DE8608400U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE8608400U1
DE8608400U1 DE19868608400 DE8608400U DE8608400U1 DE 8608400 U1 DE8608400 U1 DE 8608400U1 DE 19868608400 DE19868608400 DE 19868608400 DE 8608400 U DE8608400 U DE 8608400U DE 8608400 U1 DE8608400 U1 DE 8608400U1
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Adam Klinger & Co KG Elektrotechn Fabrikation 6101 Brensbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/12Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by voltage falling below a predetermined value, e.g. for no-volt protection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/68Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having two operating members, one for opening and one for closing the same set of contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

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KLR 1276 G
Adam Klihger GmbH & Co. KG
Elektrotechn. Fabrikation
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit zwei an einem Schaltergehäuse federnd abgestützten Schalttasten, die jeweils über einen Stößel auf jeweils einen Wippenarm einer Schaltwippe eines Schaltschützes drückbar sind, das im Schaltergehäuse angeordnet ist.
Derartige Schalter sind beispielsweise mit ihrem Schaltergehäuse an einem elektromotorisch angetriebenen Gerät angebracht und dienen zum Ein- und Ausschalten dieses Geräts.
Häufig sind die Schalter als sogenannte Schalter-Stecker-Kombination ausgeführt, die eine Steckverbindung mit einem Anschlußkabel zur Stromversorgung ermöglicht. Um sicherzustellen, daß das angeschlossene Gerät nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr durch Herausziehen des Anschlußkabels nicht schon dann wieder anläuft, wenn der Stecker des Anschlußkabels wieder eingesteckt wird, sondern erst nach einer
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erneuten Betätigung des Schalters, sind diese Schalter häufig mit einem Miederspannungsauslöser versehen, der das Schaltschütz ausschaltet, sobald ein vorgegbener Spannungsgrenzwert unterschritten wurde.
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Um diese Schalter zugleich als Notausschalter für das jeweils angeschlossene Gerät benutzen zu können, soll der Schalter vor allem für den Ausschaltvorgang besonders einfach und rasch zu betätigen sein.
Bei bekannten Schaltern der eingangs genannten Gattung werden die beiden Schalttasten durch eine darunter angeordnete Feder jeweils in ihre obere Ausgangslage gedrückt, und zwar unabhängig davon, in welcher Schaltstellung sich die Schaltwippe befindet. Der jeweilige Schaltzustand des Schalters ist daher an der Stellung der Schalttasten nicht erkennbar. Im Falle einer Notausschaltung muß der Benutzer zuerst auf den Schalter | blicken, um zu erkennen, welche der beiden Schalttasten ge- ' drückt werden muß. Um das Erkennen zu erleichtern, sind die beiden Schalttasten oftmals unterschiedlich gefärbt, beispielsweise rot und grün. Der Benutzer muß dann aber bei einer Notausschaltung zunächst diese Farben erkennen, was bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen schwierig sein kann; außerdem muß er wessen, ob die rote oder die grüne Schalttaste zum Ausschalten dient. Dies wird einer mit der Betätigung derartiger Geräte vertrauten Person z'var geläufig sein; in Notfällen besteht aber manchmal auch die Notwendigkeit, daß eine andere/ mit dem Schalter nicht vertraute Person die Notausschaltung vornehmen muß; außerdem kann auch eine· im normalen Arbeitsbetrieb durchaus geläufige Information in der Aufregung eines Notfalls kurzzeitig vergessen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er auch
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ohne Unterscheidung der beiden Schalttasten und mit einer sehr einfachen, sehr rasch auszuführenden Handbewegung ausgeschaltet werden kann; außerdem soll der jeweilige Schaltzustand bereits an der Stellung der Schalttasten ablesbar sein.
Diese Aufgab« wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils eine Druckfeder zwischen einer Innenfläche des Schalter-
\ gehäuses und jeweils einem Federwiderlager am Stößel an-
geordnet ist, daß die beiden Schalttasten im ausgeschalteten Zustand auf angenähert gleicher Höhe stehen und daß die Aus-Schalttaste im eingeschalteten Zustand höher als die
a Ein-Schalttaste steht.
