DE861154C - Verfahren zur Herstellung formbarer Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung formbarer Massen

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DE861154C
DE861154C DEL8530A DEL0008530A DE861154C DE 861154 C DE861154 C DE 861154C DE L8530 A DEL8530 A DE L8530A DE L0008530 A DEL0008530 A DE L0008530A DE 861154 C DE861154 C DE 861154C
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DE
Germany
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condensation products
fillers
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soluble
oil
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DEL8530A
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John Langbein
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08L61/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08L61/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • C08J2361/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08J2361/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08J2361/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

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Description

  • Verfahren zur Herstellung formbarer Massen Formbare Massen" z. B. aus Kunstharz und Füllmitteln, wurden .bisher in Formen gepreßt, gegebenenfalls durch höhere Temperaturen gehärtet. DieseFormkörpersind sehr spröde und auch nicht schwimmfähig. Auch hat man Kork .mit Harnstoffkondensationsprodukten gemischt. Dieses Gemisch muß getrocknet und dann heiß verpreßt werden, welches umständlich ist und teure Pressen erforderlich macht. Außerdem läßt sich dieses nicht wie Beton auf große Flächen auftragen ohne Anwendung von Wärme und Pressen. Auch werden Füllmittel mit anderen Bindemitteln, z. B. Kasein, Eiweiß usw., in Formen gepreßt, welche aber nicht wasserbeständig sind und durch Chemikalien angegriffen werden. Nitrocellulosekitt läßt sich nicht gießen und wird zu teuer zur Herstellung größerer Gegenstände, auch bleibt diese Masse in ihren Lösungsmitteln löslich.
  • Zement mit FüllTnitteln .ist zu hart und spröde, läßt sich auch nicht sägen und nicht mit Ölfarben anstreichen, außerdem ist . die Mässe nicht schwimmfähig. Durch Zusatz von Holzmehl ist vorgenannte Mischung zu weich, .isst auch nicht säure- und wasserbeständig. Misrohungen von Magnesit und Holz sind nicht wetterbeständig; schlagen sehr leicht aus und sind gegen chemische Einflüsse nicht widerstandsfähig. Auch auf -diesen Mischungen halben Ölfarben schlecht.
  • Nachdem neuen Verfahren verwendet man lösliche Kondensatiomprodukbe, vorzugsweise wässerlösliche Kondensationsprodukte wie diese im Handel sind, z. B. aus Harnstoff unter Zusatz eines . Katalysators. - Die Harnstoffkondensationsprodukte oder ähnliche Kondensationsprodukte können als wasserlösliches Pulver oder flüssig verwendet werden.
  • Die neue Mischung, unter Zusatz von Füllmitteln, schwimmfähigen Körpern usw., läßt sich ohne Anwendung von Wärme und ohne die Mischungvorher zu trocknen wieBeton im flüssigen Zustand beliebig formen und erhärtet dann ohne Anwendung von Wärme zu einer unlöslichen Masse. Um eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Wasser sowie eine leichtere Bearbeitung der Masse zu erhalten, wird ein in Wasser lösliches Kondensationsprodukt mit pflanzlichem, gegebenenfalls trocknendem Öl oder mit Kohlenwasserstoffei, z. B. Mineralöl, emulgsert. Das zugesetzte Öl scheidet sich bei der Verarbeitung nicht aus und wird mit dem Harnstoffkondensationsprodukt eine einzige flüssige Masse. Durch Zusatz von Nitrocelluloselösungen, Acetylcelluloselösungen usw. erhält man auch sehr harte Massen, welche nach der Erhärtung in ihren Lösungsmitteln nicht mehr löslich, sind. Nitrocelluloselacke sind z. B. mit Wasser nicht mischbar und scheiden sich ab. Mit Harnstoffharz oder anderen wamerlöslichen Kunstharzen lassen sich aber diese Lacke emulgieren, mit beliebigen Füllmitteln mischen und auch mit Wasser verdünnen. Gum@millösungen, auch unter Zusatz von Bitumen, Asphalt usw., geben mit. Füllmitteln eine mehr oder weniger harte Masse. Wasserglas oder andere Kieselsäureverbindungen ohne Füllmittel geben mit Harnstoffkunstharzlögsungen nach mehreren, Tagen eine erhärtende, schwach durchsichtige Masse. Sämtlichen Mischungen mit oder ohne Fülknittel kann auchLuft eingeblasen werden. Die Masse wird dadurch leichter. Die Mischungen können in jedem Verhältnis, je nach -der Verwendung, gemischt werden. Vorgenannte Mischungen -lassen sich mit jedem Füllmittel, z. B. Sand, Seetang, Holz, Metall, Kork, Asbest, Torfmehl usw., formen, in Formen kalt eingießen oder stampfen und in etwa 24 Stunden ohne Wärme erhärten. Mischt man diese plastische Masse vordem Erhärten mit Hohlkörpern, z. B. Glaskugeln, so erhält man eine schwimmfähige Masse, welche auch als Baustoff (Isoliermaterial) für Kühlräume geeignet .ist. Die verwendeten Hohlkörper können auch aus Celluloid, Metall oder anderem Material bestehen. Ebenso können auch größere Hohlkörper in Formen mit dieser Masse überzogen oder eingegossen werden., z. B. für Schwimmer, Modelle usw. Unter Zusatz von Holzmehl, Asbest, Kieselgur usw. lassen sich gegen Feuer sehr widerstandsfähige Platten auch mit Ornamenten herstellen. Platten aus vorgenannten Mischungen oder anderem Material lassen sich mit obengenannten Mischungen reit oder ohne Farben glasieren.
