DE2603156C3 - Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs - Google Patents

Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs

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DE2603156C3
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DE2603156A
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DE2603156A1 (de
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Ikuo Uozu Toyama Takamatsu (Japan)
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • Y10T24/2536Zipper or required component thereof having interlocking surface formed from single member with varying cross section
    • Y10T24/2538Opposed surface having dissimilar cross section

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  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs mit einem am Rand des Teppichs angeordneten und von diesem vorstehenden Verbindungsteil, das aus einem an der Unterseite des Teppichs befestigten Streifen und aus einem Verankerungsglied besteht, das entlang der freien Längskante des Streifens mit diesem einstückig ausgebildet ist, und mit einem ortsfest angeordneten Verankerungsteil, das einen langgestreckten Kanal und einen Schlitz aufweist, der sich längs des Kanals erstreckt und mit diesem in Verbindung steht, wobei das Verankerungsglied des Verbindungsteils in den Kanal des Verankerungsteils einsetzbar und in diesem festlegbar ist
Bei einer in der CH 181210 beschriebenen Einrichtung dieser Gattung ist das ortsfest angeordnete Verankerungsteil in der Art e'nes Hakens ausgebildet und das am Teppich angeordnete Verbindungsteil ist in der Art einer Öse ausgebildet, indem es entlang seiner freien Längskante mit einem Schlitz versehen ist. Zum Festlegen des Teppichs muß dieser angehoben werden, damit das Verbindungsteil von oben her in den Schlitz des Verankerungsteils eingeführt werden kann, woraufhin der Teppich abgesenkt wird, so daß das Verankerungsteil in den Schlitz des Verbindungsteils eingreift. Der das Verbindungsteil bildende Streifen ist dabei am Rand des Teppichs dauerhaft befestigt. Bei dieser bekannten Einrichtung muß demzufolge zwischen dem Rand des Teppichs und der angrenzenden Wand ein gewisser Zwischenraum verbleiben, dessen Breite von der Breite des Verankerungsteils bestimmt ist Dieser unschöne Zwischenraum könnte zwar mit einer Leiste od. dgl. abgedeckt werden, dann könnte der Teppich aber nicht mehr zu Reinigungszwecken von dem ortsfest angeordneten Verankerungsteil gelöst werden.
Aus der GB 1130 632 ist auch bereits eine Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs bekannt bei der das ortsfest angeordnete Verankerungsteil einen langgestreckten Kanal und einen Schlitz aufweist der sich längs des Kanals erstreckt und mit diesem in Verbindung steht Zum Festlegen des Teppichs wird dieser umgefaltet und mit seiner Falte durch den Schlitz hindurch in den Kanal des Verankerungsteils hineingedrückt Da die Falte zum Aufspringen neigt verklemmt sich der Teppich in dem Schlitz. Es ist offensichtlich, daß diese bekannte Einrichtung nur dann funktionsfähig ist wenn das Verankerungsteil, d. h. die Breite des Schlitzes genau auf die Dicke des Teppichs abgestimmt ist Falls diese Voraussetzung nicht erfüllt ist kann der umgefaltete Teppich entweder nicht in den Schlitz hineingedrückt werden, oder er wird in dem Schlitz nicht mit ausreichender Festigkeit eingeklemmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die in der Gebrauchslage des Teppichs nicht sichtbar ist und die eine einfache Entfernung des Teppichs ermöglicht, wenn dieser gewaschen oder ersetzt werden soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß das Verankerungsglied von einem verdickten Wulst gebildet ist der dicker als der Schlitz und der von der Seite her in den Kanal des Verankerungsteils einführbar ist wobei der Streifen durch den Schlitz hindurchragt und daß der Streifen von einem Reißverschluß gebildet ist der aus zwei miteinander kuppelbaren Reißverschlußbändern besteht wobei das eine Reißverschlußband mit dem Wulst versehen ist und das andere Reißverschlußband für die Befestigung des Streifens an der Unterseite des Teppichs vorgesehen ist.
