DE863158C - Schlauchverbindungen - Google Patents

Schlauchverbindungen

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DE863158C
DE863158C DEH3931A DEH0003931A DE863158C DE 863158 C DE863158 C DE 863158C DE H3931 A DEH3931 A DE H3931A DE H0003931 A DEH0003931 A DE H0003931A DE 863158 C DE863158 C DE 863158C
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DE
Germany
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hose
bead
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hose connections
parts
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DEH3931A
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English (en)
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Alfred Hufschmid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/28Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses with one end terminating in a radial flange or collar
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schlauchverbindungen Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schlauchverbindung.
  • Schlauchverbindungen sind @in der Technik in zahlreichen Konstruktionen durchgeführt, aber alle bekannten Konstruktionen weisen die Nachteile auf, daß eine gesicherte und dauerhafte Abdichtung mit einfachen Mitteln bis heute nicht erreicht ist und daß speziell bei armierten Schläuchen eine dauerhafte Verbindung bloß durch komplizierte Konstruktionen erreichbar ist. In verschiedenen Fällen wird durch Einschieben eines Körpers in den Schlauch ein Wulst zwecks Abdichtung erzeugt, aber dieser Wulst entspricht bei starken Drücken und Spannungen den geforderten Ansprüchen nicht, so daß die Abdichtung ungenügend ist und der Wulst auf seinem Sitz Verschiebungen und Verzerrungen erleidet, die eine baldige Abnutzung der Schlauchverbindung bewirken und die Lebensdauer derselben verkürzen. Allen diesen Nachteilen begegnet der Erfindungsgegenstand durch Einschieben von mehreren unterteilten Körperteilen in den Schlauch, von denen jeder Körperteil die Aufgabe hat, einen bestimmten Teil des entstehenden Wulstes auf eine Unterlage aufzupressen und zwar so, daß durch die verschiedenen Körperteile der ganze Wulst in seiner ganzen Länge auf einem Sitz gesichert aufruht. Hierdurch wird eine gleichmäßig günstige Beänspruchung des Wulstes erreicht, der dadurch eine lange Lebensdauer besitzt. In armierten Schläuchen können die einzelnen Körperteile leichter eingeführt werden als ein einziger großer Körper, wodurch die Einführungsarbeit für die Wulstbildung außerordentlich erleichtert wird.
  • Es bilden deshalb den Gegenstand vorliegender Erfindung Schlauchverbindungen, bei denen der in das Schlauchende zur Bildung eines Wulstes, dessen nachgiebiges Material für Dichtungszwecke geeignet ist, eingeschobene Einschiebekörper mit. seinen beiden konischen Enden in Sitzen ruht. Die beiden Enden werden durch Vorrichtungen auf ihren Sitz aufgepreßt. Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, um den Mittelteil des Wulstes unter Druck gegen eine Wand zu pressen. Auf diese Weise wird .der -gesamte Umfang des Wulstes derartig gelagert, daß keine unterschiedlichen Spannungen in dem Wulst auch bei starker Beanspruchung entstehen können.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, und es zeigt Fig. i einen Behälter, an dem verschiedene Zuführungsleitungen und Abflußleitungen für Gas, Luft- und Flüssigkeiten unter Zuhilfenahme von Schläuchen nebst Schlauchverbindungen vorgesehen sind, -Fig. 2 die Ansicht eines Teils einer Zuflußleitung des Behälters, deren Kupplung speziell gesichert ist, Fig. 3 und 4 die Ansicht und den Schnitt einer Züflußleiturng, die zwecks Sicherung der Kupplungsteile anders ausgeführt ist als, diejenige nach Fig. 2; Fig. 5 und 6 zeigen die Ansicht und den Schnitt -des__his=heute._allgemein_angewend.etexi Bajonettverschlusses zur Sicherung von zwei zu verbindenden Kupplungsteilen; Fig. 7 und 8 zeigen eine Schlauchverbindung, bei welcher gegen den Mittelteil des Wulstes Ringsegmente zwecks Abdichtung gepreßt werden; Fig. 9",zeigteine Schlauchverbindung, bei welcher der Mittelteil des Wulstes. konisch ausgebildet ist; Fig. io zeigt eine Schlauchverbindung, bei welcher verschiedene konische Körperteile als Einschiebekörperteile in den. Schlauch zur Bildung des Wulstes vorgesehen sind; Fig. i i zeigt eine Schlauchverbin-düng, bei welcher verschiedene konische Körperteile als Erischiebekörperteile in .den Schlauch zur Bildung des Wulstes vorgesehen sind, wobei die Ausbildung der Körperteile eine andere ist als in Fig. to.
