DE8614593U1 - Verbindungssteg - Google Patents
VerbindungsstegInfo
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- DE8614593U1 DE8614593U1 DE19868614593 DE8614593U DE8614593U1 DE 8614593 U1 DE8614593 U1 DE 8614593U1 DE 19868614593 DE19868614593 DE 19868614593 DE 8614593 U DE8614593 U DE 8614593U DE 8614593 U1 DE8614593 U1 DE 8614593U1
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Description
BOEHMERT & BOEHJtfERT
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstr.
München PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT', BREMEN
RECHTSANWALTWILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN", BREMEN
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR·, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND F. EITNER*. MÜNCHEN
RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-ING. ENNO MÜLLER, MÜNCHEN
RECHTSANWALTDR. LUDWIG KOUKER, BREMEN
•EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Ihr Zeichen
Yourref.
Neuanmeldung
Ihr Schreiben vom Your letter of
Unser Zeichen Ourref.
WX 1193 Bremen, HoIIeraIIee32
28. Mai 1986
A- Weidelt GmbH Systemtechnik, Hermann-Funk-Straße 7,
2800 Bremen 44
Verbindungssteg
Die Erfindung betrifft einen Verbindungssteg zum gegenseitigen
Verbinden zweier mit gegenseitigem Horizontalabstand verlaufender Ebenen, insbesondere als Verbindungsund
ggf. Arbeitsbühne zum Verbinden der Pritschenflächen zweier einander benachbart angeordneter LKW's, mit einem
aus wenigstens zwei Längsholmen und zwei Querholmen bestehenden, eine Lauf- bzw. Fahrfläche aufweisenden, im
wesentlichen rechtwinkligen, horizontalen Grundrahmen, an dessen wenigstens einem Längsrand ein Geländer angeordnet
ist.
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Büro Bremen / Bremen Office;
Büro Bremen / Bremen Office;
Postfach/P.O.Box 10 7127
Mollerallee 32, D<2800 Bremen
Telephon; (04 21) «34 90 71
Telekop,/Telecop.: (04 21) 34 69 68 GClTf 1S+IÜ.
Telegr. / Cables; Diagramm Bremen ' · <' ί ■
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Telex; 244 958 bopat d , t ί
Konten/Accounts;
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 800 10) 100 144
Deutsche Bank, Bremen
(BLZ290 700SO) 111 2002
Bank für CfetiieintyirtidjEÜ Manchen
(BLZ.WKH HU? 90" -~
iSchAiHämiiürg.' '.>'
(BLZ 200 100 20) 1260 ET-£2
Plwtfach / P, O. Box 22 01 37 S'lihJotthaUerstraße 3, D-8000 München 22
tdephoni(089)422 33ll ,
Telekop, / Telecop,! (089) 22 15 69 CCITTII+U
Tisiegr, / Cables; Forbopat München §
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Verbindungsstege der vorstehend beschriebenen Gattung sind
bekannt, um bspw. den Eingang eines Schiffes mit einem Pier oder zwei nicht miteinander verbundene Abschnitte einer Baustelle
miteinander zu verbinden. Dabei besteht die Lauffläche i.a. aus Holzbrettern oder Metallkonstruktionen und daiL Geländer
aus Vertikalstangen, zwischen denen im wesentlichen horizontal verlaufende Taue od.dgl. angeordnet sind.
Ein besonderer Bedarfsfall für derartige Verbindungsstege liegt dann vor, wenn die Pritschenflächen zweier LKW's miteinander
verbunden werden sollen, um hierdurch - entweder kurzzeitig oder aber auch für längere Zeit - eine Verbindung
zu schaffen und damit die Pritschenaufbauten (vorzugsweise witterungsgeschützt und ggf. auch gegen Lichtausfall und -einfallJj
geschützt) so miteinander zu verbinden, daß sich Personen zwischen den Pritschenaufbauten zügig und mühelos hin- und herbewegen
und ggf. Gegenstände hin- und hertransportieren können. Ein derartiger Bedarfsfall liegt bspw. dann vor, wenn die
Pritschenaufbauten von zwei entsprechend ausgestalteten und ausgerüsteten Kabinenfahrzeugen, deren Kabinen bspw. aus entsprechend
ausgerüsteten, auf der Ladefläche von LKW's verzurrten Containern bestehen können, bei einem Manöver oder im Verteidigungsfalle
zu einem Gefechtsstand od.dgl. miteinander verbunden werden sollen, wobei die miteinander zu verbundenen LKW's
zweckmäßigerweise so aneinander herangefahren werden, so daß ihre]
Heckseiten einander zugekehrt sind und dabei noch einen gegenseitigen Abstand in der Größenordnung von ca. zwei Meter haben.
Ein unmittelbares Aneinanderfahren zweier LKW's derart, daß ihre Lade- bzw. Pritschenflächen praktisch ohne Spalt und weitgehend
bündig aneinanderstoßen/ ist insbesondere im freien Gelände
praktisch nicht möglich, da es bei derartigen Rangier^
mänÖverri, die häufig in absoluter Dunkelheit ausgeführt werden
müssen, zwangsläufig zu Kollisionen und entsprechenden Beschädigungen
käme.
B4OBHMERTS BOEHMERT
Bisher bekannte Verbindungsstege weisen insbesondere für derartige und ähnliche Einsatzfälle eine Vielzahl von Nachteilein
auf, die schon damit beginnen, daß das Stauvolumen, welches ganz allgemein bei LKWs nur begrenzt zur Verfügung
steht und insbesondere bei militärischen Verwendungen für andere Wutzungen erforderlich ist, zu groß ist, und zwar
seübst dann, wenn sich ein derartiger Verbindungssteg in
mehrere Teile zerlegen bzw. zusammenklappen läßt- Man ist daher dazu übergegangen, die Einzelteile eines derartigen
Verbindungssteqes für derartige Verwendungszwecke an den verschiedenen Verbindungsstellen nicht durch Schweißen od.dgl.
dauerhaft zu verbinden, sondern an verschiedenen Stellen lösbare Verbindungen dadurch vorzusehen, daß bspw. ein Geländer
an den Grundra.imen des Verbindungssteges angeschraubt wird.
