DE1453268A1 - Keilzinkenfraesmaschine - Google Patents

Keilzinkenfraesmaschine

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DE1453268A1 DE19641453268 DE1453268A DE1453268A1 DE 1453268 A1 DE1453268 A1 DE 1453268A1 DE 19641453268 DE19641453268 DE 19641453268 DE 1453268 A DE1453268 A DE 1453268A DE 1453268 A1 DE1453268 A1 DE 1453268A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/002Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected at their ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/16Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints

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Description

  • Keilzinkenfräsmaschine.
    Die Erfindung betrifft eine Keilzinkenfräsmaschine mit
    vertikal verschiebbaren Arbeitsspindeln und einem mit
    einem Anschlag versehenen Werkstückaufspanntisch mit
    einer Verkstückspannvorrichtung.
    Aus einem Prospekt der Firma Wilhelm Grupp "WICD-
    EXPR£SS 1C16", Rachleistungs-Zinkenfräsmsschine, ist
    eine derartige Fräsmaschine mit einer Aufspannvorrichtung für die Werkstücke bekannt. Diese Fräsmaschine besitzt einen Formfräser ohne zusätzliches Vorschlitzsägeblatt. Eine Verspannung der Werkstücke erfolgt nur bei relativ kurzen Stücken, da dies bei langen Stücken umständlich und zeitraubend wäre. Die Dauerstandfestigkeit dieses bekannten Zinkenfräsers ist sehr gering, weil keine Vorschlitzsäge verwendet wird Eine weitere, durch die schweizerische Patentschrift 207 896 bekanntgewordene Zinkenfräsmaschine besitzt zwei in horizontaler Richtung nebeneinanderliegende Spindeln, die von getrennten Motoren angetrieben werden.
  • Beide Spindeln tragen Fräser derselben Ausführung. Die auf den beiden benachbarten Spindeln aufgebrachten Fräser bearbeiten also stets getrennte Merkstücke, so daß der Fräser einer relativ schnellen Abnützung unterliegt. Ferner weist dieser vorbekannte Fräser verhältnismäßig große Betriebs-, und Instandhaltungskosten auf.
  • Die bei diesen bekannten Maschinen benötigten Aufspannzeiten zum Werkzeugwechsel können nicht anderweitig zur Vorbereitung des nächsten Fräsvorganges benutzt werden, was sich auf die Ausnutzung dieser Idaschinen nachteilig auswirkt. Ferner ist eine Keilzinkenfräsmaschine der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der die Spindeln fliegend gelagert sind und von je einem Elektromotor angetrieben Werden. Weiterhin ist der Vorschlitzsägespindel eine das Ablängsägeblatt Spindel vorgeschaltet, die ebenfalls von einem eigenen Motor angetrieben Wird. Das Ablängsägeblatt besitzt im allgemeinen einen Durchmesser von 400 - 500 mm. Das Werkstück Wird zuerst am Ablängsägeblatt vatbeibewegt, gelangt dann mit der Vorschlitzsäge in Eingriff, die aus einer Anzahl paralleler Sägeblätter besteht, die in die Stirnseite des Werkstückes Schlitze mit einer der späteren Verzinkung entsprechenden Teilung einbringen. Nach Verlassen der Vorschlitzsäge wird das Werkstück dann in den Bereich des Keilzinkenfräsers gebracht, der aus dem material des Werkstücks die Keilzinken in der gewünschten Teilung und Form herausarbeitet,t Das Werkstück muß dann über den Keilzinkenfräser hinaus weiterbewegt werden, bis es ganz außer Eingriff mit den Fräser gelangt ist. Dann wird das Werkstück angehoben und oberhalb' auf einer, dem Bearbeitungsweg parallelen Bahn, zurückgeführt, so daß kein Nachfrässn eintreten kann. Der Nachteil dieser bekannten Maschine liegt darin, daß die Bewegungsstrecke für das Werkstück sehr lang ist, was sich wiederum auf ., y die Länge der Bearbeitungszeit auswirkt, was gleich-.