DE8716514U1 - Wassertank - Google Patents

Wassertank

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DE8716514U1
DE8716514U1 DE8716514U DE8716514U DE8716514U1 DE 8716514 U1 DE8716514 U1 DE 8716514U1 DE 8716514 U DE8716514 U DE 8716514U DE 8716514 U DE8716514 U DE 8716514U DE 8716514 U1 DE8716514 U1 DE 8716514U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B11/00Interior subdivision of hulls
    • B63B11/04Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D25/04Partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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    • E03B2011/005Tanks with two or more separate compartments divided by, e.g. a flexible membrane

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Description

Mein Äktehzeicheni H 137/1 Ännteideifi Jöiig Hentschel
Aügüst-Haas-Sfcr* 5 5000 Köln 60
Wassertank
Die Erfindung betrifft einen Wassertank für Wohnmobile,
Boote und dergleichen mit einem Behälter mit einem Anschluß für Frischwasser und mit einem in einem Abstand von diesem angeordneten Anschluß für Altwasser. In Wohnmobilen hat man schon immer Frischwassertanks verwendet. Ein Tank mit einem Inhalt von 60 1 ist ein kleiner Tank. Ein Tank mit einem Inhalt von 300 1 1st ein sehr großer Tank. In früheren Jahren hat man das Altwasser einfach ins Freie abgelassen, öder nur für eine kurze Zeit gesammelt und dann bei nächster Gelegenheit über einem Gully oder an einer Stelle, die mit Altwasser durchnäßt und beschmutzt werden kann, abgelassen. Heute ist man sauberer und hygienischer. Ein modernes Wohnmobil enthält einen Altwassertank mit dem gleichen Inhalt wie der Frischwassertank. Das heißt, daß das gesamte Frischwasser nach seiner Verwendung in dem Altwassertank gesammelt wird. An der Stelle, an der der Frisch-Wassertank mit frischem Wasser gefüllt wird/ befindet sich ein Gully oder dergleichen, in den das Altwasser ohne Beschmutzen der Umgebung abgelassen werden kann. Dies bedeutet, daß ein Wohnmobil zwei Tanks gleichen Inhaltes ent- , hält. Dies kostet Raum und bringt Gewicht. Zu keinem Zeitpunkt sind beide Tanks voll gefüllt. Die Summe der Füllungen beider Tanks ist immer gleich dem Inhalt eines Tanks. Das heißt, daß in einem modernen Wohnmobil immer ein leerer Tank spazierengefahren wird. Obiges gilt auch für Boote. Bei Booten, mit denen man Flüsse, Seen und andere Gewässer befährt, ist es seit Jahren verpönt und teilweise auch verboten, das Altwasser einfach außenbords zu geben.
HierVori ausgehend stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, einen Wassertank für Wohnmobile, Boote und dergleichen so auszubilden, daß das gesamte Altwässer bis zum Befüllen des Frischwassertanks, mit neuem Frischwasser gesammelt und B erst dann abgelassen wird, ohne daß, wie beim Stand der (Technik, zusätzlicher Räum für einen zweiten Tank benötigt wird« Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Wassertank der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß der Behalter durch eine in einer Mittelebene zwischen den Anschlüssen verlaufende und in ihrer
Fläche veränderbare Membrane in zwei Abteilungen unterteilt , ist. In der einen wird Frisch- und in der anderen wird Altwasser gespeichert. Zwei getrennte, in sich abgeschlossene und stabile Tanks sind nicht mehr vorhanden. Stattdessen sieht die Erfindung einen einzigen Tank bzw. einen
einzigen Behälter vor, der durch eine Membrane in zwei v Abteilungen mit veränderlichem Volumen unterteilt wird. Die Membrane ist in dem Behälter verschiebbar. Sie bewegt sich so, daß der Inhalt der beiden Abteilungen zueinander reziprok ist. Wenn die eine Abteilung ihr maximales Volumen erreicht, befindet sich die andere Abteilung auf ihrem Minimum. Wenn die eine für das Altwasser vorgesehene Abteilung gerade geleert und die andere Abteilung gerade mit Frischwasser gefüllt ist, wird naturgemäß kein Raum ^/ 25 für Altwasser benötigt. Nach einem Betriebsablauf ist es gerade umgekehrt. Die Frischwasser-Abteilung ist leer und die Altwasser-Abteilung ist voll. Das heißt, daß sich die beiden Abteilungen bei dem erfindungsgemäßen Tank immer zu 100% ergänzen. Leerer Raum mit dem Gewicht und dem Volumen
SO der ihn umschließenden Wände, Tanks und dergleichen ist nicht mehr vorhanden.
