DE8626258U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile

Info

Publication number
DE8626258U1
DE8626258U1 DE19868626258 DE8626258U DE8626258U1 DE 8626258 U1 DE8626258 U1 DE 8626258U1 DE 19868626258 DE19868626258 DE 19868626258 DE 8626258 U DE8626258 U DE 8626258U DE 8626258 U1 DE8626258 U1 DE 8626258U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
end piece
housing parts
opening
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868626258
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF SCHUCH KG LICHTTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6520 WORMS DE
Original Assignee
ADOLF SCHUCH KG LICHTTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6520 WORMS DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADOLF SCHUCH KG LICHTTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6520 WORMS DE filed Critical ADOLF SCHUCH KG LICHTTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6520 WORMS DE
Priority to DE19868626258 priority Critical patent/DE8626258U1/de
Publication of DE8626258U1 publication Critical patent/DE8626258U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/18Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped of snap-over type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

24* Sept. 1986 So 8
Adolf Schuch KG
Lichttechnische Spezialfabrik
6520 Worms
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Die breiteste Anwendung dürften sie bei Weckgläsern gefunden haben, bei denen der Deckel des Weckglases zumindest während der Sterilisation- und Einkochphase mittels einer federnden Klammer auf den mit einem Gummiring belegten oberen Rand des Glases gedrückt wird. Nachteilig bei diesen bekannten Verbindungsvorrichtungen ist jedoch, daß die Klammern nach dem Lösen
« · · * « &bgr; &igr; 4 j &bgr;
IK 44» »«tflt ff "■*
- 2 - 24, Sept, 1986
Sc 8
der Verbindung als löse Einzelstücke vorliegen Und deshalb verloren gehen können. Insbesondere beim Verbinden größerer Gehäüseteile wird es auch als nachteilig empfunden, daß man zur Herstellung der Verbindung beide Hände benötigt: eine Hand, die die Klammer an dem Ort hält, an dem sie angebracht werden soll, und die andere Hand; die die Klsnuser elast-isoh verfornifc? uro duroh Einrasten der Klammer die Verbindung der beiden Gehäuseteile herzustellen. Derartige Klammerverbindungen müssen natürlich als Massenartikel auch billig herzustellen sein. Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Herstellung der gewünschten Verbindung mit einer Hand bequem möglich ist und daß sie ebenso einfach und bequem jederzeit wieder lösbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungsstellung nimmt das erste C-Endstück der ersten Klammer, das von der zweiten Klammer ständig nach unten gedrückt wird, eine energetisch stabile Lage ein, während es bei der Bewegung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung und zurück ein Potentialenergiemaximum durchlaufen muß, weil der Abstand desjenigen Randes des Durchbruches, auf j den die zweite Klammer drückt, bei dieser Bewegung ein
Maximum durchläuft. In beiden stabilen Endlagen bleibt die erste Klammer fest mit dem Gehäuseteil verbunden, so daß sie nicht verloren gehen kann und auch während des Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile in der Öffnungsstellung verharrt, was die Verbindung der Gehäuseteile sehr erleichtert.
&idiagr; tu « t *
?&Lgr;. Sept. 1986 Sc 8
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten ÄusfÜhrungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: einen Schnitt durch das Lampengehäuse einer Straßenleuchte mit aufgesetzter Glasabdek-* kung;
Figur 2: eine Vorrichtung zur Verbindung der beiden Gehäuseteile gemäß Figur 1 in der Seitenansicht im vergrößerten Maßstab in ihrer Öffnungsstellung;
Figur 3:
Figur 4:
die Vorrichtung gemäß Figur 2 in
Schließstellung und
ihrer
die Vorrichtung gemäß Figur 3 in perspektivischer Ansicht.
Die Straßenleuchte gemäß Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem Leüchtenunterteil 10 aus Metall und einer Glaswanne 11 als Abdeckung des LeuchteriUnterteiles. Der obere Rand des Leuchtenunterteiles 10 ist so ausgebildet, daß er eine Dichtungsschnur 12 aufnehmen kann, auf der der untere Rand der Glaswanne 11 aufliegt. Beide Leuchtenteile 10 und 11 werden durch entlang des Umfanges der Leuchtenteile angeordnete federnde Klammern 13 zusammengehalten, die im wesentlichen C-förmig geformt sind und mit ihren beiden C-Endstücken in entsprechende
