DE8611811U1 - Spannfutter - Google Patents
SpannfutterInfo
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- DE8611811U1 DE8611811U1 DE19868611811 DE8611811U DE8611811U1 DE 8611811 U1 DE8611811 U1 DE 8611811U1 DE 19868611811 DE19868611811 DE 19868611811 DE 8611811 U DE8611811 U DE 8611811U DE 8611811 U1 DE8611811 U1 DE 8611811U1
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- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1253—Jaws movement actuated by an axially movable member
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/38—Chucks with overload clutches
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
I ·
1 Technisches Gebiet 1
Vorliegende Erfindung betrifft eine Überlastungs- | kupplung für ein Spannfutter gemäss dem Oberbegriff des
Anspruch 1. Das Werkzeug kann beispielsweise ein Gewindeschneider sein.
Spannfutter üblicher Art können normalerweise
nur Werkzeuge mit Schäften einer bestimmten Dimension, oder }
I solche mit Schaftdimensionen die innerhalb eines sehr
beschränkten Bereiches liegen, aufnehmen. Wenn es wünschenswert ist ein Werkstück mit Werkzeugen verschiedener Schaftdimensionen
zu bearbeiten ,hat es sich als notwendig erwiesen, das ganze Spannfutter auszutauschen. Folglich hat es sich
als notwendig erwiesen jede Werkzeugmaschine mit mehreren Spannfuttern für Werkzeuge mit verschiedenen Schaftdimensionen
auszurüsten. Auch die Sätze von Spannfuttern sind wegen des Werkzeugschaftes vermehrt, z.B. solche für Gewinde-
JÜ schneider,welche zwei Halteflächen haben, eine obere mit p
quadratischem Querschnitt und einen runden Mittelquerschnitt, | 0 die verschiedene Dimensionsverhältnisse für verschiedene
Werkzeuge haben. Es ist aber sehr wichtig, dass der Spannfuttergriff zu den Halteflächen des Werkzeuges wohl angepasst
ist ,um gute Energievermittlung zum Werkzeug und zuverlässige Bearbeitung von dem Werkstück zu erreichen.
. Gewisse bekannte Spannfutter schliessen einen Überlastungsschutz ein, wo ein einstellbares Drehmoment
zwischen dem Antriebskörper und einem an diesen angebrachten Werkzeug übertragen werden soll, siehe beispielsweise das
schwedische Patent Nr. 324 095. Falls das Werkzeug im Werkstück steckenbleiben sollte oder das vorweg eingestellte
Drehmoment aus irgendeinem Grunde überschritten werden sollte, werden kraftübertragende Kugeln aus ihren Normal-
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Stellungen gedrückt und die Kraftübertragung zwischen
Antriebskörper und Werkzeug wird unterbrochen *
Die bekannte Konstruktion beruht darauf, dass der Schaft des Werkzeuges mit Nuten Versehen ist, die mit
den kraftübertragenden Kugein zusammenarbeiten. Dies bedeutet, dass der bekannte überlastungsschutz lediglich für
Werkzeuge mit spezieil ausgebildetem Schaft anwendbar ist.
Ein anderer Nachteil des bekannten Überlastungsschutzes liegt darin, dass die Federkraft für jede Werkzeugdimension manuell
eingestellt werden muss, was umständlich und äusserst unzufriedenstellend ist, weil es schwierig ist, eine bestimmte
Einstellung des Überlastungsschutzes zustande zu bringen.
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Mit der vorliegenden Erfindung, deren Besonderheiten aus dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 hervorgehen, wird die Anzahl notwendiger Spannfutter aus dem Grund reduziert, daß der Spannkörper des
Spannfutters eine Form hat, die Werkzeugschäfte mit verschiedenen Dimensionen aufnehmen kann. Verschiedene Dimensions-Verhältnisse
der Schaftteile erfordern nicht verschiedene Spannfutter, sondern ein und dasselbe Spannfutter gibt
eine gute Haltfähigkeit ungeachtet der Dimensionen des
Werkzeugschaftes.
Mit dem erfinderischen Spannfutter kann ein Werkzeug in das Spannfutter mit einer einfachen Einführung
■dies Schaftes im Spannkörper unabhängig von den Schaftdimensionen
eingesetzt werden. Dank der zwei verschiedenen konischen Flächen und dem zwischenliegenden Körner aus
flexiblem Material werden die verschiedenen Spannbacken automatisch zu den Schaftdimensionen des Werkzeuges eingeregelt.
