DE849071C - Verfahren zur Herstellung von in Formen gepressten Teilen aus gemahlenem Gestein - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in Formen gepressten Teilen aus gemahlenem Gestein

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DE849071C
DE849071C DEP13004D DEP0013004D DE849071C DE 849071 C DE849071 C DE 849071C DE P13004 D DEP13004 D DE P13004D DE P0013004 D DEP0013004 D DE P0013004D DE 849071 C DE849071 C DE 849071C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0097Press moulds; Press-mould and press-ram assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/44Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in Formen gepreßten Teilen ' aus gemahlenem Gestein
    Der Gegentand der Erfindung bezieht sich auf ein
    `'erfahren zur Herstellung von Teilen, die in großen
    Mrrigein gebraucht wer(leir, und die vorzugsweise aris
    einet steinartigen ()der keramischen Masse bestehen.
    Bisher sind solche Teile entweder nach den Regeln
    der kcramisclnen Indnstrie hergestellt worden, die gc-
    eigncte, feingemahlene Mineralien mit Wasser auf-
    schlemmt, in poriise Formen gießt oder von Hand
    formt, trocknet und brennt; die Sehwindung ist
    dabei beträchtlich, so (laß solche Teile nicht genau
    nach Maß hergestellt werden können. Oder es wird
    zerkleinerte; Gestein finit einem Mörtel gemischt, in
    Formen aus Holz, Blech oder Gußeisen gefüllt und
    durch Rütteln, Stampfen oder leichtes Pressen ver-
    dichtet. Diese Teile müssen längere Zeit in den Formen
    gelassen werden, da vor deren Herausnahmt die Bindc-
    inittel wenigstens etwas abgebunden haben müssen,
    oder es muß die Anmacheflüssigkeit teilweise verdunstet sein. Es sind daher für ein und denselben Gegenstand eine große Zahl vorn Formen erforderlich, wenn viele gleiche Teile nacheinander hergestellt werden sollen.
  • Bci <lern Verfahren nach der Erfindung ist die Bereitstellung von vielen Formen nicht erforderlich, (la der Herstellungsvorgang mir ganz kurze Zeit (lauert tind die Teile darin bereits eine beträchtliche Festigkeit aufweisen, so daß sie in vielen Fällen sofort gebrauchsfertig sind. Nur dann, wenn besondere Anforderungen gestellt sind, ist eine Nachbehandlung notwendig.
  • Der Herstellungsvorgang ist dabei folgender. Soll z. B. ein schüsselartiger Gegenstand hergestellt werden, der in einer Menge von mehreren tausend Stück gebraucht wird, so wird, wie in der Zeichnung scheinarisch angedeutet ist, eine Preßform angefertigt, die in diesem Beispiel aus einem unteren Teil 2 und einem oberen Teil 3 besteht (Abb. i). Das untere Teil ist das Negativ der äußeren Gestalt der Schüssel und das obere Teil das Negativ der inneren Form der Schüssel.Wird in das untere Preßteil 2 eine abgemessene Menge einer besonders zubereiteten Preßmasse i gefüllt und das obere Preßteil 3 mit großem Druck in das untere Teil 2 gedrückt, so verteilt sich die Masse i über den gesamten Hohlraum, der zwischen den Preßteilen vorhanden ist. Dadurch wird das Fertigerzeugnis 4 geformt (Abb. 2). Soweit bietet die Herstellung nichts Neues, da sie z. B. der Fertigung von Massenteilen aus Kunstharz entspricht. Als Preßmasse wird beim Gegenstand der Erfindung ein Gemisch aus feingemahlenem Gestein, Bindemittel und etwas Flüssigkeit genommen. Derartige Mischungen sind an und für sich gleichfalls nicht mehr neu; z. B. werden aus ihnen die verschiedenen Arten aus Kunststeinen hergestellt.
  • Demgegenüber ist es aber bisher nicht erkannt worden, daß eine bedeutende Erhöhung der Festigkeit und eine große Ersparnis an Bindemitteln und Anmacheflüssigkeit dann erhalten wird, wenn der Preßdruck erfindungsgemäß so weit gesteigert wird, bis die einzelnen Körner des Gesteins plastisch werden. Diesem Vorgang liegen Erkenntnisse zugrunde, nach denen durch allseitigen sehr hohen Druck natürliche Gesteine plastisch verformt werden können, ohne daß ein Bruch auftritt. Auch ist es bekannt, daß feingemahlene Pulver einen sehr kleinen Fließwinkel aufweisen. Feingemahlene Stoffe nähern sich demnach in ihrem Verhalten in vielem dem hydraulischen Verhalten von Flüssigkeiten. In einer Preßform werden diese Eigenschaften durch die Anwesenheit von etwas Flüssigkeit außerdem noch erhöht.