Für die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Grundgedankens bieten sich mehrere Wege an. Zuerst ist festzuhalten, daß die Membrane mit ihrem Rand an der Innenwand des Behälters befestigt ist. Sie kann zwischen zwei Flanschen
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eingeklemmt seiii. Ebenso kann der Rand angeklebt* angeschweißt oder auf ändeife Weise wasserdicht mit der Innenwand des Behälters verbunden sein. Für die Membrane selbst sieht eine Ausführungsform vor, daß diese elastisch ist*· In einer anderen Aüsführüngsform ist vorgesehen/ daß die Membrane biegsam ist und in ihren Randbereichen Falten aufweist, Bei beiden Ausführungsformen wird sich die Membrane so verformen, daß sie immer eine ortsveränderliche Trennwand zwischen den beiden Abteilungen für Frisch- und
&idigr;&udiagr; für Äifewässef bildet. In einer zweckmäßigen Äusführungsform verläuft die Membrane horizontal. Dabei sollte die Abteilung für Frischwasser unten und die Abteilung für Altwässer oben angeordnet sein. Dann drückt das Altwasser mit seinem Gewicht auf die Membrane und beschleunigt den Abfluß des Frischwassers.
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform verläuft die Membrane vertikal. Es empfiehlt sich, daß dann auf beiden Seiten der Membrane je zwei Anschlüsse vorgesehen sind, von denen zwei unten und zwei oben liegen.
Statt durch eine Membrane kann der Behälter auch durch zwei Beutel in eine Abteilung für Frisch- und in eine Abteilung für Altwasser unterteilt werden. Hierzu ist im eiri zelnen vorgesehen, daß in dem Behälter zwei in ihrem Volumen veränderbare Beutel angeordnet sind und der eine mit dem Anschluß für Frischwasser und der andere mit dem Anschluß für Altwasser verbunden ist.
Die beiden Beutei selbst können elastisch oder als Faltenbälge ausgebildet sein. Auch bei der Ausbildung als Falteri
j balg muß das Material der Beutel elastisch sein. Die EIa-
stizität oder Dehnbarkeit kann jedoch geringer als bei der
Ausbildung der Beutel mit glatten Wänden sein.
35
Auch bei der Ausführungsform mit den Beuteln sollte der Anschluß für Frischwassar ujv-.en und der für Altwasser oben angeordnet sein. Die beiden Beutel werden dann übereinan-
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-4-
der angeordnet &igr; Der ifeetitel hiit dem Altwasser ruht auf dem Beutel iitiii dein 'riachwässer.
Statt die beiden Beutel übereinander anzuordnen, ist in eiher anderen zweckmäßigen Ausgestaltung Vorgesehen, daß die beiden Beutel nebeneinander angeordnet sind und jeder Beutel an seinem unteren und seinem oberen Ende je einen Anschluß aufweist. Diese Anschlüsse treten durch den Behälter durch. Der eine Anschluß, zum Beispiel der öbeE§* dient .· fö zum Zulauf von Frisch- bzw. Altwasser. Der andere Anschluß, im gegebenen Beispiel der untere^ dient dann zum Ablauf von Frisch- bzw. Altwasser.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsfor-,-,;15 men wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeicjh ■'" nung ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch die Ausführungsform mit einer flexiblen, horizontal verlaufenden Membrane, wobei die Abteilung für Frischwasser gefüllt und die für Altwasser leer ist,
Fig. 2 ein Querschnitt ähnlich Fig. lf wobei die erste Abteilung teilweise geleert und die zweite Abteilung »25 teilweise gefüllt ist,
Fig. 3 ein Querschnitt ähnlich Fig. 1, wobei die erste Abteilung nocn weiter geleert und die zweite noch stärker gefüllt ist,
30
Fig. 4 ein Querschnitt durch diejenige Ausführungsform, bei der eine Membrane mit Falten im Randbereich verwendet wird,
Fig. 5 ein Querschnitt durch diejenige Ausführungsform, bei der im Behälter zwei glattwandige elastische Beutel übereinander angeordnet sindf
-&dgr;&igr; Fig. 6 ein Querschnitt durch diejenige Ausführungsform, bei der im Behälter zwei als Faltenbälge ausgebildete Beutel übereinander angeordnet sind,
Fig. 7 ein Schnitt durch die Ausführungsform mit einer flexiblen, vertikal verlaufenden Membrane, wobei die Abteilung für Frischwasser gefüllt und die für Altwasser leer ist,
Fig. 8 ein Querschnitt ähnlich Fig. 7, wobei die erste Abteilung für Frischwasser teilweise geleert und die zweite Abteilung für Altwasser teilweise gefüllt ist,
5 Fig. 9 ein Querschnitt ähnlich Fig. 7, wobei die erste Abteilung für Frischwasser noch weiter geleert und die zweite Abteilung für Altwasser noch stärker gefüllt ist,
Fig.10 ein Querschnitt durch diejenige Ausführungsform, bei der eine vertikal verlaufende Membrane mit Falten im Randbereich verwendet wird,
Fig.11 ein Querschnitt durch diejenige Ausführungsform, bei der im Behälter zwei glattwandige elastische Beutel nebeneinander angeordnet sind, und