  • Nach Fig. i sind an einem Behälter oder Trichter mit Ventilen i die vier Anschlüsse für z. B. Flüssigkeitszufuhr bzw. Flüssigkeitsabfuhr mit den Durchgängen 45, 46 47 und 48 vorgesehen.
  • Der Anschluß mit dem Durchgang 45 ist teilweise in größerem Maßstab in Fig.9 wiedergegeben.-Der Anschlugß mit dem Durchgang 46 ist in größerem Maßstab in Fig. i z wiedergegeben.
  • Der Anschlüß mit dem Durchgang 47 -ist teilweise in größerem Maßstab in Fig. 7 dargestellt. Der Anschlüß mit .dem Durchgang 48 ist in der Hauptsache- dargestellt, um eine Schlauchverbindung mit Sicherheitsvorrichtung zu zeigen, welche ,ein Bajonettverschluß sichert.
  • Fig. 2 stellt zu der zuletzt erwähnten Konstruktion die Ansicht dar.
  • Nach Fig. i und 2 weist der mit -dem Durchgang 48. versehene Anschluß die beiden äußeren Büchsenteile 33 und 34 auf, die .durch die Zähne 36 miteinander in Verbindung stehen. Die Zähne sind so ausgeführt, daß bei Eingriff der Zähne durch Drehen des einen Teils der andere Teil mitgenommen wird. Durch Drehen eines Teils aber in der entgegengesetzten Richtung kommt der andere Teil zum Ausgriff, indem er axial verschoben wird. Die innere Büchse 32 ist in der äußeren Büchse 33 axial verschiebbar und nicht drehbar; gegenüber der äußeren Büchse 34 aber verschraubbar. Die äußere Büchse 34 weist den Schlitz 38 mit der Versenkung für den Stift 37 auf, der in dem Gehäuseteil 43 befestigt ist. Während der Schlauchwulst 49 'mit einem konischen Teil in dem Gehäuseteil 43 ruht, liegt der andere konische Teil in dem Ring 35, der den Schlauchwulst 49 unter den Druck der inneren Büchse 32, die durch Gewinde mit der äußeren Büchse 34 in Verbindung steht, auf den Sitz .des Gehäuseteils 43 drückt. Zwischen der inneren Büchse 32 und der äußeren Büchse 33 ist ein Hohlräum 5o mit einer Feder so vorgesehen, ,daß der Druck der Feder beide Teile in axialer Richtung voneinander zu drücken sucht. Die innere und äußere Büchse 32 und 33 sind durch Schlitz 52 und Stift 51 so verbunden, daß sie sich gegeneinander nicht drehen, aber axial verschieben können.
  • Die Betätigung und Wirkungsweise der eben. be-.schriebenen Konstruktion ist folgendermaßen: Der Bajonettverschluß wird in die Stellung nach Fig. 2 gebracht, so daß sich die Büchse 34 weder in axialer }Richtung nach außen vom Behälter weg bewegen noch drehen kann. Hierauf wird der Wulst 49 auf den Sitz .des Gehäuseteils 43 gefegt und der Ring -3_5 eingeschoben. Dieser Ring wird durch Einschrauben des Teils 32 in die Büchse 34 gegen den Wulst gepreßt, so daß dieser gut gelagert ist. Das Einschrauben der Büchse 32 in die Büchse 34 geschieht durch Drehen der axial aus den Zähnen 36 gehobenen Büchse 33. Ist der Wulst 49 passend gelagert, so wird die Büchse 32 sich selbst überlassen, und die Feder in Hohlraum 5o drückt die Zähne 36 in Eingriff, so daß sich die beiden Teile 33 und 34 nicht in der Richtung gegeneinander verdrehen können, die ein Lösen des eingeschraubten Teils 32 verursachen könnte. Soll die Kupplung gelöst werden, so braucht die Büchse 32 bloß so weit zurückgeschraubt zu werden, daß der Bajonettverschluß gelöst werden kann.
  • Nach Fig. 3 und 4 ist eine weitere Sicherung für eine Schlauchkupplung dargestellt, indem zwei ineiandergeschraubte Teile gegen ein Drehen in bezug aufeinander gesichert sind.