--, . zeitig einen entsprechend langen Arbeitstisch mit Führungen und Antrieb bedingt. Hier liegt das Besondere darin, daß die Abstände zwischen den Spindeln durch die Außendurchmesser der Motoren vorgegeben sind, die wegen der nicht unerheblichen Leistung einen wesentlich größeren Umfang als die Merkzeuge selbst besitzen. Weiterhin erfordert die Ablängsäge mit ihrem hohen Durchmesser einen erheblichen Raumbedarf. Alles in allem ist die bekannte Keilzinkenfräsmaschine in der Herstellung aufwendig und erfordert lange-Bearbeitungszeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deswegen, die der bekannten Keilzinkenfräsmaschine anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere deren Aufbau zu vereinfachen und diese weiterhin gleichzeitig so auszubilden, daß die Bearbeitungszeit erheblich herabgesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst' daß der Werkstückaufspanntisch zwischen einer zurückgezogenen Belade- und einer vorgeschobenen Arbeitsstellung horizontal bewegbar ist` Hierdurch wird erreicht, daß während des Rücklaufs der Fräswerkzeuge der Bedienungsmann die Maschine neu-beschicken kann und somit keine Leerlauf- bzw. Stillstandszeiten an der Maschine entstehen. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Arbeitszeitverkürzung im Vergleich zu den bekannten Maschinen. Ferner kann es von Vorteil sein, wenn die Spannvorrichtung quer zur Bewegungsrichtung des Tisches hydraulisch betätigbar ist. Hierdurch wird es ermöglicht, während des Leergangs der Maschine einen schnellen Werkstückwechsel durchzuführen. Es ist hierzu auch möglich, den Anschlag als schwenkbaren Stirnanschlag auszubilden. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dann weiterhin darin gesehen, daß der Stirnanschlag nach dem Spannen des Werkstücks und vor der Beendigung der Vorwärtsbewegung des Tisches in dessen Betriebsstellung selbsttätig in seine seitlich oder nach unten zurückgeschwenkte Lage verschwenkbar ist. Und zwar kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung der Stirnanschlag von einem Druckmittelzylinder betätigt werden. Hierzu ist dann eine geeignete Steuerung notwendig, die beispielsweise durch Endschalter erzielt werden kann. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, daß der Stirnenschlag von einer Nockenfläche gesteuert wird, die den Anschlag in der Betriebsstellung des Tisches in Außerfunktionsstellung und in der Ba- und Entladestellung des Tisches in der Funktionsstellung hält. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird eine sehr einfache Steuerung erzielt, die 100%ig wirksam ist. Die Bewegung des Stirnanschlages wird voll von der Bewegung des Tisches abgeleitet. Die Störauffälligkeit der Steuerung ist damit vollkommen ausgeschaltet und es ist gewährleistet, daß der Stirnanschlag niemals Stirnflächen der WerkStÜCke berührt, wenn sich diese irt der Betriebsstellung befinden, was dazu führen müßte, da ß_ die Werkzeuge an dem Stirnanschlag angreifen würden-und daher beschädigt Werden würden. So wird sichergestellt? daß der Stirnanschlag immer in der vorgeschwenkten Betriebsstellung steht, wenn sich das Werkstück und damit auch der Tisch in der De- und Entladestellung befindet. Damit dient der Stirnanschlag gleichzeitig als Berührungsschutz vor .den Werkzeugen.-Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß der Stirnanschlag aus einem Winkel besteht, der um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, so daß der Anschlag einmal aus dem Bereich des Werkstückes herausgelangt und zum anderen auch vorzugsweise zurUckgeschwenkt Wird, so däß auf jeden Fall verhindert wird, daß Werkzeuge mit dem zurückgeschwenkten Stirnanschlag zusammenwirken können. Dbwohl das seitliche Abschwenken das Stirnanschlages vorteilhaft isti kann es bei bestimmten Konstruktionen einfacher und-günstiger sein, den Stirnenschlag nach unten und hinten abzusenken, ansonsten ist jedoch die Betriebsweise die gleiche.