Auch derartig verbesserte Verbindungsstege sind jedoch insbesondere
für militärischen Einsatz ungeeignet, da, wie bereits ausgeführt, die Montage eines derartigen Verbindungssteges bspw. bei nächtlicher Verlegung eines Gefechtsstandes
im Dunkeln erfolgen muß, und da dieses nicht nur in kürzester Zeit durchführbar sein muß, sondern auch durch wenig Bedienungspersonal
- bevorzugt lediglich eine Person - möglich sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
\ einen gattungsgemäßen Verbindungssteg zu schaffen, der sich
nicht nur außerhalb seiner Einsatzzeit äußerst raumsparend
verwahren läßt, sondern der sich selbst bei schlechtesten Sichtverhältnissen (bspw. im Dunkeln, bei niedrigen Temperaturen
und bei Niederschlag) mit geringstem Personaleinsatz äußerst
schnell montieren und auch wieder demontieren und verstauen
läßt. Dabei soll es darüber hinaus nicht erforderlich sein, daß die miteinander zu verbindenden Ebenen, also i.a. die beiden
Lade- bzw* Pritschenflächen zweier heckseitig benachbarter
— LKW* s, bzgl. ihres gegenseitigen Absta,ndes wie auch ihrer Flucht-
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richtung zueinander äußerst genau verfahren werden müssen, sondern es soll eine einfache Montage und bestimmungsgemäße
Verwendung auch anderenfalls ohne weiteres möglich sein, und zwar selbst dann, wenn ein gewisser gegenseitiger Höhenversatz
zwischen den Pritschenflächen aufgrund von Geländeunebenheiten vorhanden ist, und selbst dann, wenn die Pritschenflachen
noch nicht einmal exakt parallel zueinander verlaufen, sondern - ebenfalls aufgrund von Geländeunebenheiten — im Winkel
zueinander stehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme des Grundrahmens mit den durch formschlüssige Schnellverbindungselemente mit der jeweiligen
Ebene zu verbindenden Querholmen und mit dem Geländer jeweils durch formschlüssige Steckverbindungen lösbar verbunden sind,
die sich auch unter ungünstigsten Umständen ggf. selbst von einer Person äußerst schnell montieren und demontieren lassen,
wobei die Längsholme jeweils an ihrem einen Endabschnitt eine dem Querschnittsprofil des betreffenden (ersten) Querholms
entsprechende Ausnehmung aufweisen, in welche der betreffende Querholm greift, so daß die Längsholme jeweils mit dieser Ausnehmung
auf den betreffenden Querholm gleichsam aufzustecken
und dadurch in Längsrichtung an dem betreffenden Querholm zu halten £ind, und wobei die Längsholme durch an dem Querholm
vorgesehene seitliche Anschläge gegen ein relatives Verschieben zum Querholm in Querrichtung gesichert sind, und wobei
die Längsholme schließlich - vorzugsweAse an ihrer Außenseite mit
Aufnahmebuchsen für Vertikalzapfen des Geländers versehen sind, in welche das Geländer einzustecken ist.
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Während auf diese Weise an einem Ende des erfindüngsgemäßen
Verbindungssteges ein Festlager geschaffen wird, welches den Verbindungssteg gleichsam Örtlich fixiert, ist der andere
Endabschnitt des Verbindungssteges bevorzugt anders ausgebildet, nämlich derart, daß die Längsholme dort an dem anderen
(zweiten) Querholm in Längsrichtung verschiebbar geführt sind, so daß auf diese Art und Weise ein sog. Loslager geschaffen
wird, welches dem eigentlichen Verbindungssteg (= Längsholme und Lauffläche) eine gewisse relative Längsbeweglichkeit
bzw. Durchbiegung bzw« Verwindung ermöglicht,
wenn er entsprechenden Beanspruchungen ausgesetzt ist. Zu diesem Zwecke ist der zweite Querholm bevorzugt im Bereich
der Lauffläche lediglich als Auflagerplatte und ficht als Profil ausgebildet, wie dieses an seinen übrigen Abschnitten
bevorzugt der Fall ist, so daß die Längsholme auf dieser Auflagerplatte aufliegen und sich dort abstützen können.
Da eine entsprechende Querbeweglichkeit des eigentlichen Teils des Verbindungssteges an diesem Ende i.a. nicht erforderlich
und sogar nicht erwünscht ist, sind bevorzugt auch seitlich zur Auflagerplatte des zweiten Querholmes Anschläge für die
beiden Längsholme ausgebildet, mittels derer ein seitliches Verschieben der Längsholme in Querrichtung (also nach außen)
zu verhindern ist.
Wie bereits vorstehend angedeutet worden ist, ist der zweite Querholm außerhalb der Auflagerplatte bevorzugt als Profil
ausgebildet, wie dieses auch beim ersten Querholm der Fall ist, und zwar in einer bevorzugten Ausgestaltung mit einem
L-förmigen Querschnitt, dessen einer Schenkel horizontal verläuft und dessen anderer Schenkel sich vom horizontalen Schenkel
vertikal nach oben erstreckt, wobei der vertikale Schenkel
der Querholme bevorzugt jeweils in ihrem äußeren Längsrand liegt.
Obwohl die Holme und das Geländer ersichtlich selbstverständlich aus Stahl bestehen könnten, sind sie bevorzugt aus einer
Leichmetäilegierung gefertigt, da eifie Solche Ausgestaltung
festigkeitsmäßig ausreicht und andererseits das Handling, welches vorzugsweise lediglich durch eine Person vorzunehmen
sein soll, aufgrund des geringen Gewichtes äußerst begünstigt.