Durch die besondere Ausbildung des Verbindungsteils werden unschöne Zwischenräume vermieden, weil ein kontinuierlicher Übergang von der Wand zum Teppich geschaffen wird. Der Teppich kann aber im Bedarfsfall in einfacher Weise vom Fußboden entfernt werden, indem lediglich die beiden das Verbindungsteil bildenden Reißverschlußbänder auf übliche Weise voneinander getrennt werden, ohne daß es notwendig ist den Wulst aus dem Verankerungsteil zu entnehmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines Teppichs mit einer Einrichtung zum Festlegen desselben,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teppich mit einer anderen Ausführungsform der Einrichtung zum Festlegen desselben,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 2. der jedoch noch eine andere Ausführungsform der Einrichtung zum Festlegen des Teppichs zeigt,
Fig.4 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 verwendeten Reißverschluß, und
F i g, 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
In F i g. 1 ist ein Teppich 10 gezeigt, der aus irgendeinem bekannten Material auf herkömmliche Weise hergestellt sein kann und der auf eine Dämpfungsunterlage 11 aufgelegt ist, die ihrerseits auf einen Fußboden 12 in einem Gebäude aufgelegt ist Eine Endwand 13 erstreckt sich vertikal vom Fußboden 12 nach oben und bildet mit diesem eine Ecke 14. An der Ecke 14 ist ein Verankerungsteil 15 in der Form einer Bodenleiste angeordnet, die sich horizontal entlang der Endwand 13 erstreckt und in der ein langgestreckter Kanal 16 ausgebildet ist, der sich über die gesamte Länge derselben erstreckt Das Verankerungsteil 15 ist ferner mit einem Schiita 17 versehen, der horizontal durch eine vertikale Wand des Verankerungsteils 15 hindurchtritt und der sich längs des Kanals 16 erstreckt und mit diesem in Verbindung steht
Der Teppich 10 ist mit einem Verbindungsteil versehen, das aus einem an der Unterseite des Teppichs 10 nahe einem Rand desselben befestigbaren !anglichen Streifen 18a und aus einem verdickten Wulst 18b besteht der entlang einer Längskante des Streifens 18a mit diesem einstückig ausgebildet ist Der verdickte Wulst 186 hat vorteilhafterweise einen runden Querschnitt wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, er kann aber auch ein anderes Querschnittsprofil haben, das zum Eingriff in den Kanal 16 des Verankerungsteils 15 geeignet ist Wenn der Teppich 10 auf dem Boden 12 verlegt wird, so wird der verdickte Wulst 186 von einem beliebigen Ende her in den Kanal 16 des Verankerungsteils 15 eingeführt und durch diesen hindurchgeführt, wobei der Streifen 18a durch den Schlitz 17 geführt ist, der ausreichend breit ist um den Streifen 18a aufzunehmen, der aber hinreichend schmal ist um den verdickten Wulst 186 in dem Kanal 16 festzuhalten. Der Wulst 186 verläuft parallel zum Rand des Teppichs 10, so daß dieser Rand des Teppichs 10 an der vertikalen Wand des Verankerungsteils 15 in Anlage gehalten werden kann, wenn der Teppich 10 auf dem Boden 12 verlegt bzw. festgelegt ist wie dies in F i g. 1 gezeigt ist
Wie aus Fig.4 und 5 klar ersichtlich ist, ist der Streifen von einem Reißverschluß F gebildet der aus zwei Reißverschlußbändern Fi und F2 besteht die entlang ihrer inneren Längsränder mit Kuppelgliederreihen F3 bzw. F4 versehen sind, die mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Schiebers miteinander gekuppelt oder entkuppelt werden können. Dabei ist das eine
