DE8622928U1 - Keilzinkenanlage - Google Patents

Keilzinkenanlage

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DE8622928U1
DE8622928U1 DE19868622928 DE8622928U DE8622928U1 DE 8622928 U1 DE8622928 U1 DE 8622928U1 DE 19868622928 DE19868622928 DE 19868622928 DE 8622928 U DE8622928 U DE 8622928U DE 8622928 U1 DE8622928 U1 DE 8622928U1
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milling spindle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/16Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
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  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Keilzinkenanlage nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der US-^PS 41 30 150 ist eine Keilzinkenanlage bekannt, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Pressen aufweist, in denen Hölzer eingespannt werden, deren im Abstand befindliche und aufeinander zuweisende Enden keilverzinkt werden sollen. Zwischen diesen Pressen ist ein Vertikalfräser mit zugeordneter Leimangabe angeordnet. Dieser Vertikälfraser weist zwei Fräsen auf. Jedem Fräser ist eine Leimwalze zugeordnet. Bei dieser Maschine wird im Aufwärtshub keilverzinkt und beleimt.
Bei dieser Maschine ist nachteilig, daß am Vertikalfräser für jedes Holzende eine Frässpindel vorgesehen ist, unter der jeweils eine Leimwalze liegt. Es ist eine große Gesamtmasse vorhanden und es wird lediglich im Aufwährtshub gefräst und geleimt. Das Leimen mit den Walzen führt zu starken Verschmutzungen. Die Rillen der Leimwalzen müssen ganz exakt gegenüber den Fräsern geführt sein, da sonst die Leimwalzen die Holzenden beschädigen. Um beim Fräsen ein Ausreißen des Holzes an den Oberkanten zu vermeiden, sind bei dieser bekannten Haschine auf die Oberseite der Holzenden Haltefinger aufgedrückt, wobei die Frässpindeln durch diese Haltefinger nach oben hindurchschneiden müssen. Die Fräser müssen sehr exakt gegenüber diesen Halte-
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fingern geführt sein. Führungsfehlef würden zu schweren Beschädigungen der Maschine führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Keilzinkenärilage zu schaffen, mit der das Endlos-Längsverleimen schneller und präziser durchgeführt werden
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1. gelöst.
Es ist ein neuartiger Vertikalfräser vorgesehen, der lediglich eine Hauptfrässpindel aufweist, die sich im Uhrzeigersinn dreht und der zwei gegenlaufende Ritzspindeln oberhalb und unterhalb zugeordnet sind. Die Häüptfrässpindel wird sowohl beim Abwartshüb des Vertikälfrasers als auch beim Aufwärtshub tätig, wobei die Ritzspindeln jeweils vor dem Abwärts- bzw. Aufwärtshub aus dem Austrittsende der beim jeweiligen Hub gefrästen
Zinken vorher das Holz herausnehmen um ein Ausreißen
■ beim Austreten der Hauptfrässpindel aus dem Werkstück zu vermeiden.
Das Verschwenken der Ritzspindeln in die Arbeitsstellung
beim Abwärtshub kann mittels einer Kurvenführung oder eines Arbeitszylinders durchgeführt werden.
Danach kann in einfacher Weise der Zyklus wiederholt werden. Die hergestellte Lamelle kann über Vorschubein-
richtungen weiter bewegt bzw. weitergezogen werden, bis
sich das Holzende wieder in der Schnittposition
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Die Ritzspindeln können mit der Hauptfrässpindel über ein Verteilergetriebe in Antriebsverbindung Stehen.
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Um einen leichteren Aufbau zu erzielen,
HäuptfrsEspindfil über Ksilrissnen unter
kann die
einer quer zum Frässchlittenhub hin- und herbewegbaren Transmissionräderanordnung in Antriebsverbindung stehen. Die Hubbewegung, die den Achsabstand zwischen der Hauptfrässpindel und der Hotorwelle beim Abwärtshub verkürzt, wird dadurch ausgeglichen, daß der Transmissionsrädersatz quer von der Bewegungsbahn des Frässchlittens fortbewegt wird, so daß die darüber geführten Keilriemen gespannt bleiben können.
20 25
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Keilzinkenanlage.
Fig. 2 eine Daraufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Keilzinkenanlage,
30
Fig. 3 eine Seitenansicht des mittleren Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
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und
eine Rückansicht des Mittelabschnittes der in Fig. 1 gezeigten Keilzinkenanlage,
In den Fig. i und 2 ist schematisch eine Keilzinkenan-ι deftestelit: Diese Κθϊ1ζϊπίίβπ3πΐ3πβ 1 wsisii einlaufseitige Presse 2 und eine auslaufseitige Presse 3 auf. Diese beiden Pressen 2 und 3 sind im Abstand voneinander angeordnet und in ihnen kann einlaufseitig die Lamelle 10 und auslaufseitig die Lamelle 9 eingespannt werden, deren beide Enden durch verleimte Keilzinken miteinander verbunden werden sollen.
Diese Keilzinkenanlage 1 weist im mittleren Abschnitt zwei Ständer 11 auf, an denen ein Frässchlitten 12 in senkrechter Richtung verfahrbar ist. An diesem Frässchlitten 12 sind, wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, eine Hauptfrässpindel 5 mit zwei zugeord-
neten Ritzspindeln 6 und 7 montiert. Wie in Fig. 1 dargestellt, läuft die Hauptfrässpindel 5 im Uhrzeigersinn und die beiden Ritzspindeln 6 und 7 laufen im Gegenuhrzeigersinn.
Das Vertikalfräsaggregat 4 weist den Frässchlitten 12 auf, der eine Pinole 13 trägt, in der die Antriebswelle 14 für die Frässpindel gelagert ist. Am Ende der Antriebswelle 14 ist die Antriebsrolle 15 montiert.
Wie Fig. 3 zeigt, erfolgt der Antrieb der Ritzspindeln 6 und 7 von der Hauptfrässpindel 5 aus über ein Ver-
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teilergetriebe 16, an dem die Ritzspindeln 6 und 7 montiert sind. Wie noch beschrieben werden soll, sind die Ritzspindeln 6 und 7 mit dem Verteilergetriebe 16
um die Hauptfrässpindel 5 herum verschwenkbar.
5
Am Ständer 11 ist ferner die Leimabgabe 8 in senk- i
rechter Richtung verfahrbar montiert. Es kann zwischen de ω Frässchlitten 12 und der Leimabgabe 8 eine Nachführverbindung vorgesehen sein. Für die Leimabgabe 8 kann aber auch ein eigener Heb- und Senkantrieb montiert sein.
Für die Verschwenkung der Ritzspindeln 6 und 7 mit dem
Verteilergetriebe 16 um die Hauptfrässpindel 5, die
bei der Abwärtsbewegung des Frässchlittens 12 an den \
Ständern 11 erfolgt, kann eine Zwangsführung vorgesehen sein.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, dient zum Antrieb der
Frässpindeln im Vertikalfräsaggregat A ein Motor 17, der stationär in der Keilzinkenanlage montiert ist. Der schwere Motor 17 belastet demzufolge die Heb- und Senkbewegungen des Frässchlittens 12 nicht. Die Antriebswelle 18 steht über einem Antriebsriemen 19 mit
einer von zwei Transmissionsrollen 20 und 21 in Antriebsverbindung. Diese beiden Transmissionsrollen 20 und 21 sind in einer Richtung quer zur Hubbewegung des Vertikalfräsaggregates A verschiebbar gelagert. Die andere Transmissionsrolle 21 treibt über einen Antriebsriemen 22 die Antriebsrolle 115 des Vertikalfräsaggregiites A an.
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20 schematisch dargestellten Führung so
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30 richtigen Weise gespannt bleiben.
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Claims (3)