Aus dem gleichen Grunde (aber auch zwecks besserer Verwahrungsmöglichkeit) kann das Geländer aus mehreren vorzugsweise
gleichen Abschnitten bestehen, die jeweils an ihrem unteren Randabschnitt wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Vertikalzapfen aufweisen, welche in die an den Längsholmen angeordneten Aufnahmebuchsen einzustecken sind. Dabei
weist zweckmäßigerweise jeder Geländerabschnitt wenigstens zwei Vertikalstangen sowie zwei diese verbindenden Horizontalstangen
auf, wobei die unteren Endabschnitte der Vertikalstangen die Vertikalzapfen bilden und die eine Horizontalstange
bevorzugt zwischen den oberen Enden der Vertikalstangen angeordnet ist, um deren Höhe voll auszunutzen.
Da ein derartiger Verbindungssteg im montierten Zustand eine nicht unerhebliche Konstruktionsfestigkeit aufweisen muß, wenn
er die an ihn zu stellenden Anforderungen optimal erfüllen soll, und diese Forderung häufig auch beinhaltet, daß sich
ggf. gleichzeitig mehrere Personen an dem Geländer abstützen können, ohne daß es zu einem Wackeln bzw. zu Verbiegungen oder
sogar zu Brüchen kommt, hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn ein Geländer eines erfindungsgemäßen Verbindungssteges
nicht mehr oder weniger flächig ausgebildet ist, sondern eine dreidimensionale Erstreckung aufweist, auf-
B'ÖEHMERT &: BOEHMBRT
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gründ welcher1 bei entsprechender Ausgestaltung mit relativ
geringem Aufwand eine sehr große Konstruktionsfestigkeit zu erzielen ist. Insbesondere aus diesem Grunde ist bevorzugt
am oberen Endabschnitt der Außenseite der Vertikalstangen des Geländers jeweils eine Schrägstrebe angelenkt, die an
ihifölTi "ύηΐΐβΐοΐί Ende abgestützt ist. üffi mit dieseir Maßnahme
zugleich zu erreichen, daß auch eine Querverbindung zwischen den Geländern und damit des gesamten Laufsteges erzielt wird,
ist bevorzugt weiterhin der untere Endabschnitt dieser Schrägstreben jeweils lösbar mit einer am Grundrahmen gelagerten,
seitlich in diesen einsteckbaren Querstrebe verbunden, deren gegenüberliegender anderer Endabschnitt in entsprechender Weise
mit dem unterem Endabschnitt einer gegenüberliegenden Schrägstrebe verbunden ist, wobei die Querstreben bevorzugt
beidseitig jeweils mittels eines Verriegelungsmittels in der Art eines Bajonettverschlusses od.dgl. mit der Schrägstrebe
zu verriegeln sein können und diese Maßnahme nicht .nur zu einer entsprechenden Konstruktionsfestigkeit führt, sondern
j ersichtlich auch wiederum eine einfache Montage-und Deraontage-
möglichkeit schafft.
Die eigentliche Lauffläche des Verbindungssteges besteht bevorzugt
aus einem mehrteiligen Gitterrost, der an seinem oberen Rändern vorzugsweise umlaufend mit seitlich überstehenden Flanschen
versehen ist, die an den Längs- und/oder Querholmen abzustützen sind. Im allgemeinen reicht es aus, wenn der Gitterrost
aus zwei nebeneinander angeordneten, vorzugsweise rechteckige-n
Abschnitten besteht, deren äußere Längsränder jeweils an einem Längsholm abgestützt sind und deren innere Längsränder
an einem mittleren Längsholm abgestützt sind, wobei die obere Breite des mittleren Längsholmes bevorzugt doppelt
so groß ist wie die an den Längsrändern der Gitterrostabschnitte — vorhandenen Flansche, so daß Gort kein Spalt verbleibt.
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BOEHNIERT SBOEHMBKT
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Weiterhin zeichnet sich der erfindungsgemäße Verbindungssteg
aus durch ein im montierten Zustand dachförmiges, zerlogbares bzw. zusammenklappbares Zeltgestänge, dessen paral-IeI
zu dem eigentlichen Verbindungssteg verlaufende Seitenwände durch mittels Stützplatten am Untergrund abstützbare
Standholme sowie quer zu diesen verlaufende, im wesentlichen
horizontale Verbindungshölme gebildet sind, wobei zwischen beiderseits des Verbindungssteges einander gegenüberstehend
angeordneten Standholmen vorzugsweise umgekehrt V-förmige Dachholme angeordnet sind und an den jeweils von einem außenliegenden
Dachholm und einem äußeren Standholm gebildeten Ecke jeweils ein Stützschuh angeordnet sein kann, der an einer
oberen Kabinenecke des Pritschenaufbaus des betreffenden LKWs
abzustützen ist. Bevorzugt besteht das Zeltgestänge aus Rohren, wobei wenigstens die Verbindungsholme in einem stirnseitigen
Abschnitt des Zeltgestänges einen größeren Durchmesser aufweisen als die jeweils zu ihnen fluchtenden Verbindungsholmabschnitte
(bzw. umgekehrt), die teleskopartig in ihnen geführt sind, wobei die so gebildeten Teleskope jeweils mit einer einerseits
an dem kleineren Rohr sowie am Ende des größeren Rohres vorgespannt abgestützten Druckfeder versehen sind, so daß auf
diese Weise ein Längenausgleich zwischen den beiden LKW's od.dgl.