  • Es ist daher ohne weiteres verständlich, daß auf die einzelnen Teile des gemahlenen Gesteins von sehr kleiner Korngröße, die durch Mischen oder Kneten von einem Film aus Flüssigkeit und Bindemittel umgeben sind, allseitig hoher Druck wirkt. Dabei ist es für das Plastischwerden der Gesteinskörner ohne Belang, wenn noch Luftreste vorhanden sind, da sie unter demselben Druck wie das Gesteinsmehl stehen.
  • Durch den erfindungsgemäßen anzuwendenden hohen Druck werden die Gesteinskörner plastisch verformt, die Berührungsflächen der Körner unter sich ganz bedeutend vergrößert, die Poren verkleinert und die Wirkung des Bindemittels erhöht. Die Plastizität ist so groß, daß die Masse auch verwickeltere Formen gleichmäßig ausfüllt.
  • Dabei ist es nun wichtig, daß das Bindemittel überall gleichmäßig in dem ganzen Gesteinsmehl fein verteilt ist. Entweder ist es außerordentlich fein zu mahlen, oder noch besser, es wird in einer geeigneten Flüssigkeit gelöst. Wie bereits erwähnt, muß etwas Flüssigkeit bei der Zubereitung der Preßmasse zugesetzt werden. Diese Menge muß aber so gering sein, daß auch bei stärkstem Druck nichts herausgepreßt wird. Läßt das Bindemittel eine derart geringe Flüssigkeitsmenge nicht zu, so ist mit etwas mehr Flüssigkeit zu mischen, und vor dem Pressen ist die überschüssige Menge z. B. durch Verdunsten zu entfernen. Der richtige Feuchtigkeitsgehalt ist dann erreicht, wenn eine lockere, krümelige Grundmasse vorliegt. Auf keinen Fall darf die Grundmasse vor dem Pressen plastisch oder gar breiig sein.
  • Die verschiedenen Gesteine verhalten sich verschieden bei der Verarbeitung. Weiches Gestein (z. B. Kalkstein) wird bei geringerem Druck plastischer als härteres Gestein (z. B. Quarz). Kalkstein und Dolomit bieten die Vorteile einer leichten Zermahlung und der Unschädlichkeit für den menschlichen Organismus. Auch Gemische aus verschiedenen Mineralien sind gut verwendbar, z. B. solche, die aus mindestens 5o",@" Calcium- und/oder Magnesiumcarbonat usw. bestehen.
  • Nach dem Pressen ist die Festigkeit der Gegenstände bereits so groß, daß sie ohne Gefahr eines Bruches aus der Form genommen werden können. Die Verfestigung während des Pressens erfolgt sehr rasch, so daß die Abdrücke aus ein und derselben Form sehr schnell hintereinander in kürzester Preßzeit hergestellt werden können. Eine nachträgliche künstliche Trocknung ist wegen der wenigen Prozent Feuchtigkeit oft nicht erforderlich. Di(# verwendete Flüssigkeit richiet sich lediglich nach dem Bindemittel. Meistens genügt Wasser, manchmal sind aber auch Alkohole, Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Azetone, Ester usw. erforderlich. Um ein Ankleben der Grundmasse an der Preßform zu vermeiden, ist diese im Bedarfsfalle vorher einzupudern. Besser ist es, die Form auf etwa 3o bis 6o° anzuwärmen.
  • Die gepreßten Teile besitzen genau die Gestalt des Hohlraumes zwischen den Formteilen. Der Abdruck ist so genau, daß sämtliche Schleifriefen und Kratzer mit abgebildet werden. Das Aussehen der Gegenstände kann durch Polieren der Preßformen noch verbessert werden. Auch ein nachträgliches Polieren ist möglich. Genügt die Farbe des natürlichen Gesteins den Ansprüchen nicht, so können Farbstoffe beim Kneten der Grundmasse zugesetzt werden. Durch Mischen oder durch Aufeinanderschichten von verschieden gefärbten Grundmassen können besondere Wirkungen und Muster erhalten werden. Ein Schwinden der gepreßten Teile findet nicht statt, was für die Maßgenauigkeit der Gegenstände sehr erwünscht ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist es grundsätzlich gleichgültig, welches Bindemittel genommen wird. Am einfachsten gestaltet sich die Fertigung, wenn ein Bindemittel gewählt wird, das bei Raumtemperatur wirksam ist, z. B. Zement, Leim usw. In Flüssigkeit gelöste Bindemittel sind besonders ausgiebig und sparsam, ganz gleich ob sie organischer oder anorganischer Natur sind. Gute Erfahrungen wurden mit Wasserglaslösungen gemacht. Die Wahl des Bindemittels richtet sich vor allem nach den geforderten Eigenschaften des Fertigproduktes. Die Menge des erforderlichen Bindemittels ist sehr gering, so benötigt man z. B. nur 2 bis 6 ";o trockenes Natriumsilicat und etwa 3 bis 6°," Wasser. Die Festigkeit der damit hergestellten Gegenstände ist hervorragend.
