DE8609722U1 - Haltevorrichtung für einen Schreibblock od. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Schreibblock od. dgl.

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DE8609722U1
DE8609722U1 DE19868609722 DE8609722U DE8609722U1 DE 8609722 U1 DE8609722 U1 DE 8609722U1 DE 19868609722 DE19868609722 DE 19868609722 DE 8609722 U DE8609722 U DE 8609722U DE 8609722 U1 DE8609722 U1 DE 8609722U1
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BHATIA KUMAR B WORLI-BOMBAY IN
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BHATIA KUMAR B WORLI-BOMBAY IN
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

v V V VVV VPVVV
VON KREISLBR:..:SCHbMWÄJ.B:.t : ESSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Anmelder;. Dr.-Ing, K, W. Eishold 11981
Kumar B. Bhatia Drying, K. Schönwald
Dr. J, F. Fues
408-Ä,Poonam ApartS., Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller ,
Dr.A.Besant Road Dipl.-Ing. G. Selling \
Worli- BOMBAY-4ÖÖÖ18 Dr. H,K.Werner j
Indien
DEICHMANNHAUS AM HAUFTBAHNHOf
D-5000 KÖLN 1
8. April 1986 Sg-DB/my
Haltevorrichtung
für einen Schreibblock oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Schreibblock oder dergleichen, bestehend aus | einer steifen Trägerplatte mit einem Befestigungsteil |
für den Schreibblock. $
Bei Haltevorrichtungen dieser Art dient die steife Trägerplatte als Schreibunterlage, die mitgeführt werden kann und eine saubere Niederschrift auch dann ermöglicht, wenn keine Tischplatte vorhanden ist. Die steife Trägerplatte hat eine dem Schreibblock jeweils angepaßte Größe und wird im Sitzen auf den Knien gehalten bzw. im Stehen mit einer Hand getragen. Beide Arten der Trägerplattenlagerung sind jedoch nicht immer praktikabel und insbesondere in Fahrzeugen wünscht sich der Fahr-* zeugführer häufig eine Haltevorrichtung für einen Schreibblock, die diesen so bereithält, daß er während des Fahrens mit einer Hand beschriftet werden kann, die
IfCC» 'S * SC
jedoch nach der Benutzung bequem so verstaubar ist> daß sie keine Sicherheitsrisiken für die Insassen bildet.
Eine solche Iialtevorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in einer Richtung um eine Achse klappbar mit einer stationären Leiste verbunden ist und daß züsammengreifende Anschläge der Leiste und der Trägerplatte diese gegen Umklappen in die andere Richtung sichern.
Die stationäre Leiste, die an beliebiger jeweils für den Benutzer günstiger Stelle anbringbar ist, hält die Trägerplatte in zwei Stellungen, und zwar einer waagerechten Schreibstellung und einer senkrecht von der Leiste herunterhängenden Nichtbenutzungsstellung. Die Haltevorrichtung läßt sich mit einer Hand bequem aus der einen in die andere Stellung bringen und bietet auch dann eine gute Abstützung für die schreibende Hand, wenn die Trägerplatte und der Schreibblock verhältnismäßig klein bemessen sind. Die Trägerplatte kann quadratisch oder rechteckig sein und aus geeignetem steifem Material, z.B. Metall oder Kunststoff, hergestellt sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klappachse zwei koaxiale Zapfen an der Leiste aufweist, die in endseitig geschlossenen Rillen an zwei parallelen Rändarn der Trägerplatte geführt sind und daß die Anschläge aus mindestens einem an der Leiste ausgebildeten Vorsprung bestehen, der einen hinter die Klappachse ragenden Teil der Trägerplatte übergreift. Auf diese Weise erhält die Haltevorrichtung einen gedrungenen Aufbau, der frei von vorstehenden Teilen ist, welche die Fahrzeuginsassen gefährden könn-
-z-
ten* Selbstverständlich ist die Haltevorrichtung nicht nur zur Anbringung in Fahrzeugen geeignet, sondern sie kann auch in Räumen, z.B. neben dem Telefon und überall dort, wo Aufzeichnungen gemacht werden müssen, ohne daß eine Tischfläche vorhanden ist, angebracht werden* Nach der Benutzung wird die Trägerplatte so umgeklappt, daß die zusammengreifenden Anschläge freikommen und sie in ihrer Längsrichtung in hängende Stauposition verschoben
werden kann.