erfolgen kann und nach einem überwerfen einer Zeltplane über das Zeltgestänge eine lichtundurchlässige Umhüllung zu schaffen
ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
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BQEHMERT &ΒΟΕΝΜΕΚΓ Ü
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
zwischen den Pritschenflächen zweier LKW1s
montierten erfindungsgemäßen Verbindungssteges in einer Ansicht von schräg oben,
wobei von den beiden LKW's lediglich ein Teil des Pritschenaufbaus angedeutet ist;
Fig. 2 das Zeltgestänge des Verbindungssteges in einer etwas vereinfachten perspektivischen
Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische· Darstellung des als Festlager dienenden einen Querholms des
VerbindungsSteges gemäß Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung des anderen Querholms;
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellung einer an einem äußeren Längsholm
anzuordnenden Geländeraufnähme mit Leiterhalterung;
und
Fig. 6 einen Pritschenanker zum Befestigen der Querholme des Verbindungssteges an einer Pritschenfläche.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einer im ganzen mit 1 bezeichneten Verbindüngssteg 2um Verbinden .-on, zwei mit gegenseitigem Horizontalabsitand
a verlaufenden Pritischenflächen 2 und 3 zweier
einander benachbart angeordneter LKW's 4 und 6, die jeweils einen Kabinenaufbau 41 bzw, 6' aufweisen, bei dem es sich im
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vorliegenden Falle jeweils um einen auf der eigentlichen
Ladefläche der LKWs 4 bzw. 6 fest verzurrten Container
handelt.
Der Verbindungssteg 1 besitzt einen aus zwei äußeren Längsholmen
7 und 8 sowie einem mittleren Längsholm 9 sowie zwei Querholmen 11 und 12 (s. Fig. 3 und 4) und einem als Laufund
Fahrfläche dienenden Gitterrost 13 bestehenden, rechteckigen Grundrahmen 14, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aufgrund der gleichen Ausbildung der beiden LKW1s 4
und 6 und deren Aufstellung auf ebenem Untergrund horizontal verläuft, jedoch bspw. bei unebenem Gelände ggf. auch geneigt
verlaufen könnte. An beiden Längsrändern des Grundrahmens 14 ist jeweils ein Geländer 16 angeordnet, wie es weiter unten |
noch im einzelnen beschrieben ist.
Die Längsholme 7 und 8 des Grundrahmens 14 sind mit den durch
formschlüssige Schneilverbindungselemente (nämlich weiter unten
noch im einzelnen beschriebene Pritschenanker 17 gemäß Fig. 6) mit der jeweiligen Pritschenfläche 2 bzw. 3 verbundenen Querholmen
11 bzw. 12 und dem Geländer 16 jeweils durch formschlüssige Steckverbindungen lösbar verbunden, wie sie weiter unten
noch im einzelnen beschrieben sind. Dabei weisen die aus hohlen Vierkantmetallprofilen bestehenden Längsholme 7, 8, 9 jeweils
an ihrem einen Endabschnitt, nämlich an dem als Festlager ausgebildeten Querholm 11, eine dem Querschnittsprofil des Querholms
11 entsprechende schlitzförmige Ausnehmung auf, wie aus der Zeichnung nicht im einzelnen erkennbar ist, in welche der
aus einem L-Profil geschaffene Querholm 11 mit seinem vertikalen
Schenkel 18 greift, so daß die Längsholme 7, 8 und 9 auf den Schenkel 18 des Querholms 11 aufzustecken und dadurch in Längs^-
richtüng am Querholm 11 zu halten sind. Seitlich zu den AUfsteckstelien
19 sind jeweils Anschläge 21 vorhanden, welche die
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Längsholme 7, 8, 9 jeweils gegen ein relatives seitliches Verschieben zum Querholm 11 in Querrichtung sichern.
An ihrem anderen Ende, also isi Bereich des in Fig. 4 dargestellten,
als Loslager ausgebildeten Querholms 12ysind die
Längsholme 7, 8, 9 jeweils in Längsrichtung verschiebbar geführt.
Hierfür ist der zweite Querholm 12, der an seinen beiden Endabschnitten - ebenso wie der Querholm 11 - im Querschnitt
L-förmig ausgebildet ist, in seinem mittleren Bereich als ebene Auflagerplatte 22 für die Längsholme 7, 8, 9 ausgebildet,
wobei an den Enden der Auflagerplatte 22 auch jeweils ein Anschlag 23 für die beiden äußeren Längsholme 7
und 8 angeordnet ist, mittels dessen ein seitliches Verschieben der Längsholme 7, 8 in Querrichtung (nach außen) zu verhindern
ist. Zur Schaffung eines Festlagers durch den Querholm 11 kann dieser an der Unterseite seines horizontalen Schenkels
■J81 an beiden Enden mit einem Ansatz 24 versehen sein, der ggf.
in eine entsprechende Ausnehmung der betreffenden Pritschenfläche greifen kann.
Die Längsholme 7, 8, 9 sowie die Querholme 11 und 12 und das
Geländer 16 bestehen aus einer Leichtmetallegierung.
Das Geländer 16 besteht wenigstens auf der in Fig. 1 rechtsliegenden
Seite aus zwei Abschnitten, wobei auch die gegenüberliegende Geländerseite aus zwei oder mehr Abschnitten bestehen
kann, wenn dieses zu Stauzwecken erwünscht ist, was im vorliegenden Falle jedoch nicht realisiert ist. Besteht ein
Geländer 16 aus mehreren Abschnitten, so sind diese jeweils gleich ausgebildet, um sie an jeder Stelle verwenden zu können.
Es ist erkennbar^ daß jeder Abschnitt des Geländers 16 wenigstens aus zwei Vertikalstangen 26 sowie zwei Horizontalstangen 27 be-"
steht, Wobei die unteren Endabschnitte der Vertikalstangen 26
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Verbindungszapfen bilden, welche in Aufnahmebuchsen 28 einzustecken
sind, die jeweils an der Außenseite der äußeren Längsholme 7 und 8 angeordnet sind.
