DE3402741C2 - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer GeräteInfo
- Publication number
- DE3402741C2 DE3402741C2 DE19843402741 DE3402741A DE3402741C2 DE 3402741 C2 DE3402741 C2 DE 3402741C2 DE 19843402741 DE19843402741 DE 19843402741 DE 3402741 A DE3402741 A DE 3402741A DE 3402741 C2 DE3402741 C2 DE 3402741C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridge
- bridges
- bridge girder
- connection contacts
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/50—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
- H01H3/503—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring making use of electromagnets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/541—Auxiliary contact devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte mit einem Schaltschütz, der mit übereinander angeordneten Anschlußkontakten (8) und diesen zugeordneten Brücken (9) versehen ist, die auf einem Brückenträger (10) federnd abgestützt sind, der mittels eines mit einer in einem Selbsthaltestromkreis liegenden Spule zusammenwirkenden Magnetanker betätigbar ist, und mit dem Schütz zugeordneten Betätigungsnocken zum Niederdrücken des Magnetankers bzw. des Brückenträgers (10), lassen sich dadurch kritische Schaltstellungen schnell durchfahren und damit eine hohe Lebensdauer des Schützes gewährleisten, daß der Selbsthaltestromkreis beim Ausschalten mit Voreilung geöffnet wird. Hierzu ist ein auf den Brückenträger (10) verschiebbar gelagerter Stößel (16) vorgesehen, der in den Brückenträger (10) einfahrbar ist und an der dem Selbsthaltestromkreis zugeordneten Brücke (9) angreift.
Description
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der den Anschlußkontakten des Selbsthaltestromkreises
zugeordneten Brücke ein relativ zum Brückenträger verschiebbarer Stöße! angreift, der beim
Niederdrücken der dem Brückenträger zu>n Abheben der Brücken von den Anschlußkontakten zugeordneten
Betätigungsnocke mittels dieser mit Voreilung gegenüber dem Brückenträger verschiebbar ist.
Die Voreilung des Stößels stellt sicher, daß beim Niederdrücken der dem Brückenträger zugeordneten Betätigungsnocke
zunächst die dem Selbsthaltestromkreis zugeordnete Brücke von den zugeordneten Anschlußkontakten
abgehoben wird, während die übrigen Brükken noch in Anlage an den zugeordneten Anschlußkontakten
gehalten werden. Die Unterbrechung des Selbsthaltestromkreises bewirkt dabei praktisch eine elektrische
Abschaltung des Schützes, dessen Spule durch Unterbrechung des Selbsthaltestromkreises stromlos wird,
so \3aß die dem Abschaltvorgang entgegenwirkende Magnetkraft entfällt, bevor die übrigen Kentakte getrennt
werden. Dieser Trennvorgang wird bei Wegfall der Magnetkraft durch die dieser entgegenwirkende
Rückstellfeder sehr schnell bewerkstelligt, so daß keine stehenden Lichtbogen zu befürchten sind, wodurch die
thermische Beanspruchung vergleichsweise niedrig bleibt. Unabhängig hiervon bleibt aber auch die Möglichkeit
erhalten, mittels der dem Brückenträger zugeordneten Betätigungsnocke den Brückenträger von
Hand niederzudrücken, sofern dies im Falle von verklebten Kontakten etc. zur Bewerkstelligung des Abschaltvorgangs
erforderlich sein sollte, was eine Funktionssicherheit gewährleistet. Die erfindungsgemäßen
Maßnahmen ergeben somit in vorteilhafter Weise eine Kombination aus elektrischer Abschaltung und mechanischer
Zwangsabschaltung und gewährleisten somit sowohl eine geringe thermische Beanspruchung der
Kontaktflächen als auch eine hohe Funktionssicherheit in jeder Situation. Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Maßnahmen ist ferner darin zu sehen, daß infolge der hier beim Abschaltvorgang wirksamen
Voreilung der Trennung des Selbsthaltestromkreises bei der Durchführung des Einschaltvorgangs ein ebenfalls
voreilendes Schließen des Selbsthaltestromkreises möglich ist, ohne daß diese einschaltseitige Voreilung
der Durchführung des Ausschaltvorgangs entgegenwirken kann. Hierdurch ist daher sichergestellt, daß der bei
der Aktivierung eines Verbrauchers, z. B. beim Anlaufen eines Motors, nicht vermeidbare Spannungsabfall sich
nicht negativ auf die Stabilität der Selbsthaltung auswirken kann, so daß auch bei der Durchführung des Einschaltvorgangs