  • Wenn also dis Werkstücke. von der hydraulisch oder klimatisch betätigten Spanneinrichtung auf den Tisch gespannt sind und sich die Stirnflächen der Werkstücke noch in Anlage mit dem Stirnanschlag befinden$ wird ein Schalter betätigt, der die Vorwärtsbewegung des Tisches einleitet. Gleichzeitig oder anschließend wird der Stirnanschlag verschwenkti so daß die Stirnflächen der Werkstücke frei liegen, wenn sich diese auf dem Tisch in der Bearbeitungsstellung befinden. Gleichzeitig ist der Schlittenantrieb betätigt worden, der sich nunmehr abwärts bewegt, wobei zuerst die Vorschlitzsäge und dann der Zinkenfräser das Werkstück bearbeitet. Sowie der Zinkenfräser außer Eingriff mit dem Werkstück gekommen ist, wird der Tisch in seine Be- und Entladeatellung zurückbewegt, so daß die Werkzeuge beim nachfolgenden Aufwärtsgang mit dem Werkstück nicht mehr in Berührung treten können. Bei der Rückbewegung des Tisches schwenkt der Stirnanschlag wieder nach vorn vor, so daß die Werkstücke nach Öffnung der Spannbacken herausge#
    nommen werden können! ohne daß die Gefahr # tehti daß
    die Werkzeuge mit den Werkstücken oder mitVHand berührt
    werden können. Die Werkstücke werden dann umgedreht und wieder gegen den Anschlag gelegt. Denn wird die Spapneinrichtung betätigt und der Vorgang wiederholt sich aufs neuer um jetzt die anderen Stirnflächen der Werkstücke zu bearbeiten. Damit zwei Werkstücke durch die Keilzinkenverbindung aneinander befestigt werden können, müssen den Zinken des einen Werkstücks die entsprechenden Zinkenhohlräume des anderen gegenüberliegen. D. h., um die Werkstücke bündig miteinander zu verbinden, müssen die Werkzeuge auf der einen Stirnseite der Werkstücke um eine halbe Teilung der Keilverzinkung gegenüber der anderen Stirnfläche versetzt arbeiten. Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Spanneinrichtung eine Hubausgleicheinrichtung zugeordnet, die die Spanneinrichtung um eine halbe Keilzinkenteilung quer versetzen kann.Und zwar wirkt die Versetzung in Spannrichtung der Spanneinrichtung. Gemäß einer weiteren sehr zweckmäßigen Ausgestaltung wird der Hubausgleichtisch nach jedem Bearbeitungsvorgang der eingespannten Werkstücke selbsttätig in seine um eine halbe Zinkenteilung quer versetzte Stellung bewegt, Damit wird sichergestellt, daß die beiden unmittelbar nacheinander bearbeiteten Enden eines Werkstücks auch in jedem Fall zwei solche Verzinkungen aufweisen, daß sie mit entsprechenden anderen Werkstücken bündig zusammengeleimt werden können. Da die einzelnen Verzinkungen unterschiedliche Teilungen und unterschiedliche Größen aufweisen, würde ein derartiger Hubausgleichtisch nur für eine bestimmte Verzinkung passen. Um den Hubausgleichtisch gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedoch allgemein für alle Verzinkungen zu verwenden, wird der Hubausgleichtisch gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Größe der halben Zinkenteilung mittels einer Verstellspindel vorher einstellbar ist. Diese Einstellung wird für ein und dieselbe Verzinkungsart nur einmal vorgenommen. Die Versetzung nach jedem Arbeitsgang erfolgt dann immer genau um das eingestellte maß der halben Zinkenteilung.
  • Eine besonders zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Tisch sich auf beiden Seiten der durch die Spindelachsen gehenden Vertikalebene erstreckt und daß das Werkstück nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges an seiner einen Seite auf 'die andere Seite des Tisches bewegbar und dort festlegbar ist, so daß die entgegengesetzte Stirnseite des Werkstücks bearbeitet werden kann. Zu diesem Zweck weist jede Tischseite gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen Stirnanschlag und einen Seitenanschlag sowie eine Spanneinrichtung auf, wobei die beiden Seitenanschläge um eine halbe Zinkenteilung versetzt sind. Auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird diese Versetzung einstellbar ausgeführt, so daß sie an beliebige Verzinkungsarten angepaßt werden kann. Zweckmäßig ist es weiterhin, das Werkstück nach dem Keilzinkenfräsen seiner zweiten Stirnseite einer Leimabgabeeinrichtung zuzuführen, die mindestes auf einer Seite des Werkstückes Leim aufträgt. Dieser Lsimabgabeeinrichtung wird zweckmäßig eine Keilzinkenpresse nachgeschaltet in welcher die an den Stirnseiten mit Leim befindlichen Werkstücken zusammengesetzt werden. Hei einer derart ausgebildeten Vorrichtung wird das Werkstück in der beschriebenen Weise an seiner vorderen Stirnfläche mit einer Zinken fräsung versehen. Nachdem dies geschehen istg befindet sich der die Spindeln tragende Schlitten in seiner untersten Stellung. In dieser Stellung können die Werkstücke nach Lösen der Spanneinrichtung auf die andere Tischseite hinüber geschoben werden.