Die Aufnahmebuchsen 28 sind nicht unmittelbar an den Längsholmen 7 und 8 angeordnet, um die drei Vertikalholme 7, 8
und 9 frei austauschbar zu halten, sondern jeweils an einer in Fig. 5 dargestellten Geländeraufnahme 29, die jeweils
aus einem im Querschnitt L-förmigen Winkelprofil besteht, welches im montierten Zustand (Fig. 1) an den äußeren Längsholmen
7 und 8 anliegt.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind am oberen Endabschnitt der Außenseite der Vertikalstangen 26 des Geländers 16 jeweils
Schrägstreben 31 an einem Gelenk 32 angelenkt, deren unterer Endabschnitt jeweils lösbar mit einer am Grundrahmen
14 gelagerten, seitlich in diesen einsteckbaren Querstrebe 33 verbunden ist, deren gegenüberliegender anderer Endabschnitt
in entsprechender Weise mit dem unteren Endabschnitt einer gegenüberliegenden Schrägstrebe 31 in Verbindung steht.
Die unterhalb des Gitterrostes 13 verlaufenden Querstreben 33 sind jeweils beidseitig mittels eines Verriegelungsmittes in
der Art eines Bajonettverschlusses od.dgl. mit der betreffenden Schrägstrebe 31 verriegelbar, wie dieses in der Zeichnung
nicht im einzelnen dargestellt ist.
Der mit seiner Oberseite die Lauffläche bildende Gitterrost ist an seinen oberen Rändern umlaufend mit einem seitlich überstehenden
Flansch 34 versehen, der an den Längsholmen 7, 8 und 9 und ggf. an den Querholmen 11 und 12 abgestützt ist. Er besteht
aus zwei gleich ausgebildeten, nebeneinander angeordneten Abschnitten/ wobei die inneren Längsränder dieser beiden Ab-
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schnitte jeweils auf dem mittleren Längsholm 9 abgestützt
sind, dessen obere Breite doppelt so groß ist wie die an den Längsrändern der Gitterrostabschnitte 13, 13 vorhandenen
Flansche 34, so daß sich in der Mitte kein Spalt ergibt, sondern eine geschlossene Lauffläche.
ϊη jeden Abschnitt des Gitterrostes 13 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine zu seiner Oberfläche bündige, U-förmige Schiene 36 eingelassen, die zur Führung
eines Rollwagens dient, mit dem Akten od.dgl. von einem LKW 4 zum anderen 6 verfahren werden können.
Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist (s. aber auch Fig. 1) ist an der äußeren Seitenfläche des Längsholmes 8 eine
Stütze 37 für eine Leiter 38 (s. Fig. 1) angeordnet, die mit Ausnehmungen 39 versehen ist, in welche die Leiter 38 mit
hakenförmigen Ansätzen einzurasten bzw. einzuhaken ist.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, besitzt der Verbindungssteg 1 weiterhin ein im montierten Zustand dachförmiges, zerlegbares
Zeltgestänge 41, welches aus schräg nach oben verlaufenden Standholmen 42 sowie quer zu diesen verlaufenden, im
wesentlichen horizontalen Verbindungsholmen 43 besteht, die jeweils aus Rohrprofilmaterial bestehen. Die Standholme 42
sind jeweils an ihrem unteren Ende mit einer als Fuß dienenden Stützplatte 44 versehen, wobei die Stützplatten auf dem
untergrund 46 abgestützt sind. Zwischen den beiderseits des Geländers 16 angeordneten Standholmen 42 sind am oberen Ende
des Zeltgestänges 41 umgekehrt V-förmig ausgebildete Dachholme 47 vorhanden, wobei an der jeweils von einem äußeren
Dachholm 47" und einem äußeren Standholm 42' gebildeten Ecke
jeweils ein Stützschuh 48 angeordnet ist, mittels dessen eine Abstützung an einer oberen Ecke des Kabinenaufbaus 4' bzw. 6*
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erfolgen kann. Das Zeltgestänge 41 besteht ails Röhren unterschiedlichen
Durchmessers, wobei die Verbindüngsholme 43' eines stirnseitigen Abschnittes des Zeltgestänges 41 einen
größeren Durchmesser aufweisen als die ihnen jeweils benachbarten Abschnitte der Verbindungsholme 43, die jeweils teleskopartig
in den Abschnitten 43' geführt sind, wobei jeweils zwischen einem Rohrabschnitt 43 und einem größeren Rohrabschnitt
43' eine in der Zeichnung (s. Fig. 2 Mitte unten) angedeutete Spiralfeder 49 angeordnet ist, die sich unter ύ
Vorspannung an dem dünneren Rohr 43 sowie dem größeren Rohr- j abschnitt 43' abstützt und dafür sorgt, daß das Zeltgestänge
selbsttätig einen gewissen Längenausgleich zwischen den beiden LKW's 4 und 6 vornehmen kann, Und zwar derart, daß es im
montierten Zustand mehr oder weniger fest stirnseitig angepreßt wird, so daß es nach einem überwerfen und Befestigen
einer Plane möglich ist, den Verbindungssteg 1 völlig lichtundurchlässig zu gestalten, wie dieses insbesondere für militärische
Zwecke in der Dunkelheit erforderlich ist.
Fig. 6 zeigt die im ganzen mit 17 bezeichneten Pritschenanker, mittels welcher die Querholme 11 und 12 an den Pritschenflächen
2 bzw. 3 lösbar zu befestigen sind. Die Pritschenanker 17 können jeweils mittels einer Lasche 51 gelenkig am Pritschenboden 2
bzw. 3 befestigt sein, so daß sie von diesem hochklappbar bzw. in eine nicht dargestellte Ausnehmung versenkbar sind, wenn
sie nicht gebraucht werden. Im Gebrauchszustand greift ein Haken 53, der durch einen Hebel 52 zu betätigen ist, in eine
Öse 54, so daß die Fußschenkel 56 des Pritschenankers 17 fest heruntergepreßt werden und die Querholme 11 bzw. 12 auf der
Pritschenfläche 2 bzw. 3 klemmend halten können t wie dieses
in Fig. 1 dargestellt ist.