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Dipl.-Ing. Dr. M I CHA E L. MAIKOUSKX Patentanwalt
Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Kandataire en brevets europeens
Dr.K.Haikowski Patentanvalt Xantener Str.10 D-IOOO Berlin
Deutsches Patentamt
8000 tlünchen
ihr Zeichen: four ref.
Xantener Straße
D-IOOO Berlin 15
Telefon 030/681 81 81 * 882 68 6k
IeUi 1 85 366
Ditut: Βΰτο/Oiiice Bünchen Date: Mygphenburger Straße 81 26.08 D-8000 Sünchen 19 Telefon 089/18 08 18 Telez 5 22 263 unser IeU Sy ref. P 242/86 VI/Ro .1986
Betrifft:
Anmelder: Fa. Dimter GmbH Maschinenfabrik, Illertissen
gchutzan.sp,rüche,
1 . Keilzinkenanlage zum Endlos-Längsverleimen keilgezinkter Hölzer mit einem Vertikalfräser mit zugeordneter Leimangabe zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Einspannpressen für die Hölzer,
gekennzeichnet durch
eine an einem senkrecht verfahrbaren Frässehlitten
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(12) eines Fräsaggregates (4) montierte Hauptfrässpindel (5) und je eine oberhalb und unterhalb dieser Hauptfrässpindel (5) um die Achse der Hauptfrässpindel verschwenkbar gelagerte Ritzspindel (6,7) .
2. Keilzinkenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ritzspindeln (6,7) mit der Hauptfrässpindel (5) über ein Verteilergetriebe (16) in Antriebsverbindung stehen.
3. Keilzinkenanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptfrässpindel über einen Keilriemen (19,22) mit quer zum Frässchlittenhub hin- und herbewegbaren Transmissionsrädern (29,21) verbunden ist, die mit einem stationären Motor in Antriebsverbindung stehen.
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DE19868622928 1986-08-26 1986-08-26 Keilzinkenanlage Expired DE8622928U1 (de)

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DE19863629075 DE3629075A1 (de) 1986-08-26 1986-08-26 Verfahren zum endlos-laengsverleimen keilgezinkter hoelzer und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens mit einer keilzinkanlage
DE8711533U DE8711533U1 (de) 1986-08-26 1987-08-22 Keilzinkenanlage
FR8711935A FR2603222B1 (fr) 1986-08-26 1987-08-26 Procede de collage longitudinal continu de bois pourvus de dents a coller et dispositif pour l'execution du procede au moyen d'une installation d'assemblage par dents collees.

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DE3629075A1 (de) 1988-03-10
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