die kritische, durch Flatterbewegungen des Magnetankers und damit auch des Brückenträgers
gekennzeichnete Stellung schnell durchschritten wird, womit auch bei der Durchführung des Einsehaltvorgangs
stehende Lichtbogen zwischen den Koptaktflächen des Schützes vermieden werden. Im Hinblick darauf,
daß der Einschaltstrom wesentlich höher als die normale Netzstromstärke ist, wirkt sich dies ganz besonders
vorteilhaft auf eine Schonung der Kontaktflächen des Schützes aus. Die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile sind demnach insbesondere in einer Erhöhung der Lebensdauer und damit in einer ausgezeichneten
Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Die DE-PS 29 48 959 zeigt zwar einen Schütz mit Einschaltvoreilung. Eine Auschaltvoreilung ist hierbei
jedoch nicht vorgesehen. Bei dieser bekannten Anordnung soll in der Ausschaltstellung die dem Selbsthaltestromkreis
zugeordnete Brücke einen geringeren Abstand von den jeweils zugeordneten Anschlußkontakten
aufweisen als die übrigen Brücken von den ihnen zugeordneten Kontakten, so daß der Selbsthaltestromkreis
beim Niederdrücken des Brückenträgers mit Voreilung gegenüber dem Hauptstromkreis geschlossen wird. Der
Brückenträger ist dabei mittels eines zugeordneten Stößels nur soweit verschiebbar, bis der Selbsthaltestromkreis
geschlossen wird. Der weitere Einschaltvorgang wird durch die bei geschlossenem Selbsthaltestromkreis
ίο aktivierte Spule besorgt. Zum Ausschalten ist ein im
Selbsthaltestromkreis angeordneter, von den zu diesem gehörenden Anschlußkontakten bzw. der diesen zugeordneten
Brücke unabhängiger Schalter vorgesehen, durch den der Selbsthaltestromkreis geöffnet werden
muß. Bei Betätigung dieses Schalters entfällt die Magnetkraft und der Brückenträger kann durch eine hieran
angreifende Feder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben werden, in welcher sämtliche Brücken von den
jeweils zugeordneten Anschlußkontakten abgehoben sind. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß die Brükken
infolge einer vorangegangenen Oberbelastung mit den zugeordneten Anschlußkontakten verklebt bzw.
verschweißt sind. In einem derartigen Fall erfolgt bei der bekannten Anordnung beim Öffnen des zum Ausschalten
des Selbsthaltestromkreis vorgesehenen Schalters keine Abschaltung des Verbrauchers. Demgegenüber
gewährleistet die vorliegende Erfindung auch in einem derartigen Falle eine zuverlässiges Abschaltbarkeit
des Verbrauchers.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Voreilung des Stößels gegenüber
dem Brückenträger größer als der beim Schließen der Kontakte sich ergebende Vorspannweg der Brücken
sein. Hierdurch ergibt sich eine zuverlässige Trennung des Selbsthaltestromkreises bei noch stehenden Brükkenträger.
Vorteilhaft kann hierzu einfach das dem brückenseitigen Ende gegenüber liegende Ende des
Stößels die nockenseitige Stirnseite des Brückenträgers um ein den Vorspannweg übersteigendes Verschiebemaß
überragen. Hierdurch ist es möglich, mit ein und derselben Anlagefläche der Betätigungsnocke sowohl
den Stößel als auch den Brückenträger zu betätigen, so daß gegenüber der bisherigen Anordnung in vorteilhafter
Weise keine Änderung der Betätigungsnocke erforderlichist.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Stößel einfach in einer zugeordneten
Ausnehmung des Brückenträgers verschiebbar geführt sein, was eine zuverlässige Kraftübertragung auf die
so zugeordnete Brücke ergibt. Zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Anlage an der zugeordneten Anlagefläche
der Betätigungsnocke sowie zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Mitnahme des Brückenträgers nach
Beendigung der Voreilung kann der Stößel einfach mit einem den Brückenträger überragenden, über seine
Führungsflächen auskragenden Kopf versehen sein.
Eine weitere besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß dem Selbsthaltestromkreis das
oberste Anschlußkontaktpaar zugeordnet ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein sehr kurzer
Stößel. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der Stößel nicht in Kollision mit den übrigen Brücken kommen
kann, wodurch sich der erforderliche bauliche Aufwand stark reduzieren läßt.
