DE862952C - Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten

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DE862952C
DE862952C DED5999D DED0005999D DE862952C DE 862952 C DE862952 C DE 862952C DE D5999 D DED5999 D DE D5999D DE D0005999 D DED0005999 D DE D0005999D DE 862952 C DE862952 C DE 862952C
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DE
Germany
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film
nitrogen
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polycondensation products
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DED5999D
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Rudolf Dipl-Chem Klaus
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/28Preparatory processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten Die bekannten linearen, stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukte, insbesondere die aus Diaminen und Dicarbonsäuren oder Aminocarbonsäuren oder amidbildenden Derivaten oder Gemischen dieser Stoffe erhältlichen Superpolyamide oder die aus Diisocyanaten und Glykolen herstellbaren Superpolyurethane, wie auch die aus Diisocyanaten und Diaminen herstellbaren Superpolyharnstoffe, ferner die hochpolymeren Hydrazide besitzen infolge der Häufung der Säureamidgruppen oder Aminogruppen ein gewisses Aufnahmevermögen für Wasser. Beispielsweise nehmen Mischsuperpolyamide aus Diaminen, Dicarbonsäuren und Aminocarbonsäuren bis zu etwa zo °/o ihres Gewichtes oder auch etwas darüber an Wasser auf. Durch Zusatz von Weichmachern wird die Wasseraufnahmefähigkeit häufig noch erhöht. Mit der Aufnahme von Wasser ist ein gleichzeitiger Rückgang der mechanischen Festigkeit und eine Erhöhung der Dehnung verbunden. Manche Superpolyamide besitzen überdies nach Aufnahme von Wasser die Eigenschaft, in stark gebogenem oder geknicktem Zustand oder nach Knicken oder Biegen in trockenem Zustand beim Befeuchten zu brechen. Diese Eigenschaft macht sich insbesondere bei Verwendung dieser Superpolyamide als Austauschstoffe für Leder unangenehm bemerkbar.
  • Die meisten linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden _Polykondensationsprodukte, beispielsweise die Superpolyamide oder Superpolyurethane, besitzen im Gegensatz zu anderen bekannten filmbildenden Stoffen, beispielsweise Cellulosederivaten oder Polyvinylverbindungen, keinen größeren Temperaturbereich, in dem sie plastisch sind, sondern schmelzen beim Erwärmen innerhalb weniger Grade durch und liefern verhältnismäßig dünnflüssige Schmelzen. Aus diesem Grunde ist ihre Verarbeitung auf den für thermoplastische Stoffe üblichen Maschinen, beispielsweise Walzen oder Schneckenspritzmaschinen, nicht oder nur schwer möglich, und es mußten neue Verarbeitungsverfahren gesucht oder beträchtliche Umbauten an den bisher gebräuchlichen Maschinen vorgenommen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukte frei von diesen Eigenschaften machen, d. h. sie veredeln kann, wenn man sie in durch Wärme erweichtem Zustand unter gründlichem Durchmischen bei erhöhter Temperatur mit Methylolgruppen enthaltenden, noch löslichen harzartigen Kondensationsprodukten aus Urethanen und Formaldehyd erhitzt, bis Umsetzung eingetreten ist. Geeignete Urethane für die Herstellung der Methylolgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte sind beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Butyl- oder Phenylurethane. Besonders vorteilhaft sind die Kondensationsprodukte mit viel Methylolgruppen.
  • Die genannten Methylolgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte können in fester, flüssiger, gelöster oder emulgierter Form den linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten zugesetzt werden. Es können gleichzeitig auch Gleitmittel, Weichmacher, Stabilisierungsmittel und andere bekannte Zusatzstoffe angewandt werden. Die Umsetzung, die unter gutem Durchmischen vor sich gehen soll, kann zweckmäßig in Knetern oder beispielsweise bei Mischsuperpolyamiden aus Diaminen, Dicarbonsäuren und Aminosäuren, die einen gewissen Temperaturbereich haben, in dem sie plastisch sind, auf Walzen erfolgen. Die Umsetzung findet erst bei erhöhter Temperatur, z. B. über zoo°, vorzugsweise etwa 14o° und- darüber mit befriedigender Schnelligkeit statt. Das Eintreten der Umsetzung ist daran festzustellen, daß die Masse zäher wird, ihren plastischen Zusammenhalt und ihre Klebrigkeit bei der angewandten Temperatur verliert, aüseinanderreißt und sich schließlich von der Wandung und den Schaufeln des Kneters oder von den Walzen abzulösen beginnt. Offenbar reagieren die Methylolgruppen der harzartigen Kondensationsprodukte aus Urethanen und Formaldehyd mit den Säureamid- oder Aminogruppen der linearen Polykondensationsprodukte. Bei dieser Umsetzung wird Wasser abgespalten. Es wird sofort verdampft, und die Dämpfe werden zweckmäßig fortlaufend entfernt.