10
Vorteilhafterweise sind in der Leiste Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungselementen ausgebildet. Als Befestigungselement können Schrauben oder dergleichen „ dienen, die in vorbereitete Bohrungen in einem Wandele-
ment oder dergleichen eingesetzt werden. Bei Vorhandensein einer geeigneten Einsteckhalterung kann an der Leiste eine entsprechende Einsteckvorrichtung ausgebildet sein, die zusätzlich zu den Bohrungen vorgesehen ist oder diese ersetzt. Auch eine magnetische Befestigung ist möglich.
Bei den eingangs erwähnten bekannten Haltevorrichtungen ißt der Befestigungsteil häufig als federnde Klammer ausgebildet, die einen Rand des Schreibblocks gegen die Trägerplatte angeklemmt hält. Ein solcher Befestigungsteil läßt sich zwar auch bei der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung benutzen. Zur Erzielung einer vorsprungslosen Oberfläche auch im Bereich des auf der Trägerplatte liegenden Schreibblockes ist es jedoch günsti-
3Ö ger, daß 4er Befestigungsteil für den Schreibblock einen Rahmen aufweist, der mit der Trägerplatte verbunden und zu dieser im Abstand gehalten ist und daß der Rahmen und die Trägerplatte die Rillen zwischen sich begrenzen. Die vorsprungslose Oberfläche des Rahmens gestattet ein ungehindertes Verschieben der Anordnung in
den beiden Rillen und Umklappen um die in die Rillen eingreifenden koaxialen Zapfen der Leiste* Während der Rahmen und die Leiste aus Alüminiumdruckguß gefertigt
; sein können, besteht die Trägerplatte Vorzugswaise aus
05 Kunststoff.
Vorteilhafterweise schließen Rahmen und Trägerplatte i wenigstens an einem der zu den Rillen querverlaufenden
Ränder eine Tasche ein, in die ein Ende des Schreib-
I lö blockes zur Befestigung einsteckbar ist. Der Schreib-
I block, der nicht breiter als die lichte Öffnung des
I Rahmens ist, wird durch diese Öffnung hindurch in die
I mindestens eine Tasche eingesteckt und gegen die Trä-
I gerplatte angedrückt. Durch die lichte Rahmenöffnung
I 15 können die beschrifteten Blätter einzeln herausgezogen
I und vom Schreibblock abgetrennt werden.
: Die Trägerplatte und der Rahmen sind an den Grund jeder
Rille bildenden Stegen miteinander verbunden. Befesti-20 gungselemente, z.B. Niete, durchsetzen Kanäle, die an \ dem Steg querverlaufend ausgebildet sind und sie werden
' auf der Unterseite der Trägerplatte gesichert. Alterna-
) tiv können die Teile miteinander verklebt oder deralei-
I chen sein. Das Querschnittsprofil der Rillen ist dem
f. 25 Profil der Zapfen angepaßt. Es kann U-förmig oder V-
\ förmig sein bzw. beliebige andere geeignete Gestalt
I haben. Die Stege können unmittelbar an den inneren Rand
des Rahmens anschließen und bilden zwei gegenüberlie-
j gende Seitenwände des den Schreibblock aufnehmenden
30 Hohlraumes über der Trägerplatte. Der Schreibblock ist
auf diese Weise gegen seitliche Verschiebung bei der
Beschriftung gesichert.
Um auch ein Schreibgerät in greifbarer Nähe der Halte-35 rung für einen Schreibblock zu haben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Unterseite der Trägerplatte eine Halterung für ein Schreibgerät angeordnet ist.
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Diese Halterung kann aus zwei nebeneinander befindlichen L-förmigen Klammern bestehen, in die ein Schreibstift klemmend einsteckbar ist.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in Benutzungsposition,
IG Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach Figur 1,
Fig. 4 eine Rückansicht der Leiste und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung in Nichtbenutzungsposition.