In v. eiterer vorteilhafter Fortbildung der übergeordneten
Maßnahmen kann an den Stößel mindestens eine seitlich auskragende Federzunge angeformt sein, die an
der Innenseite der nockenseitigen Stirnwand des Brük-
kenträgers anläuft. Hierdurch ergibt sich eine zuverlässige Sicherung des Stößels gegen Herausfallen aus der
zugeordneten Ausnehmung des Brückenträgers.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den restlichen
LJnteransprüchen. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung und
F i g. 2 eine Innenansicht des die Anschlußkontakte und den Brückenträger aufnehmenden Kontaktträger
des Schützes teilweise im Schnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltvorrichtung besteht
aus einem in einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse 1 angeordneten Schaltschütz 2. der mittels einer in einer
Ausnehmung 35 des Gehäusedeckels schwenkbar gelagerten, zwei Schaltstellungen aufweisenden Wipptaste 4
betätigbar ist. Der Schaltschütz 2 besteht in an sich bekannter Weise aus einer in einem Metallbügel gehaltenen
Magnetspule 5, mit zugeordnetem, hin- und herbewegbarem Anker 6 und einem an den Metallbügel
angesetzten, durch ein kastenförmiges Gehäuse gebildeten Kontaktträger 7, der mit paarweise übereinander
angeordneten, laschenförmigen Anschlußkontakten 8 versehen ist, auf die passende Kabelschelle aufgeschoben
werden. Die jeweils paarweise nebeneinander angeordneten Anschlußkontakte 8 sind, wie am besten aus
F i g. 2 erkennbar ist, durch jeweils eine zugeordnete Brücke 9 miteinander verbindbar. Die übereinander angeordneten
Brücken 9 sind auf einem im Kontaktträger 7 axial verschiebbar angeordneten, zum Anker 6 parallelen
Brückenträger 10 mit Freiheitsgrad in Verschiebeeinrichtung des Brückenträgers aufgenommen und
durch jeweils zugeordnete Anpreßfedern 11 hierauf abgestützt, so daß sich eine zuverlässige elastische Anlage
der Brücken 9 an den jeweils zugeordneten Anschlußkontakten 8 ergibt Der Brückenträger 10 ist, wie F i g. 1
weiter erkennen läßt, über einen auf einem zwischen Anker 6 und Brückenträger 10 angeordneten Bock
schwenkbar gelagerten Wipphebel 12 mit dem Anker 6 verbunden und hierüber entgegen der Kraft einer am
Wipphebel 12 und am Kontaktträger 7 angreifenden Rückstellfeder 13 axial bewegbar.
Der mittels der vorliegenden Schaltvorrichtung ein-
und ausschaltbare Verbraucher, beispielsweise ein Elektromotor, ist mit einer zugeordneten Stromquelle, beispielsweise
einer am Gehäuse 1 befestigten Steckdose zur Aufnahme eines Kabelsteckers, verbunden. Diese
Verbindung führt über die Anschlußkontakte 8, die zur Bewerkstelligung des Ein- bzw. Ausschaltvorgangs mittels
der zugeordneten Brücken 9 überbrückt bzw. voneinandergetrennt werden können. Die Anschlußkontakte
8 werden dabei so mit den Anschlüssen 8a der Spule 5 verdrahtet, daß sich im Falle einer Überbrückung der
Anschlußkontakte 8 auch ein über die Spule 5 laufender Strompfad ergibt Hierbei handelt es sich um einen sogenannten
Selbsthaltestromkreis, durch den die Spule 5 solange aktiviert und damit der Anker 6 solange angezogen
wird, solange die durch den angezogenen Anker bewerkstelligte Überbrückung der Anschlußkontakte 8
nicht gewaltsam aufgehoben wird.
Die Überführung des Schütz 2 in seine Ein- bzw. Ausschaltsteliung
erfolgt mit Hilfe der Wipptaste 4 von Hand. Hierzu ist die um eine gehäusefeste Achse
schwenkbare Wipptaste 4 mit in das Gehäuseinnere vorspringenden, auf den Anker 6 bzw. den Brückenträger
10 ausgerichteten Betätigungsnocken 14 bzw. 15 und diesen zugeordneten, für Handbetätigung zugänglichen,
hier gegeneinander gekippten Druckflächen 14a bzw. 15a versehen, mit Hilfe derer der Anker 6 bzw. der
Brückenträger 10 über die jeweils zugeordnete Betätigungsnocke 14 bzw. 15 niedergedrückt werden können,
wobei die über die Anschlußkontakte 8 führenden Stromkreise, also auch der Selbsthaltestromkreis geöffnet
bzw. geschlossen werden. Anstelle der hier vorgesehenen, zwei Betätigungsnocken und diesen zugeordneten
Druckflächen aufweisenden Wipptaste, könnten auch den Nocken 14 bzw. 15 zugeordnete, separate Tasten
vorgesehen sein. Beim Niederdrücken des Ankers 6 wird der Brückenträger 10 entgegen der Kraft der
Rückstellfeder 13 angehoben, wobei die Brücken 9 zur Anlage an den jeweils zugeordneten Anschlußkontakten
kommen, so daß Strom zum Verbraucher und zur Spule 5 fließt, die somit den Anker 6 in niedergedrückter
Stellung hält, auch wenn die Wipptaste 4 losgelassen wird. Beim Niederdrücken des Brückenträgers 10 werden
die Brücken 9 entgegen der auf den Anker 6 wirkenden Magnetkraft von den zugeordneten Anschlußkontakten 9 angehoben, wodurch die Stromversorgung des
Verbrauchers und der Spule 5 unterbrochen wird, die den Anker 6 somit losläßt.