- ' 4 - 24. Sept. 1986
Sc 8
Vertiefungen in dem Leuchtenunterteil 10 bzw. in der Gläswähne 11 eingreifen, wie im einzelnen in den vergrößerten Darstellungen gemäß Figur 2 bis 4 gezeigt ist.
Die Glaswanne 11 weist in ihrem Randbereich eine eihgeformte, über den gesamten Umfang verlaufende Vertiefung i4 auf; in die die Klanüüer 13 fflit ihrem zweiten C—Endstück 15 in der Schließstellung der Verbindungsvorrichtung (Figur 3) eingreift. An dieses zweite C-Endstück 15 ist in seiner Verlängerung ein Griff 16 angeformt, mit dessen Hilfe die Klammer 13 in ihre Schließ- und ihre Öffnungsstellung bewegt werden kann*
Ein erstes C-Endstück 17 der Klammer 13 weist einen um ca. 90° umgebogenen Randstreifen auf, der mit seiner äußeren Kante auf dem Boden einer Vertiefung 18 aufsteht, die im Randbereich des Leuchtenunterteiles 10 an einzelnen, über den Umfang verteilt angeordneten Stellen vorgesehen ist. Diese Vertiefungen 18 werben einerseits durch an dem Leuchtenunterteil 10 angeformte Erhöhungen
19 und andererseits durch die Wandung des Leuchtenunterteiles gebildet bzw. begrenzt. Die Vertiefung 18 kann selbstverständlich auch - wie die Vertiefung 14 in der
§ Glaswanne 11 - entlang des gesamten Umfanges des Leuch-
tenunterteiles 10 verlaufen, so daß die Klammer 13 an jeder beliebigen Stelle des Umfanges angesetzt werden kann.
Die äußere Kante des C-Endstückes 17 steht in der Öffnungsstellung unter einem Winkel von ca. 45° auf dem Boden der Vertiefung 18 auf und stützt sich an der Anformung 19 ab. In der Schließstellung steht sie ebenfalls unter einem Winkel von ca. 45o auf dem Boden der Vertie-
- 5 - 24. Sept. 1986
Sc 8
fung 17 auf und stützt sich an der Wandung des Leuchtenunterteiles 10 ab. Das C-Endstück 17 der Klammer 13 weist einen mittig angeordneten Durchbruch 20 auf, der bis an den umgebogenen Randstreifen heranreicht (Figur 4). Durch diesen Durchbruch 20 greift eine zweite federnde Klammer 21 mit ihrem einen Endstück und drückt die erste Klammer 13 gegen den Boden der Vertiefung 18. Die zweite Klammer 21 umgreift mit ihrem anderen Endstück den oberen Rand des Leuchtenunterteiles 10, so daß sie unverrückbar festgelegt ist. Sie hält damit auch die erste Klammer 13 sowohl in deren Öffnungsstellung als auch in deren Schließstellung, so daß die erste Klammer 13 auch in ihrer Öffnungsstellung nicht verloren gehen kann. In beiden Stellungen nimmt die Klammer 13 eine stabile Endlage ein, während sie bei ihrer Bewegung von der einen in die andere Stellung ein Potentialmaximum durchlaufen muß, und zwar exakt in derjenigen Stellung, in der ihr umgebogener Randstreifen einen Winkel von 90° mit dem Boden der Vertiefung 18 bildet, weil dann der Abstand des Randes des Durchbruches 20 zu dem Boden der Vertiefung und damit der Abstand der federnden zweiten Klammer 21 ein Maxiraum erreicht. Die Breite der zweiten Klammer 21 entspricht zweckmäßigerweise der Breite des Durchbruches 20 in der ersten Klammer 13. Natürlich würde es auch ausreichen, daß dasjenige Endstück der zweiten Klammer 21, das durch den Durchbruch 20 greift, dessen Breite besitzt.
Die Vertiefung 18 im Leuchtenunterteil 10 kann auch auf andere Weise gebildet werden. V.enn es die Stabilität der Wandung des Leuchtenunterteil/rs 10 zuläßt, genügt eine eingefräste breite Rinne in der Wandung. Wichtig ist lediglich, daß die äußere Kante des Randstreifens 17 der
ti 4 4 UM i
I I 4 4 *
ilt 4 4 · &igr; ·
II t 4 4 114 ■·
Il «404*1· ·
■ &Lgr; « · » «1
· · · Il IH
- 6 - 24. Sept. 1986
Se 8
ersten Klammer 13 sich sowohl in der öffnungs- als auch in der Schließstellung der Verbindungsvorrichtung an einem Anschlag abstützen kann, so daß zwei stabile Endlagen für die Klammer 13 definiert werden, in denen der Randstreifen einen spitzen Winkel mit dem Boden der Vertiefung 18 bildet.
Um die Verbindungsvorrichtung korrosionsbeständig zu machen, sind die beiden Klammern 13 und 21 zweckmäßigerweise aus nichtrostendem Federstahl hergestellt.
i I I Il * I
II·' IMI · »
Il I * · *
# * I I f I 1114*41 Il

Claims (5)