  • Werden Bindemittel verwendet, die erst bei einer mäßigen Wärme von etwa 8o bis 2oo° wirksam werden, z. B. Bitumen, Asphalte, Kunstharze u. dgl., so ist ein Anwärmen der Teile nach dem Pressen, welches kalt durchgeführt wird, erforderlich. Dies ist möglich, da durch den geringen Prozentsatz an Bindemitteln die gepreßten Gegenstände auch dann ihre Gestalt b:,ib°halten, wenn sie außerhalb der Form erwärmt werden. Bei Zusatz dieser Bindemittel in fester Form ist eine Menge von 2o bis 30"'" erforderlich; wurden sie zuvor in eine Flüssigkeit aufgelöst, so sind weniger als -2o " " notwendig.
  • Außerdem sind auch solche Bindemittel anwendbar, die erst bei Glühhitze erweichen bzw. flüssig werden. Solche Stoffe sind anorganischer Natur und bestehen z. B. aus Silicaten, Phosphaten, Fluaten, Fluoriten, Boraten usw. wie Glas, Glasuren und Emails. Die Art der Zuschläge und die Grundmasse können so gewählt werden, claß sie in der Glühhitze miteinander reagieren und zusammen den hitzebeständigen Kitt bilden; <lalle i soll ab--r das gemahlene Gestein in 1>etr:iclitlicltern Überschuß vorhanden sein. Es kann aber auch eine solche Grundmasse verwendet werden, die nicht nur ein chemischer Bestandteil des Bindemittels, sondern auch ein chemischer B°standteil der Glasur ist. Nach dem kalt durchgeführten Pressen des Gemisches aus gemalilen(m G:stein, Zuschlägen und Flüssigkeit werden dir Preßlinge getrocknet und gebrannt. Es entsteht dadurch ein Körper, dessen Sclterlmn vollkomrnen dicht ist.
  • Häufig ist es nicht erforderlich, daß das glasartige Bindemittel vollkommen die ganze Grundmasse durchsetzt. Für viele Fälle genügt es, wenn nur die Oberfliictte mit einer Glasur versehen wird. Für derartige Grundmassen wird dann Wasserglas als Bindemittel geriontriien. -Nach dem Pressen werden die Teile entweder nach dem Trocken- oder Naßverfahren mit Email versehen, getrocknet und gebrannt. Meistens genügt eine Emailschicht, da die Haftfestigkeit groß ist. Ari Stelle einer Ernaillierung genügt oft auch ein Lackfilrn oder ein anderer Überzug an sich bekannter Art.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von in Formen gepreßten Teilen aus gemahlenem Gestein, dadurch gekennzeichnet, daß "die mit Bindemittel ge- mischte :f(asse. aus Gesteinsmehl unter einem so@lcltcn Druck in starkwandigen, vorteilhaft leicht artgew;irrtiteri Formen, z. B. aus Stahl, geformt lind verdichtet (verfestigt) wird, bei dem die r inzelnun @usteinskörnur plastisch werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Masse gefärbtes Steinmehl verwendet wird oder mehrere verschieden gefärbte Massen gleichzeitig in einer Form zusammengepreßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nur so wenig angefeuchtet wird, daß eine lockere krümelige Preßmasse entsteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel des Bindemittels vor dem Pressen (nach dem Mischen) so weit entfernt wird, daß eine krümelige Preßmasse entsteht.
  5. Verfahren nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß zur Preßmasse Gesteinsmehle genommen weiden, die aus mindestens 5o " " Calcium- und/oder Magnesiumcarbonar usw. bestehen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel bei Raumtemperatur wirksame Stoffe (wie Leime, Zemente, Wasserglas) in einer Menge bis zu etwa io ",'o der Gesamtmasse verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel solche Stoffe genommen werden, die bei mäßiger Wärme weich bzw. flüssig werden, wie Bitumen, Kunstharze usw., deren Menge etwa 30 " " der Gesamtmasse nicht übersteigt. B. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel solche Stoffe genommen werden, die bei Glühhitze weich bzw. flüssig werden, z. B. Glasuren, Emails usw. und deren Menge etwa 30'/', der Gesamtmasse nicht übersteigt. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die formgepreßten Teile mit einem Email- oder Glasur- oder Lackfilm (Überzig) usw. versehen werden. io. Verfahren nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Preßmasse verwendet wird, welche zugleich ein chemischer Bestandteil der Glasur ist. ii. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Pteßmasse verwendet wird, die zugleich ein chemischer Bestandteil des Bindemittels ist.
DEP13004D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von in Formen gepressten Teilen aus gemahlenem Gestein Expired DE849071C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282591A1 (de) * 1986-09-26 1988-09-21 Belorussky Politekhnichesky Institut Verfahren zur herstellung von kunststein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282591A1 (de) * 1986-09-26 1988-09-21 Belorussky Politekhnichesky Institut Verfahren zur herstellung von kunststein
EP0282591A4 (de) * 1986-09-26 1990-06-26 Bruss Polt I Verfahren zur herstellung von kunststein.

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