Die Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen steifen Trägerplatte 10, die aus Kunststoff gefertigt sein kann, einem mit dieser verbundenen und entsprechend bemessenen rechteckigen Rahmen 11 und einer der kurzen Seite dieser Anordnung zugeordneten Leiste 12 zur Befestigung der Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug, an einem Möbelteil, einer Raumwand oder dergleichen. Der Rahmen 11 und die Leiste 12 können aus Aluminiumdruckguß gefertigt sein. Andere geeignete Materialien sind wahlweise verwendbar.
Die Trägerplatte 10 ist eine ebene Platte, von deren Oberseite an jeder Ecke eine Nase 13 senkrecht aufragt, deren Zweck später erläutert wird. An ihrer Unterseite sind in gleicher, zu rLirer Schmalseite paralleler Flucht nebeneinanderliegend ZWei L-förmige Ansätze 14 vorgesehen, die einen Schreibstift 15 klemmend festhalten, der in die offenen Enden der Ansätze 14 einge-
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steckt ist. Die Ansätze 14 sind aus dem Kunststoffmaterial der Trägerplatte 11 herausgedrückt.
Auf der glatten Oberseite der Trägerplatte 10 liegen die Ränder von zwei geraden Stegen 16 auf, die an der Unterseite des Rahmens 11 so ausgebildet sind, daß sie die beiden Längsränder der lichten öffnung 17 des Rahmens 11 bündig begrenzen. Die beiden Stege 16 enden mit ihren beiden Enden an einer aus der Rahmenfläche rechtwinklig abgebogenen Querwand 19, deren Höhe der Höhe der Stege 16 im wesentlichen entspricht und deren freier Rand mit der Unterfläche der Trägerplatte 10 im wesentlichen bündig verläuft. Zwischen der Außenseite jedes Steges 16, dem Rahmen 11 und der Trägerplatte 10 ergibt sich eine nach außen offene Rille 20, deren Enden von den Querwänden 19 verschlossen sind und an denen sich die Nasen 13 befinden. Auf der der Rille 16 zugewandten Seite jedes Steges 16 sind eine zentrale Verstärkungsrippe 21 sowie durchbohrte konische Profilierungen 22 ausgebildet. Die durchbohrten Profilierungen 22 dienen der Aufnahme von Nieten zur Verbindung der Trägerplatte 10 mit dem Rahmen 11.
Die Innenseite der Stege 16 begrenzt mit dem Rahmen 11, der Trägerplatte 10 und den Querwänden 19 einen Hohlraum zur Aufnahme eines Schreibblockes 40, dessen Breite im wesentlichen der Breite der lichten Öffnung 17 des Rahmens 11 entspricht. Die Querwände 19 begrenzen außerdem eine Seite je einer Tasche 23, die zwischen dem Rahmen 11, der Trägerplatte 10 und den beiden Stegen 16 gebildet sind. In die Taschen 23 werden die beiden Enden des Schreibblockes 40 eingesteckt, der durch die lichte Öffnung 17 des Rahmens 11 hindurch eingeführt und gegen die Trägerplatte 10 angedrückt wird. (Fig. 2) Die beiden Längsründer des Schreibblöckes 40
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sind von dem Rahmen 11 freigehalten, so daß abgetrennte Blätter des Schreibblockes 40 durch die lichte öffnung 17 entnehmbar sind,
Wichtiger Bestandteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist die Leiste 12. Diese ist in Draufsicht U-förmig. An ihrem Leistenteil 25 sind Bohrungen 26 ausgebildet, durch die z.B. Befestigungsschrauben 27 zur Anbringung der Leiste an einem feststehenden Teil hindurchsteckbar sind. Die Leiste ist im Bereich der Schraubenköpfe ausgespart, so daß diese zu der Leistenoberfläcue 28 versenkt sind. Vom oberen Rand des Leistenteiles 25 gehen zwei Vorsprünge 29 aus, die über ι die Leistenoberfläche 28 vorragen und eine gerade Un-
terflache aufweisen. Zwei Arme 31, die in Richtung der