  • Anschließend fährt der Schlitten wieder nach oben, um für den nächsten Arbeitsgang betriebsbereit zu sein. An der anderen-Tischseite werden die Arbeitsgänge, wie Anlegen der Werkstücke an den Stirnanschlag, Einspannen und Vorbewegen des Tisches in die Betriebsstellung, wie in der ersten Hälfte des Bearbeitungsvorganges, ausgeführt. Beim folgenden Abwärtsgang des Schlittens wird dann die entgegengesetzte Stirnfläche des Werkstückes gefräst. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Werkstücke von der einen Tischseite auf die andere erst dann zu überführen, wenn der die Werkzeuge tragende Schlitten sich in seiner oberen Ausgangsstellung befindet oder sich in dieser Richtung bewegt. Durch die Nachschaltung einer Leimabgabeeinrichtung und einer Keilzinkenpresse wird eine vollautomatische Anlage geschaffen, um aus grob auf Länge geschnittenen Werkstücken eine Werkstückverbindung mittels Keilverzinkung zu schaffen. Um die Gesamtarbeitszeit weiter herabzusetzen, besteht noch eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, den Aufwärtsgang des die Spindeln tragenden Schlittens als Schnellgang auszuführen.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird dann noch darin gesehen, daß oberhalb der Zinkenfräserspindel eine weitere Vorschlitzsägespindel mit den gleichen Werkzeugen,wie die untere Vorschlitzsägespindel im Schlitten gelagert `und über Keilriemen vom gemeinsamen Antriebsmotor ähtreibbar ist. Bei einer derartigen Vorrichturig wird die eine Seite des Werkstückes beim Abwärtsgdrig des die Spindeln tragenden Schlittens und die andere Stirnseite beim nachfolgenden Aufwärtsgang des Schlittens bearbeitet: Hierdurch wird eine .weitere er-hebliche Verringerung der 'Arbeitszeit erzielt, insbesondere dann: wenn gemäß einer weiteren Ausgesteltung sowohl bei Bearbeitung der einen Stirnseite des Werkstückes durch Abwärtsgang des Schlittens als auch bei Bearbeitung der anderen Stirnseite durch Aufwärtsgang des Schlittens der jeweilige Tisch unmittelbar nach Beendigung des Eingriffes des Zinkenfräsers aus seiner Betriebsstellung in seine Se- bzw. Entladestellung bewegbar Jst1und wenn sich die Stirnanschläge zum gleichzeitigen Berührungsschutz der Werkzeuge in ihren Funktionsstellungen befinden, wenn die Tische jeweils ihre Be- und Entladestellung erreicht haben und wenn schließlich die ersten beiden Spindeln@in Bewegungsrichtung des Schlittens gesehen 1mit Normalvorschub durch die Bearbeitungszone bewegbar sind, während die letzte Spindel die Zone mit Schnellgang durchläuft: Durch diese weiteren zweckmäßigen Ausgestaltungen wird erreicht, daß der Schlitten nur während einer Strecke mit Normalvorschub bewegt-.wird, die den Durchmessern der Vorschlitzsäge und des Zinkenfräsers entspricht, während bei dem anschließenden Leerdurchgang der nachgeschalteten Vorschlitzspindel der Schnellgang eingeschaltet wird, so daß hier praktisch kein Zeitverlust auftritt. Während des Durchganges der letzten Spindel wird der Tisch gleichzeitig.in seine Be- und Entladestellung zurückbeweg.tg so daß die Ausspannarbeiten schon begonnen werden könneng Während sich der Schlitten noch in Richtung seiner Endstellung bewegt. In der untersten Endstellung befindet sich die oberste Spindel unterhalb der Tischoberfläche. Die Werkstücke können dann von der einen Tischseite leicht auf die andere hinüber geschoben werden. Auf der anderen Tischseite werden sie dann wieder gegen den Stirnanschlag angelegt und mittels der Spanneinrichtung gesparrt. Wenn der Tisch auf der anderen Seite in seine Arbeitsstellung gebracht worden ist, wird der Aufwärtsgang des Schlittens eingeleitet. Die nunmehr erste Vorschlitzsäge, die beim vorangehenden Abwärtsgang keine Funktion gehabt hat, schneidet nunmehr die andere Stirnseite der Werkstücke vor und längt diese gegebenenfalls gleichzeitig ab. Beim weiteren Aufwärtsgang des Schlittens erfolgt dann das Einschneiden der Zinken. Anschließend schaltet sich wieder der Schnellgang ein, während der Tisch das Werkstück außer Eingriff mit dem Werkzeug bringt. mittels eines einzigen Absank- und Anhebevorgangs des Schlittens, werden somit beide Stirnseiten eines Werkstückes bearbeitet. Dies ist mit der weiteren Ausgestaltung der Erfindung in wesentlich kürzerer Zeit möglich..
