DE2120952C3 - Hochdruck-Rückschlagventil - Google Patents
Hochdruck-RückschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Rückschlagventil
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Derartige bekannte Hochdruck-Rückschlagventile weisen in ihrem Gehäuse als Federwiderlager, Ventilsitz
od. dgl. dienende Schultern auf, deren scharfe innere Kanten Konzentrierungen der Beanspruchung
erzeugen.
So ist ein Ventil bekannt (US-PS 2748798), bei
welchem zwischen zwei mit der Rohrleitung verschweißten Rohrflanschen das Ventilgehäuse eingesetzt
ist, dessen Bohrungen durch ein Zwischenstück deckelartig abgedeckt ist. Da derartige Hochdruck-Rückschlagventile
aber außerordentlich hohen Belastungen ausgesetzt sind, und zwar nicht nur statischen
Belastungen, sondern durch Schwingungen im Strömungsmedium auch dynamischen Belastungen, besteht
bei den bekannten Ventilen in jedem Fall die Gefahr der Rißbildung durch Kerbspannung.
So sind z. B. bei diesem bekannten Ventil am übergang
von der durch die Verlängerung der das Verschlußstück führenden Bohrung in die Zwischcnplattc
gebildeten Vertiefung zur Bodenfläche dieser Vertiefung und am übergang der zylindrischen Gehäuse'
bohrung zu der den Ventilsitz bildenden Kugelfläche Innenkanten gebildet, an denen eine erhebliche Kerbwirkung
auftritt.
Bei einem anderen bekannten Ventil dieser Bauart (DE-GM I 935 814) sind die Bohrungen der Rohrleitungs-Anschlußnippel
in Vertiefungen im Ventilgehäuse verlängert, wobei in der zwischen beiden Vertiefungen im Ventilgehäuse gebildeten Zwischenwand
abgestufte Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, welche durch das Verschlußstück in Schließstellung
abgedeckt werden. Auch bei diesem bekannten Ventil treten Kerbspannungen auf in den in der* Ums
fangskanten der an den Schultern in diesen Bohrungen am Übergang von deren größeren Durchmesser auf
einen kleineren Durchmesser und an der Umfangskante z. B. einer das Ventilverschlußstück aufnehmenden
Vertiefung.
in Außerdem neigen die bekannten Ventile in den
durch die Schultern gebildeten Ecken zur Ablagerung von Stoffen aus dem durch das Ventil zu steuernden
Medium und zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes
infolge Wirbelbildung in der Strömung.
is Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
ein derartiges Hochdruck-Rückschlagventil so auszubilden, daß praktisch keine Kerbspannungen
auftreten können.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kenn-
2Ii zeichnenden Teil des Anspruchs enthaltene Kombination
von Merkmalen erreicht.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung werden die bei bekannten Ventilen auftretenden Betriebsausfälle
durch Bruch an den Sitzflächen und am Gehäuse der Ventile beseitigt. Das erfindungsgemäße Ventil
ist auch für Höchstdruckbetrieb geeignet, ohne daß die Gefahr von Ermüdungsbrüchen zu befürchten ist.
Der Vergleich zeigt, daß keines der bekannten Rückschlagventile für Hochdruckanlagen z. B. für die
.in Polyäthylenherstellung verwendbar ist, da jedes dieser
Ventile Innenflächen aufweist, die zu Kerbspannungen und Kerbbrüchen führen können. Dazu kommt,
daß gemäß der Erfindungauch die Faser des Materials nicht unterbrochen werden muß, da alle beim Ventil
.vs dem Hochdruck ausgesetzten Teile glatte Rohrstücke,
z. B. aus gezogenen Hochdruckrohren, sein können, die nurmehr einer geringe Oberflächenbearbeitung,
nicht aber eine wesentliche spanngebende Verformung erfordern.
4Ii Das erfindungsgemäße Ventil hat also neben der
Möglichkeit einer einfachen Herstellung, guter Reinigungsmöglichkeit und sicherer Funktion keinerlei Ekkcn,
die zu Kerbspannungen führen, so daß auch bei extrem hohem Druck und bei gegebenenfalls oszillic-
■is render Strömung ein Bruch des Ventils durch Kerbspannung
mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Die versuchsweise Verwendung des Ventils hat gezeigt, daß es in Hochdruckanlagen zum Steuern eines
Fluidstroms, der mitgerissenes polymeres Material
sit enthält, für über 4 Monate ununterbrochen verwendet
werden kann, ohne daß es sich zusetzt oder sich Risse bilden oder andere der Mängel zeigt, die bei den bekannten
Ventilen festzustellen sind. Die Erfahrung mit dem Ventil hat gezeigt, daß praktisch die einzige
ss Möglichkeit zum Zusetzen des Ventils in einer Störung in der Anlage besteht, infolge der eine große
Menge von Feststoffen zu dem Ventil gelangt. Wenn eine solche Störung auftritt, hat es sich gezeigt, daß
das Ventil wegen seines Aufbaus in einer viel kürzeren
mi Zeit auseinandergenommen, von den Feststoffen befreit,
wieder zusammengebaut und das ganze System wiederdurchgängiggemacht werden kann, als dies bei
den bekannten Ventilen möglich ist. Diese letztere Erfahrung ist den Erfahrungen genau entgegenge-
'Λ setzt, die mit den bekannten Ventilen unter den gleichen
Bedingungen gemacht wurden. Bei den bekannten Ventilen sind häufige Stillegungen in Intervallen
von weniger als 4 Monaten nötig, um entweder das
Ventil zu reinigen oder Teile zu reparieren und/oder
zu ersetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsheispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig, I einen Schnitt durch das Verschlußstück des Ventils entlang der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verschlußstückes, und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Ventil.