Um einheitliche Kraftübertragung und gute Überlastungssicherheit
des Werkzeuges durch automatische Einregelung des vorausbestimmten Drehmoments für jede Dimension
des Werkzeuges, das vom SpanoKörper der Kupplung festgehalten
25
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werden kann, sichzustellen, ist der Spannkörper des
erfinderischen Spannfutters an den Antriebskörpär über
einen Mitnehmer angeschlossen. Der Mitnehmer steht im Eingriff mit einem federbelasteten Sperring, wobei,sobald
S der Widerstand gegen den Schaft während des Betriebes ein
vorausbestimmtes Drehmoment übersteigt, der Sperring aus seinem Eingriff mit dem Mitnehmer gebracht wird, so dass
die Kraftübertragung unterbrochen wird. Dies wird mit Hilfe mehrerer Kugeln in einer Nut auf der Oberfläche des Antriebskörpers
durchgeführt, die aus der Nut herausdrückbar sind.
Mit konisch ausgebildeten Flächen des Spannkörpers, die auf vordere Spannbacken wirken, die gegen den in
den Spannkörper eingeführten zylindrischen Abschnitt des Werkzeugschaftes anliegen, sowie mit hinteren Spannbacken, die
gegen den Vierkantteil des Werkzeugschaftes anliegen, wird
eine direkte Abtastung der Werkzeugdimension erhalten. Diese wird auf den Mitnehmer des Spannfutters übertragen, welcher
mit den hinteren Spannbacken in direkter Berührung steht und die in Abhängigkeit von den Werkzeugschaftdimensionen einge-0
nommene Lage über die Kugeln und den Sperr ing auf die Feder überträgt. Durch die Regelung der Spannbacken wird dank
der konischen Flächen die selbsttätige Regelung des Drehmoments für das Spannfutter erhalten.
Durch die konische Form des Spannkörpers und seine Wirkung auf die beiden Spannbacken können Werkzeuge
mit üblicherweise vorkommenden Schaftformen angewendet werden. Irgendwelche Spezialwerkzeuge sind dafür nicht notwendig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Spannfutter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mitnehmer des Spannfutters.
Das Spannfutter nach der Erfindung umfasst, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Antriebskörper 1, dessen oberer
Teil bei der hier gezeigten Ausführungsform zur Anbringung
in einem Spannfutter (nicht dargestellt) mit Schnellkupplung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist der Antriebskörper 1 mit
einer über den Umfang verlaufenden Nut 13 und einer Ausnehmung
24 ausgebildet. Da diese Kraftübertragung vom Spannfutter keinen Gegenstand der Erfindung darstellt, ist sie hier
nicht näher beschrieben.
Der Antriebskörper 1 ist an einem Spannkörper 8 zur Kraftübertragung auf jenes Werkzeug angeschlossen, dessen
Schaft 12 in den Spannkörper 8 eingesetzt ist. Der Spannkörper
8 umfasst einen Teil, der den Schaft 12 umgibt und zur Festklemmung desselben mit einer vorderen konischen
Fläche 14 und einer hinteren konischen Fläche 15 ausgebildet ist. Zwischen den konischen Flächen 14,15 ist eine Stufe 16
angeordnet. Die vordere Fläche 14 arbeitet mit vorderen Backen 6 zusammen, die zum Festspannen des üblicherweise
mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Mittelteiles des Werkzeugschaftes 12 vorgesehen sind (siehe auch Fig. 3). Die
hintere Fläche 15 arbeitet auf entsprechende Weise mit hinteren Backen 5 zusammen, um den normalerweise mit quadratischem
Querschnitt ausgebildeten Endteil des Werkzeugschaftes 12 festzuspannen (vergleiche auch Fig. 2). Zwischen den
vorderen und hinteren Backen 6,5 ist ein Körper 7 aus flexiblem Material angeordnet. Die Backen 5,6 und der Körper
7 werden durch einen Mitnehmer 2 in ihrer gegenseitigen Lage gehalten.
Der Mitnehmer 2 hat, wie aus Fig. 4 hervorgeht, eine obere Fläche mit einer Ver-;;fung 26, deren Durchmesser
dem Durchmesser des Antriebsorganes 1 entspricht und somit
das eine Ende des Antriebsorganes 1 aufnehmen kann. Die Vertiefung1 2 6 ist von einelf ringförmigen Wandung 17 umgeben, in
Welcher eine Anzahl von Kammern 18 ausgebildet ist. Die
Anzahl von Kammern 18 entspricht einer Anzahl von Kugeln 11,
die in einer über den Umfang verlaufenden Nut 19 gelagert
sind, welche in unmittelbarer Nähe des in die Vertiefung 2 hineinragenden Fndes des Antriebsorganes 1 angeordnet ist.
in den die benachbarten Kammern 18 voneinander trennenden
Kammerwänden 2 0 ist eine V-förmige Ausnehmung 21 vorgesehen, die mit einem Sperring 9 zusammenwirkt.