Da beim Anlaufen des Verbrauchers ein Spannungseinbruch nicht zu vermeiden ist, der sich negativ auf die
Stabilität des von der Spule 5 erzeugten Magnetfelds auswirken können, erfolgt die Überbrückung der dem
Selbsthaltestromkreis zugeordneten Anschlußkontakte
8 mit Voreilung gegenüber der Überbrückung der übrigen Anschlußkontakte. Hierdurch ist sichergestellt, daß
das Magnetfeld bereits voll aufgebaut ist, bis es zum Spannungsabfall kommt. In diesem Falle ist trotz des
Spannungsabfalls eine ausreichende Magnetkraft zum Halten des Ankers 6 gewährleistet, so daß Flattererscheinungen
des Ankers 6 aufgrund mehrmaligen öffnens und Schließens des Selbsthaltestromkreises und
damit Flattererscheinungen des Brückenträgers 10 mit mehrmaligem Abreißen des elektrischen Kontakts zwisehen
den Anschlußkontakten 8 und den diesen zugeordneten Brücken 9 beim Einschalten unterbleiben.
Dementsprechend werden beim Einschalten auch stehende Lichtbogen zwischen den Anschlußkontakten 8
und den zugeordneten Brücken 9 vermeiden, die aufgrund der hohen Einschakstromstärke eine erhebliche
thermische Belastung der Kontaktflächen der Anschlußkontakte 8 und der Brücken 9 ergeben würden.
Zur Bewerkstelligung der vorliegenden Überbrückung der dem Selbsthaltestromkreis zugeordneten Anschlußkontakte
8 beim Einschaltvorgang ist die den Anschlußkontakten 8 des Selbsthaltestromkreises zugeordnete
Brücke 9 so auf dem Brückenträger 10 angeordnet, daß sie in der Abschaltstellung weniger Abstand von den
zugeordneten Anschlußkontakten 8 aufweist, als die übrigen Brücken von den diesen zugeordneten Anschlußkontakten.
Dies wird einfach dadurch erreicht, daß die der voreilenden Brücke zugeordnete Anpreßfeder
11 einen größeren Federweg aufweist als die übrigen Anpreßfedern. In F i g. 2 ist die Abschaltstellung der
Brücke 9 mit gestrichelten Linien angedeutet Dem Selbsthaltestromkreis sind dabei die beiden obersten
Anschlußkontakte 8 zugeordnet Die diesen zugeordneten Brücke 9 wird hiervon beim Abschalten insgesamt
um das Maß a abgehoben, das gegenüber dem Abhebmaß A der übrigen Brücken 9 und die Voreilung reduziert
ist Hierzu ist die der obersten Brücke 9 zugeordnete Anpreßfeder 11 einfach etwas langer als der übrigen
Anpreßfedern.
