DE2901278C3 - Möbelsockel aus Kunststoff - Google Patents
Möbelsockel aus KunststoffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/002—Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/005—Support bases
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Description
Die Erfindung betrifft einen Möbelsockel aus Kunststoff mit einem tragenden, in Art einer Sockelblende
ausgebildeten Sockelteil.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 72 14 052 ist ein aus Leisten zusammengesetzter Möbelsockel
bekannt, der mindestens einen höhenverstellbaren Fuß aufweist. Der bekannte Möbelsockel besteht aus einer
einzigen zusammenhängenden Leiste, die an den Ecken des Sockels von innen her derart auf Gehrung
geschnitten ist, daß die äußere Kunststoffwand unverletzt bleibt Diese äußere Kunststoffwand bildet beim
Abwinkein der Leiste eine außen um den Sockel herumlaufende, fugenlose Wand. Der bekannte Möbelsockel
ruht auf höhenverstellbaren Möbelflüssen, die in die Leiste eingesetzt und von einem an der Leiste
befestigten Blendenteil abgedeckt sind.
Aus dem deutschen Patent 28 50 599 ist ferner ein sockelartiger Möbelfuß bekannt, der bereits
bei der Montage in der Möbelfabrik komplett unter dem Korpus angeordnet wird. Die Anordnung
erfolgt in einer speziellen Transportform, so daß Beschädigungen durch Ausreißen usw. nicht
auftreten können und der Möbelfluß in seiner Transportform auch als Gleitelement für Verschiebungen
usw. dient Dieser bekannte Möbelfluß kann an Ort und Stelle bei der Endmontage mit geringfügigem
Aufwand in die Endstellung gebracht werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde einen Möbelsockel zu schaffen, der eine über
die Tiefe des Möbelkorpus laufende Kraftaufnahme ermöglicht, ohne daß es eines großen Arbeitsaufwandes
bedarf den Möbelsockel in die Endlage zu verbringen.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß das Sockelte-1 zwischen zwei paarig unter dem Möbelkorpus
angebrachten Gleitstücken angeordnet und um eine waagerechte Achse in eine Gebrauchsstellung und in
eine Transportstellung, in der es an den Korpusboden angeklappt ist, verschwenkbar ist, daß an den schmalen
Seiten des Sockelteils je eine aus zwei durch Scharnierelemente miteinander verbundenen Abschnitten
bestehende Seitenplatte angeordnet ist, deren einer Abschnitt an der Schmalseite befestigt und deren
anderer Abschnitt in eine Stützstellung, in der er quer zum Sockelteil liegt, und in eine Transportstellung in der
er sich an die innenliegende Fläche des Sockelteils anlegt, klappbar ist, daß zur Bildung der Schwenkachse
des Sockelteils stiftartige Erhebungen an den feststehenden Abschnitten in Aufnahmeöffnungen der Gleitstücke
eingreifen, daß zur Festlegung der Stützstellung eine stiftartige Erhebung am klappbaren Abschnitt und
zur Festlegung der Transportstellung eine stiftartige Erhebung am feststehenden Abschnitt in eine Aufnahmeöffnung
am zugeordneten Gleitstück rastend eingreift, und daß die Gleitstücke in der Transportstellung
den eingeschwenkten Sockelteil und die eingeschwenkten Seitenplatten überragen.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft herausgestellt, daß die Aufnahmeöffnungen in den Gleitstücken unterschiedlich
gerichtete, über einen Kreuzungspunkt miteinander in Verbindung stehende Verschiebeschlitze
zur Aufnahme der an den Seitenplatten angeformten stiftartigen Erhebungen sind. Die Seitenplatten weisen
ferner in den vom Möbelkorpus abgewandten Endbereichen jeweils eine Verdickung auf, in welcher eine
Höhenverstellung angeordnet ist. In einer vorteilhaften Ausbildung sind in den Gleitstücken Aufnahmeöffnungen
für klammerartige Halteelemente zur Festlegung von Sockelblenden vorgesehen. Darüber hinaus können
in den Seitenplatten schlitzartige Vertiefungen zur Aufnahme von klammerartigen Haltelementen an
Sockelblenden vorgesehen sein.