Der Querschnitt des Sperringes 9 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, im wesentlichen dreieckig mit einem
rechten Winkel, so dass dessen eine Seite zur Innenseite jenes Teiles des Spannkörpers 8 parallel verläuft, die den
Antriebskörper 1 umgibt. Die dem rechten Winkel gegenüberliegende Dreieckseite (d.h. die Hypotenuse) liegt an den
Kugeln 11 an, während die übrige Dreiecksseite durch Scheibenfedern 10 belastet ist. Der Sperring 9 ist auf diese Weise
durch die Scheibenfedern 10 belastet bis er normalerweise über die Ausnehmung 21 mit dem Mitnehmer 2 in Eingriff steht.
Die gegenüberliegende Abstützung der Scheibenfedern 10 ist durch eine Führungshülse 3 gebildet, mit der
die Federkraft einstellbar ist, indem die Führungshülse 3 in jenen Teil des Spannkörpers 8 eingeschraubt wird, der den
Antriebskörper 1 umgibt. Auf das selbe Gewinde der Führungshülse 3 ist ein Haltering 4 aufgeschraubt, mit dem die
Führungshülse 3 mit dem Spannkörper 8 verriegelt wird.
Das Spannfutter nach der Erfindung hat somit folgende Funktionsweise.
Die vom Spannfutter (nicht gezeigt) kommende Antriebskraft wird über den Antriebskörper 1 auf die von
den Scheibenfedern 10 und dem Sferring 9 innen gehaltenen
Kugeln 11 und weiter auf den Mitnehmer 2 übertragen, in welchem sich die Sperrbacken 5,6 befinden. Die Verriegelung
des Schaftes 12 wird durch die Federkraft der Scheibenfedern 10 erzielt, die den Mitnehmer 2 und die Spannbacken
5,6 in den konischen Teil des Spannkörpers 8 nach vorne drücken, wodurch die Greifkraft Um den Schaft 12 erhalten
wird. Die Spann backen 5,6 werden durch das flexible Organ
zusammengehalten, so dass sich beide Teile an unterschiedliche Verhältnisse zwischen den kreisförmigen und den
quadratischen Teilen des Schaftes 12 anpassen können.
Sobald der Widerstand gegen das Werkzeug und damit gegen den Schaft 12 das gewünschte Drehmoment überschreitet,
werden die Kugeln 11 nach aussen gedrückt und
heben den Sperring 9 ab, so dass der Antriebskörper 1 frei rotiert.
Die Führungshülse 3 ist so in den Spannkörper 8 eingeschraubt und durch den Haltering 4 verriegelt, dass
die gewünschte Federkraft gegen den Sperring 9 erhalten w ird.
Bei verschiedenen Schaftdimensionen kommen die
Spannbacken 5,6 im konischen Teil des Spannkörpers 8 auf verschiedenen Höhen zu liegen, wodurch die Federkraft gegen
den Sperring 9 verändert wird und demzufolge das damit vorherbestimmte Antriebsmoment.
Das oben beschriebene Spannfutter kann auf verschiedene Weise abgeändert werden, ohne vom Erfindungsgedanken
abzuweichen. Beispielsweise kann die Anzahl an Backen 5,6 mehr oder weniger als die jeweils vier in Fig. 2 und 3
gezeigten betragen. Ebenso kann der gezeigte Querschnitt der Backen 5,6 anders sein. Das aus flexiblem Material gebildete
Organ 7 kann ringförmig oder von einer Vielzahl einzelner Körper gebildet sein. Der Spannkörper ο kann auch Werkzeugschäfte
12 mit anderer Querschnittsform als oben erwähntem quadratischem und kreisförmigem Querschnitt festhalten. Der
Sperring 9 des Spannfutters kann selbstverständlich anderen Querschnitt als den gezeigten dreieckigen aufweisen und die
Federkraft kann durch andere Mittel als die gezeigten Scheibenfedern 10 bewirkt werden. Die Erfindung darf somit
nicht als auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen veranschaulichte bevorzugte Ausführungsform beschränkt
angesehen werden, sondern einzig durch die vorhergehenden Ansprüche.