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Es ist erkennbar, daß sich der erfindüngsgemäße Verbindungssteg nicht nur extrem raumsparend verwahren läßt, sondern
daß er sich aufgrund der Verbindungen seiner Einzelelemente und sonstiger Ausgestaltungen aus seinen Einzelteilen in
einfachster Weise ggf. von nur einer Person in kürzester
Zeit montieren bzw. demontieren läßt, wobei dieses auch selbst bei Dunkelheit unter erheblicher Kälte möglich ist,
da klamme Hände die Montage praktisch nicht behindern, weil hierfür keinerlei konventionelle Schraubverbindungen öd.dgl.
zu schaffen bzw. zu betätigen sind. Trotz der Steckverbindungsausführung weist der erfindungsgemäße Verbindungssteg
eine sehr große Konstruktionsfestigkeit auf, die auch im Verlaufe der Betriebszeit nicht nachläßt, wobei er sich sowohl
in ebenem Gelände als auch in unebenem Gelände in hervorragender Weise verwenden läßt und es auch bei starker
Belastung oder sonstigen Beanspruchungen aufgrund der Festlager-Loslager-Konstruktion
nicht zu übermäßigen Beanspruchungen und daraus resultierenden Beschädigungen kommen kann.
Die Montage des Verbindungssteges 1 geschieht wie folgt:
Die LKW's 4 und 6 werden nach Möglichkeit auf einen ebenen
Untergrund 46 gefahren, damit die Pritschenflächen 2 und 3 möglichst annähernd zueinander fluchten. Sodann wird der als
Festlager dienende Querholm 11 an seinen beiden stirnseitigen
Endabsc'imitten jeweils mit einem Pritschenanker 17 auf der
einen Pritschenfläche (z.B. 3) und der andere Querholm 12 in entsprechender Weise ebenfalls mit zwei Pritschenankern
17 auf der Pritschenfläche 2 des anderen LKW's befestigt.
Danach wird zweckmäßigerweise der mittlere Längsholm 9 an der mittleren Aufsteckstelle 19 des Längsholms 9 zwischen
den beiden dort befindlichen Anschlägen 21 eingehängt und an seinem anderen Endabschnitt zunächst festgehalten, während
BOEHMERT & BOEHMERT ' ^
- 16 -
der LKW 2 mit dem als Loslager dienenden Querholm 12 so hinter
den mit dem Festlager 11 versehenen LKW 6 rangiert wird, bis sich entsprechende Markierungen des Loslagers 12 und des mittleren
Längsholms 9 decken und demgemäß beide LKW's 4, 6 in
einer Flucht stehen. In dieser Stellung können sodann die beiden äußeren Längsholme 7 und 8 eingesetzt werden, indem
sie jeweils mit ihrer Ausnehmung auf eine äußere Aufsteckstelle 19 zwischen den entsprechenden seitlichen Anschlägen
21 aufgesteckt werden.
Sodann wird zweckmäßigerweise die die Stütze 37 für die Leiter 38 aufweisende Geländeraufnahme 29 an denjenigen Längsholm 7
bzw. 8 (bei der Darstellung gemäß Fig. 1 also am Längsholm 8) angesetzt, wo die Verhältnisse für die Auf- und Abstiegsseite
am geeignetsten ist, und der andere Längsholm 7 wird mit einer entsprechenden Geländeraufnahme 29 ohne Stütze 37 versehen.
Nach dem Auflegen der beiden Gitterrostabschnitte 13, die dabei mit ihren Flanschen 34 auf den Längsholmen 7, 8 und 9 sowie
den Querholmen 11 und 12 abgestützt werden, werden die Geländer
16 in die an der Geländeraufnahme 29 vorhandenen Aufnahmebuchsen
28 eingesteckt. Sodann werden zur Vergrößerung der Konstruktionsfestigkeit die Querstreben 33 unter dem Gitterrost
13 hindurchgeführt und jeweils an ihren freien Enden mit den Schrägstreben 31 verbunden, wonach der Verbindungssteg 1
nach dem Einhängen der Leiter 38 bereits betriebsbereit ist.
Als letzte Maßnahme wird sodann das Zeltgestänge 41 aufgestellt, in dem die im Bevorratungszustand überwiegend voneinander
gelösten Standholme 42, Verbindungsholme 43 und Dachholme 47 zusammengefügt werden. Die aus den stirnseitigen Standholmen
42* sowie den daran befestigten Verbindungsholmen 43' bestehende Einheit wird entgegen der Rückstellkraft der in den
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BOEHMERT & BOEHMERT ..·,. ^"
- 17 -
Verbindungsholmen 43" angeordneten Federn 49 in Richtung auf
die andere Stirnseite gedrückt, deren Stützschuhe 48 dabei an die oberen Ecken des Kabinenaufbaus 4' angelegt bzw. dort
angestützt werden, um auch die an dem aus den Holmen 42' und 43' bestehenden stirnseitigen Abschnitt des Zeltgestänges 41
vorhandenen Stützschuhe 48 mit den oberen Ecken des Kabinenaufbaus 6' des LKWs 6 in Eingriff zu bringen. Werden die
Standholme 42' danach losgelassen, so sorgen die Federn 49
dafür, daß die Stützschuhe 48' fest gegen die Ecken der Kabinenaufbauten
41 und 6' gepreßt v/erden, womit ersichtlich
zugleich ein gewisser Längenausgleich erfolgen kann. Abschließend wird sodann eine Zeltplane über das Zeltgestänge
41 geworfen und mit diesem verbunden, so daß das Innere des Zeltgestänges 41 und damit der eigentliche Teil des Verbindungssteges
1 nicht nur witterungsgeschützt ist, sondern auch lichtdicht gegen die Umgebung abgekapselt ist.