Fig. 12 ein Querschnitt durch diejenige Ausführungsform,, bei der im Behälter zwei als Faltenbälge ausgebildete Beutel nebeneinander angeordnet sind.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Behälter 12. Dieser weist unten einen Anschluß 14 für Frisch- und oben einen Anschluß für Altwasser auf. Eine Membrane 18 verläuft in der Mittelebene zwischen den beiden Anschlüssen 14 und 16* Mit ih-Eefn Rand ist öiti an deif Innenwand des Behälters 12 befestigt,. Im gezeigten Beispiel ißt sie zwischen Flanschen eingeklemmt. Die Membrane 18 tisüt den Behälter 12 in eine
Abteilung 20 für Frisch- und eine Abteilung 22 für Altwasser auf. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 ist die Membrane glattwandig und elastisch. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist die Membrane 18 in ihrem Randbereich Falten 24 auf. Auch diese Membrane 18 ist biegsam. Ihre Elastizität liegt jedoch weit unter der der Membrane nach der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3. Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 5 und 6 sind Beutel 26 und 28 im Behälter 12 angeordnet. Der untere beutel 26 nimmt Frisch- und der obere Beutel 28 nimmt Altwas- § ser auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 weisen beide Beutel Falten 30 auf und sind damit als Faltenbälge ausgebildet.
Fig. 1 zeigt den Beginn eines Betriebsablaufes. Die Abteilung 20 ist vollständig mit Frischwasserjgefüllt. Dieses wird über den Anschluß 14 eingefüllt und auch wieder entnommen. Die Abteilung 22 für Altwasser ist noch vollständig leer. Dieses wird über den Anschluß 16 eingeleitet.
Fig. 3 zeigt das gleiche zu einem späteren Zeitpunkt eines Betriebsablaufes. Die Abteilung 20 ist etwa halb geleert. Die Abteilung 22 ist etwa halb gefüllt. Zum Leeren der Abteilung 22 kann zum Beispiel ein Schlauch durch den Anschluß 16 oder eine andere, nicht gezeigte Öffnung einge-
führt sein. Das Ende dieses Schlauches ist an einem tiefen Punkt in der Abteilung 22 angeordnet. Zum Beispiel ist es " auf der Membran 18 befestigt. Über diesen Schlauch wird das Altwasser abgesaugt. Falls das Frischwasser mit hohem Druck über den Anschluß 14 eingefüllt wird, drückt die dabei sich nach oben wölbende Membrane 18 das Altwasser aus der Abteilung 22 durch den Anschluß 16 hinaus. Der eben genannte Schlauch kann dann entfallen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4, bei der die Membrane 18 an ihrem Umfang Falten 24 aufweist, arbeitet in der glei- j chen Weise, Wie dies zuvor für die Ausführungsform nach den Figuren 1 bi§ 3 beächuieben wurde. Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 5 und &bgr; mit den beiden Beuteln 26
und 30 ist der untere Beutel 26 mit Frisch- und der obere Beutel 28 mit Altwasser gefüllt. Die beiden Figuren zeigen einen Zustand, in dem der untere Beutel 26 für Frischwasser schon teilweise geleert und der obere Beutel 28 deshalb schon teilweise mit Altwasser gefüllt ist. Wie weiter oben für die Ausführungsform mit der Membrane erläutert wurde, kann zum Leeren des Beitels 28 ein Schlauch durch den Anschluß 16 eingeführt sein. Ober diesen wird dann das Altwasser aus dem Beutel 28 herausgesaugt bzw. -gepumpt. 10
Die Figuren 7 bis 12 zeigen diejenigen Ausführungsformen, bei denen die Abteilungen für Frisch- und für Altwasser nebeneinander angeordnet sind. Beide Abteilungen weisen nun zwei Anschlüsse arf. Einer dieser beiden Anschlüsse liegt ganz unten. Der zweite liegt ganz oben. Die beiden unteren Anschlüsse dienen zum Ablauf von Frisch- bzw. Altwasser . Die oberen Anschlüsse dienen zum Zulauf von Frischbzw. Altwasser. Beide Abteilungen füllen und leeren sich damit mit Hilfe der Schwerkraft. Es ist nicht erforderlich, das Frischwasser in eine Abteilung hineinzudrücken oder das Altwasser aus der anderen Abteilung herauszusaugen. Im einzelnen zeigen die Figuren 7 bis 10 eine vertikal verlaufende Membrane 18. Auf ihrer einen Seite befindet sich die Abteilung 20 für Frischwasser. Auf ihrer anderen Seite befindet sich die Abteilung 22 für Altwasser. Beide Abteilungen weisen zwei Anschlüsse auf. Die Abteilung 20 für Frischwasser weist unten einen Anschluß 32 und oben einen Anschluß 34 auf. Die Abteilung 22 für Altwasser weist unten einen Anschluß 36 und oben einen Anschluß 38 auf. Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich von der nach den Figuren 7 bis 9 durch eine Membrane 18, an deren Umfang Falten 24 vorgesehen sind. Bei der Äusführungsform nach Fig. 11 sind zwei Beutel 26 und 28 nebeneinander angeordnet, Bei der Ausführungsform nach FIg, 12 weisen die- * ?35 se Beutel 26 und 28 Palten 30 auf. Auch bei der Ausführungsförm nach Fig. 10 Weisen die beiden Abteilungen 20
g und 22 je zwei Anschlüsse 32 und 34 bzv/. 36 und 38 auf.