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Änderungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Keilzinkenfräsmaschine gemäß der Erfindung, Figur 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine automatische Anlage, die aus der Keilzinkenfräsmaschine, einer Leimabgabeeinrichtung und einer Keilzinkenpresse besteht, Figur 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Werkzeugspindelanordnung, die drei übereinander angeordnete Spindeln aufweist.
  • Die Keilzinkenfräsmaschine ist in Figur 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weist einen Tisch 12 auf, der in Führungen gelagert und in Richtung des Pfeils 14 hin und her verschiebbar ist. Auf dem Tisch ist eine allgemein mit 16 bezeichnete Spanneinrichtung vorgesehen, die zwei Spannbacken 18 und 20 aufweist, von denen die Spannbacke 20 ortsfest am Tisch 12 befestigt sein kann, während die Backe 18 mittels pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 22 in horizontaler Richtung senkrecht zur Richtung des Pfeils 14 bewegbar ist,und zwar in der Richtung, wie durch den Pfeil 24 angedeutet. Zwischen den Spannbacken 18 und 20 werden die Werkstücke 26 eingespannt..
  • Die Keilzinkenfräsmaschine weist weiterhin einen in vertikaler Richtung heb- und senkbaren Schlitten 28 auf, der mit einem Gegengewicht 30 verbunden sein kann, wie dies in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist. In dem Schlitten 28 sind bei der Ausführung nach Figur 1 zwei Spindeln 32 und 34 gelagert, von denen die Spindel 32 Vorschlitzsi4geblätter 36 trägt, während die Spindel 34 mit den Zinkenfräsern 38 besetzt ist. Wie där Figur 1 zu entnehmen ist, weist der Schlitten 28 einen Gehäuseteil 40 auf, in dem die den Antriebsenden der Spindeln 32 und 34 gegenüberliegenden Enden gelagert sind. Weiterhin ist Figur 1 zu entnehmen, daß einige Endschalter 42 vorgesehen sind, um bestimmte Funktionen, beispielsweise die Verschwenkung der anschliessend beschriebenen Stirnanschläge von der Bewegung des Tisches 12 abzuleiten.