Beim Überführen des Schützes 2 von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung, in welcher die Brücken
9 von den zugeordneten Anschlußkontakten 8 abgehoben sind, wird die den Anschlußkontakten 8 des Selbsthaltestromkreises
zugeordnete Brücke 9 mit Voreilung gegenüber den anderen Brücken von den jeweils zugeordneten
Anschlußkontakten abgehoben. Hierdurch kann die aufgrund der Differenz der Abhebmaße A und
a beim Einschalten sich ergebende Voreilung beim Ausschaltvorgang nicht als dem Ausschaltvorgang entge- to
genwirkende Nacheilung in Erscheinung treten. Zur Bewerkstelligung der voreilenden Absenkung der den Anschlußkontakten
8 des Selbsthaltestromkreises zugeordneten Brücke 9 ist ein relativ zum schieberartigen
Brückenträger 10 bewegbarer Stößel 16 vorgesehen, der in der Einschaltstellung mit seinem unteren Ende auf
der Brücke 9 des Selbsthaltestromkreises aufsitzt und mit seinem oberen Ende die der Betätigungsnocke 15
zugewandte Stirnseite des Brückenträgers 10 überragt, wie in F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der Stößel 16 befindet sich im Wirkbereich der Druckfläche der Betätigungsnocke 15. Bei einem auf die dem
Brückenträger 10 zugeordnete Druckfläche 15a der Wipptaste 4 ausgeübten Fingerdruck kommt die Betätigungsnocke
15 zunächst zum Eingriff mit dem Stößel 16, wodurch die hiermit zusammenwirkende Brücke 9 des
Selbsthaltestromkreises von den zugeordneten Anschlußkontakten 8 abgehoben werden kann, noch bevor
der Brückenträger 10 selbst bewegt und damit die übrigen Brücken von den zugeordneten Anschlußkontakten
8 abgehoben werden. Durch den Stößel 16 wird dementsprechend die dem Selbsthaltestromkreis zugeordnete
Brücke 9 von den zugeordneten Anschlußkontakten abgehoben, während die übrigen Brücken 9 sich noch voll
in Einschaltstellung befinden. Die mit Voreilung erfolgende öffnung des Selbsthaltestromkreises bewirkt einen
Wegfall der auf den Anker 6 wirkenden, der Rückstellfeder 13 entgegenwirkenden Magnetkraft Nach
Wegfall der Magnetkraft wird der Brückenträger 10 daher durch die Rückstellfeder 13 in den Kontaktträger
7 eingefahren, wodurch die noch in Anlage an den zugeordneten Anschiußkontakten 8 sich befindenden Brükken
9 schnell von den zugeordneten Anschlußkontakten
8 getrennt werden. Da die Spule 5 in diesem Fall bereits stromlos ist, unterbleiben Flattererscheir.ungen, d.h.
mehrmaliges kurzes Abziehen und Loslassen des Ankers, und die damit verbundenen thermischen Belastungen
der Kontaktflächen der Anschiußkontakte 8 und der Brücken 9. In der Regel übt die von der Rückstellfeder
13 ausgeübte Kraft, um nach Wegfall der Magnetkraft den Brückenträger 10 in den Kontaktträger 7 einzufahren,
d. h. in seine Ausschaltstellung zu bringen. Es kann jedoch vorkommen, daß die Kontaktflächen leicht
miteinander verklebt sind. In diesem Falle kann der Brückenträger 10 einfach mittels der zugeordneten Betätigungsnocke
15 verschoben werden, wodurch die verklebten Kontaktflächen gewaltsam getrennt werden.
Die Voreilung des Stößels 16 gegenüber dem Brükkenträger
10 muß zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Öffnung des Selbsthaltestromkreises größer als
der beim Einschaltvorgang vorhandene Vorspannweg, das ist die Differenz zwischen der Stellung des Brückenträgers
10 bei der ersten Berührungder Brücken 9 mit den zugeordneten Anschiußkontakten 8 und der endgültigen
Einschaltstellung des Brückenträgers 10, sein. Hierzu wird die nockenseitige Stirnseite des Brückenträgers
10 in der Einschaltstellung vom Stößel 16 um ein den Vorspannweg übersteigendes Verschiebemaß ν
überragt, wie aus der F i g. 1 anschaulich ersichtlich ist, der die Einschaltstellung zugrunde liegt. Der F i g. 2 liegt
eine Schaltstellung zugrunde, in welcher der Stößel 16 um das Maß ν in den sich noch in Einschaltstellung
befindenden Brückenträger 10 eingefahren und die mit dem Stößel 16 zusammenwirkende Brücke 9 dementsprechend
um das Maß ν von den zugeordneten Anschlußkontakten 8 abgehoben ist.
Der Stößel 16 greift in Brückenmitte an der zugeordneten Brücke 9 an, so daß sich eine gleichmäßige, kippfreie
Bewegung der Brücke 9 relativ zu dem sie mit entsprechendem Verschiebefreiheitsgrad aufnehmenden
Brückenträger 10 ergibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stößel 16 einfach als in einer mittig
angeordneten Axialbohrung der nockenseitigen Stirnwandung des Brückenträgers 10 verschiebbar aufgenommener
Stift ausgebildet, der mit seinem in den Brükkenträger 10 hineinragenden Ende an der zugeordneten
Brücke 9 mittig zur Anlage kommt. Das aus dem Brükkenträger 10 herausragende Ende des den Stößel 16
bildenden Stift ist mit einem umlaufenden Bund 17 versehen, so daß sich ein über die Führungsflächen auskragender
Kopf ergibt, der eine zuverlässige Anlage an der Betätigungsnocke 15 ergibt. Im eingefahrenen Zustand
liegt der Bund 17, wie in F i g. 2 zeigt, auf dem Brückenträger 10 auf, wodurch nach Beendigung der Voreilung
eine gleichförmige Mitnahme des Brückenträgers 10 erfolgen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist,
wie weiter oben schon erwähnt wurde, dem Selbsthaltestromkreis das oberste Anschlußkontaktpaar zugeordnet.