Vorsprünge 29 von den Enden des Leistenteiles 25 ausgehon, 3'i.nd ein ihren Enden mit je einem Zapfen 32 ausgestattet. Dj.e beiden Zapfen 32 sind zueinander koaxial ausgerichtet und einander zugewandt. Jeder Zapfen 32 greift in eine Rille 20 ein und bildet mit dieser eine Führung zur Längsverschiebung der aus Trägerplatte 10 und Rahmen 11 gebildeten Anordnung. Außerdem bilden die beiden Zapfen 32 eine Klappachse, die ein Umklappen der Anordnung in beiden Endpositionen erlaubt. Sowohl bei 25 der Längsverschiebung als auch beim Umklappen bilden
\ die Nasen 13 an den Enden der Rillen 20 Anschläge für
die Zapfen 32 zur Bestimmung der Endpositionen.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen waagerechten Benutzungsposition halten die beiden Vorsprünge 29 die aus Trägerplatte 10 und Rahmen 11 gebildete, mit dem Schreibblock 40 ausgestattete Anordnung dadurch fest, daß ein Randteil 11a an einer Schmalseite des Rahmens 11 sie untergreift und an einem Umklappen Um die Zapfen 32 hindert. Wenn die Anordnung in die hängende Nichtbe-
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nutzungsposition nach Fig. 5 gebracht werden soll, wird sie, wie in Fig. 3 gezeigt, in Richtung des Pfeiles A um 90° umgeklappt und in Richtung des Pfeiles B senkrecht nach unten geschoben, bis die Zapfen 32 gegen die Nasen 13a anstoßen. In umgekehrter Reihenfolge wird die Anordnung aus der Nichtbenutzungsposition nach Figur 5 in die Benutzungsposition nach Figuren 1 bis 3 gebracht. Zunächst erfolgt ein Hochschieben in Richtung des Pfeiles C und dann ein 'umklappen in Richtung des Pfeiles D, bis der Rand 11a des Rahmens 11 von unten her gegen die Vorsprünge 29 anschlägt.

Claims (7)

- 9 ANSPRÜCHE
1. Haltevorrichtung für einen Schreibblock oder dergleichen, bestehend aus einer steifen Trägerplatte mit einem Befestigungsteil für den Schreibblock,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (10) in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in einer Richtung um eine Achse klappbar mit einer stationären Leiste (12) verbunden ist und daß •zusammengreifende Anschläge der Leiste (12) und der Trägerplatte (10) diese gegen Umklappen in die andere Richtung sichern.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappctchse zwei koaxiale Zapfen (32) an der Leiste (12) aufweist, die in endseitig geschlossenen Rillen (20) an zwei parallelen Rändern der Trägerplatte (10) 20 geführt sind und daß die Anschläge aus mindestens einem an der Leiste (12) ausgebildeten Vorsprung (29) beste
hen, der einen hinter die Klappachse ragenden Teil (Ha) der Trägerplatte (10) übergreift.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Leiste (12) Bohrungen (26) zur Aufnahme von Befestigungselementen (27) ausgebildet sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsteil für den Schreibblock (40) einen Rahmen (11) aufweist, der mit der Trägerplatte (10) verbunden und zu dieser im Abstand gehalten ist, und daß der Rahmen (11) Und die Trägerplatte (10) die RiI-
, a. -.. . ι· -τι a a at» .ι·« ; » a . .a« Ii 1» ι ■ ... »ill··. r a a
- 10 len (20) zwischen sich begrenzen.
5. Haltevorrxchtang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) und die Trägerplatte (10) wenigstens an einem der zu den Rillen (20) querverlaufenden Ränder eine Tasche (23) zur Aufnahme eines Endes des Schreibblockes (40) einschließen.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) und der Rahmen (11) an den Grund jeder Rille (20) bildenden Stegen (16) miteinander verbunden sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite der Trägerplatte (10) eine Halterung (14) für ein Schreibgerät angeordnet ist.
DE19868609722 1986-04-10 1986-04-10 Haltevorrichtung für einen Schreibblock od. dgl. Expired DE8609722U1 (de)

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