Der Vorteil der Sockelausbildung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß sehen, daß zwischen
den beiden Gleitstücken auf den verschwenkbaren S itenplatten ein Sockelteil angeordnet ist, welches
über die gesamte Tiefe des Möbelkorpus eine tragende Funktion übernimmt und mit einem einfachen Handgriff
29 Ol
aus der Transportstellung in der Stützstellung verbracht werden kann. Dieses Sockelteil liegt dabei mit seiner
längsgerichteten Schmalseite unter dem Möbelkorpus an und wird in diese Endstellung durch das über das
Scharnier mögliche Verschwenken der KJappteile der Seitenplatten gebracht Die Kraftaufnahme aus dem
Gewicht des Möbelkorpus und dar,iit über seine gesamte Tiefe verteilt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelsockels schematisch
dargestellt; es zeigen:
F i g. 1 — Den Möbelsockel in Gebrauchsstellung
Fig.2 — Eine Seitenansicht des Möbelsockels in
Gebrauchsstellung
Fig.3 — Eine Seitenansicht des Möbelsockels in
Transportstellung
F i g. 4 — Eine Seitenansicht der Seitenplatte
Fig.5 — Den Scharnierteil der Seitenplatte im Schnitt
F i g. 6 — Eine Seitenansicht des Gleitstückes.
Der in F i g. 1 gezeigte Möbelsockel in Gebrauchsstellung besitzt zwei paarig in entsprechender Entfernung
voneinander in den Möbelkorpus 1 eingelassene Gleitstücke Z Die Gleitstücke 2 sind beispielsweise über
Dübelemente mit dem Möbelkorpus 1 verbunden. An den Gleitstücken 2 sind mittels Rastverbindungen
Seitenplatten 4 angeordnet zwischen denen sich das Sockelteil 3 befindet Die Seitenplatten 4 sind an den
schmalen Stirnseiten 31 des Sockelteils 3 angeordnet und können ebenfalls über Dübelelemente mit diesen
Stirnseiten 31 verbunden sein. An dem vom Möbelkorpus 1 abgewandten Ende der Seitenplatten 4 sind
Verdickungen 5 angeformt, in denen jeweils eine Höhenverstellung 6 eingelassen ist Diese Höhenverstellung
6 kann beispielsweise eine Schraubverstellung sein, mit der bei der Montage kleinerer Unebenheiten
aufgefangen werden können.
F i g. 2 zeigt die Seitenansicht des Möbelsockels in Gebrauchsstellung. In dem Gleitstück 2 sind Aufnahmeöffnungen
21, 22 eingelassen, welche unterschiedlich gerichtete, über den Kreuzungspunkt 24 miteinander in
Verbindung stehende Verschiebeschlitze sind. In der gezeigten Darstellung ist die unterschiedliche Richtung
der Aufnahmeöffnungen 21,22 mit ca. 90° gezeigt. Am anderen Ende des Gleitstückes 2 ist die Aufnahmeöffnung
23 eingeformt Die Aufnahmeöffnungen 21, 22 dienen zur Aufnahme und Führung der stiftartigen
Erhebung 42, die in der gezeigten Darstellung am oberen Ende der schlitzförmigen Aufnahmeöifnung 21
befindlich ist. In der Aufnahmeöffnung 23 ist die stiftartige Erhebung 44 eingerastet, welche an der
Oberfläche des Abschnitts 46 der Seitenplatte 4 angeformt ist. Die stiftartige Erhebung 42 ist am
Abschnitt 45 der Seitenplatte 4 angeordnet. An diesem Abschnitt 45 befindet sich auch die stiftartige Erhebung
43 sowie die schlitzartige Vertiefung 8 zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten klammerartigen
Halteelementen zu Festlegung von Sockelblenden.
In Fig. 3 ist die Seitenansicht des Möbelsockel in Transportstellung gezeigt, wobei — wie in F i g. 2 — eo
lediglich ein Gleitstück 2 des Möbelsockels erkennbar ist. In dieser Darstellung ist die stiftartige Erhebung 42
aus der Aufnahmeöffnung 21 über den Kreuzungspunkt 24 in die Aufnahmeöffnung 22 geführt worden. Der
Abschnitt 46 ist bei dieser Bewegung aus der in F i g. 2 &5
gezeigten Darstellung um 90° verschwenkt worden, wobei die stiftartige Erhebung 44 aus der Aufnahmeöffnung
23 durch Druckanwendung entfernt und der in F i g. 3 gezeigten Darstellung die stiftartige Erhebung 43
in die Aufnahmeöffnung 23 eingerastet ist Die Entrasterung der stiftartigen Erhebung 44 aus der
Aufnahmeöffnung 23 und das Abklappen des Abschnitts
46 um 90J nach innen hat eine Bewegung der stiftartigen
Erhebung 42 von der Aufnahmeöffnung 21 über den Kreuzungspunkt 24 in die Aufnahmeöffnung 22
ermöglicht Dadurch ist der Abschnitt 45 mit dem Abschnitt 46 der Seitenplatte 4 gegenüber dem
Gleitstück 2 ebenfalls um 90° verschwenkt worden, wobei diese Verschwenkbewegung selbstverständlich
auch am zweiten, nicht gezeigten Gleitstück vorgenommen werden muß. Mit beiden Schwenkbewegungen
wird gleichzeitig auch das Sockelteil 3 unter den Möbelkorpus geklappt In der in Fig.3 gezeigten
Endstellung liegt das Sockelteil 3 mit den Seitenplatten 4 derart unter den Gleitstücken 2, daß die letzteren über
das Sockelteil 3 und die Seitenplatten 4 flächig vorstehen. Dies ist die Transportstellung, bei der die
Gleitstücke 2 eine Verschiebung der Möbelkorpusse 1 ermöglichen, ohne das in irgendeiner Form Beschädigungen
an den Sockelteilen 3 oder den Seitenplatten 4 und deren Mechanismen erfolgen könnten.