ίο Reißverschlußband Fi an seinem äußeren Längsrand mit dem Wulst 186 versehen, und das andere Reißverschlußband F2 ist an der Unterseite des Teppichs 10 befestigt beispielsweise mit einer Klebeverbindung. Der Vorteil dieser Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs besteht darin, daß der Teppich 10 im Bedarfsfall auf einfache Weise vom Fußboden 12 entfernt werden kann, indem lediglich die Reißverschlußbänder Fi und F2 auf übliche Weise voneinander getrennt werden, ohne daß es notwendig ist den verdickten Wulst 18A aus dem Verankerungsteil 15 zu entnehmen.
In Fig.2 ist ein Teppich 10 gezeigt der auf dem Boden 12' eines Kraftfahrzeugs od. dgl. verlegt ist, wobei in einem ansteigenden Bereich 20 des Bodens 12' ein Kanal 19 zur Aufnahme des verdickten Wulstes 186 des an dem Teppich 10 befestigten Verbindungsteils vorgesehen ist
In F i g. 3 ist ein Teppich 10 gezeigt der in einem Flur 21 verlegt ist, der mit der Rahmenschwelle 22 für Schiebetüren 23 verbunden ist wobei am oberen Ende eines ansteigenden Bereichs 25 der Rahmenschwelle 22 ein langgestreckter Kanal 24 ausgebildet ist, der den Wulst 186 des an dem Teppich 10 befestigten Verbindungsteils lösbar aufnehmen kann.
Das in F i g. 2 und 3 dargestellte Verbindungsteil ist mit demjenigen nach den F i g. 1,4 und 5 identisch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs mit einem am Rand des Teppichs angeordneten und von diesem vorstehenden Verbindungsteil, das aus einem an der Unterseite des Teppichs befestigten Streifen und aus einem Verankerungsglied besteht, das entlang der freien Längskante des Streifens mit diesem einstückig ausgebildet ist, und mit einem ortsfest angeordneten Verankerungsteil, das einen langgestreckten Kanal und einen Schlitz aufweist, der sich längs des Kanals erstreckt und mit diesem in Verbindung steht, wobei das Verankerungsglied des Verbindungsteils in den Kanal des Verankerungsteils einsetzbar und in diesem festlegbar ist, is dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied von einem verdickten Wulst (Mb) gebildet ist, der dicker als der Schlitz (17) und der von der Seite her in den Kanal (16, 19, 24) des Verankerungsteils (15) einführbar ist, wobei der Streifen (Ua) durch den Schlitz (17) hindurchragt, und daß der Streifen (\9a) von einem Reißverschluß (F) gebildet ist, der aus zwei miteinander kuppelbaren Reißverschlußbändern (F\ und F2) besteht, wobei das eine Reißverschlußband (F\) mit dem Wulst (\%b) versehen ist und das andere Reißverschlußband (F2) für die Befestigung des Streifens (ISa) an der Unterseite des Teppichs (10) vorgesehen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (15) eine Bodenleiste ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil der ansteigende Bereich (20) eines Bodens (12') einer Kraftfahrzeugkarosserie ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil eine Rahmenschwelle (22) ist.
DE2603156A 1975-02-01 1976-01-28 Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs Expired DE2603156C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1975015134U JPS557187Y2 (de) 1975-02-01 1975-02-01
JP1513375U JPS5196824U (de) 1975-02-01 1975-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2603156A1 DE2603156A1 (de) 1976-08-05
DE2603156B2 DE2603156B2 (de) 1978-11-23
DE2603156C3 true DE2603156C3 (de) 1979-07-26

Family

ID=26351230

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US (1) US4009505A (de)
DE (1) DE2603156C3 (de)
FR (1) FR2299475A1 (de)
GB (1) GB1526312A (de)
IT (1) IT1057099B (de)

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Also Published As

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IT1057099B (it) 1982-03-10
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FR2299475B1 (de) 1982-05-28
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GB1526312A (en) 1978-09-27
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