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Claims (8)
1. Spannfutter umfassend einen Antriebskörper (1) der im
Spannfutter eines Rotationsmotors befestigbar und zur Übertragung der Antriebskraft des Motors auf den Schaft (12)
S des vom Motor anzutreibenden Werkzeuges angeordnet ist,
j wobei der Antriebskörper (1) mit einem 3pannkörper (8)
zum Festhalten des Schaftes gekuppelt ist, dadurch
' gekennzeichnet, daß der Teil des Spannkörpers
{ (8) der den Schaft (12) umgibt eine vordere konische
Fläche (14) und eine hintere konische Fläche (15) mit
einer zwischenliegenden Stufe (16) hat, daß die vordere
\ Fläche (14) eine Anlage für vordere Backen (6) bildet,
die zum Festspannen des üblicherweise mit kreisförmigem
Querschnitt ausgebildeten Mittelteiles des Werkzeugschaftes
(12) vorgesehen sind, daß die hintere Fläche (15) eine
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Anlage für hintere Backen (5) bildet, um den normalerweise
mit quadratischem Querschnitt ausgebildeten Endteil des Werkzeugschaftes (12) festzuspannen, und daß zwischen den
vorderen und hinteren Backen (6, 5) ein Körper (7) aus flexiblem Material angeordnet ist.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mitnehmer (2), der zu dem vorderen Ende der
Backen vorsteht und ohne Berührung des Spannkörpers (8) den Schaft (12) umgibt, wobei der Mitnehmer zwiscben den
hinteren und vorderen Backen (5, 6) Stützorgane darstellt, die einen plattenförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Anzahl der hinteren Backen (5) vier und die Anzahl der vorderen Backen (6) vier ist, und
daß die Backen paarweise, einander entgegengesetzt angeordnet sind.
4. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorausbestimmtes Drehmoment beim
befestigen des Schaftes (12) mittels des Spannkörpers (8) im Verhältnis zum Durchmesser und Vierkant des Schaftes
automatisch einstellbar ist, indem der Spannkörper (8) konische Flächen (14, 15) für vordere und hintere Spannbacken
(6 bzw. 5) sowie ein zwischen diesen Spannbacken (6, 5) angeordnetes flexibles Organ (7) aufweist, wobei
die Spannbacken (6, 5) in Abhängigkeit von den Durchmesserund Vierkantabmessungen die Federbelastung auf eine diesen
entsprechende Kraft einstellen (über 10), die ihrerseits dem vorausbestimmten Drehmoment entspricht.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch r e k e η η zeichnet,
daß der hintere Spannbacken (5) gegen den Mitnehmer (2) anliegt, der mit einem Sperring (9) in
Eingriff steht, gegen welchen eine Feder (10) mittels einer am Spännkörper (8) angeordneten Anschlagflädhe vorgespannt
ist (via 3).
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6. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch g e k e η η zeichnet
t daß der vordere Spannbacken (6) gegen den kreiszylindrischen Abschnitt des Schaftes (12) Und
der hintere Spannbacken (5) gegen den vierkantförmigeh
Abschnitt des Schaftes (12) anliegend angeordnet ist, wobei der vordere Spannbacken (6) in direkter Verbindung mit dem
Mitnehmer (2) steht und diesen im Verhältnis zu den Abmessungen der kreiszylindrischen und vierkantförmigen Abschnitte
des Schafte-? (12) beaufschlagt.
7· Spannfutter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Mitnehmers (2)
den Antriebskörper (1) umgibt und bei einer für Kugeln (11) vorgesehenen Nut (19) offene Kammern (18) für jeweils eine
Kugel bildet, wobei dazwischenliegende Wände (20) eine V-förmige Ausnehmung (21) aufweisen, in welche der mit
rechtwinkligem Dreiecksquerschnitt ausgebildete Sperring (9) normalerweise hineinragt, wobei die der Hypotenuse
entsprechende Seite des Querschnittes des Sperringes mit den Kugeln in Berührung steht, welche beim erhöhten Widerstand
gegen den Schaft (12) den Sperring aus der Ausnehmung herausdrücken.
8. Spannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundkraft
der Federbelastung (via 10) mit einer in den den Antriebskörper (1) des Spannkörpers (8) umgebenden Teil einschraubbaren
Führungshülse (3) einstellbar ist, wobei die FührungiV
hülse (3) mittels eines Halteringes (4) verriegelbar ist,
der auf die Führungshülse bis zur Anlage gegen den Spannkörper aufschraubbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8502177A SE452961B (sv) | 1985-05-03 | 1985-05-03 | Tapphallare |
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DE8611811U1 true DE8611811U1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=26658957
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614511 Granted DE3614511A1 (de) | 1985-05-03 | 1986-04-29 | Spannfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
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US7735575B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-06-15 | Black & Decker Inc. | Hammer drill with hard hammer support structure |
US7762349B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-07-27 | Black & Decker Inc. | Multi-speed drill and transmission with low gear only clutch |
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-
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- 1986-04-29 DE DE19868611811 patent/DE8611811U1/de not_active Expired
Also Published As
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