  • in Figur 2 ist eine Keilzinkenfräsmaschine angedeutet, die auf beiden Seiten Tische aufweist: auf denen die Werkstücke 26 bearbeitet werden können. Die Spannbacken 18 und 20 sind ebenfalls angedeutet. Wie weiterhin Figur 2 zu entnehmen ist, ist jeder Seite der Zinkenfräsmaschine 10 ein Stirnanschlag 44 zugeordnet, der um die Achse 46 schwenkbar ist. Bei der so angedeuteten Fräsmaschine wird das Werkstück 26 auf dem nicht dargestellten linksseitigen Tisch soweit nach vorn geschoben, bis es gegen den Stirnanschlag 44 stößt. Dann werden die Spannbacken 18 und 20 betätigt, um das Werkstück 26 einzuspannen. Anschließend wird der Tisch in die Fräsmaschine 10 eingefahren, wobei gleichzeitig der Stirnanschlag 44 um die Achse 46 zuxQkschwenkt, so daß die Stirnfläche des Werkstücks 26 frei liegt. Gleichzeitig oder anschließend beginnt die Abwärtsbewegung des in Figur 1 dargestellten Schlittens 28, so daß nacheinander die Vorschlitzsägeblätter 36 und der Keilzinkenfräser 38 mit: dem Werkstück in Eingriff gelangen. Nach Beendigung der Bearbeitung des einen Endes des Werkstücks 26, wird dieses auf die rechte Seite des nicht dargestellten Tisches geschoben, wo es wiederum an den dort vorgesehenen Stirnanschlag 44 angelegt wird. Es wiederholen sich dann die Bearbeitungsvorgänge am anderen Ende des Werkstücks 26. Gleichzeitig wird der Tisch auf der anderen Seite der Maschine 10 mit einem neuen Werkstück beladen. Das fertig gefräste Werkstück 26 wird dann in Richtung des Pfeiles 48 entweder von Hand oder mittels eines Förderbandes weiterbewagt und gelangt dabei an einer Leimabgabeeinrichtung 50 vorbei. Diese ist als Bürstenwalze dargestellt, kann jedoch jede andere beliebige und bekannte Form aufweisen. Die Bürsten tauchen in ein Leimbad ein und tragen den Leim auf die Flächen der Keilzinken des Werkstückes 26 auf. Die Leimabgabeeinrichtung kann selbstverständlich auch auf der anderen Seite der Werkstücke angeordnet seins wie gleichfalls auch zwei Leimeinrichtungen an beiden Seiten vorgesehen sein können. Die so mit Leim versehenen Werkstücke 26 werden dann von Hand oder mittels eines weiteren Förderbandes in eine allgemein mit 52 bezeichnete Keilzinkenpresse eingeleitet, in welcher jeweils zwei Werkstücke 26 miteinander verleimt werden. Die so verleimten Werkstücke verlassen die Leimpresse 52 bei 54. Die in Figur 2 veranschaulichte Anlage kann vollautomatisch ausgeführt sein. In Figur 3 ist ein in Richtung des Pfeiles 56 heb- und senkbarer Schlitten 28 schematisch veranschaulicht. Dieser ist in Führungen 58 verschiebbar gelagert. Im Schlitten 28 ist die Zinkenfräserspindel 34 mit den Zinkenfräsern 38 und einer gestrichelt angedeuteten Keilriemenscheibe 60 drehbar gelagert. Oberhalb und unterhalb der Keilfräserspindel 34 befinden sich Spindeln 321 die mit Vorschlitzsägeblättern 36 und Ablängfräsern 62 sowie je einer Keilriemenscheibe 64 besetzt sind. Die Keilriemenscheiben 60 und 64 sind mittels eines Keilriemens 66 miteinander verbunden, der über eine Antriebsscheibe eines Motors 68 geführt ist. Der Motor 68 ist an einer Wippe 70 aufgehängt und daher um die Achse 72 in Richtung des Pfeils 74 schwenkbar. Durch das Gewicht des Motors 68 wird der Keilriemen 66 gespannt. Selbstverständlich können zusätzlich noch Federn vorgesehen sein.
  • Die Bewegungsstrecke des Schlittens ist durch den Abstand der beiden Vorschlitzsägeblätte"r 36 bedingt. Die Differenz zwischen dem wirksamen Radius der Zinkenfräser 38 und der Ablängfräser 62 bestimmt die Keilzinkentiefe t.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Keilzinkenfräsmaschine mit vertikal verschiebbaren Arbeitsspindeln und einem mit einem Anschlag versehenen Werkstückaufspanntisch mit einer lDerkstückspannvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Werkstückaufspanntisch (12) zwischen einer zurückgezogenen Belade- und einer vorgeschobenen Arbeitsstellung horizontal bewegbar ist.
  2. 2. Keilzinkenfräsmaschine nach Anspruch '!, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannvorrichtung (16) quer zur Bewegungsrichtung des Tisches (12) hydraulisch betätigbar ist.