  • Über .den Gehäuseteil 28 ist die Hülse 29 axial verschiebbar gelegt. Zwischen beiden Teilen ist der Hohlraum 55 gebildet, in welchem eine Feder gelegt ist, welche das Bestreben hat, den Teil 29 axialzu verschieben. In der Hülse 29 ist der Stift 30 befestigt,, der in die Lücken 53 der Hülse 27 ragt. Ferner weist die Hülse 29 den Schlitz 54 auf, in welchen :der in dem Gehäuseteil 28 befestigte Stift 31: axial verschiebbar gelagert ist.
  • Die Wirkungsweise und Betätigung der eben beschriebenen Konstruktion ist folgende: Ist der Wulst 56 auf seinem Sitz in dem Gehäuseteil 28 gelagert, so wird er durch Aufschrauben der Hülse 27 auf den Sitz des Gehäuseteils 28 fest aufgepreßt. Hierbei muß aber die Hülse 29 axial so verschoben werden, daß der Stift 3o aus der Lücke 53 austritt, damit die Hülse 27 gedreht werden kann. Hierbei kann sich aber die Hülse 29 bloß axial verschieben und nicht drehen, weil der Stift 31 in dem Schlitz 54 bloß eine axiale Verschiebung der Hülse 29 zuläßt. Ist der Wulst 56 gut gelagert, so wird die Hülse 29 freigegeben, und der Stift 30 tritt in die entsprechende Lücke 53, so daß ein ungewolltes Drehen der Hülse 27 verhindert wird.
  • Fig. 5 und 6 zeigen den bisher angewendeten Bajonettverschluß, indem der Schlauchwulst 57 auf dem Sitz im Gehäuseteil 58 ruht. Der Deckel 39 ist mittels des Bajonettverschlusses, der den Schlitz 4.2 und den Stift 41 aufweist, auf dem Gehäuseteil 58 befestigt. Der Wulst 57 wird unter Zuhilfenahme der Feder 59 und Ring .4o fest auf seinen Sitz gepreßt.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die Wulstbildung einer Schlauchverbindung, bei welcher der Wulst 14 vorgesehen ist. An den einen Teil der Leitung mit dem Metallrohr 61 und dem Gehäuseteil 3 wird der Schlauch mit dem Wulst 14 angeschlossen. Um den Wulst zu bilden, wird der Einschiebekörper 15 in das Schlauchende eingeschoben. Der Einschiebekörper 15 hat die bekannte doppelkonische Form. Die beiden Endteile -des Wulstes werden durch Sitze gelagert, während der mittlere zylindrische Teil bis heute frei lag. Da dieses Freiliegen unterschiedliche Zug- und Druckspannungen in den Schlauchenden hervorruft und dadurch das Schlauchende ungünstig beansprucht, so ist es bei der vorliegenden Erfindung wichtig, auch den mittleren zylindrischen Teil unter Druck zu lagern. Aus diesem Grunde ist ein in verschiedene Segmente r2 unterteilter Ring vorgesehen, dessen Segmente durch Schrauben 13 gegen den mittleren Teil des Wulstes gepreßt werden, so daß der gesamte Einschiebekörper auf seinem ganzen Umfang gut und satt gelagert ist. Durch die Mutter i9 wird der Wulst 14. auf beiden Enden fest auf seinen Sitz gepreßt. Der Durchfluß für die Flüssigkeit ist mit 47 bezeichnet. Die eben dargestellte Konstruktion ist teilweise in Fig. i mit dem Durchlauf 47 wiedergegeben. Bloß ist in Fig. i der Einschiebekörper in die beiden Teile 16 und 17 zerlegt, um das Rückschlagventil 18 mit der Feder 62 aufzunehmen.