In Fig. I und 2 ist das Verschlußstück 1 mit allen seinen Bestandteilen aus einem Stück bestehend gezeigt.
Der zylindrische Körper 2 des Verschlußstücks 1 hat einen zylindrischen rückwärtigen Teil 3
mit kleinerem Durchmesser als der Körper 2, Der rückwärtige Teil 3 bildet mit dem Körper 2 eine
Schulter 5. Ein Durchgang 6 ist längs der Längsachse des Körpers 2 und des rückwärtigen Teils 3 gebohrt.
Eine konische Schulter 10 erstreckt sich nach vorne und innen vom Umfang Il des Körpers 2. Eine kege-
!ige Dichtfläche 15 und eine konische Spitze 16 sind
durch eine Rundung 17 verbunden, um eine stetig verlaufende glatte Oberfläche 18 am vorderen Ende
der konischen Schulter 10 zu bilden. Die stromlinienförmige Ausbildung der Oberfläche 18 vermeidet
Kanten, an welchen sich feste Stoffe festsetzen können, und bewirkt, daß alle in dem Fluid enthaltenen
festen Teilchen mit hoher Geschwindigkeit durch das Ventilsystem strömen. Dies bewirkt einen selbstreinigcnden
Effekt. Die Oberfläche 18 ist mit der konisehen Schulter 10 durch eine Rundung 20 verbunden.
Fünf öffnungen 25 sind in gleichem Abstand um die Schulter 10 am Umfang 11 angeordnet. Zusätzlich
sind öffnungen 26 in gleichem Abstand um die konische Schulter 10 zwischen den öffnungen 25 und der
Rundung 20 angeordnet. Die Mittelachsen der öffnungen 25 und 26 sind, wie gezeigt, gegeneinander
versetzt. Die öffnungen 25 und 26 sind Mündungen von zylindrischen Kanälen 27 zu dem Durchgang 6,
die durch Bohrungen senkrecht zu der Oberfläche der konischen Schulter 10 hergestellt sind. Eine Druckausgleichsöffnung
30 ist durch das rückwärtige Endteil 3 zu dem Durchgang 6 zwischen der Schulter 5
und der Rückwand 31 gebohrt, um einen Druckausgleich zwischen dem Inneren und Äußeren des
Durchgangs 6 zu schaffen. Ein -ungleicher Druck könnte bewirken, daß der rückwärtige Teil 3 infolge
der relativ dünnen Endwand 31 verformt wird.
Das Verschlußstück 1 ist so gebaut, daß es den FIuidstrom
durch die Rohrleitung (nicht gezeigt) steuert, ohne einen schädlichen Druckabfall zu erzeugen. Die
Querschniiisfläche des Durchgangs 6 und die Summe der Querschnittsflächen der öffnungen 25 und 26 sind
so ausgelegt, daß sie im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche
der nicht gezeigten Rohrleitung sind, durch welche das zu steuernde Fluid strömt. Wenn
die Querschnittsfächc des Durchgangs 6 und die Summe der Querschnittsflächen der öffnungen 25
und 26 wenigstens 75% der Querschnittsflache der
Rohrleitung betragen, ist der Druckabfall klein genug, um Schwierigkeiten bei dem stromab, stattfindenden
Verfahren zu vermeiden. Insbesondere liegt jede dieser Querschnittsflächen zwischen N5% und 115% der
Querschnittsflächen der Rohrleitung.