  3. 3. Keilzinkenfräsmaschine nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag als schwenkbarer Stirnanschlag (44) ausgebildet ist. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k 9 n n z e i c h n 9 t 9 daß der Stirnanschlag (44) nach dem Spannen des Werkstückes und vor der Beendigung der Vorwärtsbewegung des Tisches (12) in dessen Betriebsstellung selbsttätig in seine seitlich oder nach unten bzw. oben zurückgeschwenkte Lage bewegbar ist. 5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stirnanschlag (44) von einem Druckmittelzylinder betätigbar ist. 6. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stirnanschlag (44) von einer Nockenfläche gesteuert wird, die den Anschlag in der Betriebsstellung des Tisches in Außerfunktionsstellung und in dGsx# Be- und Entladestellung des Tisches in der Funktionsstellung hält. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stirnanschlag (44) zur Verstellung der Anschlagweite einstellbar ist. B. Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spanneinrichtung (16) eine Hubausgleicheinrichtung zur Erzielung eines Ausgleichs um eine halbe Keilzinkenteilung zugeordnet ist. 9. Maschine nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 3 daß die Hubausgleichseinrichtung einen in Spannrichtung um eine halbe Keilzinkenteilung verschiebbaren Hubausgleichtisch aufweist. 10. Maschine nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t $ daß der Hubausgleichtisch nach jedem Bearbeitungsvorgang der eingespannten Werkstücke selbsttätig in seine um eine halbe Zinkenteilung quer versetzte Stellung bewegbar ist. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 101 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Größe der halben Zinkenteilung mittels einer Verstellspindel vorher einstellbar ist. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11e d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß der Tisch (12) sich auf beiden Seiten der durch die Spindelachsen gehenden Vertikalebene erstreckt und das Werkstück nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges an seiner einen Seite auf die adere Seite des Tisches (12) bewegbar und dort festlegbar ist, so daß die entgegengesetzte Stirnseite des Werkstückes (26) bearbeitet Werden kann. 13. Maschine nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t a daß jede Tischseite einen Stirnanschlag (44), einen Seitenanschlag' welcher als Spannbacke (20) ausgebildet ist und eine Spanneinrichtung (16) aufweist, wobei die beiden Seitenanschläge (20) um eine halbe Zink enteilung versetzt sind. 14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t : daß das Werkstück (26) nach dem Keilzinkenfräsea seiner zweiten Stirnseite einer Leimabgabeeinrichtung (50) zuführbar ist, die mindestens auf einer Stirnseite des Werkstückes (26) Leim aufträgt. 15. Maschine nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n s t a daß ihr eine Keilzinkenpresse (52) zugeordnet ist, in--welch®r die an den Stirnflächen mit Leim bestrichenen Werkstücke (26) zusammensetzbar-sind. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14s d e -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ! daß der Rückwärtsgang (Aufwärtsgang oder Abwärtsgang) des Schlittens als Schnellgang ausgebildet ist. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 159 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der Zinkenfräserspindel (34) eine uätere Vorschlitzsägespindel (32) mit den gleichen Werkzeugen (36, 62) wie die untere Vorschlitzsägespindel (32) im Schlitten gelagert und über Keilriemen (66) vom gemeinsamen Antriebsmotor (68) antreibbar ist. 18. Maschine nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 0 daß die eine Stirnseite des Werkstückes (26) beim Abwärtsgang des die Spindeln (327 34) tragenden Schlittens (28) und die andere Stirnseite beim nachfolgenden Aufwärtsgang des Schlittens bearbeitbar ist. 19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl bei Bearbeitung der einen Stirnseite des Werkstückes durch Abwärtsgang des Schlittens (28) als auch bei Bearbeitung der Stirnseite durch Aufwärtsgang des Schlittens (28) der jeweilige Tisch (12) unmittelbar nach Beendigung des Eingriffs des Zinkenfräsers (38) aus seiner Betriebsstellung in seine He- bzw. Entladestellung bewegbar ist. 20, Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19$ d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 da ß sich die Stirnanschläge (44) zum gleichzeitigen Berührungsschutz der Werkzeuge in ihren Funktionsd;.ellungen befinden, wenn die Tische (12) jeweils ihre Be- und Entladestellung erreicht haben. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20e d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ersten beiden Spindeln (32, 34)i in Bewegungsrichtung des Schlittens (2B) gesehen, mit Normalvorschub durch die Bearbeitungszone bewegbar sind, während die letzte Spindel diese Zone mit Schnellgang durchläuft.
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