Der Stößel 16 wirkt dementsprechend mit der obersten Brücke 9 zusammen, was die Anordnung und Ausbildung
des den Stößel 16 bildenden Stift vereinfacht. Sofern eine der unteren Brücken dem Selbsthaltestromkreis
zugeordnet wäre, müßte der den Stößel 16 bildende Stift zentral durch die darüber sich befindenden
Brücken 9 und die diesen zugeordneten Anpreßfedern 11 durchgeführt werden.
Der den Stößel 16 bildende, in eine zugeordnete Bohrung des Brückenträgers 10 eingreifende Stift ist gegen
Herausfallen gesichert. Hierzu ist der den Stößel 16 bildende Stift im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
mindestens einer seitlich auskragenden Federzunge 18 versehen, die ein an der Innenseite der nockenseitigen
Stirnwand des Brückenträgers 10 anlaufendes Rückhalteorgan bildet Anstelle der Federzunge bzw. Federzungen
18 könnte auch ein Querstift zur Bildung eines Rückhalteorgans vorgesehen sein, wenngleich die Federzunge
aufgrund der hiermit verbundenen Montagevorteile zu bevorzugen ist Die Federzunge 18 wird
nämlich beim Einführen des den Stößel 16 bildenden Stifts in die zugeordnete Bohrung des Brückenträgers
10 automatisch in eine zugeordnete, stiftseitige Ausnehmung hineingedrängt und springt innerhalb der die Bohrung
tragenden Wandung selbsttätigt vor, wodurch sich die erwünschte Sicherung automatisch ergibt
Anstelle eines Stifts zur Bildung des Stößels 16 wäre ohne weiteres auch eine andere Stößelform möglich,
z. B. eine an ihren Enden abgewinkelte Lasche. Eine derartige Lasche könnte mit ihrem die abgewinkelten
Enden tragenden Steg in eine zugeordnete, nach außen offene Nut des Brückenträgers eingelegt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektri- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
scher Geräte mit einem Schaltschütz (2), der mit 5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
paarweise übereinander angeordneten Anschluß- Sflbsthaltestromkreis die obersten Anschlußkonkontakten
(8) versehen ist, die durch Brücken (9) takte (8) und die diesen zugeordnete Brücke (9) zupaarweise
miteinander verbindbar sind, die auf ei- geordnet sind.
nem verschiebbar angeordneten Brückenträger (10) 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
federnd abgestützt sind, der über einen Wipphebel 10 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
(12) mit einem mittels einer in einem über ein An- Anschlußkontakten (8) des Selbsthaltestromkreises
schlußkontaktpaar führenden Selbsthallestromkreis zugeordnete Brücke (9) in der Abschaltstelung weniliegenden
Spule (5) gegenläufig hierzu verschiebba- ger Abstand von den zugeordneten Anschlußkonren
Anker (6) verbunden und von diesem entgegen takten (3) aufweist als die übrigen Brücken (9) von
der Kraft einer Rückstellfeder (13) in einer Kontakt- 15 den ihnen zugeordneten Anschlußkontakten (8).