Da die mit den Schalttasten verbundenen Stößel durch die Druckfedern nicht nach außen, sondern nach innen auf die zu betätigende Schaltwippe gedruckt werden, gibt die Stellung der Schalttasten auch die Stellung der Schaltwippe wieder, sodaß der Benutzer schon mit einem Blick erkennen kann, in Welchem Schaltzustand sich der Schalter befindet. Da die Aus-Schalttaste im eingeschalteten Zustand höher steht als die Ein-Schalttaste, weil dies der Stellung der Schaltwippe entspricht, kann der Schalter schon durch einen Schlag mit der flachen Hand auf beide Schalttasten ausgeschaltet werden.
Die Bedienungsperson braucht hierzu weder die Stellung der Schalttasten1zu erkennen noch überhaupt auf die Schalttasten zu blicken. Eine Notausschaltung kann daher sogar dann rasch und sicher vorgenommen werden, wenn sich der Schalter nicht im Blickfeld der Bedienungsperson befindet, sofern er nur von Hand oder sogar nur mit dem Arm oder dem Bein erreichbar ist.
Ohne größere konstruktive Änderungen kann auf diese Weise ereicht werden, daß ein Schalter nahezu vollständig die Funk-
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tion eines besonderen Notausschalters erhält.Dies dient zu einer wesentlichen Erhöhung der Arbeitssicherheit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteranspfüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert? das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
'10 Pig. 1 im Schnitt einen Schalter* mit Niederspannungsaus-
löser in ausgeschalteten Zustand und
Fig. 2 den Schalter nach Fig 1, teilweise im Schnitt, im eingeschalteten Zustand.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schalter weist ein Schaltergehäuse 1 auf, das mit einem (nicht dargestellten) Stecker versehen sein kann und eine Schalter-Stecker-Kombination •bildet. Im Schalterghäuse sind nebeneinander und miteinander verbunden ein Schaltschütz 2 und ein magnetischer Nieder-Spannungsauslöser 3 angeordnet. Eine gemeinsame Schaltwippe ist an einem mittleren Wippenlager 5 schwenkbar gelagert und verbindet einen beweglichen Schützschieber 6 des SciMltSchutzes 2 mit einem parallel dazu beweglichen Anker 7 des Niederspannungsauslösers 3.
In der oberen Gehäusewand des Schaltergehäuses 1 sind zwei Stößel 8, 9 verschiebbar gelagert, auf denen jeweils eine als Schraubenfeder ausgeführte Druckfeder lo'bzw. 11 angeordnet ist Die Druckfedern 10, 11 stützen sich jeweils an der Innenfläche 12 des Schaltergehäuses 1 und an einem auf dem Stößtel 8 bzw. 9 befestigten Federwiderlager 13 bzw. 14 ab, beispielsweise einem in eine Nut eingesetzten Sprengring.
Die Federn 10, 11 drücken die beiden Stößel 8, 9 in jeder Schaltstellung auf die Oberseite des Ankers 7 bzw. des
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Schütz Schiebers 6, durch die die beiden Arme der Sch'altwippe 4 gestreckt sind.
Der Stößel 8 trägt an seinem aus dem Schaltergehäuse 1 heraus- \ ragenden Ende eine Ein-Schalttaste 15, während der Stößel 9 | an seinem nach außen ragenden Ende eine Aus-Schalttaste 16 | trägt. Die Tasten 15 bis 16 können mit den Stößeln 8' bzw. 9 F eine fertigungstechnische Einheit bilden (Spritzteil). Eine g an einem Arm der Schaltwippe 4 angreifende Zugfeder 17 zieht έ die Schaltwippe im stromlosen Zustand in die in Fig. 1 ge- | zeigte Aus-Stellung. Die Kräfte der Federn 10, 11, 17 werden 1 so aufeinander abgestimmt, daß in eingeschaltetem Zustand | die für die Niederspannungsauslösung erforderliche Kraft, * die üblicherweise von der Feder 17 alleine aufgebracht wird, genau erreicht wird. In der Aus-Stellung befinden sich die Oberseiten der beiden Schalttasten 15 und 16 auf gleicher Höhe. Ein mit dem Schaltergehäuse 1 verbundener, die Schalttasten 15, 16 umgebender Kragen 18 ragt mit seiner Oberkante fast bis in Höhe der Oberseite der beiden Schalttasten 15, 16 in dem in Fig. 1 dargestellten, ausgeschalteten Zustand.