  • Mit einen trocknenden Öl, Holzmehl und einem wasserlöslichen Kondensationsprodukt, z. B. Harnstoffharz mit Wasser gemischt; läßt sich ein Fußbodenbelag herstellen. Holzmehl und Leinöl gemischt wurde bisher auch schon als Fußibodernbelag verwendet, diese Masse 'hat aber nur eine geringe Festigkeit, es dauert auch sehr lange, ,bis die Masse eine genügende Härte und Widerstandsfähigkeit besitzt. Nach dem neuen Verfahren ist .die Masse bereits nach 24 Stunden erhärtet. Auch sind die Kosten geringer.
  • Alle Mischungen lassen sich .in Pulverform, gegebenenfalls unter Zusatz von Öl usw., herstellen und werden vor dem Gebrauch mit Wasser gemischt.
  • Die Emulgierung der Mischungen erfolgt durch eine Mischmaschine, Schlagmühle, Handbetrieb sowie auch durch Preßluft. Ausführungsbeispiele i. ioo ccm wasserlösliche Harn,stoffkondensationspro-dukte mit etwa 5o°/& Wassergehalt, 7 'bis i o % eines säurehaltigen Katalysators, q.o bis 6o °/o Füllmittel, bis die Masse genügend plastisch ist.
  • 2. ioo g wasserlösliche Harnstoffkondensationsprodukte in Pulverform, ioo ccm Wasser, 15 ccm eines säurehaltigen Katalysators, 5 bis 5o ccm Nitrocelluloselösung oder Leinöl, Holzöl, Mineralöl usw. Diese Mischung wird zu einer gleichmäßigen Emulsion verarbeitet und reit Füllmitteln aus Kork, Hobelspänen, Asbest, Fischabfällen, Hohlkörpern, Farben usw. gemischt und geformt.
  • Vorgenannte Mischungen können ohne Füllmittel auch als Glasur verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung formbarer Massen, ,dadurch gekennzeichnet, .daß lösliche Kondensationsprodukte, vorzugsweise wasserlösliche Harnstoffkondensationsprodukte, oder ähnliche Kondensationsprodukte unter Zusatz eines Katalysators, mit schwimmfähigen Füllstoffen gemischt, gegebenenfalls unter Zusatz von anderen Füllmitteln, Metallpulver usw., .in Formen gegossen, gestampft oder auf andere Art kalt geformt werden, worauf sie von selbst bei gewöhnlicher Temperatur erhärten.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlöslicheKondensationsprodukte, z. B. aus Harnstoff, oder ähnliche Kondensationsprodukte mit Glaghohlkugeln oder anderen größeren und kleineren Hohlkörpern, gegebenenfalls mit Füllmitteln, Cellulose od..dgl., vermischt, in Formen gegossen, gestampft oder auf andere Art geformt und gegebenenfalls seit der gleichen .Masse ahne Füllmittel glasiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Kondensationsprodukte, z. B. aufs. Harnstoff, oder ähnliche Kondensationsprodukte, mit Lösungen aus Cellulosederivaben, z. B. .Nitrocellulose, Acetylcellulose, aus Polymethacrylsäuremcthylester und anderen Polymerisaten in verschiedenen Lösungsmitteln oder mit pflanzlichen Ölen, Mineralölenb Gummilösungen, Wasserglas oder anderen K ieselsäureverbindungen, gegebenenfalls mit Hohlkörpern, beliebigem Füllmaterial usw., gemischt, in Formen gegossen oder gestampft und erhärten gelassen werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch größere Hohlkörper mit vorgenannten Massen überzogen oder in Formen eingebracht, z. B. gestampft werden. 5. Verfahren nach Anspruch i :bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dem Pflanzlichen Öl oder Mineralöl usw. in Öl, Spiritus oder anderen Lösungsmitteln lösliche Harze zugesetzt wenden. 6. Verfahren nach Anspruch i 'bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die wasserlöslichen Kondensationsprodukte auch in Pulverform mit den Füllmitteln mischt, gegebenenfalls unter Zusatz von Öl, Cellulosederivaten usw., und das Gemisch später mit Wasser ananacht. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den flüssigen Mischungen, mit oder ohne Füllmittel, Luft eingeblasen wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentsclhrift Nr. 675 398.
DEL8530A 1951-03-16 1951-03-16 Verfahren zur Herstellung formbarer Massen Expired DE861154C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239464B (de) * 1964-03-13 1967-04-27 Allied Chem Verfahren zur Herstellung flammfester Schaumstoffe aus Harnstoff/Formaldehydharzen
DE1273185B (de) * 1964-02-25 1968-07-18 Giesemann Herbert Verfahren zum Herstellen von dampf- und gasdiffusionsdaemmenden Carbamidformaldehydharzschaumstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR675398A (fr) * 1928-06-30 1930-02-10 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la préparation de matières artificielles en liège aggloméré

Patent Citations (1)

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