Fig.4 zeigt die Seitenansicht der Seitenplatte 4, welche in den Abschnitt 45 und den Abschnitt 46 zerfällt.
Der Abschnitt 45 und der Abschnitt 46 sind über das Scharnierelement 41 miteinander verbunden. Am
Abschnitt 45 sind die stiftartigen Erhebungen 42, 43 sowie die Verdickung 5 angeformt. In der gezeigten
Darstellung sind am Abschnitt 45 zwei Dübelelemente
47 angeformt, welche in die schmalen Stirnseiten 31 des Sockelteils 3 im Montagezustand eingelassen werden.
F i g. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf das Scharnierteil 41 der Seitenplatte 4.
Dieses Scharnierteil 41 kann beispielsweise ein sogenanntes Filmscharnier und einstückig mit den Abschnitten
45,46 der Seitenplatte 4 ausgeformt sein.
F i g. 6 zeigt die Seitenansicht des Gleitstückes 2 mit den Aufnahmeöffnungen 21, 22 und den diese
verbindenden Kreuzungspunkt 24. Das Gleitstück 2 besitzt an seiner dem Möbelkorpus 1 (nicht dargestellt)
zugewandten Seite eine Aufnahmeöffnung 7 für in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte klammerartige
Haltelemente zur Festlegung von Sockelblenden. In der rechten Stirnfläche des Gleitstücks 2 ist die Aufnahmeöffnung
23 eingelassen, die zur Rastverbindung mit den stiftartigen Erhebungen 43 oder 44 dient. In der
gezeigten Darstellung ist das Gleitstück 2 an seiner dem Möbelkorpus 1 zugewandten Außenseite mit zwei
Dübelelementen 25,26 versehen.
Die Arbeitsweise des Möbelsockels wird kurz wie folgt beschrieben:
In der Möbelfabrik werden die Gleitstücke in vorher definiertem Abstand unter dem Möbelkorpus 1,
beispielsweise durch Verdübelung, befestigt. Am Sokkelteil 3 werden im Bereich der schmalen Stirnseiten 31
die Seitenplatten 4, z. B. ebenfalls durch Verdübelung, festgelegt. Danach werden die stiftartigen Erhebungen
42 in die Aufnahmeöffnungen oder Schlitze 22 der Gleitstücke 2 derart eingeführt, daß sie in den Schlitzen
verschiebbar sind. Durch Druckanwendung auf den Bereich der Verdickung 5 wird dann die stiftartige
Erhebung 43 in der Aufnahmeöffnur.g 23 verrastet. Der Möbelkorpus wird auf diese Weise an beiden Seitenflächen
mit einem Sockelteil 3, jeweils zwei Gleitstücken 2 und zwei Seitenplatten 4 versehen und ist damit für den
Transport eingerichtet. Die Gleitstücke 2 können beispielsweise aus dem Kunststoff Polyamid gefertigt
29 Ol 278
sein, welcher besondere Rutscheigenschaften aufweist, was beim Transport von Vorteil sein kann. Am Ort der
Montage wird durch Druckanwendung in umgekehrter Richtung die stiftartige Erhebung 43 aus der Aufnahmeöffnung
23 herausgedrückt, wobei sich die stiftartige Erhebung 42 in der Aufnahmeöffnung 22 in Richtung
zur AufnahmeöTnung 23 verschiebt. Nach Lösen der stiftartigen Erhebung 43 aus der Aufnahmeöffnung 23
wird das Sockelteil 3 mit den Seitenplatten 4 um 90° nach unten verschwenkt, wobei die stiftartige Erhebung
42 über den Kreuzurtgspunkt 24 in die Aufnahmeöffnung
21 wandert und dort an deren Ende anschlägt. Danach wird der Abschnitt 46 der Seitenplatte 4
gegenüber dem Abschnitt 45 um 90° verschwenkt und am Ende dieses Verschwenkvorganges wird die
stiftartige Erhebung 44 in die Aufnahmeöffnung 23 eingerastet. Damit liegt das Sockelteil 3 fest und
gegebenenfalls durch den Boden bedingte Unebenheiten können über die Höhenvertstellung 6 in der
Verdickung 5 beseitigt werden. Der Montagevorgang ist damit beendet.