schließstellung haltbar ist, und mit dem Schütz zugeordneten, von Hand betätigbaren Betätigungsnok-
schließstellung haltbar ist, und mit dem Schütz zugeordneten, von Hand betätigbaren Betätigungsnok-
ken (14,15) zum die KontaktschließsteUung herstellenden
Niederdrücken des Ankers (6) entgegen der
Kraft der Rückstellfeder (13) bzw. zum die Brücken 20 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und j (9) von den Anschlußkontakten (8) abhebenden Nie- Ausschalten elektrischer Geräte mit einem Schaltderdrücken des Brückenträgers (10) entgegen der schütz, der mit paarweise übereinander angeordneten am Anker (6) angreifenden Magnetkraft, dadurch Anschlußkontakten versehen ist, die durch Brücken gekennzeichnet, daß an der den Anschluß- paarweise miteinander verbunden sind, die auf einem kontakten (8) des Selbsthaltestromkreises zugeord- 25 verschiebbar angeordneten Brückenträger federnd abneten Brücke (9) ein relativ zum Brückenträger (10) gestützt sind, der über einen Wipphebel mit einem mitverschiebbarer Stößel (16) angreift, der beim Nie- tels einer in einem über ein Anschlußkontaktpaar fühderdrücken der dem Brückenträger (10) zum Abhe- renden Selbsthaltestromkreis liegenden Spule gegenben der Brücken (9) von den Anschlußkontakten (8) läufig hierzu verschiebbaren Anker verbunden und von zugeordneten Betätigungsnocke (15) mittels dieser 30 diesem entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in einer mit Voreilung gegenüber dem Brückerträger (10) KontaktschließsteUung haltbar ist, und mit dem Schütz verschiebbar ist zugeordneten, von Hand betätigbaren Betätigungsnok-
Kraft der Rückstellfeder (13) bzw. zum die Brücken 20 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und j (9) von den Anschlußkontakten (8) abhebenden Nie- Ausschalten elektrischer Geräte mit einem Schaltderdrücken des Brückenträgers (10) entgegen der schütz, der mit paarweise übereinander angeordneten am Anker (6) angreifenden Magnetkraft, dadurch Anschlußkontakten versehen ist, die durch Brücken gekennzeichnet, daß an der den Anschluß- paarweise miteinander verbunden sind, die auf einem kontakten (8) des Selbsthaltestromkreises zugeord- 25 verschiebbar angeordneten Brückenträger federnd abneten Brücke (9) ein relativ zum Brückenträger (10) gestützt sind, der über einen Wipphebel mit einem mitverschiebbarer Stößel (16) angreift, der beim Nie- tels einer in einem über ein Anschlußkontaktpaar fühderdrücken der dem Brückenträger (10) zum Abhe- renden Selbsthaltestromkreis liegenden Spule gegenben der Brücken (9) von den Anschlußkontakten (8) läufig hierzu verschiebbaren Anker verbunden und von zugeordneten Betätigungsnocke (15) mittels dieser 30 diesem entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in einer mit Voreilung gegenüber dem Brückerträger (10) KontaktschließsteUung haltbar ist, und mit dem Schütz verschiebbar ist zugeordneten, von Hand betätigbaren Betätigungsnok-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ken zum die KontaktschließsteUung erstellenden Niezeichnet,
daß die Voreilung d^s Stößels (16) gegen- derdrücken des Ankers entgegen der Kraft der Rücküber
dem Brückenträger (10) größer als der beim 35 stellfeder bzw. zum die Brücken von den Anschlußkon-Anlegen
der Brücken (9) an die zugeordneten An- takten abhebenden Niederdrücken des Brückenträgers
Schlußkontakte (8) sich ergebende Vorspannweg des entgegen der am Anker angreifenden Magnetkraft.
Brückenträgers (10) ist Bei Vorrichtungen dieser Art wird die Ausschaltvor-
Brückenträgers (10) ist Bei Vorrichtungen dieser Art wird die Ausschaltvor-
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden gang dadurch bewerkstelligt, daß der Brückenträger unAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem 40 ter Überwindung der hieran angreifenden Magnetkraft
brückenseitigen Ende gegenüberliegende Ende des gewaltsam niedergedrückt wird, wobei die Brücken von
Stößels (16) die nockenseitige Stirnseite des Brük- den zugeordneten Anschlußkontakten abgehoben werkenträgers
(10) um ein den Vorspannweg des Brük- den. Beim Abreißen des elektrischen Kontakts der
kenträgers (10) übersteigendes Verschiebemaß (v) Brücken von den zugeordneten Anschlußkoniakten entüberragt
und im Wirkbereich der dem Brückenträ- 45 stehen Lichtbogen. Diese Lichtbogen führen zu Schwinger
(10) zugeordneten Druckfläche der Betätigungs- gungen des Selbsthaltestromkreises und damit zu Flatnocke
(15) angeordnet ist. tererscheinungen des Magnetankers, die auf den Brük-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden kenträger und damit auf die Brücken übertragen wer-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß der Stößel den. Sofern diese kritische Schaltstellung nicht schnell
(16) in einer zugeordneten Ausnehmung des Brük- so durchschritten wird, was in der Praxis aufgrund einer zu
kenträgers (10) verschiebbar geführt ist. sanften Betätigung der entsprechenden Betätigungs-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden nocke vielfach nicht gewährleistet ist, kommt es zu einer