  • Um die Umsetzungsdauer und auch die erforderliche Temperatur herabzusetzen, empfiehlt es sich, in Gegenwart sauerreagierender Stoffe zu arbeiten. Als, solche eignen sich beispielsweise höhersiedende organische Säuren, wie Phthalsäure, Oxal-, Wein-, Milchsäure, ferner auch anorganische sauerreagierende Stoffe, wie Mononatriumphosphat und auch erst unter den angewandten Reaktionsbedingungen säurebildende Stoffe, z. B. Phthalsäureanhydrid. So erfolgt in Gegenwart von Säuren die Umsetzung beispielsweise schon innerhalb i/4 Stunde, während man ohne Säuren unter sonst gleichen Bedingungen mehrere Stunden und höhere Reaktionstemperaturen benötigen würde.-Die linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukte werden durch diese Behandlung in ihren Eigenschaften weitgehend geändert. Schon bei Anwendung verhältnismäßig geringer Mengen, beispielsweise 5 °/o vom Gewicht der linearen Polykondensationsprodukte an den Methylolgruppen enthaltenden harzartigen Kondensationsprodukten, wird eine Erhöhung der Wasserfestigkeit, der mechanischen Festigkeit und eine Heraufsetzung des Schmelzpunktes erzielt. Außerdem erhalten die Produkte einen gewissen Temperaturbereich, in dem sie erweichen und plastisch werden. Sie lassen sich nunmehr innerhalb dieses Temperaturbereiches in der gleichen Weise und auf den gleichen Maschinen verarbeiten; wie sie für thermoplastische filmbildende Stoffe sonst angewandt werden.
  • Durch Steigerung der angewandten Menge der Methylolgruppen enthaltenden harzartigen Kondensationsprodukte wird deren Wirkung auf die linearen Polykondensationsprodukte entsprechend verstärkt. Allgemein ist es zweckmäßig, nicht zu große Mengen, d. h. nicht über etwa 30 °/a 'an Methylolgruppen enthaltenden harzartigen Kondensationsprodukten anzuwenden, da die Erzeugnisse sonst zu schwer verarbeitbar werden. Sie sind in erweichtem Zustand dann besonders zähe, und ihre Verarbeitung erfordert hohen Kraftaufwand.
  • Die linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukte neigen nach der Umsetzung mit den Methylolgruppen enthaltenden, noch löslichen harzartigen Kondensationsprodukten nicht mehr dazu, im gebogenen oder geknickten Zustand bei Berührung mit Wasser zu reißen oder zu brechen und sind infolgedessen auch in den Fällen, in denen die Beständigkeit gegenüber Wasser in gebogenem oder geknicktem Zustand eine Rolle spielt, beispielsweise bei der Verwendung als künstliches Leder, mit Erfolg anwendbar.
  • Neben der Erhöhung der Wärmebeständigkeit tritt auch eine Erhöhung der Alterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegen Chemikalien ein. Ebenfalls steigen die Zähigkeit und Abriebfestigkeit.
  • Die Erzeugnisse eignen sich zur Herstellung von Fäden, Borsten, Bändern, Filmen, Formkörpern nach dem Preß-, Spritz-, Spritzpreß- und Spritzgußverfahren und auch für Lackzwecke. Beispiel-z goo Teile Superpolyamid aus 6o Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und q.o Teilen s-Caprolactam werden in einem Kneter oberhalb 14o° geschmolzen und mit zoo Teilen eines noch löslichen harzartigen Kondensationsproduktes aus z Mol Äthylurethan und etwa 2 Mol Formaldehyd und außerdem mit 0,5 Teilen Mononatriumphosphat versetzt. Nach kurzer Zeit tritt eine Reaktion ein, was daran zu erkennen ist, daß die Schmelze zäher wird und die Masse nicht mehr in sich geschlossen ist, sondern. zum Auseinanderreißen neigt. Nach etwa 1/2 Stunde nach der Zufügung des Äthylurethan-Formaldehyd-Kondensationsproduktes wird die Masse aus dem Kneter entfernt, was sich leicht bewerkstelligen läßt. Sie kann in noch heißem Zustand in einer Schneckenspritzmaschine zu Schläuchen oder Profilen oder auf Walzen zu Folien verarbeitet werden.
  • Die Erzeugnisse besitzen gute mechanische Eigenschaften, sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand. Beispiel 2 gog Teile eines Mischsuperpolyamids aus 6o Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und q.o Teilen 8-Caprolactam, das etwa i/3 Weichmacher enthält, werden in einem Kneter oder auf einer Walze bei etwa 13o° oder etwas darüber mit i82 Teilen einer 5o°/oigen wässerigen Lösung eines harzartigen Kondensationsproduktes aus i Mol Phenylurethan und etwa 2 Mol Formaldehyd und außerdem mit 2 Teilen Phthalsäureanhydrid versetzt. Nach einiger Zeit beginnt die Masse zäher und fester zu werden und läßt sich beispielsweise nach weiterem Fortsetzen der Behandlung bald von der Wälze in Form zusammenhängender Folien abnehmen. Diese kann man unter Druck bei etwa i7o° zu gleichmäßigen Platten oder Folien pressen. Diese Platten oder Folien eignen sich vorzüglich als. künstliches Leder. Sie besitzen hohe Standfestigkeit, Wärmefestigkeit, gute Kältefestigkeit und sind in gebogenem oder geknicktem Zustand gegenüber kaltem und warmem Wasser beständig und reißen dabei nicht wie das entsprechende, nicht mit dem Phenylurethan-Formaldehyd-Kondensationsprodukt behandelte Superpolyamid.
  • In gleicher Weise kann man statt der wässerigen Lösung des harzartigen Kondensationsproduktes aus Phenylurethan und Formaldehyd auch eine alkoholische Lösung eines in Gegenwart von Alkoholen hergestellten Kondensationsproduktes aus Phenylurethanen und Formaldehyd verwenden. Gleich gute Ergebnisse erhält man bei Verwendung einer wässerigen Lösung eines harzartigen Kondensationsproduktes aus Methylurethan und Formaldehyd oder aus Butylurethan und Formaldehyd. Auch diese Erzeugnisse eignen sich vorzüglich zur Herstellung von künstlichem Leder. Beispiel 3 gog Teile eines Superpolyurethans aus i, 4.-Butylenglykol und Hexamethylendüsocyanat, das etwa 3o °/p Weichmacher enthält, wird in einem Kneter oder auf einer Walze bei etwa ioo° mit 182 Teilen einer 50%igen wässerigen Lösung eines harzartigen Kondensationsproduktes aus Phenylurethan und Formaldehyd und 0,5 Teilen Mononatriumphosphat versetzt. Nach kurzer Zeit wird die Masse zäher und härter, und nach ü/2 Stunde läßt sie sich leicht aus dem Kneter entfernen oder von der Walze in Form von Fellen abziehen. Aus diesen Fellen kann man durch Nachpressen in der Wärme gleichmäßige Folien oder Platten herstellen, die sich durch hohe mechanische Festigkeit, Beständigkeit gegen kaltes und heißes Wasser, große Zähigkeit und Abriebfestigkeit auszeichnen und mit Vorteil als künstliches Leder, z. B. zur Herstellung von Täschnerwaren, Schuhwaren, Treibriemen, Manschetten, Dichtungen u. dgl. eignen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRLICHE: i. Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe in durch Wärme erweichtem Zustand unter gründlichem Durchmischen bei erhöhter Temperatur mit Methylolgruppen enthaltenden, noch löslichen, harzartigen Kondensationsprodukten aus Urethanen und Formaldehyd erhitzt, bis Umsetzung eingetreten ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart sauerreagierender Stoffe stattfindet.
DED5999D 1943-02-04 1943-02-04 Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten Expired DE862952C (de)

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