Das Rückschlagventil 40 hat ein kinggestrecktes Ventilgehäuse 41 mit einer Durchgangsbohrung 42. Das stromauf gelegene Ende 43 des Ventilgehäuses 41 enthält eine Ausnehmung 44 konzentrisch zur Durchgangsbohrung 42. Ein Schlitz 45 ist längs der
Das Rückschlagventil 40 hat ein kinggestrecktes Ventilgehäuse 41 mit einer Durchgangsbohrung 42. Das stromauf gelegene Ende 43 des Ventilgehäuses 41 enthält eine Ausnehmung 44 konzentrisch zur Durchgangsbohrung 42. Ein Schlitz 45 ist längs der
in Umfangsfläche der Ausnehmung 44 ausgebildet, um einen Druckausgleich des Fluids im Falle eines Lecks
an der Dichtfläche 15 zu schaffen. Das stromab gelegene Ende 50 des Ventilgehäuses 41 ist mit einer gleichen
Ausnehmung 51 und Schlitz 52 versehen. Der
is stromauf gelegene Rohrleitungs-Anschlußnippel 55 hat ein erstes Ende 56 und ein nicht gezeigtes zweites
Ende, welches mit dem stromauf gelegenen Teil der nicht gezeigten Rohrleitung verbunden ist. Das erste
Ende 56 hat einen Paß-Abschnitt 57 und einen Ge-
2Ii windeabschnitt 58, der in einen stromauf gelegenen
Flansch 60 cinschraubbar ist. Die Dichtfläche 65 des
Endteils 56 ist mit einem Winkel von weniger als 90° zur Achse der Längsbohrung 43 abgeschrägt, so daß
nur eine Linienberührung mit der Ausnehmung 44 hergestellt wird, wie am Umfang 66 gezeigt. Wie in
Fig. 3 gezeigt, beträgt dieser Winkel etwa 60°. Ein ähnlicher stromab gelegener Rohrleitungs-Anschlußnippel
70 ist mit einem nicht gezeigten zweiten Endteii mit dem stromab gelegenen Teil der picht gezeigten
.in Rohrleitung verbindbar. Sein erstes Endteil 71 hat einen
Paß-Abschnitt 72 und einen Gewinde-Abschnitt 73, der in den stromab gelegenen Flansch 75 einschraubbar
ist. Die Dichtungsfläche 77 ist in gleicher Weise abgeschrägt, so daß eine Linienberührung mit
.15 der Ausnehmung 51 hergestellt wird, wie am Umfang
78 gezeigt. Wenn Muttern 80 auf den Flanschbolzen 81 angezogen werden, werden die Dichtflächen 65
und 77 in Dichtanlage mit den Ausnehmungen 55 und 51 an den Umfangslinien 66 bzw. 78 gebracht. Das
4i) Verschlußstück 1 liegt mit der äußeren Oberfläche des
zylindrischen Körpers 2 mit Gleitsitz in der Oberfläche der Durchgangsbohrung42 indem Ventilgehäuse
41. Das Verschlußstück 1 ist in seiner halbgeöffneten Stellung gezeigt. In seiner voll geöffneten Stellung
kommt die Stirnwand 31 in Berührung mit der Dichtfläche 77. In seiner voll geschlossenen Stellung liegt
die Dichtfläche 15 mit Dichtsitz am Umfang 87. Eine Feder 90 umgibt den rückwärtigen Endteil 3. Das
stromauf gelegene Ende der Feder 90 liegt gegen die
so Schulter 5 und das stromab gelegene Ende der Feder
90 gegen die Dichtfläche 77 an.
Die Feder 90 ist nur dann erforderlich, wenn auf der stromab gelegenen Seite des Ventils niedrige
Drücke bestehen. Wenn von stromab ein ausreichender Druck ausgeübt wird, um das Verschlußstüük 1
in Schließstellung zu drücken, kann die Feder 90 entfallen. Jedoch istauch bei Verwendung bei Hochdruck
die Feder 90 günstig, damit ein leichter positiver Druck von der st-omab gelegenen Seite des Ventils
mi das Verschlußstück 1 in Schließstellung drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hochdruck-Rückschlagventil mit einem dessen VerschluHstück in einer Axialbohrung längsversehiebbar aufnehmenden Gehäuse, welches zwischen mit Rohrleitungs-Anschlußnippeln verbundenen Flanschen dicht eingesetzt ist, derart, daß die Achse des Verschlußstücks mit der Längsachse der Rohrleitungs-Anschlußnippel fluchtet, wobei das mit einer kegeligen Dichtfläche versehene Verschlußstück Durchströmbohrungen aufweist, deren Querschnitt etwa dem des freien Rohrleitungsquerschnitts entspricht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) die Axialbohrung im Ventilgehäuse (41) ist als glatte Durchgangsbohrung (42) gleichförmigen Durchmessers ausgebildet,b) Stirnflächen der Rohrleitungs-Anschlußnippel (Si, 70) stehen über die einander zugewandten Stirnflächen der Flansche (60, 75) vor und bilden Dichtflächen (65, 77) zwischen dem Ventilgehäuse und den Rohrlcitungs-Anschlußnippeln,c) der Durchmesser der Durchgangsbohrung im Gehäuse ist größer als der Innendurchmesser, jedoch kleiner als der Außendurchmesser der Rohrleitungs-Anschußnippel, wobei in Schließstellung das Verschlußstück (1) mit seiner kegeligen Dichtfläche (75) gegen den Öffnungsrand (87) eines Anschlußnippcls (55) anliegt.
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