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel starken, durch die Lichtbogen verursachten thermi-(16)
als ein eine Axialbohrung der nockenseitigen sehen Beanspruchung der Kontaktfläche von Brücken
Stirnwandung des Brückenträgers (10) durchsetzen- 55 und Anschlußkontakten. Es kommt daher bisher häufig
der Stift ausgebildet ist. vor, daß der Brückenträger infolge dieser thermischen
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Beanspruchung unbeweglich wird, weil entweder seiner
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel Kunststoffwandungen anschmelzen oder die in der Re-(16)
mit einem den Brückenträger überragenden, gel durch einen Silberbezug gebildeten Kontaktflächen
über seine Führungsflächen auskragenden Bund (17) 60 miteinander verschweißen. Die Folge davon sind erversehen
ist. sichtlich ein hoher Verschleiß und damit eine kurze Le-
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden bensdauer der Schütze.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vor-
(16) gegen Herausfallen aus der zugeordneten, brük- liegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs er-
kenträgerseitigen Ausnehmung gesichert ist. 65 wähnter Art zu schaffen, die gegenüber den bekannten
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Anordnungen vergleichsweise verschleißarm arbeitet
zeichnet, daß der Stößel (16) mit mindestens einem und die gleichzeitig eine hohe Funktionssicherheit aufals
seitlich auskragende Federzunge (18) ausgebilde- weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402741 DE3402741C2 (de) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402741 DE3402741C2 (de) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402741A1 DE3402741A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3402741C2 true DE3402741C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6226022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402741 Expired DE3402741C2 (de) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402741C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9112975U1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-02-11 | Bär Elektrowerke GmbH & Co KG, 5885 Schalksmühle | Elektrisches Schaltergerät, insbesondere Wippenschalter für Haushaltsgeräte |
DE4317656C2 (de) * | 1992-06-25 | 1995-02-23 | Klinger & Born Gmbh | Schaltschütz mit Hilfsschalter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3452308A (en) * | 1967-12-13 | 1969-06-24 | Frank W Murphy Jr | Magnetic switch |
DE2948959C2 (de) * | 1979-12-05 | 1983-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches Schaltgerät |
DE3069816D1 (en) * | 1980-03-13 | 1985-01-31 | Square D Starkstrom Gmbh | Contactor, particularly a power or control or starter contactor |
-
1984
- 1984-01-27 DE DE19843402741 patent/DE3402741C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3402741A1 (de) | 1985-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1203385B1 (de) | Mehrpolige schaltersicherungsanordnung für sammelschienensysteme | |
EP2780920B1 (de) | Hochstromschalter | |
DE19602118A1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE3008249C2 (de) | Schutzschalter mit einem von Hand bewegbaren Auslöseorgan | |
WO1993020570A1 (de) | Mehrpoliger vakuumschalter mit einer jede vakuumschaltröhre umgebenden isolieranordnung | |
DE3037355C2 (de) | Schutzschalter kompakter Bauart mit einem Auslösestift | |
DE3402741C2 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte | |
DE3744238A1 (de) | Temperatursicherung fuer elektrische geraete | |
DE102019117804B4 (de) | Schalteinrichtung mit einem elektrischen Kontaktsystem | |
DE10126852B4 (de) | Schaltgerät mit einer elektromagnetischen Auslöseeinrichtung | |
DE102019112680B4 (de) | Überspannungsschutzgerät | |
WO2002065494A1 (de) | Schaltkontaktanordnung | |
EP0632928B1 (de) | Vakuumschalter mit einer stromschleifenanordnung | |
DE69212228T2 (de) | Ferngesteuerter Schalter mit schwenkbarem Kontakt | |
DE3213493A1 (de) | Elektrischer schalter fuer niederspannungsschaltgeraete, insbesondere motorschutzschalter | |
DE10246092B4 (de) | Elektromagnetisches Schaltgerät | |
EP1866942A1 (de) | Schaltersicherungseinheit | |
EP0592007A1 (de) | Schaltgerät | |
DE8908125U1 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte | |
DE8913003U1 (de) | Einrichtung zum sprunghaften Einschalten beweglich gelagerter Kontakthebel, insbesondere für einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter | |
AT408929B (de) | Einpoliger ausschalter | |
DE19852530C1 (de) | Vakuumschalter, insbesondere für Hochspannung | |
DE1002082C2 (de) | Einrichtung zum zeitverzoegerten OEffnen der Kurzschlussverbindung zwischen den Vorheizelektroden einer Gasentladungslampe | |
DE2261288A1 (de) | Schuetz mit kurzschlusschaltvermoegen | |
DE548143C (de) | Mit einem Schalter versehener Stecker fuer elektrische Anschlussleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |