 und 63, v/odurch bei einer weiteren Bewegung des Bedienungshebels
49 dafür gesorgt wird, daß die beiden Enden der Verriegelungsstange 44 sich geraeinsam bewegen, während
sich die Verriegelungsstange seitlich außer Eingriff mit dem Bügel verlagert. Hat der Bedienungshebel 49 in seiner
Bereitschaftsin den Fig. 7 und 8 dargestellten/Stellung seine Bewegung
abgeschlossen, dann ist die Verriegelungsstange vom Bügel völlig frei, so daß der Kameradeckel geöffnet werden kann.
Nachdem eine neue Kassette in das Innere der Kamera eingesetzt worden ist, wird der Kameradackel von Hand geschlossen,
wobei der zugängliche Betätigungsstreifen der Kassette zwischen den beiden Behandlungskörpern angeordnet ist und
durch den durch die Aussparung 59 in der Stirnwand des Kameragehäuses vorgesehenen Längsschlitz nach außen ragt.
Während sich der Kameradeckel in seine völlig geschlossene Stellung bewegt, gleitet die Verriegelungsstange 44 an
den Steuerflächen 60 der Verriegelungsvorsprünge 61 entlang und wird schließlich von diesen verriegelt. Der Bedienungshebel
wird hierauf in seine Verriegelungsstellung bewegt, damit der als druckerzeugende Einrichtung dienende
Vorsprung 66 durch Drehen in Berührung mit dem vorderen Druckkörper 38 gebracht und geringfügig über seinen
Druckpunkt hinausbewegt wird, so daß seine Kniehebelwirkung den Bedienungshebel in seiner Verriegelungsstellung zu halten
versucht. Demgemäß wird der Rückdeckel wiederum in seiner geschlossenen Stellung verriegelt, während die Behandlungskörper erneut gegeneinander durch die vorgegebene Federkraft
gedrückt werden, welche erforderlich ist, um eine einwandfreie, nachfolgende, zur Entwicklung eines fertigen photographischen
Bildes führende Behandlung der photographischen
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Filmeinheit; zu bewirken.
Beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Scfortentwicklerkamera
sind die federelastische, druckerzeugende Einrichtung und der ihr zugeordnete Behandlungskörper am
Kameragehäuse vorgesehen, vzährend sich der andere Behandlungskörper auf dem Kameradeckel befindet. Es ist jedoch offensichtlich, daß die federelastische, druckerzeugende Einrichtung und der · ihr zugeordnete Behandlungskörper auf
dem Kameradeckel vorgesehen sein können, während der andere Behandlungskörper am Kameragehäuse angeordnet ist.
Kameragehäuse vorgesehen, vzährend sich der andere Behandlungskörper auf dem Kameradeckel befindet. Es ist jedoch offensichtlich, daß die federelastische, druckerzeugende Einrichtung und der · ihr zugeordnete Behandlungskörper auf
dem Kameradeckel vorgesehen sein können, während der andere Behandlungskörper am Kameragehäuse angeordnet ist.
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Claims (1)
- raum gestattenden Offenstellung und einer den Innenraum bedeckenden Schließstellung bewegbar ist, wobei die Behandlungskörper (23,24) im Gehäuse bzw. am Kameradeckel angeordnet sind.3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen am Gehäuse (11) oder am Kameradeckel (12) gelagerten ersten Verriegelungsteil (29) aufweist, welcher den einen Behandlungskörper (23 bzw. 24) trägt, während die federelastische, druckerzeugende Einrichtung (66) auf dem Kameradeckel bzw. dem Gehäuse vorgesehen ist.4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen am Kameradeckel (12) oder am Gehäuse (11) gelagerten zweiten Verriegelungsteil (44) aufweist, welcher zwischen einer ersten Stellung,in der er in den ersten Verriegelungsteil (29) eingreift, wenn sich der Kameradeckel in seiner Schließstellung befindet, um den Kameradeckel in dieser Schließstellung zu halten, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher der zweite Verriegelungsteil (44) vom ersten Verriegelungsteil (29) getrennt ist und das öffnen des Rückdeckels zuläßt.5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (61a) vorgesehen ist, welche den zweiten Verriegelungsteil (44) in seine erste Stellung drückt.6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verriegelungste.il (44) einen Teil der druckerzGugenden Einrichtung bildet.209843/0703atentans.prüche( l.J Photographische Kamera zur Belichtung photographischer Filmeinheiten, welche die Herstellung eines fertigen photographischen Bildes gestatten, mit zwei Behandlungskörpern , welche die zur Entwicklung eines fertigen Bildes führende Behandlung einleiten und welche zwischen einer ersten, räumlich voneinander getrennten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar sind, in der sie eine Verriegelungseinrichtung hält und in der sie einander gegenüberliegen und einen Durchgangsspalt bilden, durch den eine photographische Filmeinheit nach ihrer Belichtung zur Einleitung der Behandlung hindurchbewegbar ist, dadurbh gekennzeichnet, daß eine federelastische, druckerzeugende Einrichtung (66) vorgesehen ist, welche zwischen einer Arbeits- und einer Bereitschaftsstellung bewegbar ist, während die Verriegelungseinrichtung (29,44) die Behandlungskörper (23,24,38) in ihrer zweiten Stellung hält,und welche in ihrer Arbeitsstellung mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist und die Behandlungskörper zum Aufbau eines Drucks im Durchgangsspalt gegeneinander drückt, während sie bei der Bewegung in ihre Bereitschaftsstellung die Behandlungskörper entlastet und, wenn sie sich in ihrer Bereitschaftsstellung befindet, die Bewegung der Behandlungskörper in ihre zweite, einander gegenüberliegende Stellung ohne Widerstand zuläßt.2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (11) mit einem Innenraum zur Aufnahme der photographischen Filmeinheiten (13,25,26) und einen Kameradeckel (12) aufweist, v/elcher zwischen einer das Einsetzen der photographischen Filmoinhüiten in den Innen-209843/07037. Kamera nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behandlungskörper (24) mittels eines Federelements (43) federnd gelagert ist.8. Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verriegelungsteil (29) zwei Stege (28) aufweist, welche die einander abgekehrten Enden des zweiten Behandlungskörpers (24) zwischen sich einschließen, wenn sich der Kameradeckel (12) in seiner Schließstellung befindet,und daß der zweite Verriegelungsteil eine Verriegelungsstange (44) aufweist, deren Endabschnitte mit den Stegen des ersten Verriegelungsteils koppelbar sind.9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die druckerzeugende Einrichtung einen Vorsprung (66) aufweist, welcher auf der Verriegelungsstange (44) in der Mitte zwischen den beiden Stegen (28) des ersten Verriegelungsteils (29) angeordnet ist,wobei die Verriegelungsstange zur Festlegung der Arbeits- und Bereitschaftsstellung der druckerzeugenden Einrichtung drehbar angeordnet ist.10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Außenseite des Kameragehäuses zugängliche Betätigungseinrichtung (49) vorgesehen ist, mittels der die Verriegelungsstange (44) zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung bewegbar und zwischen der Arbeist- und Bereitschaftsstellung der druckerzeugenden Einrichtung (66) drehbar ist, wenn sie sich in ihrer ersten Stellung befindet.209843/070311. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen schwenkbar angeordneten Bedienungshebel (49) aufweist, welcher an einem Ende der Verriegelungsstange (44) befestigt ist.209 8Λ3/0703
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1971
- 1971-04-02 US US130752A patent/US3693521A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-03-30 DE DE19722215706 patent/DE2215706A1/de active Pending
- 1972-03-31 FR FR7211427A patent/FR2136108A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606765A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-02 | Eastman Kodak Co | Quetschvorrichtung fuer eine selbstentwicklerkamera |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2136108A5 (de) | 1972-12-22 |
US3693521A (en) | 1972-09-26 |
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