Auch die Beutel 26 und 28 bei den Ausführungsformen nach
&igr; den Figuren 11 und 12 weisen je zwei Anschlüsse 32 und bzw. 36 und 38 auf.
Bt-im Betrieb der Ausführungsformen nach den Figuren 7 bis 12 läuft das Frischwasser durch die Anschlüsse 32 aus der Abteilung 20 bzw. dem Beutel 26 aus. Durch den Anschluß tritt dann das Altwasser in die Abteilungen 22 oder die Beutel 28 ein. Durch den Anschluß 34 tritt (neues) Frischwasser in die Abteilungen 20 bzw. die Beutel 26 ein. Durch den Anschluß 36 entleeren sich die Abteilungen 22 für Altwasser bzw. die Beutel

Claims (13)

  1. -1-
    Anmelder: Jörg Hentschel
    August-Haas-Straße 5 5000 Köln 60
    Schutzansprüche
    1· Wassertank für Wohnmobile, Boote und dergleichen mit einem Behälter mit einem Anschluß für Frischwasser und mit einem in einem Abstand von diesem angeordneten Anschluß für Altwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) durch eine in einer Mittelebene zwischen den Anschlüssen (14, 16; 32, 34, 36, 38) verlaufende und in ihrer Fläche veränderbare Membran (18) in zwei Abteilungen (20, 22) unterteilt ist.
  2. 2. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (18) mit ihrem Rand an der Innenwand des Behälters (12) befestigt ist.
  3. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (18) elastisch ist.
  4. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (18) biegsam ist und in ihren Randbereichen Falten (24) aufweist.
  5. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (18) horizontal verläuft.
  6. 6. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (14) für Frischwasser im Behälter (12) unten und der Anschluß (16) für Altwasser im Behälter (12) oben angeordnet ist.
    I · 4
    -2-
  7. 7. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (18) vertikal verläuft.
  8. 8. Wassertank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Membrane (18) je zwei Anschlüsse vorgesehen sind, von denen zwei (32, 36) unten und zwei (34, 38) oben angeordnet sind.
  9. 9. Wassertank für Wohnmobile, Boote und dergleichen mit einem Behälter mit einem Anschluß für Frischwasser und mit einem in einem Abstand von diesem angeordneten Anschluß für Altwasser, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (12) zwei in ihrem Volumen veränderbare Beutel (26, 28) angeordnet sind und der eine mit dem Anschluß (14) für Frischwasser und der andere mit dem Anschluß (16) für Altwasser verbunden ist.
  10. 10. Wassertank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (26, 28) elastisch sind.
  11. 11. Wassertank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (26, 28) &egr;&Lgr;&bgr; Faltenbälge ausgebildet sind.
  12. 12. Wassertank nach einem der Ansprüche 9 bis IJ., dadurch
    gekennzeichnet, daß derAnschluß (14) für Frischwasser im Behälter (12) unten, der Anschluß (16) für Altwasser im Behälter (12) oben angeordnet ist und die beiden Beutel (26, 28) übereinander angeordnet sind.
  13. 13. Wassertank nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet- daß die beiden Beutel (26, 28) nebeneinander angeordnet sind und jeder Beutel (26, 28) an seinem untefen und seinem oberen Ende je einen Anschluß (32, 34? 36, 38) aufweist.
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