Falls erforderlich, können in die Aufnahmeöffnung 7 in den Gleitstücken 2 in der Zeichnung nicht dargestellte
klammerartige Halteelemente zur Festlegung von
ίο Sockelblenden eingeführt werden. Das gleiche gilt bei
den in den Seitenplatten 4 im Abschnitt 45 eingeformten schlitzartigen Vertiefungen, welche ebenfalls zur Aufnahme
von in der Zeichnung nicht dargestellten klammerartigen Halteelementen an Sockelblenden oder
dergleichen ausgelegt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Möbelsockel aus Kunststoff, mit einem tragenden, in Art einer Sockelblende ausgebildeten
Sockelteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (3) zwischen zwei paarig unter dem
Möbelkorpus (1) angebrachten Gleitstücken (2) angeordnet und um eine waagerechte Achse in eine
Gebrauchsstellung und in eine Transportstellung, in der es an den Korpusboden angeklappt ist,
verschwenkbar ist, daß an den schmalen Seiten des Sockelteils (3) je eine aus zwei durch Scharnierelemente
(41) miteinander verbundenen Abschnitten (45, 46) bestehende Seitenplatte (4) angeordnet ist,
deren einer Abschnitt (45) an der Schmalseite (31) befestigt und deren anderer Abschnitt (46) ir» eine
Stützstellung, in der er quer zum Sockelteil (3) liegt, und in eine Transportstellung, in der er sich an die
innenliegende Fläche des Sockelteils (3) anlegt, klappbar ist, daß zur Bildung der Schwenkachse des
Sockelteils (3) stiftartige Erhebungen (42, 43, 44) an den feststehenden Abschnitten in Aufnahmeöffnungen
(21,22,23) der Gleitstücke (2) eingreifen, daß zur Festlegung der Stützstellung eine stiftartige Erhebung
(44) am klappbaren Abschnitt (46) und zur Festlegung der Transportstellung eine stiftartige
Erhebung (43) am feststehenden Abschnitt (45) in eine Aufnahmeöffnung (23) am zugeordneten
Gleitstück (2) rastend eingreift, und daß die Gleitstücke (2) in der Transportstellung den
eingeschwenkten Sockelteil (3) und die eingeschwenkten Seitenplatten (4) überragen.
2. Möbelsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (21,
22) in den Gleitstücken (2) unterschiedlich gerichtete, über einen Kreuzungspunkt (24) miteinander in
Verbindung stehende Verschiebeschlitze zur Aufnahme der an den Seitenplatten (4) angeformten
stiftartigen Erhebungen (42) sind.
3. Möbelsockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (4) in den vom
Möbelkorpus (1) abgewandten Endbereichen jeweils eine Verdickung (5) aufweisen, in welcher eine
Höhenverstellung (6) angeordnet ist.
4. Möbelsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitstücken (2)
Aufnahmeöffnungen (7) für klammerartige Halteelemente zur Festlegung von Sockelblenden vorgesehen
sind.
5. Möbelsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenplatten (4)
schlitzartige Vertiefungen (8) zur Aufnahme von klammerartigen Halteelementen an Sockelblenden
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901278 DE2901278C3 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Möbelsockel aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901278 DE2901278C3 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Möbelsockel aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901278A1 DE2901278A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2901278B2 DE2901278B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2901278C3 true DE2901278C3 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6060553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901278 Expired DE2901278C3 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Möbelsockel aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2901278C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245971C1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-07 | Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau | Integriertes Steckfußsystem |
DE10006569A1 (de) * | 2000-02-14 | 2001-08-23 | Fennel Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Abstützung von Möbeln |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7214052U (de) * | 1972-07-13 | Schock & Co Gmbh | Möbelsockel, insbesondere für Küchenmöbel |
-
1979
- 1979-01-13 DE DE19792901278 patent/DE2901278C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2901278A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2901278B2 (de) | 1981-03-26 |
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