  • In Fig. 9 ist eine Schlauchverbindung dargestellt, bei welcher der Einschiebekörper 9 zur Bildung des Wulstes io im Ende. des Schlauches aus zwei konischen Endflächen gebildet ist, während der mittlere Teil einen abgestumpften Kegel bildet. Entsprechend dem Einschiebekörper 9 ist auch der Wulst io gebildet. An das Leitungsrohr 63 ist der Gehäuseteil 2o angeschlossen, in welchen die Mutter d. eingeschraubt ist, deren innere glatte Fläche sich gegen den Mittelteil des Wulstes io legt. Die Mutter 5 ist mit Gewinde versehen und wird in die Mutter q. eingeschraubt. Mit ihrem Sitz legt sich die Mutter 5 gegen die äußere konische Fläche des Wulstes io. Beim Einschrauben der Mutter 5 wird durch den von ihr ausgeübten axialen Druck eine Resultante erzeugt, die eine radiale Druckkomponente auf die äußere Wandung des Wulstes aufweist. Die Schlauchverbindung weist den Durchgang 6d. auf. Die eben erwähnte Konstruktion ist teilweise wiedergegeben in Fig. i mit dem Durchlauf 45. Anstatt des Gehäuseteils 2o in Fig. 9 ist in Fig. i der Gehäuseteil 21 dargestellt. In demselben dient der Metallbecher 22 als Führung für den Schlauch 66 zum Ablassen z. B. der Flüssigkeit. In das Ende des Schlauches ist der Einschiebekörper 23 mit dem Durchlaß 67 vorgesehen. Unter Zuhilfenahme des Metallbechers 22 kann der Auslaß 67 nach verschiedenen Richtungen gerichtet "v-erden.
  • Nach Fig. io i,st an das Metallrohr 6o der Gehäuseteil 68 angeschlossen. In demselben ist die Mutter 69 mit dem Sitz für den Schlauchwulst 70 eingeschraubt. Der Einschiebekörper besteht im vorliegenden Fall aus den Einschiebeteilen 24., 25 und .den unterteilten Segmenten 26. Der mittlere Teil des Einschiebekörpers kann in beliebig viele Segmente unterteilt sein. Die Einschiebeteile 24., 25 und 26 weisen an beiden Seiten konische Flächen auf, während der mittlere Teil zylindrisch ausgebildet ist. Beim Einschrauben der Mutter 69 wird auf die Segmente 26 infolge der konischen Ausbildung der Endfläche ein senkrechter Druck nach außen radial als Resultante der in axialer Richtung auf die Segmente ausgeübten Drücke erzeugt, wobei die äußere Umfangfläche gegen den Schlauch gedrückt und der zylindrische Teil des Wulstes 70 gegen die Innenwand des Gehäuseteils 68 gepreßt wird, so daß beim Einschrauben der Mutter 69 der Wulst 7o auf seinem ganzen Umfang sicher gelagert ist, so daß keine unterschiedlichen Spannungen in dem Wulst entstehen und so die Lebensdauer des Wulstes verkürzen können.
  • Nach Fig. i i ist an das Metalldurchgangsroh,r 65 der Gehäusteil2 angeschlossen, in welchen die Mutter 71 mit Sitz für das äußere konische Ende des Wulstes i i eingeschraubt wird. Der Einschi.ebekörper besteht aus den Einschiebeteilen 7, 8 und den unterteilten Segmenten 6. Die Einschiebeteile 7 und 8 weisen zwei konische Endflächen auf, die oben spitz zusammentreffen. Die Segmente 6, die in einer beliebigen Anzahl unterteilt sein können, weisen zu beiden Seiten konische. Flächen auf, während der mittlere Teil zylindrisch ausgebildet ist. Beim Einschieben der Mutter 71 in den Gehäuseteil 2 wird der mittlere Teil des Wulstes i i durch die Segmente 6 gegen die Innenwand des Gehäuseteils 2 gepreßt. Auch hier ist der Gesamtumfang des Wulstes sicher gelagert. Nun können aber die Einschiebeteile 7 auf einer Büchse .L4 angebracht werden, die in Fig. i i punktiert angegeben ist. Die Einschiebeteile 7 und 8 und ebenso die Büchse qd. können mit entsprechenden Gewinden versehen sein. Es kann auf allen Teilen ein gleiches Gewinde vorgesehen sein, es kann der Teil 7 und Endteil der Büchse 44 mit rechtsgängigem Gewinde und der Teil B. mit dem Endteil der Büchse 44 mit linksgängigem Gewinde versehen sein. Es kann die Büchse 44 einen Ansatz aufweisen zum Einschrauben in die Teile 7 und 8 mit -dem Schlüssel. Es kann die Büchse 4 einen kantigen Durchgang haben für das Einsetzen eines Schlüssels. Es kann der' -Teil 7 oder 8 mit der Büchse fest verbunden sein. Alle diese Varianten sollen dazu dienen, den Einschiebekörper mittels seiner unterteilten Teile leicht in einen armierten Schlauch einzusetzen. Die eben erwähnten Schlauchverbindungen sollen ermöglichen, den Schlauch an fertige Apparate anzuschließen. Bei Apparaten, die sehr empfindlich sind für Stauungen in der Leitung, z. B. bei Säftemischungsapparaten, muß achtgegeben werden, daß die Leitung an allen Stellen gleichen Durchgang hat. Eingeschobene Büchsen müssen: sich in diesem Fall dem inneren Schlauchdurchmesser anpassen.