Wird der Schalter durch einen Druck auf die Ein-Schalttaste 15 eingeschaltet, so wird die Schaltbewegung über die Schaltwippe 4 auch auf die Aus-Schalttaste 16 übertragen, die sich 5 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Ein-Schaltstellung bewegt. Wenn an der Spule des Niederspannungsauslösers 3 Spannung anliegt, d.h. wenn das Gerät an das Stromnetz angeschlossen ist, wird der Anker 7 nach unten gezogen und hält die Schaltwippe 4 gegen die Kraft der Zugfeder 17 in der eingeschalteten Stellung. In dieser Stellung (Fig. 2) ragt die Aus-Schalttaste 16 deutlich über die Ein-Schalttaste 15 und über den Kragen 18 hinaus, sodaß der eingeschaltete Zustand leicht erkennbar ist. Zum Ausschaltt-;· e.enügt es, in irgendeiner Weise, beispielsweise mit einem Schlag mit der flachen Hand auf die Oberseite des Schalters, die Aus-Schalttaste nach unten zu drücken*
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Claims (3)

KLR 1276 G Adam Klinger GmbH & Co. KG Elektrotechnische Fabrikation Elektrischer Schalter 1 Schutzansprüche
1. Elektrischer Schalter mit zwei an einem Schaltergehäuse federnd abgestützten Schaltertasten, die jeweils über einen Stößel auf jeweils einen tyipparm einer Schaltwippe eines SchaItschützes drückbar sind, das im Schaltergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Druckfeder (10, 11) zwischen einer Innenfläche (12) des Schaltergehäuses (1) und jeweils einem Federwiderlager (13, 14) am Stößel (8 bzw. 9) angeordnet ist, daß die beiden Schalttasten (15, 16) im ausgeschalteten Zustand auf angenähert gleicher Höhe stehen und daß die Aus-Schalttaste (16) im eingeschalteten Zustand höher als die Ein-Schalttaste (15) steht.
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2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stößel (8, 9) der Schalttasten (15, 16) durch die Druckfedern (10, 11) in ständigem Kontakt mit den Wippenarmen der Schaltwippe (4) oder einem daran anliegenden Druckübertragungskörper gehalten werden.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (4) ainen beweglichen Schutzschieber (6) des Schaltschutzes (2) mit Einern bewegliche?- Anker (7) eines magnetischen Niederspannungsauslösers (3) verbindet und daß die beiden Stößel (8, 9) der Sahalttasten (15, 16) an dem Anker (7) bzw. an dem Stützschieber (6) anliegen.
DE19868608400 1986-03-27 1986-03-27 Elektrischer Schalter Expired DE8608400U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317656A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-05 Klinger & Born Gmbh Schaltschütz mit Hilfsschalter
WO2016005124A1 (de) 2014-07-10 2016-01-14 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung und verfahren zum erkennen eines betätigens einer schaltvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317656A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-05 Klinger & Born Gmbh Schaltschütz mit Hilfsschalter
WO2016005124A1 (de) 2014-07-10 2016-01-14 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung und verfahren zum erkennen eines betätigens einer schaltvorrichtung
DE102014213396A1 (de) 2014-07-10 2016-01-14 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung und Verfahren zum Erkennen eines Betätigens einer Schaltvorrichtung

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