·· ■■ 24. Sept. 1986 Sc 8 Ansprüche
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile, die eine erste Klammer aufweist, die in je Bijie Vertiefung im Randbereich der beiden Gehäuseteile eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klammer (13) ein im wesentlichen C-förmig gebogener federnder Blechstreifen ist, dessen eines;erstes C-Endstück (17) einen umgebogenen Randstreifen aufweist, der sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungsstellung der Vorrichtung mit seiner äußeren Kante unter einem spitzen Winkel auf dem Boden der einen der beiden Vertiefungen (18) aufsteht, während das andere, zweite C-Endstück (15) so geform« ist, daß es in der Schließstellung der Vorrichtung in der anderen Vertiefung (14) liegt und in seiner Verlängerung einen Griff (16) zum elastischen Aufbiegen der ersten Klammer und damit zum Lösen der Verbindung der beiden Gehäuseteile (10, 11) bildet, und die in der Nähe ihres ersten C-Endstückes einen Durchbruch (20) aufweist, und daß eine zweite federnde Klammer (21) vorgesehen ist, die in ihrem einen Endstück an dem die eine der beiden Vertiefungen aufweisenden Gehäuseteil (10) festgelegt ist und mit ihrem anderen, freien Endstück durch den Durchbruch greift und die erste Klammer gegen den Boden der einen Vertiefung drückt und auch in der Öffnungsstellung der Vorrichtung unverlierbar und standfest an dem Gehäuseteil (10) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (20) mittig in dem ersten C-EndstUck (17) der ersteh Klammer (13) vorgesehen ist.
• *
&igr; tr«
■ * «
• · i
t ·
- 2 - 2k. Sept. 1986
Sc 8
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klammer (21) die Breite des Durchbr-uches (20) in der ersten Klammer (13) besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klammer (21) mit ihrem einen Endstück den freien Rand des Gehä:..vseteiles (10) formschlüssig umgreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klammern (13, 21) aus nichtrostendem Federstahl bestehen.
« · «ti t t * *
* · · * I I I ■ 4
* «■ * * t* M Itil··· *
DE19868626258 1986-10-01 1986-10-01 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile Expired DE8626258U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868626258 DE8626258U1 (de) 1986-10-01 1986-10-01 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868626258 DE8626258U1 (de) 1986-10-01 1986-10-01 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8626258U1 true DE8626258U1 (de) 1986-11-13

Family

ID=6798835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868626258 Expired DE8626258U1 (de) 1986-10-01 1986-10-01 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8626258U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611455A1 (fr) * 1987-03-04 1988-09-09 Simop Dispositif de fermeture etanche et verrouillage a l'aide d'elements amovibles d'un coffre ou analogue constitue de deux parties superposables
WO1992016963A1 (en) * 1991-03-20 1992-10-01 Fluoroware, Inc. Latch for wafer storage box

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611455A1 (fr) * 1987-03-04 1988-09-09 Simop Dispositif de fermeture etanche et verrouillage a l'aide d'elements amovibles d'un coffre ou analogue constitue de deux parties superposables
WO1992016963A1 (en) * 1991-03-20 1992-10-01 Fluoroware, Inc. Latch for wafer storage box

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9207859U1 (de) Glasscheibenhalter
EP0071984B1 (de) Ansatzstück für einen Brillenbügel
DE8626258U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gehäuseteile
DE3715435C2 (de)
DE2934215A1 (de) Einbauspuele/einbau-kochmulde
DE3922624A1 (de) Antennenpfanne
DE2703111C3 (de)
DE8001902U1 (de) Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes auf einer als Profilschiene ausgebildeten Trageschiene
DE3421763C2 (de)
DE2348867C2 (de) Zweiteiliges Profil zur Befestigung einer Eindeckung
DE4309210A1 (de) Installationselement und Installationsprofil
DE3219926A1 (de) Griff zum betaetigen von ausziehteilen
DE1236620B (de) Wanne fuer Kabelschellen
DE3301279A1 (de) Moebelscharnier
DE2618880C2 (de) Klammer
DE1659567A1 (de) Rastknopf zur Befestigung von Verkleidungsrahmen
DE9114505U1 (de) Ablage für Kühlgeräte
DE69202718T2 (de) Kopfabdeckung für Mauer.
DE2454331A1 (de) Verstellbarer verschluss mit einem schieber
DE3346848C1 (de) Fußschlaufenhalterung für ein Segelbrett
DE2035606C (de) Glaswand mit einer Mehrzahl von im Querschnitt U-förmigen, etwa wandhohen Glaselementen
DE3002589A1 (de) Befestigung eines elektrischen schaltgeraetes auf einer als profilschiene ausgebildeten trageschiene
DE3009584A1 (de) Scharnier aus kunststoff
DE2200863C3 (de) Ortgangverkleidung für Flachdächer o.dgl
DE2216869A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Supportelements, z.B. einer Klemmenplatte