  • Es dienen die vorgeführtem Konstruktionen bloß als Beispiele. Bedingung ist, daß alle Schlauchverbindungen mit Sicherungen gegen Loslösen vorsehen sind, indem Sicherungen in Anwendung kommen, von denen einige in der Beschreibung erwähnt und an Hand der Figuren beschrieben sind.
  • . Bei Anschluß eines Metallrohres als Leitung kann das Ende des Rohres mit einem Schlauchwulst und -Einschiobekörper versehen sein. Auf diese Weise wird der teuere, aus Metall bestehende konische Wulst ersetzt, der gewöhnlich bei Rohrverbindungen angewendet wird. Die Körperteile 24, 25 und 7, 8 können auch als Ringe ausgebildet sein. Der Durchgang für das Medium kann an, der Verbindungssteile gleich oder unterschiedlich- von den anderen Leitungsstellen. sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlauchverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der in, das Schlauchende zur Bildung eines Wulstes, dessen nachgiebiges Material für Dichtungszwecke geeignet ist, eingeschobene Einschiebekörper mit seinen beiden konischen Enden in Sitzen ruht, auf welche die beiden Enden durch Vorrichtungen aufgepreßt werden, während -weitere Vorrichtungen vorgesehen sind, um den Mittelteil des Wulstes unter Druck gegen eine Wand, zu pressen, das Ganze zum Zweck, den gesamten Umfang ,des Wulstes derartig zu lagern, daß keine unterschiedlichen Spannungen. in dem Wulst auch bei starker Beanspruchung entstehen können.
  2. 2. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ausbildung der zusammenarbeitenden Flächen der Teile (24,25 und 26) dazu dient, um bei einem auf diese Teile in axialer Richtung ausgeübten Druck eine Resultante zu erzeugen, welche in radialer Richtung nach außen einen Druck erzeugt, welcher =den Mittelteil des Wulstes gegen eine Wand preßt.
  3. 3. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind; um gegen -den Mittelteil des Wulstes eine aus Segmenten (12) bestehende Wand zu pressen.
  4. 4. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebekörper indem Schlauchende so ausgebildet ist, daß er ein Rückschlagventil (18) aufnehmen kann.
  5. 5: Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Enschiebekörper in die Teile (7 und 8) und die Segmente (6) unterteilt ist, wobei eine mit Vorrichtungen zum Gebrauch eines Schlüssels versehene Büchse (44) vorgesehen. ist, auf welcher die bevden Teile (7 und 8) befestigbar vorgesehen sind, umwünschenswerteVerbindungenzwischen den Teilen (7, 8 und 44)' herzustellen.
  6. 6. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschiebekörper (9) zur Bildung des Schlauchwulstes vorgesehen ist, dessen Mittelteil einen abgestumpften Kegel bildet, dessen Umfangsfläche dem Drucke einer Resultante ausgesetzt ist, welche durch den axialen Druck eines mit einer entsprechenden konischen Fläche versehenen - Körpers (4) beim Einschieben des letzteren erzeugt wird.
  7. 7. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen Loslösen der Schlauchverbindung einen Bajonettverschluß aufweist, bei weichem ein Schlitz (38) und ein Stift (37) vorgesehen sind. B.
  8. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen- Loslösen der Schlauchverbifdung eine Hülse (27) aufweist, in deren Lücken (53) ein Stift (3o) eingreift, um die Hülse (27) gegen Drehen gegenüber dem Gehäuseteil (28) zu schützen.
  9. 9. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schlauches (66) mit,dem Einschiebekörper (23) so ausgerüstet ist; daß es nach verschiedenen Richtungen verschwenkt werden kann. io. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :der Durchgang der Schlauchverbindung überall gleichen Durchmesser aufweist, damit bei Anschluß von empfindlichen Apparaten durch Stauungen in. der Leitung keine unterschiedlichen Drücke entstehen, während bei Anschluß von weniger empfindlichen Apparaten der Durchmesser an verschieden-en Stellen ungleich sein kann. i i. Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,- daß der Schlauchwulst auf einem Metallrohr angebracht ist, um den am Metallrohr angebrachten, üblichen konischen Wulst zu ersetzen. 12: Schlauchverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Segmente (6, 26) Ringe angebracht sind.
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