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ι BOEHMERT &BOEBMERT .". I'"
BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF RSFEHENCE MMERALS)
y, Verbindungssteg | 1 |
2 Pritschenfläche | P |
■^ Pritschenfläche | |
4 LKW 4' | - Kabinenaufbau (Container) |
5 | 5 |
6 LKW 6 · | - Kabinenaufbau (Containeg) |
η Längsholm (äußerer) | 7 |
3 Längsholm (äußerer) | 8 |
9 Längsholm (mittlerer) | 9 |
10 Längsholm (mittlerer) | 10 |
11 Querholm (Festlager) | 11 |
12 Querholm (Loslager) | 12 |
13 Gitterrost | 13 |
14 Grundrahmen | 14 |
15 | 15 |
16 Geländer | 16 |
17 Pritschenanker | 17 |
18 vertikaler Schenkel (von 11) | 18' - horizontaler Schenkgl |
19 Aufsteckstellen (von 18 für 7, | 8, 9) 19 |
20 | 20 |
21 Anschläge (von 11) | 21 |
22 Auflagerplatte (von 12) | 22 |
23 Anschläge (von 12) | 23 |
24 Ansatz | 24 |
25 | 25 |
Prt Vertikalstanqen (von 16) | 26 |
27 Horizontalstangen (von 16) | 27 |
28 Aufnahmebuchsen | 28- |
29 Geländeraufnahme | 29 |
30 | 50... |
(ti* it
BOEHMERT & BOEHMERT .·
31 Schrägstreben (von 16) | 31 |
32 Gelenk | 32 |
33 Querstreben | 33 |
34 Flansche (von 13) | 34 |
35 | 35 |
36 Schienen (in 13) | 36 |
37 Stütze | 37 |
38 Leiter | 38 |
39 Ausnehmungen | 39 |
4-0 | 40 |
41 Zeltgestänge | 41 |
42,42 ' Standholme (von 41) | 42 |
43,4J1 Verbindunqsholme (von 41) | 43 |
44 Stützplatte | 44 |
45 | 45 |
46 Unterqrmzd | 46 |
47,47 ' Dachholme | 47 |
48 Stützschuhe | 48 |
49 Feder | 49 |
50 | 50 |
51 Lasche (von 17) | 51 |
52 Hebel | 52 |
55 Haken | 53 |
54. öse | 54 |
55 | 55 |
55 Schenkel | 56 |
57 | 57 |
5β | 58 |
59 | 59 |
60 | 60 |
61 | 61 |
62 | 62 |
63 | 63 |
64 | 64 |
65 | 65 |
if * Ii I i ti
Claims (1)
- BOEHMERT & BOEKMERT .".:■·· .··..··WX 1193Ansprüche1. Verbindungssteg zum Verbinden zweier mit gegenseitigem Horizontalabstand verlaufender Ebenen, insbesondere zum Verbinden der Pritschenflächen zweier einander benachbart angeordneter LKW's, mit einem aus wenigstens zwei Längsholmen und zwei Querholmen bestehenden sowie eine Lauffläc-iie aufweisenden, im wesentlichen rechtwinkligen horizontalen Grundrahmen, an dessen wenigstens einem Längsrand ein Geländer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (7, 8) des Grundrahmens (14) mit den durch Schnell-Verbindungselemente (17) mit der jeweiligen Ebene (2, 3) zu verbindenden Querholmen (11, 12) des Grundrahmens (14) und dem Geländer (16) jeweils durch Steckverbindungen (z.B. 26, 28) lösbar verbunden sind, wobei die Längsholme (7, 8, 9) jeweils an ihrem einen Endabschnitt (bei 11) eine dem Querschnittsprofil des betreffenden (ersten) Querholms (11) entsprechende Ausnehmung aufweisen, in welche der betreffende Querholm (11) greift und durch an dem betreffenden Querholm (11) vorgesehene seitliche Anschläge (21) gegen ein relatives Verschieben zum Querholm (11) in Querrichtung gesichert sind, und wobei an den Längsholmen (7, 8) Aufnahmebuchsen (28) zur Aufnahme von Vertikal zapfen (26) des Geländers (16) angeordnet sind.Il I I I 1BOEHMERT & BOEHME1RT .**.:;;· .··..·■2. Verbindungssteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (7, 8, 9) an dem anderen (zweiten) Querholm (12) in Längsrichtung verschiebbar gehalten sind.3. Verbindungssteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere (zweite) Querholm (12) im Bereich der Lauffläche (13) als Auflagerplatte (22) für die Längsholme (7, 8, 9) ausgebildet ist.4. Verbindungssteg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zur Auflagerplatte (22) des zweiten Querholms (12) jeweils ein Anschlag (23) für die Außenseiten der äußeren Längsholme (7, 8) angeordnet ist.5. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der Ansprüche2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querholm (11) und der zweite Querholm (12) an seinen außerhalb seiner Lagerplatte (22) verlaufenden Endabschnitten jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen einer Schenkel (181) horizontal verläuft, und dessen anderer Schenkel (18) sich vom horizontalen Schenkel (181) vertikal nach oben erstreckt.6. Verbindungssteg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (18) der Querholme (11 bzw. 12) jeweils am äußeren Längsrand der Querholme (11 bzw. 12) liegt.7. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, deß die Längsholme (7, 8,9) und/oder die Querholme (11, 12) unci/oder das Geländer (16) und/oder die Lauffläche (13) aus einer Leichtmetallegierung bestehen.litt ti It»·BOEHMERT & BOEHMERT .**.:··· .··..··8. Verbindüngssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden | Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer (16) aus j mehreren gleichen Abschnitten besteht, die jeweils an ihrem Unteren Randabschnitt wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Vertikalzapfen (16) aufweisen.9. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, \ daß an jedem Längsrand des Grundrahmen (14) ein Geländer (16) angeordnet ist.10* Verbindungssteg nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß jeder Geländerabschnitt (16) wenigstens aus zwei Vertikal^ stangen (26) sowie zwei Horizontalstangen (27) besteht, wobei die unteren Endabschnitte der Vertikalstahgen (26) die in die Aufnahmebuchsen (28) einsteckbaren Vertikalzapfen bilden, und wobei die eine Horizotnalstange (27) zwischen den oberen Enden der Vertikalstangen (26) angeordnet ist.11. Verbindungssteg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endabschnitt der Außenseite der Vertikalstangen (26) jeweils eine Schrägstrebe (31) angelenkt ist, deren unterer Endabschnitt lösbar mit einer am Grundrahmen (14) gelagerten, seitlich in diesen einsteckbaren Querstrebe (33) verbunden ist, deren gegenüberliegender anderer Endabschnitt in entsprechender Weise mit dem unteren Endabschnitt einer gegenüberliegenden Schrägstrebe (31) verbunden ist.12. Verbindungssteg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (33) beidendig mittels eines Verriegelungsmittels in der Art eines Bajonettverschlusses od.dgl. mit einer Schrägstrebe (31) zu verriegeln ist.BOEHMERT & BOEHMERT .'Μ**· .«*..·· ^13. Verbindüngsstog nach einem oder mehreren der vorher= gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche aus einem Gitterrost (13) besteht, der an seinen oberen Rändern mit seitlich überstehenden Flanschen (34) versehen ist, die an den Längs- und/öder Querholmen (7, 8 bzw. 11, 12) abzustützen sind.14. Verbindungssteg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (13) aus mehreren Abschnitten besteht.15. Verbindungssteg nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (13) wenigstens aus zwei nebeneinander angeordneten Abschnitten besteht, deren äußere Längsränder jeweils an einem Längsholm (7, 8) abgestützt sind, und deren innere Längsränder an einem mittleren Längsholm (9) abgestützt sind.16. Verbindungssteg nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Breite des mittleren Längsholms (9) doppelt so groß ist wie die an den Längsrändern der Gitterrostabschnitte (13) vorhandenen Flansche (34).17. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (13) | mit U-förmigen Schienen (36) versehen ist.18. Verbindungssteg nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (36) bündig zur Oberfläche der Lauffläche (13) angeordnet sind.19. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Seitenfläche wenigstens eines äußeren Längsholms (7 bzw. 8) eine Stütze (37) für eine Leiter (38) angeordnet ist.BOEHMERT & ΒΟΕΗΜΕΉΤ .·**:··· .·· ··20. Verbindungssteg nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (37) mit Ausnehmungen (39) versehen ist, in Welche die Leiter (38) mit hakenförmigen Ansätzen einzuhaken ist.21. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im montierten Zustand dachförmiges, zerlegbares bzw. zusammenklappbares Zeltgestände (41y, dessen parallel zu der Lauffläche (13) verlaufende Seitenwände durch mittels Stützplatten (44) am Untergrund (46) abstützbare Standholme (42) sowie quer zu diesen verlaufende, im wesentlichen horizontale Verbindungsholme (43) gebildet sind, wobei zwischen beiderseits der Lauffläche (13) einander gegenüberstehend angeordneten Standholmen (42) Dachholme (47) angeordnet sind und an den jeweils von einem äußeren Dachholm (471) sowie einem äußeren Standholm (42') gebildeten Ecke jeweils ein Stützschuh (48) angeordnet ist.22. Verbirxlungssteg nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeltgestänge (41) aus Rohren besteht, wobei wenigstens die Verbindungsholme (43') eines stirnseitigen Abschnittes des Zeltgestänges (41) einen größeren Durchmesser aufweisen als die jeweils zu ihnen fluchtenden, teleskopartig in ihnen angeordneten Verbindungsholmabschnitte (42) und die so gebildeten Teleskope jeweils mit einer an dem kleineren Rohr sowie dem Ende des größeren Rohres vorgespannt angeordneten Druckfeder(49) versehen sind.23. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,,, dadurch gekennzeichnet/ daß die Längsholme (7, 8,9) aus Vierkantprofilen bestehen.BOEHMERT & BOEFiMERT ·'*;·Vs*3 i24. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (7, 8, 9) hohl ausgebildet sind.25. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Geländeraufnahme (29) an den Außenseiten der äußeren Längsholme (7, 8) jeweils ein im Querschnitt L-förmiges Winkelprofil angeordnet ist, an dem die Aufnahmebüchsen (28) für die Vertikalzapfen (26) des Geländers (16) angeordnet sind.26. Verbindungssteg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (11, 12) jeweils an ihren Endabschnitten mittels eines Pritschenankers (17) mit der betreffenden Pritschenfläche (2, 3) zu verbinden sind, der mittels eines Hakens (53) od.dgl. mit einer.öse (54) od.dgl. der Pritschenfläche (2 bzw. 3) zu verbinden ist, und dessen Schenkel (56) bei Betätigung eines mit dem Haken (53) verbundenen Hebels (52) klemmend mit dem horizontalen Schenkel (181) des betreffenden Querholms (11 bzw. 12) zu verbinden ist/sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614593 DE8614593U1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Verbindungssteg |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19868614593 DE8614593U1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Verbindungssteg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614593U1 true DE8614593U1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6795082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868614593 Expired DE8614593U1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Verbindungssteg |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8614593U1 (de) |
-
1986
- 1986-05-30 DE DE19868614593 patent/DE8614593U1/de not_active Expired
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